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Native Instruments bringt wie jedes Weihnachten ein gratis Plug-In raus, das ab nächstem Jahr 49€ kosten wird.
Hier kann man sich "Replika", ein Delay/Diffusion-Plugin mit Filter- oder Phaser-Modulation. Nichts all zu Komplexes, aber gerade zum Andicken eines Solos oder für psychedelische Flächen ist es ganz nett. FS grins

Allerdings braucht man für die Aktivierung der Lizenz die NI-Software "Service Center" so wie einen Account. Wer schon Kontakt, Massive, Reaktor, Absynth, FM8, Guitar Rig oder ein anderes NI-Plugin nutzt, wird beides vermutlich schon besitzen. Der Rest muss wohl selbst entscheiden, ob es den Aufwand wert ist.

Ansonsten gibt es bei dem Link auch kostenlose Remix-Sets für NI Traktor so wie einen 25€-Gutschein für den NI-Shop, der bis Ende diesen Jahres gültig ist.Twilight happy

(18.12.2014)Darf Fadda schrieb: [ -> ]Ist zwar nix besonderes, aber warum soll ich hunderte Euro für die erste Gitarre ausgeben?
Mhmm…unter einem bestimmten Preis ist die Chance, auf schlecht verarbeitete Gitarren zu stoßen, leider recht hoch. Für ≤150€ würde ich selbst Einsteigern ohne große Ansprüche von einem Neukauf abraten. Die Harley Bentons, Squier Bullets, J&Ds und wie sie in dem Preisbereich alle heißen haben, ziemliche Qualitätsstreuungen und sind teilweise so schlecht verarbeitet, dass die Spielbarkeit darunter leidet. Und gerade Anfänger sollten mit einem Instrument üben, dass technisch einwandfreies Spiel auch ermöglicht. Mit krummen Hälsen, horrenden Saitenlagen und fehlender Bundreinheit ist das deutlich erschwert, zumal man als Anfänger auch noch nicht weiß, wie man das beheben kann. Das kann dann dazu führen, dass "Ich will nicht zu viel ausgeben, denn vielleicht macht es mir ja keinen Spaß" zur selbsterfüllenden Prophezeihung wird.

In dem Fall würde ich eher zu einem gebrauchten Modell raten. Für den selben Preis bekommt man in der Regel schon E-Gitarren, die neu mal 200€+ gekostet haben (z.B. von Cort, Ibanez und Yamaha) und bei denen die Verarbeitung in der Regel ein gutes Stück besser ist als bei den Niedrig-Preis-Gitarren.
Ein weiterer Vorteil: die Preise auf dem Gebrauchtmarkt unterliegen keinen all zu großen Schwankungen, so dass man das selbe Modell ein paar Wochen oder Monate später in der Regel auch zum selben Preis ±10€ wieder verkaufen kann. Wenn man also keinen Spaß daran findet, macht man keinen großen Verlust.
Niedrig-Preis-Gitarren, die neu schon ≤~150€ kosten, wird man auch nur für deutlich weniger wieder los, so dass man erheblich mehr Verlust macht.

Man sollte allerdings zur Sicherheit auch jemanden dabei haben, der die Qualität einer Gitarre einigermaßen einschätzen kann, wenn man gebraucht kauft, z.B. einen Gitarrenlehrer oder befreundeten Gitarristen. Wobei gleiches auch gilt, wenn man sich seine erste Gitarre neu kauft und die Qualitätsstreuungen noch nicht einschätzen kann; bei Mängeln ist ein Umtausch gegen ein anderes, hoffentlich einwandfreies Modell Gang und Gäbe.

Gebrauchtkauf würde ich übrigens auch bei Verstärkern für Einsteigern empfehlen. In dem Preissegment sind es meist digitale Verstärker, die (verglichen mit Röhrenverstärkern) äußerst robust und verschleißfrei sind. Bis auf kleine Gebrauchsspuren sind die meisten Modelle daher auch gebraucht noch einwandfrei, dazu kann man dabei viel Geld sparen. Ein Marshall MG15cfx kostet neu beispielsweise 159€, während sein Vorgänger, der größtenteils identische Marshall MG15fx (ohne c) gebraucht für ~60€ weggeht, also ganze 100€ weniger.

