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Ich haaaabe die Maaaaaacht...! Huahahahaha! Luna TRCV
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So, bevor ich den jetzt anwerfe werde ich erst mal ne Runde spazieren gehen. Mein Kreuz muss sich von der Schlepperei erholen. Und danach werde ich meinen Coussin mal freundlich aus dem Bett shredden. (falls der noch schläft... habe den heute irgendwie noch nicht gesehen.) Twilight happy



Erste Session war durchwegs positiv. Das Teil klingt so wahnsinnig sauber, sowohl im Clean als auch im Overdrive. :Awesome: Habe jetzt noch gar nicht alles durchprobiert, das gehe ich in den nächsten Tagen schrittweise an. Jedenfalls spiele ich besser auf dem Teil als sonst weil der Amp einen guten Response gibt. Es vibriert resoniert auch schön alles, selbst bei Zimmerlautstärke. Pinkie happy

The Fun has been doubled. Twilight smile
(05.11.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Trotzdem ist immer noch alle Welt heiß auf einen echten Minimoog Model D, der weder MIDI noch Speicher hat und erst warmlaufen und gestimmt werden muß – am liebsten noch mit dem inzwischen seltenen alten Oszillatorboard, das noch ungenauer ist, aber nochmals fetter klingen soll.
Kurz gesagt: Nein.

Die synthaffine Musiker-Welt will keinen Minimoog Model D, sie will nur dessen Sound. Vielleicht noch seine Bedienoberfläche. Wenn es eine Möglichkeit gibt, genau das zu haben, verzichten die meisten Leute sicherlich auch mit Vergnügen auf die Stimmprobleme, das nicht-gefederte Pitchbend-Rad, den Mangel an Speicherplätzen…
Genau deswegen gibt es Software wie Monark, Mini V oder Diva, genau deswegen gibt es gemodelte Moog-Filter auf Synths wie dem King Korg oder dem Nord Lead A1, genau deswegen baut Moog auch heute noch analoge, monophone Synths wie den Voyager.
Und alle diese Alternativen zu einem echten Minimoog finden ihre Abnehmer, sowohl im Studio als auch auf der Bühne.
Selbiges gilt nebenbei auch für Rhodes, Wurly, Clavinet, B3, C3 und ähnliche Vintage-Kisten. Der Klang ist entscheidend. Aber da man den heutzutage auch mit anderen Geräten ziemlich gut hinbekommt, macht sich (abgesehen von eher konservativen Blues- und Jazz-Bands) kaum einer die Mühe, die Originale rumzuschleppen. Mit einem Nord Electro, einem Korg SV-1 oder selbst einem Laptop, auf dem Mainstage und entsprechende Plug-ins laufen, kriegt man solche Sounds schließlich auch wunderbar hin.Eeyup

(05.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Mein erster Kommentar bezog sich darauf warum Röhrenamps durch Amp-Modelling nicht vertrieben werden, selbst wenn die Amp-Modeller perfekt sind. Das ist das selbe wie bei CDs und LPs welche ebenfalls nicht von MP3s vertrieben werden, obgleich das rein rational betrachtet die deutlich bessere Alternative wäre. Das war auf die Allgemeinheit bezogen.
Na, zwischen dem von dir geäußerten, einleitenden "Röhrenamps sind alternativlos" und "Röhrenamps werden auch mit dem Vorhandensein von Modelling-Amps immer noch auf dem Markt bleiben" existiert semantisch doch ein deutlicher Unterschied.
Wie du selbst anführst, sind CDs und LPs eben nicht alternativlos, weil es eine Alternative gibt.
(.mp3s/Downloads und die in Verkaufsstatistiken nicht berücksichtigten Streams wie Spotify oder selbst YouTube haben nebenbei in den letzten Jahren so sehr zugelegt, dass die meiste Musik heutzutage wahrscheinlich nicht mehr von physischen Medien wiedergegeben wird. Tendenz steigend. Die Bedeutung von CD und Vinyl als Datenträger für Musik nimmt damit deutlich ab. Mal sehen, ob die Verdrängung nicht doch noch kommt. AJ hmm )

