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Normale Version: Verschwörungstheorien
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(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Dass ein Auto aus aluminum beim Crashtest besser abschneidet ist klar. Das Alu ist weicher als der Stahl. Da wird die Aufprallenergie auch "weicher" abgefedert. Kohlefaser pulverisiert übrigens wenn zu viel Kraft darauf einwirkt. Sowas hat man in Formel-1-Autos als Stoßdämpfer eingebaut. Eine parallel zur Fahrtrichtung verlaufender Kohlenstoffstange, welche vor der Fahrgastzelle (die ist aus Kevlar) sitzt. Wenn man mit dem Teil frontal wo gegen Brettet pulverisiert der Stoßdämpfer und absorbiert die Aufprallenergie.

Mal abgesehen davon das das bessere Verhalten bei Chrashtests nicht auf die Zerstörung des Alurahmens zu führen ist, sondern dass dieser deutlich stabiler ist als der Stahlrahmen, ist deine Ansicht zur Formel 1 falsch. Aus Kevlar wird dort garantiert kein Monocoque gebaut. Kevlar würde als MAterial auch vollkommen falsche Voraussetzungen bringen. Die Monocoques werden alle aus Kohlefaser Verbundwerkstoffe hergestellt. Die nahezu gleiche Technik aus der man übrigens auch Flugzeugrümpfe herstellt.
Wenn du schon mit so wirren Theorien ankommst, dann mach doch bitte deine Hausaufgaben und lies dir zumindest den Wikipedia Artikel durch
http://de.wikipedia.org/wiki/Monocoque

(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]However, ich sehe dass wir hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden. Ich werde am Nachmittag mal BlueSparkle anschreiben. Das ist der einzige User hier im Forum dem ich die nötige Kompetenz und Objektivität zutraue um den Fall richtig einschätzen zu können.
Wenn du seine Herleitung mit den gleichen Mitteln "entkräften" willst wie du es mit allen anderen in sich schlüssigen Begründungen die hier bereits geliefert wurden kannst du dir das sparen.

(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Wenn er mir plausibel erklären kann wie die Flugzeuge die Fassade gänzlich durchschlagen haben können, dann erkenne ich die Flugzeuge als Tatsache an, wobei ich vorher sicher noch mal überprüfen werde ob die gefundene Turbine wirklich nicht zur 757 passt. Wenn ers nicht erklären kann dann bleibe ich bei meiner These. Wenn er sich einer Aussage verweigert dann ordne ich die Flugzeuge unter "vielleicht, vielleicht auch nicht"
Wie gut das in deiner Welt alles immer nur von einer einzigen Quelle abhängig ist. Ein einziges Video zeigt die Explosion ohne Flugzeuge -> Es gab nie Flugzeuge. Bush führt ein etwas schlechteres Interview -> Die Regierung steckt dahinter. Wer wirklich etwas erfahren will, der darf sich niemals auf nur eine einzelne Quelle verlassen, aber bei Verschwörungen würde man da schnell in ner Sackgasse landen wenn man sich nicht die richtigen "Quellen" aussucht um sich seine Theorie zu basteln, nicht wahr?

(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]ein und konzentriere mich eher darauf warum NORAD so jämmerlich versagt hat, dass die vermeintlichen Flugzeuge andernhalb Stunden ungehindert tun konnten was sie wollten. "Es herrschte allgemein große verunsicherung!", ist eine ungenügende Erklärung.

Das Protokoll der Luftraumüberwachung sieht eindeutig vor: "Ist nicht sicher ob es sich bei der vorliegenden Situation um einen Nottfall handelt oder nicht, so ist dies wie ein Notfall zu behandeln!"

Da gibt es keine Unsicherheit über den Sachverhalt.