Meine ersten Gitarren waren eine ~30€-Nylongitarre und später eine ~140€-E-Gitarre. Rückblickend haben beide meiner Spieltechnik keinen großen Gefallen getan und auch nicht wirklich Spaß gemacht, weswegen ich in der Zeit kaum etwas gelernt habe. Erst mit meiner Cort G260 NA (damals im Ausverkauf für 271€) hat sich das dann geändert.
Ich kann daher von wirklich billigen Gitarren nur abraten.[Bild: pc-dshrug.png]

(18.12.2014)Insomnia schrieb: [ -> ]Wenn man nach einem Jahr noch immer Spaß am spielen hat zahlt sichs schon aus über ein kleines "Upgrade" nachzudenken  FS grins
Und wenn man einmal damit anfängt, gibt man irgendwann sein gesamtes Geld für "Upgrades", "Crossgrades" und "Expansions" aus, bis man ein kleines Studio im Schlafzimmer hat. So endet es doch immer. RD laugh

(18.12.2014)Guardian schrieb: [ -> ]und knapp 400 Euro für ne Hagström [Bild: cl-fs-yay.png] pff . .  da spare ich eben 4 Monate.
[Bild: rd-lazy.png]
Wobei 400€ gerade für Schüler und Jugendliche bis zum ersten Job schon eine Menge Geld sind. Wenn ich da so zurückdenke… AJ hmm
(20.12.2014)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(18.12.2014)Darf Fadda schrieb: [ -> ]Ist zwar nix besonderes, aber warum soll ich hunderte Euro für die erste Gitarre ausgeben?
Mhmm…unter einem bestimmten Preis ist die Chance, auf schlecht verarbeitete Gitarren zu stoßen, leider recht hoch. Für ≤150€ würde ich selbst Einsteigern ohne große Ansprüche von einem Neukauf abraten. Die Harley Bentons, Squier Bullets, J&Ds und wie sie in dem Preisbereich alle heißen haben, ziemliche Qualitätsstreuungen und sind teilweise so schlecht verarbeitet, dass die Spielbarkeit darunter leidet. Und gerade Anfänger sollten mit einem Instrument üben, dass technisch einwandfreies Spiel auch ermöglicht. Mit krummen Hälsen, horrenden Saitenlagen und fehlender Bundreinheit ist das deutlich erschwert, zumal man als Anfänger auch noch nicht weiß, wie man das beheben kann. Das kann dann dazu führen, dass "Ich will nicht zu viel ausgeben, denn vielleicht macht es mir ja keinen Spaß" zur selbsterfüllenden Prophezeihung wird.

In dem Fall würde ich eher zu einem gebrauchten Modell raten. Für den selben Preis bekommt man in der Regel schon E-Gitarren, die neu mal 200€+ gekostet haben (z.B. von Cort, Ibanez und Yamaha) und bei denen die Verarbeitung in der Regel ein gutes Stück besser ist als bei den Niedrig-Preis-Gitarren.
Ein weiterer Vorteil: die Preise auf dem Gebrauchtmarkt unterliegen keinen all zu großen Schwankungen, so dass man das selbe Modell ein paar Wochen oder Monate später in der Regel auch zum selben Preis ±10€ wieder verkaufen kann. Wenn man also keinen Spaß daran findet, macht man keinen großen Verlust.
Niedrig-Preis-Gitarren, die neu schon ≤~150€ kosten, wird man auch nur für deutlich weniger wieder los, so dass man erheblich mehr Verlust macht.

Man sollte allerdings zur Sicherheit auch jemanden dabei haben, der die Qualität einer Gitarre einigermaßen einschätzen kann, wenn man gebraucht kauft, z.B. einen Gitarrenlehrer oder befreundeten Gitarristen. Wobei gleiches auch gilt, wenn man sich seine erste Gitarre neu kauft und die Qualitätsstreuungen noch nicht einschätzen kann; bei Mängeln ist ein Umtausch gegen ein anderes, hoffentlich einwandfreies Modell Gang und Gäbe.