(05.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Erster und zweiter Kommentar haben somit recht wenig miteinander zu tun. Das wäre das selbe wie wenn ich schreibe: "Die meisten Autos sind rot!" und "Ich habe am liebsten blaue Autos!" und du zitierst beide Sätze, setzt sie übereinander und fügst: "soviel dazu!" hinzu. Erster und zweiter Kommentar widersprechen sich in dem Fall nicht.
Wenn du das Ganze anhand eines Autobeispiels schildern willst, dann auch vollständig. Dazu muss nicht viel verändert werden. Erweitern wir nur "Die meisten Autos sind rot!" auf "Rote Autos sind alternativlos; die meisten Autos sind rot!" und das Ganze kommt den Amp-Zitaten schon näher. Aber da du ja nicht nur geschrieben hast, dass du AXE-FX 2 magst, sondern, dass er "fast röhriger als ein Röhrenamp" klingt, braucht es im Satz mit dem blauen Auto noch einen Verweis darauf, etwa:
"Ich habe am liebsten blaue Autos, die können das, was rote Autos können und vielleicht noch mehr!"

Wenn es dann in einem Post heißt:
"Rote Autos sind alternativlos; die meisten Autos sind rot!"
und wenig später:
"Ich habe am liebsten blaue Autos, die können alles, was rote Autos können und vielleicht noch mehr!",
dann wirst du sicherlich verstehen, dass ich darin einen gewissen Widerspruch entdecke, diesen amüsant finde und mit einem "So viel dazu.RD laugh" kommentiere.

Und ja, ich hänge mich am Wort "alternativlos" auf. Aber es verändert eben die Bedeutung des gesamten Absatzes, wenn er damit eingeleitet wird.[Bild: pc-dshrug.png]

(10.11.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]und die beiden durch Acid hochgehypeten TR-808 und TR-909
Wobei nicht nur Acid daran Schuld ist, sondern auch Hiphop, Techno, House…die Geräte haben wirklich ganze Genres begründet.Twilight: not bad


(10.11.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Das ist natürlich problematisch, ja. Gitarre können viele, weil sie ihren Testosteronüberschuß unbedingt nach dem Härter-schneller-lauter-Prinzip mit dem Instrument ableiten müssen, das mehr als alle anderen für Metal steht. Baß ist uncool (wär anders, wenn sich mehr Leute für Funk und für Bassisten wie Bernard Edwards, Verdine White oder Mark King interessieren würden, die eben nicht nur Grundtonachtel wummern).
Wobei es in den letzten Jahren auch nur wenige wirklich auffallende Bassisten gab. Flea war da gefühlt der letzte und die RHCP haben den Gipfel ihrer Bekanntheit schon länger überschritten. Wenn ich mir so die Bands ansehe, die in den 2000ern bekannt und erfolgreich waren - Radiohead, Coldplay, Linkin Park, MUSE - dann sind die Bassisten immer ziemlich im Hintergrund. Solange sie überhaupt spielen dürfen und nicht durch Synthesizer ersetzt werden.RD laugh

Wobei der DAW-Boom und das verstärkte Aufkommen von Heimstudios in den 2000ern gefühlt auch zu mehr Musikern geführt hat, die Bass als Zweit- oder Drittinstrument spielen. Gerade Gitarristen. Sieht man ja selbst in diesem Thread.Cheerilee awesome


(10.11.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Im Bronytum ist es ja so schon schwierig genug, eine ganze Band zusammenzukriegen (außer Przewalski's Ponies fällt mir sonst keine Brony-Rockband ein),
Naja, Neighslayer und Acousticbrony hatten schon ein paar größere Gigs auf Conventions. Vielleicht die bekanntesten Brony-Bands.
Und ein paar MLP-Konzeptalben (zumindest zwei fallen mir ein) aus dem Fandom sind tatsächlich als Kollaborationen von mehreren Musikern übers Internet entstanden. Wie auch immer das genau bewerkstelligt wurde.

(10.11.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]und so skrupellos ist man dann doch nicht, auch noch gute Virtuelle-Schlagzeuger-Software raubzukopieren.
Ach, auf Moral würde ich da nicht vertrauen. Ich meine, es gibt sicherlich auch genug EDM-Künstler im Fandom, die mit gecracktem FL Studio, gecracktem Massive und zusammengeklaubten Samples ihre Musik erzeugen.
Wenn man bedenkt, dass das gesamte Bronytum durch Urheberrechtsverstöße (Folgen auf Youtube/Fileservern/Torrents) entstand und wuchs, ist es wohl nicht all zu abwegig, dass manche sich auch ihre Musiksoftware illegal besorgen.