Und die mit Abstand naheliegendste Erklärung ist dir nie in den Sinn gekommen? Das einfach niemand sich getraut hat den Feuerbefehl zu geben um damit hunderte Menschen (Zivilisten(!!)) zu töten? Kein Kommandant von NORAD, der Luftwaffe oder sonst wo wäre scharf darauf gewesen diesen Befehl zu erteilen und in so einer Situation zu zögern ist allemal verständlich. Die Kommandanten sollten zwar im Ernstfall nicht zögern, aber wie oft gab es denn schon "Ernstfälle " auf US-Boden bei denen eine vergleichbare Entscheidung getroffen werden musste. Vermutlich keinen einzigen. Man kann eben nicht alles in der Theorie lernen.
Warum heißt der Thread eigentlich "Verschwörungstheorien" wenn es nur um eine einzige geht, nur weil ein Diskussionsteilnehmer krankhaft alles ignorieren und verbiegt, wie es ihm passt?

Ich werfe mal wahllos Begriffe ein, die mehr zum Thema passen: Rothschild, Bilderberger, Illuminati
(27.02.2015)Gron schrieb: [ -> ]
(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Da gibt es keine Unsicherheit über den Sachverhalt.
Natürlich gab es Unsicherheiten. Noch nie zuvor wurden Flugzeuge entführt um sie in Gebäude fliegen zu lassen. Flugzeugentführungen gab es schon länger, aber wer sollte den damit rechnen dass sowas mit denen gemacht wird?  
Bekannte bisherige Entführungen waren langwierige Aktionen bei denen die Geiseln gegen Gefangene oder anderes ausgetauscht wurden, nicht um das Flugzeug zu Selbstmordanschlägen zu nutzen.

Nö, sobald ein Flugzeug unvorhergesehen den Kurs änder, die Verbindung abbricht oder sonst was steigen Abfangjäger auf die den Sachverhalt aus nächster Nähe klären. Da ist egal was der Grund dafür ist.
Genau, weil wenn ein Flugzeug den Kurs ändert weil es aufgrund einer Technischen Störung Notlanden muss wird es auch sofort zerbombt. Der Funk ist ein technisches System wie jedes andere im Flugzeug. Es ist redundant ausgeführt aber nicht unfehlbar. Nur weil ein Flugzeug nicht antwortet und den Kurs ändert muss es nicht sofort zerschossen werden.

Bei einem Totalausfall der Bordelektronik müsste der Pilot auch manuell notlanden und könnte nicht funken.
(27.02.2015)Hagi schrieb: [ -> ]Genau, weil wenn ein Flugzeug den Kurs ändert weil es aufgrund einer Technischen Störung Notlanden muss wird es auch sofort zerbombt. Der Funk ist ein technisches System wie jedes andere im Flugzeug. Es ist redundant ausgeführt aber nicht unfehlbar. Nur weil ein Flugzeug nicht antwortet und den Kurs ändert muss es nicht sofort zerschossen werden.

Bei einem Totalausfall der Bordelektronik müsste der Pilot auch manuell notlanden und könnte nicht funken.

Ich habe nichts von "zerschießen" oder "Zerbomben" geschrieben. Shrug
Interessant wie du meine Aussagen ausschmückst. Ich habe lediglich nach den fehlenden Abfangjägern gefragt. Die offizielle Erklärung genügt mich nicht.
Was hätten sie den sonst tun sollen? Nebenher fliegen und beim Fenster reinschauen ob da Terroristen am Steuer sitzen?
(27.02.2015)Hagi schrieb: [ -> ]Was hätten sie den sonst tun sollen? Nebenher fliegen und beim Fenster reinschauen ob da Terroristen am Steuer sitzen?