Gebrauchtkauf würde ich übrigens auch bei Verstärkern für Einsteigern empfehlen. In dem Preissegment sind es meist digitale Verstärker, die (verglichen mit Röhrenverstärkern) äußerst robust und verschleißfrei sind. Bis auf kleine Gebrauchsspuren sind die meisten Modelle daher auch gebraucht noch einwandfrei, dazu kann man dabei viel Geld sparen. Ein Marshall MG15cfx kostet neu beispielsweise 159€, während sein Vorgänger, der größtenteils identische Marshall MG15fx (ohne c) gebraucht für ~60€ weggeht, also ganze 100€ weniger.

Meine ersten Gitarren waren eine ~30€-Nylongitarre und später eine ~140€-E-Gitarre. Rückblickend haben beide meiner Spieltechnik keinen großen Gefallen getan und auch nicht wirklich Spaß gemacht, weswegen ich in der Zeit kaum etwas gelernt habe. Erst mit meiner Cort G260 NA (damals im Ausverkauf für 271€) hat sich das dann geändert.
Ich kann daher von wirklich billigen Gitarren nur abraten.[Bild: pc-dshrug.png]

Meine erste Gitarre (der unspielbare 99-Eur-Schrott nicht mitgezählt) hat 800 Eur gekostet (zu der Zeit mehrere Lehrlings-Gehälter). Das Teil ist schon brauchbar obgleich ich die PUs nach einer Weile ausgewechselt habe, da EMG. However, hochwertige Instrumente kosten nicht ohne Grund den Preis den sie kosten. Die 800 Eur Gitarre wurde inzwischen von 1900 bis 2200 Eur-Modelle ersetzt. Der Unterschied zur 800 Eur-Klasse ist signifikant. Ich würde schon mal für ne gebrauchte 400 Eur hinlegen, die neu 800 Eur gekostet hat. Meiner Erfahrung nach ist der Spaß-Faktor bei hochwertigen Instrumenten auch erheblich höher als bei Sparversion und je höher der Spaßfaktor umso öfter greift man nach dem Teil. Andernfalls sind selbst 99 Eur zu viel wenn die Teile dermaßen schlecht sind, dass man nur Frust bekommt wenn man das Teil in die Hand nimmt. Die 99 Eur-Gitarre dient inzwischen rein nur mehr als Deko an der Wand, da sie zumindest wie eine normale Stratocaster aussieht.
So. Ein längst überfälliges Foto. Der Invader 2 im finsteren. Darüber ist der Lexicon MPX-1 zu sehen.
[Bild: 15886490049_552cfc56f5_c.jpg]
Pläne für um den Jahreswechsel rum:

  1. Endlich zweites 01V abstauben (die beiden sollen jetzt über 10 Kanäle digital kaskadiert werden)
  2. Setup komplett neu aufbauen
  3. Wahrscheinlich wieder etliche Kabel nachkaufen
  4. Endlich ziemlich endgültige Inbetriebnahme

2015 soll der Krams dann doch mal produktiv laufen. Ich hab Songs im Kopf, die da raus wollen. Mal sehen, ob das doch noch was wird.

An weiteren Klangerzeugern sind zunächst nur noch ein oder zwei Waldorf Streichfett geplant.
Firmware 17 fürn Axe ist Cheerilee awesome

Es wurden Mic-Preamps hinzugefügt, die man in den Cab-Blocks jetzt neben dem Mikrofon-Typ einstellen kann.
Die Klangänderungen die dadurch erzielt werden sind zwar unscheinbar, die geben dem ganzen aber den letzten Schliff.

