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Ich spiele Nur Ocarina und Keyboard

(30.07.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Was hat die Bridge jetzt mit der Strat-Form zu tun?

Mein Handgelenk nimmt halt eine für mich angenehmere Position ein.
ist halt nicht so nah am Korpus angebracht, sondern schwebt ca 2 cm. darüber.
Hatte vorher ne Squire, die hat mir was das anging nicht so gefallen.
Ein Kumpel von mir kommt da mit aber Super klar, dem hab ich die dann auch "dauerausgeliehen".
Zusammen mit diesem grausigen Marshall MG 10, den ich zuerst hatte.

Squier Affinity Tele MN BB LH

Und mein kleiner süßer Verstärker Reicht völlig um mein Nachbarn schön aufn Sack zu gehn
Orange Micro Crush PiX 3

Einfach mal wegen den guten Wetter und Langeweile hab ich mal meine Gitarre nach draußen gestellt und fotografiert.

So, mein Pod HD 500 von Line6 ist jetzt verkauft. Dafür dass er zwei Jahre alt ist, sind 75% des derzeitigen Neupreises ganz in Ordnung.
Ab sofort also nur noch Software-Effekte und -Amps für mich. Gut, drei Effektgeräte (1x Distortion, 1xGermanium-Fuzz/Distortion und 1xChorus) habe ich noch, aber die will ich fürs Erste behalten. Mochte die Sounds damals ziemlich und man weiß ja nie, was man damit anstellen kann. Zumal die auch am Synth durchaus hübsch klingen können.

Aber ich wäre kein Musiker, wenn ich nicht schon die nächsten Geräte auf der Wunschliste hätte. Zur Ergänzung des Heimstudios steht an…

- Ein halbwegs anständiges Mikrofon für Gesang (wenn man es bei mir so nennen kann) und gelegentliche Vocoder-Sounds
- ein USB-Audio-Interface für Gitarre und Gesang
- ein Masterkeyboard zum Ansteuern der DAW (und gelegentlich vielleicht auch meines Synths)

Das Mikro ist noch mit das Einfachste. Hier habe ich schon ein Quasi-rundum-sorglos-Paket mit anständigen Bewertungen und passablem Preis gefunden. Das sollte fürs Erste reichen.

Beim Audio-Interface schwanke ich ein wenig zwischen einem Focusrite-Modell und einem von Native Instruments. Für meine Zwecke sind die Unterschiede zwischen beiden wohl nicht all zu groß. Laut einem Testbericht schwächelt die Phantomspeisng des NI-Modells etwas und kommt auf grenzwertige 44,1V, was bei manchen Mikrofonen wohl zu Aussetzern führt. Andererseits ist das wohl ein generelles Problem bei Interfaces, die ihren Strom über USB beziehen.

Wo es richtig nervig wird, ist das Controller-Keyboard. Vor Kurzem hatte ich mir das Novation Launchkey 61 bestellt. Für den Preis ein anständiger DAW-Controller, keine Frage. Gerade die Fader und Drehregler fand ich sehr praktisch zum Mischen. Allerdings machten einige Sounds bei der Dynamik der Tastatur keine rechte Freude, die Räder für Modulation und Pitchbend waren viel zu leichtgängig und das Display ein Witz. So ging das Ganze wieder zurück an den Onlineshop.
Jetzt bin ich auf der Suche nach etwas Neuem. Naheliegend wäre das Novation Impulse. Praktisch der große Bruder des Launchkey, der von allem mehr hat. Nur angeblich reagieren die schwarzen Tasten anders als die weißen, was das Einspielen damit wieder unnötig erschweren würde. Abgesehen davon wäre er ideal, besonders in Verbindung mit einer DAW.
Nachdem ich neulich in einem der beiden großen Musikhäuser der Stadt war, um mir selbst ein Bild davon zu machen, dort allerdings kein Impulse vorrätig war, habe ich - da ich eh schon da war - mal ein paar andere Synths, Workstations und sonstiges angespielt. Dabei bin ich über Clavias Nord Stage 2 mit Hammermechanik gestoßen und muss sagen: genau so eine Tastatur will ich!
Mit meinen geschwächten Händen habe ich zwar kaum lange spielen können, aber das Spielgefühl war genial.
Ein Controller-Keyboard mit 76er/88er-Hammertastatur plus Fadern und Drehreglern für die DAW wäre also mein Wunschgerät. Dummerweise gibt es das in dieser Form nicht. Und erst recht nicht bei meinem ursprünglich geplanten Budget.
Also werde ich mich wohl für Tastatur oder Controller-Möglichkeiten entscheiden müssen. Diese Luxusprobleme!