Indeed. Begleitflug. Ist eigentlich standard wenn man nicht weiß was gerade los ist. Man lässt Flugzeuge, wenn sie nicht antworten und ohne ersichtlichen Grund vom Kurs abweichen aber nicht tatenlos umherfliegen.
Ob da jetzt ein Terrorist am Steuer sitzt oder nicht wird man eher nicht erkennen.
Das zwischen dem Erfahren der Entführung und dem Einschlag nichtmal 30 Minuten lagen, bzw. dem Einschalten der Luftverteidungen und dem ersten Einschlag nur 8, ist dir bewusst? Zusätzlich waren Transponder abgestellt, das hat es schwer gemacht die Flugzeugposition genau zu bestimmen.
Der Luftraum in der nähe von NYC ist nicht gerade gering besucht, da kann es dauern bis die Ortung abschlossen ist. Und rechne immer noch menschliches Versagen ein. Eine Flugzeugentführung passiert nicht jeden Tag. Auch wenn es Protokolle gibt ist es gut möglich dass Leute fehlerhaft reagiert haben.
(27.02.2015)Gron schrieb: [ -> ]Das zwischen dem Erfahren der Entführung und dem Einschlag nichtmal 30 Minuten lagen, bzw. dem Einschalten der Luftverteidungen und dem ersten Einschlag nur 8, ist dir bewusst? Zusätzlich waren Transponder abgestellt, das hat es schwer gemacht die Flugzeugposition genau zu bestimmen.
Der Luftraum in der nähe von NYC ist nicht gerade gering besucht, da kann es dauern bis die Ortung abschlossen ist. Und rechne immer noch menschliches Versagen ein. Eine Flugzeugentführung passiert nicht jeden Tag. Auch wenn es Protokolle gibt ist es gut möglich dass Leute fehlerhaft reagiert haben.

Die NORAD ist u.a. Dafür zuständig Raketenstarts zu detektieren. Denkst du vielleicht dass Raketen einen Transponder haben. Außerdem sendet der Transponder die Flugidentifikation, selbst wenn der ausfällt oder abgeschalten werden würde, wäre das Flugzeug mittels konventionellem Radar immer noch sichtbar, wenn es kein Stealth-Flieger ist. Die Abfangjäge brauchen zwei Minuten, dann sind die in der Luft und können mit Überschallgeschwindigkeit fliegen. 30 Minuten sind ein ewig langer Zeitraum.
Und nein, leute können keine Fehler machen wenn sie nach Protokoll handeln. Am Protokoll steht drauf was zu machen ist und die Leute tun es. Da gibt es Standardprozedere die sind nicht auf individelle Entscheidungen und Meinungen angewiesen. Ein Flugzeug kommt vom kurs ab - der Fluglotse meldet es. Ein zweites kommt vom Kurs ab - der Fluglotse meldet es. Protokolle sind extra dafür da um Fehler auszuschließen.
(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Die NORAD ist u.a. Dafür zuständig Raketenstarts zu detektieren.
Richtig Raketen.
NORAD hat an der Zivilen Luftfahrt in erster Instanz einmal gar kein Interesse. Der Luftraum wird überwacht, aber bei einem extrem dichten Luftraum wie es in New York der Fall ist, fällt da eine Kursabweichung nicht sofort auf.

(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Die Abfangjäge brauchen zwei Minuten, dann sind die in der Luft und können mit Überschallgeschwindigkeit fliegen. 30 Minuten sind ein ewig langer Zeitraum.
Es muss aber erst einmal bemerkt werden. Dann muss jemand eine Entscheidung treffen. Erst dann ergeht der Befehl an die Abfangjäger. Das dauert alles wertvolle Minuten. 30 Minuten sind da nicht viel um als Kommandant zu beurteilen, ob es richtig ist hunderte Zivilisten zu töten.

(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Und nein, leute können keine Fehler machen wenn sie nach Protokoll handeln. Am Protokoll steht drauf was zu machen ist und die Leute tun es. Da gibt es Standardprozedere die sind nicht auf individelle Entscheidungen und Meinungen angewiesen. Ein Flugzeug kommt vom kurs ab - der Fluglotse meldet es. Ein zweites kommt vom Kurs ab - der Fluglotse meldet es. Protokolle sind extra dafür da um Fehler auszuschließen.

Denkst du dort arbeiten Roboter? In letzter Instanz ist es IMMER der Kommandant der entscheidet. Kein Protokoll. Es liegt einzig an seiner Einschätzung was getan wird. Er hätte den Abschussbefehl geben müssen und kein Protokoll. Wenn du denkst dass überall wo ein Protokoll existiert keine Fehler passieren dann bist du schief gewickelt. Die Straßenverkehrsordnung ist auch ein Protokoll. Passieren deshalb auf der Autobahn keine Fehler mehr?
(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]However, ich sehe dass wir hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden. Ich werde am Nachmittag mal BlueSparkle anschreiben. Das ist der einzige User hier im Forum dem ich die nötige Kompetenz und Objektivität zutraue um den Fall richtig einschätzen zu können.