Axe-Edit ist auch etwas besser geworden in der Vers. 3
In letzter Zeit war ich echt mehr als unzufrieden mit dem Sound von meinem ENGL Fireball.
Und das obwohl ich das Teil immer geliebt habe bis zum geht nicht mehr. Wurscht wie ich das Mikrofon vor das Teil gehalten habe, hat alles immer langweilig, mumpfig, einfach fad geklungen.
Ich hab schon alles mögliche verdächtigt bis ich dann endlich darauf gekommen bin -> Mooooment mal, die Röhren die da drinnen sind sind doch schon ziemlich alt...

Kurz mal in der Thomann Bestell History nachgeschaut -> tatsächlich, 2 Jahre ists her seit ich die Preamp Röhren getauscht habe.
Nachdem ich das Teil doch fast jeden Tag laufen habe und ich nicht unbedingt super schonend damit umgegangen bin dachte ich mir es könnte doch unter Umständen sein dass dort der Hund begraben liegt.

Also hab ich mich heute auf den Weg gemacht und hab mich von meinem Kumpel im Musikgeschäft beraten lassen und folgendes mit nach hause genommen:

4x Tung-Sol 12AX7 (Öffnen)

2x TAD 6L6GC (Öffnen)


Zu Hause angekommen wurde das Ganze dann natürlich gleich mal eingebaut und Holy Crap klingt das Teil wieder Fett ohne Ende!
Ich hätte mir schon gedacht dass es einen kleinen Unterschied macht, aber der Unterschied haut mich doch ziemlich aus den Socken.

Das Einzige das mich jetzt noch stören würde -> Endstufen Röhren müsste man ja an und für sich einmessen lassen oder BIAS Einstellen wird das öfter genannt, allerdings hab ich davon keine Ahnung bzw, habe ich auch das nötige Werkzeug dafür nicht.
Engl ist ja so nett und gibt die Werte der Röhren in Grade an so dass man nur noch den selben Grade Wert kaufen muss von denen und man muss gar nix machen, einziges Problem -> Den Grade Wert der bei mir drauf steht gibts nirgends.
Jetzt habe ich mal die 6L6 von TAD gekauft und eingebaut und an sich wirkt für mich alles recht normal, also falls irgendwer sich damit besser auskennt als ich -> könnte mir wer erklären was sein kann wenn man das nicht einstellen lässt?
Wenn das Bias zu hoch eingestellt ist dann erhöht das die Verzerrung, senkt aber die Lebensdauer der Röhre. Wenn der zu niedrig ist dann hält die Röhre entsprechend länger, verzerrt/verstärkt aber nicht so optimal. Es gibt Leute die stellen das Bias absichtlich höher ein. Die müssen dann halt öfter Röhren wechseln. Wenn du neue Röhren rein tust kann es halt sein dass der Wert der für die alten Röhren eingestellt war, für die neuen entweder zu hoch oder zu niedrig ist.
Yo yo yo, it's fully digital, vacuum tube amp. Deren Charme kann man schlecht widerstehen. Cheerilee awesome

Dann will ich mal hoffen, dass dich dein neu polierter Sound zu neuen kreativen Höhen führen wird. Twilight: not bad

Wirst du dir für deinen neuen High-End-Bass eigentlich auch einen neuen Amp holen? Oder wie gedenkst du, den für Aufnahmen zu nutzen? AJ hmm
(27.12.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Wenn das Bias zu hoch eingestellt ist dann erhöht das die Verzerrung, senkt aber die Lebensdauer der Röhre. Wenn der zu niedrig ist dann hält die Röhre entsprechend länger, verzerrt/verstärkt aber nicht so optimal. Es gibt Leute die stellen das Bias absichtlich höher ein. Die müssen dann halt öfter Röhren wechseln. Wenn du neue Röhren rein tust kann es halt sein dass der Wert der für die alten Röhren eingestellt war, für die neuen entweder zu hoch oder zu niedrig ist.