Hehe, es trifft sich irgendwie recht gut dass du hier gerade über ein Focusrite Interface schreibst während ich mir heute ein neues angeschafft habe

Gezwungener- und Unnötiger weise...

Aber ok -> wie man hier nachlesen kann, habe ich mir unnötigerweise ein Focusrite Scarlett 6i6 zugelegt.

Dieses Hübsche Ding hier.

Leider, wie ebenfalls in dem oben genannten Thread nachlesen kann, konnte ich das Ding noch nicht ausprobieren...

Was ich aber sagen kann, ich hatte vorher schon ein Scarlett 2i2 das ist das selbe wie das das du verlinkt hat DE_Dashy nur ohne Midi Input. Und ich muss persönlich sagen dass ich mit dem Ding eigentlich sehr zufrieden war.
Es gab nur eine einzige Sache die mich daran gestört hat, man kann es nicht abschalten -> Es hat keinen Einschaltknopf, hat auch das 2i4 nicht.

Wenn dich die Sache mit der Stromversorgung über USB stört könntest du dir auch überlegen dir auch mal das 6i6 anzusehen, das hat eine extra Stromversorgung und einen Einschaltknopf *yay*. Und laut Thomann kostet es 20€ mehr als das Native Instruments Gerät

Zu dem Native Instruments Gerät kann ich leider gar nichts sagen, von denen habe ich bisher noch nichts gehört

Ah, das macht die Wahl ein gutes Stück einfacher, danke.

Mit eigener Stromversorgung sollte die Phantomspeisung kein Problem mehr sein. Und etwas mehr Anschlüsse können wohl auch nicht schaden. Ansonsten gibt es wohl in der Preisklasse nichts Vergleichbares. Gut, dann hätte ich mich bei 2/3 anstehenden Equipmentkäufen schon entschieden. Jetzt müsste nur noch die Rücküberweisung von der Retoure von thomann endlich ankommen.
In der Wartezeit tauchen ja vielleicht noch ein paar Testberichte auf. Bisher konnte ich noch keine finden, aber es ist ja auch erst seit maximal zwei Monaten auf dem Markt.

A propos Retoure: kannst du dein 6i6 denn nicht zurückgeben, jetzt, wo du weißt, dass du es nicht brauchst? Zumindest bei Online-Händlern sollte das recht problemlos gehen. Gut, den Versand musst du eventuell selber zahlen, aber das wäre wohl immer noch günstiger, als wenn du ein Interface behältst, das du gar nicht brauchst.

Und zu deinem Problem: Hast du denn die neusten Treiber(beim 6i6 heißt es wohl MixControl) installiert? Interfaces sind bei sowas manchmal recht zickig, ein Update kann da Wunder bewirken.

Ansonsten würde ich auch darüber nachdenken, den PC zurückzugeben. Wenn er sich schon im Neuzustand manchmal gar nicht erst einschalten lasst, will ich gar nicht erst wissen, wie nervig der erst in ein paar Jahren sein wird.
Auch wenn du dann vielleicht eine Zeit ohne PC dastehen wirst, ist es die Mühe auf lange Zeit deutlich wert.

Ja, ich denke das Zurückgeben an sich wäre nicht das große Problem, hab das in nem Geschäft gekauft in dem ich ein paar Leute schon recht gut kenne.
Das größere Problem ist dass ich das Ding jetzt habe, ich es mal zumindest ausprobieren möchte und ich Dinge die ich mal habe irgendwie nicht wieder hergeben will.

Mal schauen, außerdem finde ich die Sache mit der eigenen Stromversorgung und dem Einschalter und den zuätzlichen Inputs schon ganz angenehm, also vielleicht stellt sich ja doch noch heraus dass es kein unnötiger Kauf war.

Die Treiber habe ich installiert, auch die neuesten, da bei dem Ding gar keine CD mehr dabei ist, da gibts gleich direkt die Aufforderung sich anzumelden um die Treiber herunterzuladen :/
Hab auch sonst mal alles mögliche upgedatet, chipset Treiber, USB Treiber usw. hat aber nix gebracht..