(10.11.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Im Mix hat man dann zwei Möglichkeiten. Entweder man mixt das von den Lautstärkenverhältnissen her wie eine richtige Band. Oder man mixt die Gitarre und eventuellen Gesang ganz nach vorne und Baß und Drums schön nach hinten.
Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass richtiges Abmischen (und Mastern) eine Kunst für sich ist. Als Amateur muss man da erst einmal viel Zeit investieren, bis man es einigermaßen raus hat. Da klingen die ersten Veröffentlichungen dann eben erst einmal recht unausgewogen.

(10.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Also grundsätzlich, wenn ich von Synths rede, dann meine ich in erster Linie so Zeug wie Choir, Organ oder Piano, was man eben mit den Keyboards generieren kann
Mhmm…solche Sounds funktionieren heutzutage meist auf Sample-Basis (von Hammond-Emulationen abgesehen), weswegen man da eher von Samplern bzw. Romplern (ROM-Speicher-Sampler) spricht. Bei "Synth" denkt man eher an Sinus-, Dreieck-, Sägezahn-, Puls-Wellenformen und alles, was schön unnatürlich klingt.[Bild: cl-vs-smile.png]

(10.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]und nicht irgendwelche psychadelischen Elektro-geräusche die man im Metal nicht gebrauchen kann.
Einspruch.

Im Laufe der Jahre haben viele der einflussreichsten und populärsten Metal-Acts Synthesizer in ihre Kompositionen eingebaut. Dio, Ozzy Osbourne (mit einem der wohl ikonischsten Synth-Intros außerhalb von Synthpop, Prog und EDM), Judas Priest, Iron Maiden
Von Progressive Metal-Bands ganz zu schweigen. Jordan Rudess würde sicherlich gerne mal ein ernstes Wort mit dir wechseln.[Bild: pc-ddsquint.png]

Von der Wellenform her ist der Unterschied zwischen manchen simplen Synthesizer-Einstellungen und einer stark verzerrten Gitarre übrigens gar nicht so groß. Erst recht, wenn es sowieso nur Tonleitern-rauf-und-runter-Shredden ist. Rechteck als Wellenform, vielleicht noch etwas Verzerrung, dahinter Delay und/oder Hall drauf, dann über die Tasten flitzen und es klingt näher an einem, sagen wir, Yngwie Malmsteen, als man glauben würde.
Synthesizer kann man in praktisch jedem Genre sinnvoll einsetzen. Man muss nur wissen, wie man Soundprogrammierung und Arrangement so abstimmt, dass sie auch reinpassen.Twilight happy
(10.11.2014)DE_Dashy schrieb: [ -> ]Na, zwischen dem von dir geäußerten, einleitenden "Röhrenamps sind alternativlos" und "Röhrenamps werden auch mit dem Vorhandensein von Modelling-Amps immer noch auf dem Markt bleiben" existiert semantisch doch ein deutlicher Unterschied.
Wie du selbst anführst, sind CDs und LPs eben nicht alternativlos, weil es eine Alternative gibt.
(.mp3s/Downloads und die in Verkaufsstatistiken nicht berücksichtigten Streams wie Spotify oder selbst YouTube haben nebenbei in den letzten Jahren so sehr zugelegt, dass die meiste Musik heutzutage wahrscheinlich nicht mehr von physischen Medien wiedergegeben wird. Tendenz steigend. Die Bedeutung von CD und Vinyl als Datenträger für Musik nimmt damit deutlich ab. Mal sehen, ob die Verdrängung nicht doch noch kommt. AJ hmm )

Da bin ich skeptisch. Das hat man ja schon lange behauptet aber so lange es materielles Denken gibt, gibt es mMn auch materielle Medien.

(05.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Wenn es dann in einem Post heißt:
"Rote Autos sind alternativlos; die meisten Autos sind rot!"
und wenig später:
"Ich habe am liebsten blaue Autos, die können alles, was rote Autos können und vielleicht noch mehr!",
dann wirst du sicherlich verstehen, dass ich darin einen gewissen Widerspruch entdecke, diesen amüsant finde und mit einem "So viel dazu.RD laugh" kommentiere.