Ah sehr cool danke, dann kenn ich mich auch endlich mal aus. Twilight happy

(27.12.2014)DE_Dashy schrieb: [ -> ]Yo yo yo, it's fully digital, vacuum tube amp. Deren Charme kann man schlecht widerstehen. Cheerilee awesome

Dann will ich mal hoffen, dass dich dein neu polierter Sound zu neuen kreativen Höhen führen wird. Twilight: not bad

Hehe, ja das will ich auch hoffen!  RD laugh

(27.12.2014)DE_Dashy schrieb: [ -> ]Wirst du dir für deinen neuen High-End-Bass eigentlich auch einen neuen Amp holen? Oder wie gedenkst du, den für Aufnahmen zu nutzen? AJ hmm

Geplant hätte ichs momentan noch nicht, bin NOCH mit meinem Bass Amp soweit zufrieden.
Aber so wie ich mich kenne werd ich nicht widerstehen können und mir früher oder später auch noch einen besseren Bass Amp anschaffen MÜSSEN  RD laugh

Aber derzeit verwende ich den eigentlich so wie alle anderen Bässe davor -> Bass -> EBS Multicomp -> Darkglass B7K -> Verstärker -> Interface und dort dann ne Cabsimulation drauf. Funkt im Moment recht gut.
Teste dafür gerade von Two Notes die Wall of Sound 3, da ist die SW selbst gratis und man muss eben die Boxen dafür extra kaufen. Finde ich im Moment echt geil gibt nen Haufen Zeugs zur Auswahl und man hat bei weitem mehr Möglichkeiten das Mikrofon zu positionieren als z.B. bei Recabinet.  Twilight happy
(28.12.2014)Insomnia schrieb: [ -> ]Aber so wie ich mich kenne werd ich nicht widerstehen können und mir früher oder später auch noch einen besseren Bass Amp anschaffen MÜSSEN  RD laugh
Wenn man mit Gitarren erst einmal versorgt ist, springt das G.A.S. eben auf Bass-Amps über. Sobald man einmal damit angefangen hat, ist der eigene Geldbeutel nie wieder sicher. [Bild: cl-rar-why.png]

(28.12.2014)Insomnia schrieb: [ -> ]Teste dafür gerade von Two Notes die Wall of Sound 3, da ist die SW selbst gratis und man muss eben die Boxen dafür extra kaufen. Finde ich im Moment echt geil gibt nen Haufen Zeugs zur Auswahl und man hat bei weitem mehr Möglichkeiten das Mikrofon zu positionieren als z.B. bei Recabinet.  Twilight happy
Uh, danke für den Tipp. Habe ich mir auch gleich mal geladen. Die zwei Test-Cabinets gefallen mir so weit schon mal nicht schlecht. Etwas schade nur, dass es eben nur Cabinets sind und man sich den Verstärker noch davor stellen muss. Aber so kann man mal ein wenig abseits von Presets rumexperimentieren.
Was mich allerdings stört, ist die Fenstergröße. Bei "S" kann ich die Beschriftungen von Exciter, EQ etc. kaum lesen, bei "M" versperrt das Plugin meinen ganzen Bildschirm. Facehoof

Wobei ich in letzter Zeit eh leider kaum zum Spielen und Aufnehmen von E-Gitarren kam. In Logic kamen da ziemlich fiese Störgeräusche, die Aufnahmen nahezu unmöglich gemacht haben. Heute konnte ich das zumindest beheben. Ich hatte den Treiber für mein Controller-Keyboard neu installiert und irgendwie scheint die Software seitdem Befehle ins Nirvana geschickt zu haben, die vom Interface wiederum als Audio-Signale interpretiert wurden. Derpy confused
Kaum hatte ich den Controller in den Einstellungen wieder entfernt, hörte das auf. Gut, ich kann jetzt wohl mein Keyboard nicht mehr zum Steuern der Fader und Regler verwenden, aber das habe ich auch vorher fast nie genutzt.[Bild: pc-dshrug.png]

Ansonsten noch ein kleines Update von mir: meine Drum Machine hat durch eine Expansion jetzt ganze 37 zusätzliche Sounds. Besonders im Percussion-Bereich ist einiges dazugekommen, was das Gerät deutlich vielseitiger macht. Jetzt kann und werde ich noch mehr Zeit vor dem Gerät verbringen als ohnehin schon. Cheerilee awesome
Zitat:Wenn man mit Gitarren erst einmal versorgt ist, springt das G.A.S. eben auf Bass-Amps über