Nachdem es mich ohnehin etwas anpisst dass Fujitsu da Dinge mit irgendwelchen Spezialsteckern einbaut so dass man nur ihren Mist einbauen kann. habe ich mich eher dazu entschlossen ein neues Mainboard und ein Netzteil anzuschaffen und das Ganze Ding nochmal neu aufzusetzen. Dann sollte ich eigentlich diese ganzen Blödeleien aus der Welt geschafft haben...
Der PC war halt ein bisschen ein Fehlkauf, das sehe ich jetzt ein. Hätte mich da wohl vorher etwas informieren sollen, ich investiere jetzt nochmal ein bisschen was und habe dann hoffentlich das was ich brauche.

*OMG* I did it!

Nachdem ich jetzt gute zwei Jahre mit der Ibanez RG4570Z HBK geliebäugelt habe, habe ich sie mir nun bestellt. Die Serie ist ausgelaufen und es gab noch genau ein Modell bei einem seriösen Händler, also war das die letzte Chance so ein Teil im Neuzustand zu erwerben. Außerdem habe ich so noch ein Monat Umtauschrecht weil 2000 Eur sind auch kein Pappenstiel (weshalb ich ja solange gezört habe). Nunja, wenn schon denn schon.



Ibanez scheint die Prestige-Serie eingestellt zu haben. Seltsamer Weise hat zeitgleich auch ESP die Standart-Series (bis auf wenige Modelle) eingestellt und baut jetzt nur mehr die billigen LTD oder die schweineteuren Customshop-Gitarren

Hey, sehr nettes Teil. Habe jetzt auch schon sehr lange eine Prestige (eine RGT220A) und bin nach wie vor von dem Ding begeistert.
(Auch wenn das Meiste an der Gitarre schon ausgetauscht wurde )

Bin gespannt wie du damit zufrieden bist.

Ibanez stellt die Prestige Serie komplett ein??
Das Interessiert mich jetzt doch, woher kommt die Info?

Heute, nach eintägiger (!) Lieferzeit hier angekommen (Wurde gestern erst bezahlt). Das Teil ist der schiere Wahnsinn. Lässt sich irre einfach spielen, hat Attack bis zum geht nimmer, Sound zum hinknien und ergonomisch perfekt konstruiert und makellos verarbeitet. Nur der Koffer ist leider etwas fail wo man die Gitarre nicht wirklich mitsamt Gurt reinbekommt weil die so eng in der Form liegt. Das ging bei meinen bisherigen Gitarren und den korrespondierenden Koffern bislang problemlos. Vielleicht finde ich noch eine Lösung.



Die passt auch perfekt mit meinen AXE-FX II preset zusammen was ich mit bzw. für die ESP Horizon erstellt habe. Klingt bei der Ibanez sogar noch besser.

(25.08.2013)Insomnia schrieb: [ -> ]Ibanez stellt die Prestige Serie komplett ein??
Das Interessiert mich jetzt doch, woher kommt die Info?

Nein, ich meinte Ibanez hat scheinbar die RG4570Z eingestellt weil dieses Modell nirgends mehr zu finden ist und auch auf der Herstellerseite nimmer geführt wird. Das interessante an der Gitarre war bzw. ist jedoch der zusätzliche Single-Coil den jetzt scheinbar kein neueres Modell mehr hat. Die splitbaren Humbucker sind auch nicht das gelbe vom Ei.

Uh lala!

Metal-Gitarren sind normalerweise nichts für mich, aber ich muss sagen, die hat schon was.

Wo ich schon mal hier bin, ein kleines Equipment-Update: Mein CR7 und mein SC2 von Hardwire sind beide verkauft, somit habe ich nun nur noch ein einziges Effektpedal, namentlich den Jacques Fuse Blower 2. Der war auch auf eBay, wollte aber keiner haben. Da ich die beiden anderen eh nur verkauft habe, weil ich den Monat etwas knapp bei Kasse war, aber nun aus dem Schneider bin, soll mir das recht sein. Der würde sich, denke ich, ganz gut mit einem kleinen Gerät vertragen, das bei mir G.A.S. ausgelöst hat. Aber dazu später mehr.