Wohl eher einer der wenigen, die dir hier noch nicht offen widersprochen haben. Um Mechanik und Thermodynamik zu verstehen, muss man sich nicht mit Quantenphysik auseinander gesetzt haben.

Aber wenn du unbedingt Zahlen und Formeln willst:

Die 757 wiegt etwa 100 Tonnen und flog mit einer Geschwindigkeit von 800km/h (220 m/s) ins WTC.
Das ergibt beim Aufprall eine kinetische Energie von 2420 Megajoule.
Wenn zusätzlich noch gut 5000l Kerosin (1/8 des Tanks) dabei hochgingen, welche eine Energie von gut 170000 Megajoule freisetzten, von denen nach einem Überschlag nur gut 10% auf die Gebäudewand einwirken, wenn sich die Explosion kugelförmig ausbreitet, kommt man auf eine Gesamtenergie von etwa 20.000 Megajoule, die während des Einschlags auf die Gebäudewand einwirkten.

Wenn man handelsübliches Ammoniumnitrat (leicht zu mixender Sprengstoff, wird gerne von Terroristen verwendet und eignet sich perfekt um einen Anschlag vorzutäuschen) verwendet, würde man 7,5 Tonnen davon brauchen nur um die Wand zu durchdringen, wie es das Flugzeug tat. Das ist äquivalent zu 4335 Litern, also etwa 20 Benzinfässer voll.

Wo versteckt man sowas in einem Bürogebäude? Auf den Toiletten oder unter den Schreibtischen der Angestellten? Und welche armen Beamten mussten 7,5 Tonnen 80 Stockwerke hochtragen?

Und wenn man sich die Menge und Art des verwendeten Sprengstoffes bei Gebäudesprengungen der letzten Jahre einmal anschaut, dann erkennt man, dass weitaus weniger Energie nötig ist um so ein Gebäude abzureißen, vorausgesetzt man platziert den Sprengstoff richtig, was hier ja nicht der Fall war.


Jetzt erwarte ich von dir eine ebenso mathematische Widerlegung, dass es kein Flugzeug gewesen sein kann.
(27.02.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Wohl eher einer der wenigen, die dir hier noch nicht offen widersprochen haben. Um Mechanik und Thermodynamik zu verstehen, muss man sich nicht mit Quantenphysik auseinander gesetzt haben.

Aber wenn du unbedingt Zahlen und Formeln willst...

Nö, es liegt wohl eher daran dass BlueSparkle nicht so ne herablassende Art hat wie ihr. Von einem echten Wissenschaftler erwarte ich mir dass er sachlich bleiben kann ohne ausfallend zu werden. Wenn wer nichtmal sein Temperament beherrschen kann dann brauche ich ja nicht groß darüber nachzudenken ob derjenige dann noch objektiv sein kann. Das ist mir lediglich bei BlueSparkle und vielleicht noch bei CEB aufgefallen, aber letzterer ist ja nicht mehr aktiv hier im Forum.

Zitat:Wenn man handelsübliches Ammoniumnitrat (leicht zu mixender Sprengstoff, wird gerne von Terroristen verwendet und eignet sich perfekt um einen Anschlag vorzutäuschen) verwendet, würde man 7,5 Tonnen davon brauchen nur um die Wand zu durchdringen, wie es das Flugzeug tat. Das ist äquivalent zu 4335 Litern, also etwa 20 Benzinfässer voll.

Ähm? Billig und leicht zu mixender Sprengstoff? Derpy confused Wenn man von einer, von der Regierung inszenierten Verschwörung ausgeht, dann erwartet man natürlich High-Techsprengstoff, wie etwa dies ominöse Nano-Thermit und nichts derartiges, was in der Badewanne mit Kunstdünger oder ähnlichem gemischt wurde.  Rolleyes

Zitat:Wo versteckt man sowas in einem Bürogebäude? Auf den Toiletten oder unter den Schreibtischen der Angestellten? Und welche armen Beamten mussten 7,5 Tonnen 80 Stockwerke hochtragen?