Glaub das G.A.S. entwickelt irgendwann ein eigenes Bewusstsein und zwingt einen dann entweder in nem Musikladen anzufangen oder all seine nicht musikalischen Besitztümer zu verkaufen, in eine zwei Zimmer Wohnung zu ziehen, wovon ein Zimmer dann natürlich das Tonstudio ist und sämtliches Erspartes für mehr Equipment rauszuhauen. :')

Zitat: Ich hatte den Treiber für mein Controller-Keyboard neu installiert und irgendwie scheint die Software seitdem Befehle ins Nirvana geschickt zu haben, die vom Interface wiederum als Audio-Signale interpretiert wurden.

>_> Whut? Dein Equipment verschwört sich wohl gegen dich wie mir scheint. Was es nicht alles für kuriose Fehler gibt...

Ich grase momentan ebay nach nem gebrauchten Scarlett 2i2 oder Scarlett Solo ab. Bislang ohne Erfolg weil die Dinger weggehen wie warme Semmel. >.<
(21.12.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]So. Ein längst überfälliges Foto. Der Invader 2 im finsteren. Darüber ist der Lexicon MPX-1 zu sehen.
[Bild: 15886490049_552cfc56f5_c.jpg]

Sabber . . . [Bild: 01-luna_happyemote.png]
I did it! I did It!

Gerade bei nem gebrauchten FAMC LF+ Junior+ zugeschlagen. Cheerilee awesome

[Bild: $_57.jpg]

Wird mit Versand und Zoll auf 520 Eur kommen. Der Zoll geht schon ordentlich ins Geld. Ist mir btw. aber trotzdem lieber Zoll zu zahlen als TTIP und CETA. RD laugh

Ich kann es kaum erwarten das Teil unter meinen Füßen zu haben. Btw. nach umfangreichen Vergleichen sind die Liquid Foot wohl die ausgereiftesten Midi-Fußtreter die es zu kaufen gibt. Besonders bemerkenswert ist die Programmierung über USB und natürlich kann das Teil nicht zu wenig. Die Größe mit den acht Tastern (alle doppelt belegbar) finde ich genau passend und mit den Displays und Multicolor-LEDs wirds natürlich richtig übersichtlich. Pinkie approved
Das ist mein gutes Stück Pinkie happy
[Bild: mru3yf.jpg]
Hat wer eine Ahnung ab welchen Lautstärken man mit Feedback zu kämpfen hat? Aufgrund von Gästen habe ich heute mit Kopfhörern gespielt. So nen klaren Gitarrenton hatte ich überhaupt noch nie. Jetzt liegt die Vermutung nahe dass die Lautsprecher die restlichen Saiten zum mitschwingen anregen, was bei Köpfhörern natürlich wegfiele. Ich spiele mit Lautsprechern zwar auch nicht weis Gott wie Laut aber die Distanzen im Zimmer sind natürlich recht gering. Den Effekt gibt es auf jeden Fall ich frage mich nur ab wann das zu tragen kommt, ob das dafür verantwortlich ist oder ob beim Kopfhörer noch andere Faktoren mitspielen. AJ hmm

Ist ja auch oft gehört dass viele mit In-Ear-Monitoring besser spielen als sonst wie.



Mission Engineering Expressionpedal für Liquid Foot. In Farbe: "Metal"
sehr nice. Cheerilee awesome
[Bild: SP1-MT_rear.jpg]
(30.12.2014)jayurik schrieb: [ -> ]Das ist mein gutes Stück  Pinkie happy
Spoiler (Öffnen)
Ah, schön, hier auch mal ein paar Nicht-Gitarren zu sehen. Twilight: not bad
Was spielst du denn für Musik?