Die Wahl des Controller-Keyboards ist inzwischen gefallen, ich habe mir das Novation Impulse 61 geholt. Spielt sich sehr angenehm, von Orgeln und Synths über Streicher bis hin zu Konzertflügeln geht damit alles butterweich von der Hand.
Was mich allerdings ein wenig aufregt, ist, dass die Fader und Drehregler, die in der DAW vor allem Kanal-Lautstärke und Panning steuern sollten, und wirklich praktisch wären, irgendwie mit jedem Start in der Software neu konfiguriert werden müssen, weil sie ansonsten keinerlei Veränderungen senden. Und das, obwohl der entsprechende Midi-Befehl in der DAW eingeht. Es wird sogar der Parameter angezeigt, der geändert werden sollte, aber der Wert verändert sich einfach nicht. Ich werde mal den Support kontaktieren…

Wie oben schon angedeutet, gibt es ein neues Objekt der Begierde. Mic und Audio-Interface werden erst einmal zurückgestellt, die haben für meine derzeitigen Projekte keine wirkliche Bedeutung. An deren Stelle auf der Wunschliste ist der hier gerückt:

Der Shruthi von Mutable-Instruments ist ein kleiner, putziger Desktop-Synth mit zwei digitalen Oszillatoren, analogem Filter und allerhand technischem Schnickschnack. Die Demos gefallen mir sehr gut und für Bässe, Leads und SFX-Spielereien scheint der mir wie gemacht zu sein. Polyphon kann er zwar nicht, aber dafür habe ich eh noch Ultranova und ein Dutzend Software-Synths.
Mit Versand, Steuern und allem kostet er knapp 200€, einziger Nachteil ist, dass man ihn selbst zusammenbauen muss. Etwas Löten und Schrauben, sonderlich kompliziert ist es wohl nicht. Aber wenn ich an mein letztes Lötprojekt denke, weiß ich nicht, ob ich das noch einmal wagen soll. Immerhin wäre es schade um das Geld, wenn daraus nichts wird. Aber gut, vor meinem Geburtstag werde ich wohl eh nicht die Mittel für ihn haben, bis dahin kann ich ja noch mindestens überlegen.

A propos: Da das wohl einer deiner meistfrequentierten Threads ist, schreibe ich es hier: Alles Gute zum Geburtstag, Insomnia!
Na, neues Equipment bekommen?
Oh, und sind deine Probleme mit dem Rechner inzwischen behoben?

(29.08.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Nein, ich meinte Ibanez hat scheinbar die RG4570Z eingestellt weil dieses Modell nirgends mehr zu finden ist und auch auf der Herstellerseite nimmer geführt wird. Das interessante an der Gitarre war bzw. ist jedoch der zusätzliche Single-Coil den jetzt scheinbar kein neueres Modell mehr hat. Die splitbaren Humbucker sind auch nicht das gelbe vom Ei.

Wirklich echt hübsch das Teil und ja das Problem mit dem Koffer kenne ich, dürfte bei Ibanez generell so zu sein...

Ok, dann habe ich das falsch interpretiert, dann bin ich ja beruhigt.

(29.08.2013)DE_Dashy schrieb: [ -> ]A propos: Da das wohl einer deiner meistfrequentierten Threads ist, schreibe ich es hier: Alles Gute zum Geburtstag, Insomnia!
Na, neues Equipment bekommen?
Oh, und sind deine Probleme mit dem Rechner inzwischen behoben?

Oh, vielen lieben Dank Dashy!

Naja, neue Equipment so mehr oder weniger, ich habe mir diese Woche ein Shure SM58 zugelegt. Nachdem es einige beschwerden gab dass bei meinem Zeug der Gesang fehlt, dachte ich mir ich kaufe mir mal ein Mikro und demonstriere den Leute mal weshalb es besser ist wenn ich nur instrumentale Sachen mache



Und jap, die PC Geschichte hat sich jetzt erledigt. Hab alles umgebaut und seither läuft alles echt Problemfrei
Und mit dem neuen Interface bin ich auch echt sehr zufrieden

Uh, Insomnia macht demnächst auch vokales Zeug? Da bin ich ja mal gespannt.

Oh, und gut zu hören, dass dein PC wieder Ruhe gegeben hat. Dafür zickt mein Rechner jetzt ein wenig rum.
Aber nichts Dramatisches, zum Glück. Nur alle paar Stunden mal eine Fehlermeldung, die Audio Engine sei überlastet. Sobald man das Fenster wegklickt, funktioniert aber alles wieder einwandfrei.

Nichtsdestotrotz ist die Idee, diese Probleme mit so einem 27"-iMac mit 3,4 GHz i7-Prozessor und 32 GB Arbeitsspeicher zu beseitigen, verführerisch.
Wenn da nicht der Preis wäre…aber man darf ja wohl noch träumen.

Seit ein paar Tagen darf ich eine selbstgebaute Ukulele mein Eigen nennen.
Klingt wie eine Ukulele aber verstimmen tut sie sich wie sau
Bilder:

Hier mal mein Drumset bei der Recordingsession letztens:



Immer wieder schön, das Ding mal aus dem Proberaum zu schaffen und ordentlich zu mikrofonieren.

