(11.07.2016)Jojodaisuke schrieb: [ -> ]Nur seltsam ist es schon, wenn überall kryptische Wesen gesichtet werden, ohne das man eins lebend fängt.
Wilkommen in der Ära digitaler Bildbearbeitung.
Es muss ja nicht alles Bildbearbeited sein. Mich interessieren besonders alte Berichte, aus früheren Jahrhunderten. Ureinwohner und Mönche aus dem 17. Jahrhundert konnten noch keine Bildbearbeitung machen.
(11.07.2016)Jojodaisuke schrieb: [ -> ]Nur seltsam ist es schon, wenn überall kryptische Wesen gesichtet werden, ohne das man eins lebend fängt.
Wilkommen in der Ära digitaler Bildbearbeitung.
Es muss ja nicht alles Bildbearbeited sein. Mich interessieren besonders alte Berichte, aus früheren Jahrhunderten. Ureinwohner und Mönche aus dem 17. Jahrhundert konnten noch keine Bildbearbeitung machen.
Ureinwohner und Mönche aus dem 17. Jahrhundert haben aber auch so ziemlich alles für ein kryptisches Wesen gehalten, vor allem in einer Zeit ohne richtige Beleuchtung, wo man im Dunkeln schnell mal irgendwas zu sehen glaubt und dazu noch abergläubisch ist.
Jojodaisuke schrieb: [ -> ]Ureinwohner und Mönche aus dem 17. Jahrhundert konnten noch keine Bildbearbeitung machen.
Nein, aber weder die yucatanischen Atzteken, noch der französische Klerus des 17. Jahrhunderts haben nach heutigen Maßstäben sonderlich wissenschaftlich gearbeitet.
Damals hatte sich ja noch nicht einmal irgendwo das heliozentrische Weltbils etabliert und man glaubte vielerorts, dass die Regentschaften absolutistisch herrschender Monarchen von Gott höchstpersönlich legitimiert worden waren.
Insofern halte ich eine gewisse, solide Grundskepsis gegenüber den geistigen Erzeugnissen dieser Zeit für durchaus angebracht, ernstzunehmende Disziplinen wie die Philosophie oder Mathematik mal ausgenommen.
Diese Berichte sind höchstwahrscheinlich auch sehr übertrieben dargestellt sind. Zu diesem Zeitpunkt kannte man noch nicht so viele Tierarten wir es heute der Fall ist. Trotzdem gibt es auf der Erde noch größere unentdeckte Bereiche. Z.B.: weite Teile des Amazonas-Regenwaldes, die größten Teile der Tiefsee, der Kongo- Regenwald, Nordsibirien ... . Ich fände es sehr interessant zu wissen, ob es in unsere Hochtechnisierten Welt noch größere Tierarten gibt, von welche wir noch nichts wissen.
Es besteht aber ein großer Unterschied zwischen mythologischen Wesen und dem, was du jetzt einbringst, das ist tatsächliche Wissenschaft, nämlich forschende Bio- und spezieller Öko- und Zoologie. Zumal ich nicht verstehe, warum du dich dann auf längst vergangene Erzeugnisse irgendwelcher Mönche beziehst.
Bereiche, die Expeditionen heutzutage nur unter großer Mühe erreichen, waren damals nicht wirklich zugänglicher für die Forschung, um nicht zu sagen, dass sie sich dessen völlig entzogen.
Diese von mir erwähnten Mönche haben im 17.Jhr im Gardasee eine längliche, schlangenähnliche Kreatur mehrmals gesichtet und beschrieben. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass das alles nur erstunken und erlogen ist. Ich würde viel lieber nachrecherchieren, um welche Tierart es sich handeln könnte. Gerade mit den heutigen technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten, könnte man doch Klarheit hinter diese Fälle bringen.
(12.07.2016)Jojodaisuke schrieb: [ -> ]Diese von mir erwähnten Mönche haben im 17.Jhr im Gardasee eine längliche, schlangenähnliche Kreatur mehrmals gesichtet und beschrieben. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass das alles nur erstunken und erlogen ist. Ich würde viel lieber nachrecherchieren, um welche Tierart es sich handeln könnte. Gerade mit den heutigen technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten, könnte man doch Klarheit hinter diese Fälle bringen.
Ich weiß gar nicht, wie man daran so ein Interesse entwickeln kann. Da hat irgendwann mal irgendwer gesagt er hätte was gesehen und 400 Jahre Jahre später weckt es dein Interesse. Ich mein, wahrscheinlich waren das bloß irgendwelche Deppen, die sich entweder ne Geschichte ausgedacht haben, oder sich in was reingesteigert haben. Das passiert doch jeden Tag, aber deswegen nehme ich doch sowas nicht ernst. Warum ist es relevant wenn ein Mönch von anno dazumal sowas sagt, aber nicht wenn dir jemand random sowas auf der Strße erzählt? Zumindest denke ich mal, dass du dann nicht losläufst um nachzuforschen.
Nachdem nun Saudi-Arabien in 9/11 verwickelt zu sein scheint und die Clinton Foundation viel Geld von den Saudis erhalten hat, tun sich mir da neue, sehr spekulative Fragen auf.
Ich gehe davon aus das wir alle von IS-Soldaten unterwandert werden, und es irgendwannen hier durch diese zum Krieg kommt. Die Städte werden zuerst den IS Leuten gehören, doch wir bekommen Hilfe von den USA und können die Städte (nach 2 Wochen) zurück erobern, könnte aber auch länger dauern.
(14.09.2016)Killbeat schrieb: [ -> ]15 jahre sind nichts im vergleich zur mondlandung oder dem Holocaust
Kann ich mit Leuten, die heute noch an die historisch sicherlich äußerst akkurate Dolchstoßlegende glauben, übertrumpfen.
und ich mit welchen die sagen, es es Atombomben nicht gibt, der erste Weltkrieg nie stattfand und welche die mit wissenschaftlichen "beweisen" belegen wollen, das die Erde eine Scheibe ist