Vielleicht in Stockwerken die gerade renoviert wurden und deshalb z.Z. nicht zugänglich waren? Oder bezog sich die Frage auf das Nanothermit was wohl mit der Aufzugmodernisierung einige Monate zuvor Hand in Hand gegangen sein könnte. Wo könnte es sich dann wohl verstecken?

Zitat:Und wenn man sich die Menge und Art des verwendeten Sprengstoffes bei Gebäudesprengungen der letzten Jahre einmal anschaut, dann erkennt man, dass weitaus weniger Energie nötig ist um so ein Gebäude abzureißen, vorausgesetzt man platziert den Sprengstoff richtig, was hier ja nicht der Fall war.

Ja richtig. Das war hier ja nicht der Fall weshalb ich erwarten würde dass die explosionsenergie, wie üblich den Weg des geringsten Widerstandes nimmt. Luft. Und bei den Fenstern raus. Was sie ja auch tat. Aber hier dringen wir schon wieder in Sphären vor wo wir uns fragen müssen ob ein Stahlgebäude nun durch einen Kerosinbrand einstürzen kann oder nicht. Wenn es nur um die Hollywwod-Explosion geht welche einen Flugzeugeinschlag darstellen soll dann frag am besten in Hollywood nach was sie verwenden um sonen Feuerball zu erzeugen.

Zitat:Jetzt erwarte ich von dir eine ebenso mathematische Widerlegung, dass es kein Flugzeug gewesen sein kann.

Nö, kannste knicken. Ich hasse Mathe.  Wink
(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Nö, es liegt wohl eher daran dass BlueSparkle nicht so ne herablassende Art hat wie ihr. Von einem echten Wissenschaftler erwarte ich mir dass er sachlich bleiben kann ohne ausfallend zu werden. Wenn wer nichtmal sein Temperament beherrschen kann dann brauche ich ja nicht groß darüber nachzudenken ob derjenige dann noch objektiv sein kann. Das ist mir lediglich bei BlueSparkle und vielleicht noch bei CEB aufgefallen, aber letzterer ist ja nicht mehr aktiv hier im Forum.

Ich bin niemals herablassend (wenn man es nicht provoziert indem man mir gegenüber persönlich wird). Wer das Gegenteil behauptet, ist entweder emotional kompromittiert, weil seine eigene Meinung in Frage gestellt wird oder kennt einfach die Bedeutung des Begriffes nicht.


(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Ähm? Billig und leicht zu mixender Sprengstoff? Derpy confused Wenn man von einer, von der Regierung inszenierten Verschwörung ausgeht, dann erwartet man natürlich High-Techsprengstoff, wie etwa dies ominöse Nano-Thermit und nichts derartiges, was in der Badewanne mit Kunstdünger oder ähnlichem gemischt wurde.  Rolleyes

Es wäre wohl etwas zu auffällig, wenn islamistische Attentäter auf einmal mit größeren Mengen Militär-Brandstoffen Anschläge verüben. Außerdem explodiert Thermit nicht, es brennt nur. Hätte man Thermit verwendet, wäre die Folge, dass die Fassade des WTC einfach geschmolzen wäre.

Wenn man einen Terroristenanschlag faken will, zieht man sich wohl kaum die Uniform des eigenen Staates an.

Thermit kann übrigens Stahlträger fast schon verdampfen lassen.


(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Vielleicht in Stockwerken die gerade renoviert wurden und deshalb z.Z. nicht zugänglich waren? Oder bezog sich die Frage auf das Nanothermit was wohl mit der Aufzugmodernisierung einige Monate zuvor Hand in Hand gegangen sein könnte. Wo könnte es sich dann wohl verstecken?

20 Fässer voller Sprengstoff versteckt man trotzdem nicht so einfach im 80sten Stock eines Gebäudes mit über 1000 Angestellten. Das geht einfach nicht.