Das liegt dann aber in erster Linie daran, dass du mich falsch verstanden hast. RD wink

Zitat:Mhmm…solche Sounds funktionieren heutzutage meist auf Sample-Basis (von Hammond-Emulationen abgesehen), weswegen man da eher von Samplern bzw. Romplern (ROM-Speicher-Sampler) spricht. Bei "Synth" denkt man eher an Sinus-, Dreieck-, Sägezahn-, Puls-Wellenformen und alles, was schön unnatürlich klingt.[Bild: cl-vs-smile.png]

Dann danke für die aufklärung. FS grins

Zitat:Im Laufe der Jahre haben viele der einflussreichsten und populärsten Metal-Acts Synthesizer in ihre Kompositionen eingebaut. Dio, Ozzy Osbourne (mit einem der wohl ikonischsten Synth-Intros außerhalb von Synthpop, Prog und EDM), Judas Priest, Iron Maiden
Von Progressive Metal-Bands ganz zu schweigen. Jordan Rudess würde sicherlich gerne mal ein ernstes Wort mit dir wechseln.[Bild: pc-ddsquint.png]

Alles Bands die ich nicht höre. Jordon wer? RD deals with it

Zitat:Von der Wellenform her ist der Unterschied zwischen manchen simplen Synthesizer-Einstellungen und einer stark verzerrten Gitarre übrigens gar nicht so groß. Erst recht, wenn es sowieso nur Tonleitern-rauf-und-runter-Shredden ist. Rechteck als Wellenform, vielleicht noch etwas Verzerrung, dahinter Delay und/oder Hall drauf, dann über die Tasten flitzen und es klingt näher an einem, sagen wir, Yngwie Malmsteen, als man glauben würde.
Synthesizer kann man in praktisch jedem Genre sinnvoll einsetzen. Man muss nur wissen, wie man Soundprogrammierung und Arrangement so abstimmt, dass sie auch reinpassen.Twilight happy

Gut, lassen wir das mal so stehen. Dafür kenne ich mich zu wenig mit den Synths aus um da zu widersprechen. Big Grin
(11.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Jordon wer? RD deals with it

[Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png]

Infideeeeeeel.
(11.11.2014)rx1603 schrieb: [ -> ]
(11.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Jordon wer? RD deals with it

[Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png][Bild: pc-ddsquint.png]

Infideeeeeeel.

Infi...was? ShrugPinkie happy
Mann, das Teil muss ja nen gewaltigen Output haben mit vierfach-humbucker humhumhumhumbucker RD laugh

[Bild: nigeltufnel.jpg]
Was zum...?! RD laugh Wenn man die alle gleichzeitig ansteuert, dann dürfte die Klampfe ja überhaupt kein Rauschen mehr haben, oder? Wobei ich mich frage, was da an Soundqualität rauskommt. x)
Meine geniale Erfindung: Paketklebeband gegen LEDs, welche so hell sind dass sie einem die Netzhaut wegbrennen wenn man über dem Teil drüber steht. Sieht zwar ganz schön behämmert aus, ist aber außerordentlich effektiv um die LEDs auf eine erträgliche Helligkeit zu bringen...
[Bild: 15589874319_3cf715a316_b.jpg]

Wartet nur Audis, wenn ich irgendwann wieder mal hinter euch auf ner Kreuzung stehe. *Paketklebeband ins Auto pack* RD laugh
Hab am Wochenende Wiegenfeste gefeiert und zum zweiten Mal "genullt". Hatte eigentlich gedacht das Gefühl von "Sheesh, bin jetzt voll der alte Sack" würde gravierenden ausfallen. Vielleicht kommt das ja noch, sobald ich mich über diese Jugendlichen mit ihren vermaledeiten Rollbrettern und zutief sitzenden Hosen beschwere. RD laugh

Jedenfalls hab ich mir gedacht, dass ich mir dann ja einfach neue Pickups wünschen kann und diese entsprechend nicht selber kaufen muss. Dieser Plan ist dann auch aufgegangen... so halb...