Lange habe ich darauf gewartet aber jetzt ist er endlich rausgekommen: Der neue "modernste Amp der Welt", also ein Tubemeister mit Coreblade-Features. Midi, Noisegate, Ultra-kanal, Effekten, Redbox, Powersoak. Alles da was man braucht und ich freu mich schon auf den Tag wo ich wieder das Geld parat habe mir den zu bestellen (999 Eur zzgl. Kohle fürs 2x12er Cab). Der wird meinen Switchblade ablösen.





>>>Video-Review von Session Music<<<

Damnit, so viele geile Sachen, aber man hat kein Geld
Wie mir übrigens aufgefallen ist, ist der Hals von meinem Bass krumm und der Saitenabstand zu hoch, war aber schon immer so, ich habs erst gemerkt, als ein anderer Musiker das gesehen hat. (Ich kannte es ja nicht anders ._.) Naja, so schlimm ist es auch wieder nicht, ich kann ja noch drauf spielen

(14.09.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Der neue "modernste Amp der Welt"

Röhrentechnik ist wirklich furchtbar modern.
Nein, nichts gegen den Grandmeister, aber den Titel hat meiner Meinung nach doch immer noch der Kemper Profiling Amp verdient. Amp-Modelling gab es ja schon länger, aber dass man einen Amp anschließt, der dann automatisch analysiert und gemodelt wird, war wirklich eine kleine Situation. Zumal die Qualität auch stimmt, von ein paar anfänglichen Schwierigekiten mit dem Betriebssystem mal abgesehen.

Fun Fact: Der KPA wurde von Christoph Kemper entwickelt, der bereits den Access Virus auf den Markt brachte, einen der ersten virtuell-analogen Synthesizer und auch heute noch ein hoch geschätzter moderner Klassiker. Es ist zwar noch etwas früh für Vorschusslorbeeren, aber wenn sich der Kemper Profiling Amp durchsetzt, dürfte das den Herrn Kemper wohl mit zu einem der einflussreichsten Entwickler der heutigen Musikequipment-Branche machen.

(14.09.2013)Unkraut schrieb: [ -> ]Damnit, so viele geile Sachen, aber man hat kein Geld

Da hilft nur arbeiten gehen

Zitat:Wie mir übrigens aufgefallen ist, ist der Hals von meinem Bass krumm und der Saitenabstand zu hoch, war aber schon immer so, ich habs erst gemerkt, als ein anderer Musiker das gesehen hat. (Ich kannte es ja nicht anders ._.) Naja, so schlimm ist es auch wieder nicht, ich kann ja noch drauf spielen

Vielleicht musst du den nachjustieren. Am Kopf gibts normalerweise eine öffnung wo eine gewindestange drin ist die paralell zum Hals läuft (oft ist da eine Abdeckung drüber), damit lässt sich die Biegung vom Hals einstellen. Nur nicht zu stramm machen, die kann auch abreißen (ist nen Kollegen von mir passiert)

EDIT:

(14.09.2013)DE_Dashy schrieb: [ -> ]

(14.09.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Der neue "modernste Amp der Welt"

Röhrentechnik ist wirklich furchtbar modern.
Nein, nichts gegen den Grandmeister, aber den Titel hat meiner Meinung nach doch immer noch der Kemper Profiling Amp verdient. Amp-Modelling gab es ja schon länger, aber dass man einen Amp anschließt, der dann automatisch analysiert und gemodelt wird, war wirklich eine kleine Situation. Zumal die Qualität auch stimmt, von ein paar anfänglichen Schwierigekiten mit dem Betriebssystem mal abgesehen.

Röhrentechnik ist alternativlos weil sonst gäbe es heutzutage eh keine Tubeamps mehr. Das hat auch einen Grund denn selbst wenn man Röhren perfekt simulieren kann wie der Kemper od. Axe FX 2 dann spielt immer noch die Psychologische Komponente mit. Wenn du also zwei gleich klingende Amps hast wird der schönere subjektiv besser klingen weil das Auge mit isst. Wo Transistoren drin sind das mögen ja viele noch nicht mal als "Amp" bezeichnen und nicht wenige verfluchen die elektronischen Kisten. Ich spiele ja selbst überwiegend am Axe-FX 2 und habe kein Problem damit aber die Röhrenverstärker verkaufen sich immer noch wie warme Semmeln und werden wohl auch nicht von den Amp-Modellern vertrieben werden.