(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Ja richtig. Das war hier ja nicht der Fall weshalb ich erwarten würde dass die explosionsenergie, wie üblich den Weg des geringsten Widerstandes nimmt. Luft. Und bei den Fenstern raus. Was sie ja auch tat. Aber hier dringen wir schon wieder in Sphären vor wo wir uns fragen müssen ob ein Stahlgebäude nun durch einen Kerosinbrand einstürzen kann oder nicht. Wenn es nur um die Hollywwod-Explosion geht welche einen Flugzeugeinschlag darstellen soll dann frag am besten in Hollywood nach was sie verwenden um sonen Feuerball zu erzeugen.

Das ist eine falsche Aussage. Nach dem selben Prinzip dürfte in der Elektrotechnik durch einen Widerstand kein Strom fließen, nur weil parallel zu diesem ein kleinerer Widerstand geschaltet ist. Auch wenn der über den größeren Widerstand geringer ist, fließt trotzdem ein Strom.
Explosionen breiten sich Kugelförmig aus. Wenn 50% der umgebenden Fläche durch die Einrichtung blockiert ist, dann gehen auch 50% der Expolsionsenergie in diese Einrichtung über. Dass diese sich nicht so leicht bewegen lässt wie Luft und man deshalb mehr braucht um eine Reaktion zu erzielen, ist wohl klar.


Lustigerweise verwendet man für Filme meistens Benzin um diese schönen Feuerbälle zu erzeugen. Richtiger Sprengstoff ist verdammt teuer und sieht lange nicht so beeindruckend aus.


(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Nö, kannste knicken. Ich hasse Mathe.  Wink

Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.

Das war übrigens Herablassung.
Ich klinke mich auch mal ein, einfach so schau sonst nur zu [Bild: cl-pp-popcorn.png]

Finde das was HMND macht richtig gut, er zweifelt es an und das finde ich ist das Richtige auf dem Weg zur Wahrheit, guter Mann. Wo kämen wir denn hin, wenn ihr alles als gegeben hinnehmen würden [Bild: cl-cpp-what.png]

Mich persönlich würde es mal genau interessieren mit welcher Sorte Stahl das WTC so gebaut wurde, da könnte man ein wenig konkreter rechnen und recherchieren, weiss nicht obs schon genannt wurde ich lese erst seit Kurzem mit.
Für mich sah das Ganze auch eher nach einer kontrollierten Sprengung aus, als nach flieg rein und mach boom Aktion, weil das ja einfach gradeaus nach unten zusammenfiel und nichts großartig rumflog an teilen.
(27.02.2015)Derpy De Hooves schrieb: [ -> ]Für mich sah das Ganze auch eher nach einer kontrollierten Sprengung aus, als nach flieg rein und mach boom Aktion, weil das ja einfach gradeaus nach unten zusammenfiel und nichts großartig rumflog an teilen.

Hochhäuser sind extra so konzipiert, dass sie nicht umkippen (jedenfalls in der Regel). Der Einschlag erfolgte im oberen bereich des Gebäudes. Sobald dieser auch nur ein kleines Stückchen absackt, wird der Druck auf die unteren Etagen so hoch, dass diese einfach einklicken.
Da von der Seite keine Kraft wirkt, kann es auch nicht umkippen. Sowas passiert nur bei Erdbeben. In Japan gab es schon mal so einen Fall.
Was ist mit Wind? Der übt doch Druck von der Seite aus, in Japan wurde doch deswegen extra eine riesige Kugel in den oberen Stockwerken eingesetzt, damit der Wind das Hochhaus nicht ins Schwanken bringen kann.
Zu der Zeit des Baus vom WTC, wurde das dort auch schon so konzipiert das es einfach so nach unten einstürzt?
Ich lasse diesen Link mal einfach hier liegen, hoffentlich findet ihr den Inhalt interessant, auch du, HMND:
http://www.nist.gov/el/disasterstudies/wtc/wtc_finalreports.cfm
(27.02.2015)bisty schrieb: [ -> ]Ich lasse diesen Link mal einfach hier liegen, hoffentlich findet ihr den Inhalt interessant, auch du, HMND:
http://www.nist.gov/el/disasterstudies/wtc/wtc_finalreports.cfm

Ich habe einen schönen Spruch, den solltest du dir merken:

"NIST ein Mist ist!"