[Bild: s7eaer3s.jpg]

Erst ist das Ding sowohl hier als auch in der UK seit 3 Monaten vergriffen, dann sollte es Ende November Nachschub geben und jetzt das...! Twilight: No, Really?

Dafür ist aber dieses schicke Ding für mich reserviert und wird dann im Dezember hier einschlagen.

[Bild: 5pvd7dco.jpg]

Luna TRCV

Es weiß nicht zufällig jemand einen Neck Pickup der mit dem Nazgul harmoniert? Hatte vielleicht an den SH-6 von Duncan gedacht. AJ hmm
Bei Thomann kann man sich nicht wirklich auf die Verfügbarkeit verlassen. Was mit dem Nazgul harmoniert weis ich nicht. Ich mag diese Metal-Humbucker nicht besonders. Die sind mir alle zusammen zu Basslastig und bringen keine gescheiten Mitten zusammen.
Wah das ist ja echt mies dass das Teil jetzt gar nicht verfügbar ist Lyra astonished

Leider kann ich allerdings auch keine wirkliche alternative anbieten, den Nazgul oder den Sentient hab ich bisher noch nicht angetestet :/
Zitat:Leider kann ich allerdings auch keine wirkliche alternative anbieten, den Nazgul oder den Sentient hab ich bisher noch nicht angetestet :/

Ich werd mal Duncan anschreiben, was die mir noch so empfehlen können. :/

Sentient und Nazgul sind vergriffen seitdem sie als 6-String Versionen auf den Markt gekommen sind. Sowohl hier in Deutschland, als auch in Großbritannien.
Was hindert dich eigentlich daran die PUs in den USA zu bestellen? Auf ebay.com sind die in ausreichender Menge vorhanden.
Hatte ich hier schon angefragt, ob da jemand Erfahrung hat mit ebay.com.

Zitat:

Zitat:Du solltest allerdings bedenken, dass auf den Preis noch Versandkosten und Zoll/Mehrwertsteuer kommen, wofür jeweils schon mal 20-30€ fällig werden können. Insgesamt kostet die Anschaffung dieser 130€-Pickups dann womöglich nicht 130€, sondern 180€. Da macht es unter Umständen mehr Sinn, gleich hierzulande zu kaufen. Besonders, wenn das nächste Zollamt weiter weg ist

Beide Pickups zusammen würde hier zulande knapp 200€ kosten. Mir da einen für 180€ zu bestellen ist rausgeschmissenes Geld, vor allem, wenn mir der Sound dann doch nicht zusagen sollte und ich den Kram erst wieder zurück in die Staaten schicken müsste - oder gegen andere Pickups umtauschen wollte. Dann müsste ich wieder endlos warten bis die Dinge hier wieder ankommen usw.
(21.11.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]vor allem, wenn mir der Sound dann doch nicht zusagen sollte

Da solltest du bei Pickups allerdings wirklich aufpassen. Wenn du daran zu viel rumlötest oder sie sonstwie in einer Weise bearbeitest, die über einen sauberen Einbau hinausgeht, kann es sein, dass das Musikhaus beim Umtausch Probleme macht. Womöglich fällt das dann nämlich unter Wertminderung (gerade bei teureren Modellen) und dir wird nicht der volle Betrag zurückerstattet. Ist mal einem befreundeten Drummer passiert, der bei thomann einen Pickup für seine Gitarre bestellte und bei seinem ersten Einbau nicht unbedingt geschickt vorging.[Bild: pc-dshrug.png]
(21.11.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Beide Pickups zusammen würde hier zulande knapp 200€ kosten. Mir da einen für 180€ zu bestellen ist rausgeschmissenes Geld, vor allem, wenn mir der Sound dann doch nicht zusagen sollte und ich den Kram erst wieder zurück in die Staaten schicken müsste - oder gegen andere Pickups umtauschen wollte. Dann müsste ich wieder endlos warten bis die Dinge hier wieder ankommen usw.

Wieso einen? Beide zusammen sind 180 USD = ~140 EUR. Wenn hier beide zusammen knappe 200 Eur ausmachen dann macht das bei 140 Eur plus Versand / Zoll nicht weiß Gott welchen Unterschied.

Fraglich ist eher ob du dir nicht selbst in den Arsch beißen würdest, wenn du sie in den USA auch nicht mehr bekommst oder der Euro einstweilen so sehr fällt, dass ein Import zum Verlustgeschäft wird. So würde es mir zumindest wahrscheinlich ergehen wenn ich mir irgendwas einbilde. Big Grin

Ich kann dir alternativ natürlich noch die Gus G. Fire-Blackouts empfehlen, die habe ich bei der LTD Viper drinnen. Kosten zwar nicht wenig sind aber auch nicht übel, überhaupt wenn man bedenkt dass die Teile aktiv sind, sich aber um einiges passiver anfühlen wie EMG und Co.

(21.11.2014)DE_Dashy schrieb: [ -> ]Da solltest du bei Pickups allerdings wirklich aufpassen. Wenn du daran zu viel rumlötest oder sie sonstwie in einer Weise bearbeitest, die über einen sauberen Einbau hinausgeht, kann es sein, dass das Musikhaus beim Umtausch Probleme macht. Womöglich fällt das dann nämlich unter Wertminderung (gerade bei teureren Modellen) und dir wird nicht der volle Betrag zurückerstattet. Ist mal einem befreundeten Drummer passiert, der bei thomann einen Pickup für seine Gitarre bestellte und bei seinem ersten Einbau nicht unbedingt geschickt vorging.[Bild: pc-dshrug.png]

Jaja, der erste Einbau. Cheerilee awesome Frage nicht wie mein erster Einbau innen aussieht. Aber irgend einer muss nunmal der erste sein, nicht wahr? Andernfalls lernt man es nie. Big Grin

Wenn man EMG 81 gegen - egal was - eintauscht dann kann man sich dadurch fast nur verbessern. Ich bin ja einstweilen auch schon am überlegen die 7-saiter nachzurüsten. Bislang fehlen mir da PU-technisch aber noch die Alternativen.

Sehe gerade es gibt den SH-4 für 7-saiter. Das ist ja natürlich ganz ideal. Smile



EDIT: @ OnkelMo

Wenn du noch ein bisschen wartet dann sage ich dir was der Import kostet, weil es sieht so aus als müsste ich die 7-String-Versionen vom SH-4 + SH-2 ebenfalls importieren. Bisweilen habe ich noch keinen hiesigen Anbieter gefunden welcher die hierzulande vertreibt.
Zitat:omöglich fällt das dann nämlich unter Wertminderung (gerade bei teureren Modellen) und dir wird nicht der volle Betrag zurückerstattet

Genau darum werde ich meine Gitarre auch in nem Musikladen abgeben und das vom Personal verlöten lassen. Da ist die Wahrscheinlichkeit erheblich geringer, dass was kaputt geht, als wenn ich mich da selber mit nem Lötkolben zu Werke mache. :'D
Da ich die Leute dort gut kenne, werde ich mal Fragen, ob ich deren Techniker nicht bei Gelegenheit einfach mal über die Schulter schauen darf - irgendwann will ich ja selber meine Klampfen nachrüsten können. ^^"

Zitat:Wenn du noch ein bisschen wartet dann sage ich dir was der Import kostet, weil es sieht so aus als müsste ich die 7-String-Versionen vom SH-4 + SH-2 ebenfalls importieren. Bisweilen habe ich noch keinen hiesigen Anbieter gefunden welcher die hierzulande vertreibt.

Jo, es eilt ja nicht. Der Nazgul kommt ja ohnehin erst frühestens am 16.12. hier an.
Man sollte diese Gitarre auf keinen Fall ohne Kettenhandschuhe und Schutzbrille spielen - Es herrscht akute Verletzungsgefahr! RD laugh

[Bild: xlarge.jpg?1386640128]
Holy Shiat! Was zur Hölle ist das denn?  RD laugh

Btw. ich würde ja echt gerne Bilder + einen Soundcheck von meinem Dead Pony Pedal posten.... Wenns nicht seit einer Woche am Zoll festhängen würde  Flutterrage
Ich möcht wissen wer die bestellt hat. Dann könnt ich nach dem googeln wie er die spielt (spielen will), obgleich dieses Teil wohl eher nur fürn Wandhalter gedacht ist. Man kann maximal Hammer on bis zum 12. Bund machen, wenn man die normal spielt hat man blutige Achseln. Cheerilee awesome
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