Simulieren den Einsturz von WTC 7 und schaffen es aber nicht dass es sich gleich verhält wie in der Realität. Daher lieber nur den Anfang der Simulation veröffentlichen wo es noch halbwegs so aussieht wie die Sprengung von WTC 7. Die Lichtblitze in den Fenstern und die ganzen Explosionsgeräusche lässt man lieber komplett unkommentiert.

NIST bessert aber wenigstens dauernd nach auf Drängen der Organisation Architects & Engineers For 9/11 Truth. Den NIST-Mist überlasse ich weiterhin den über 2000 Architekten und Ingenieuren.

Mal schauen was die Organisation Pilots For 9/11 Truth über die Flugzeuge zu sagen haben.
(27.02.2015)Derpy De Hooves schrieb: [ -> ]Was ist mit Wind? Der übt doch Druck von der Seite aus, in Japan wurde doch deswegen extra eine riesige Kugel in den oberen Stockwerken eingesetzt, damit der Wind das Hochhaus nicht ins Schwanken bringen kann.
Zu der Zeit des Baus vom WTC, wurde das dort auch schon so konzipiert das es einfach so nach unten einstürzt?

Schon, aber der ist relativ irrelevant. Zumal New York nicht gerade die windigste Gegend ist, im Gegensatz zu manchen japanischen Städten.
Die Konstruktion aus Stahl und Beton von Hochhäusern ist flexibler als man denkt. 1-2m Schwankungen auf 400m Höhe sind nicht das Problem. Das federt die Konstruktion ab. Problematisch wird es nur bei Erdbeben, wenn sich das ganze von unter her aufschaukelt.

Ich bin mir nicht genau im klaren über die Konstruktion der WTCs, aber tut zum eigentlichen Thema auch nichts zur Sache. Darauf zu bauen, dass Wind das angeschlagene Gebäude umbläst, ist kein Beweis für ein Mitwirken der Regierung.


(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Simulieren den Einsturz von WTC 7 und schaffen es aber nicht dass es sich gleich verhält wie in der Realität. Daher lieber nur den Anfang der Simulation veröffentlichen wo es noch halbwegs so aussieht wie die Sprengung von WTC 7. Die Lichtblitze in den Fenstern und die ganzen Explosionsgeräusche lässt man lieber komplett unkommentiert.

Wenn du auch nur annähernd eine Ahnung davon hättest, wie so eine Computersimulation arbeitet, was damit möglich ist und was nicht, würdest du so etwas nicht schreiben. So etwas komplexes wie einen Einsturz kann man nur ganz grob näherungsweise simulieren. Allein schon das Skelett aus einigen hundert Stahlträgern ist schon zu viel für die meisten Großrechner, schon gar nicht geht das mit zerstörbaren Wänden.


(27.02.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Nö, kannste knicken. Ich hasse Mathe.  Wink

Vielleicht ist das ja gerade das Problem.
Auf Grund ungenügender wissenschaftlicher Kenntnisse lässt man sich leicht von waghalsigen, nicht belegten Theorien verleiten, wenn diese gut ausgeschmückt werden und die eigenen politischen Interessen unterstützen.
(27.02.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Vielleicht ist das ja gerade das Problem.
Auf Grund ungenügender wissenschaftlicher Kenntnisse lässt man sich leicht von waghalsigen, nicht belegten Theorien verleiten, wenn diese gut ausgeschmückt werden und die eigenen politischen Interessen unterstützen.
Wie wäre denn folgende Idee: Da das hier ja der HMND!-Bashing-Thread ist, werden wir Theorien in den Raum werfen, dass Leute, die durch ihr Versagen in Mathe und ähnlichen Fächern in der Schule einen Komplex bekommen haben, an abstruse Verschwörungen glauben, da sie sich nur dann bestätigt fühlen.

Zitat:"NIST ein Mist ist!"
Schade. Mist reimt sich auch auf NIST. Du hättest die Möglichkeit gehabt, einen grammatikalisch richtigen Satz zu formulieren, gleichzeitig aber auch einen Reim zu erzeugen. Im Sinne der Metrik, also von Jambus und Trochäus, wäre es sogar klangvoller geworden. Aber nein....