(31.12.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Hat wer eine Ahnung ab welchen Lautstärken man mit Feedback zu kämpfen hat?
Als ich noch einen Bugera V22 gespielt habe, habe ich auch des Öfteren mal Feedback-Drones erzeugt. Dafür waren wirklich keine all zu hohen Lautstärken erforderlich, selbst im cleanen Bereich ging das auf Zimmerlautstärke. Mit Hi-Gain-Sounds geht das vermutlich noch ein Stück einfacher, schließlich werden durch die höhere Verzerrung auch die Nebengeräusche von Pickups verstärkt, die eben auch das Signal der Boxen mitaufnehmen -> Feedback.
Wobei Feedback auch schön deutlich vor dem typischen hochfrequenten Fiepen anfängt, das kann man richtig dosiert auch als kleinen, unauffälligen Sustain-Boost nutzen. Eeyup

(31.12.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Ist ja auch oft gehört dass viele mit In-Ear-Monitoring besser spielen als sonst wie.
Ich denke, da muss man ein wenig differenzieren. Wer nur seine Gitarre hört, für den macht es keinen all zu großen Unterschied, ob man nun Kopfhörer oder Boxen nutzt. Aber bei Aufnahmen oder wenn man im Proberaum/auf der Bühne spielt und noch auf andere Sachen achten muss, kriegt man mit Kopfhörern ein präziseres Monitoring hin, als wenn man einen lauten Klangbrei aus allen Richtungen hört. Und ein gutes Monitoring ist beim Spielen die halbe MIete.
(31.12.2014)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(31.12.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Hat wer eine Ahnung ab welchen Lautstärken man mit Feedback zu kämpfen hat?
Als ich noch einen Bugera V22 gespielt habe, habe ich auch des Öfteren mal Feedback-Drones erzeugt. Dafür waren wirklich keine all zu hohen Lautstärken erforderlich, selbst im cleanen Bereich ging das auf Zimmerlautstärke. Mit Hi-Gain-Sounds geht das vermutlich noch ein Stück einfacher, schließlich werden durch die höhere Verzerrung auch die Nebengeräusche von Pickups verstärkt, die eben auch das Signal der Boxen mitaufnehmen -> Feedback.
Wobei Feedback auch schön deutlich vor dem typischen hochfrequenten Fiepen anfängt, das kann man richtig dosiert auch als kleinen, unauffälligen Sustain-Boost nutzen. Eeyup

(31.12.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Ist ja auch oft gehört dass viele mit In-Ear-Monitoring besser spielen als sonst wie.
Ich denke, da muss man ein wenig differenzieren. Wer nur seine Gitarre hört, für den macht es keinen all zu großen Unterschied, ob man nun Kopfhörer oder Boxen nutzt. Aber bei Aufnahmen oder wenn man im Proberaum/auf der Bühne spielt und noch auf andere Sachen achten muss, kriegt man mit Kopfhörern ein präziseres Monitoring hin, als wenn man einen lauten Klangbrei aus allen Richtungen hört. Und ein gutes Monitoring ist beim Spielen die halbe MIete.

Ah, danke für die Aufklärung.  Twilight smile



Und wieder habe ich schöne Hardware gefunden.
Der FAMC Liquid Tracks spielt Audio (Playback) und MIDI-Files ab. Sprich, man kann die Musik bequem nebenher dudeln lassen und sich obendrein die ganzen Effekte und Amp-Kanäle automatisch umschalten lassen, so dass man außer Spielen exakt gar nichts mehr machen muss. Wie geil ist das bitte...  Cheerilee awesome

Ich nehme mal stark an, da die Files mit Presets verknüpft sind, dass man die dann entsprechend über den MIDI-Fußtreter abrufen kann. Muss mich da noch etwas tiefer reinarbeiten in die Materie.  Big Grin

[Bild: prod_ltracks_02-600x600.png]
Zitat:Ah, schön, hier auch mal ein paar Nicht-Gitarren zu sehen.

Guitar Master Race!

Zitat:Der FAMC Liquid Tracks spielt Audio (Playback) und MIDI-Files ab. Sprich, man kann die Musik bequem nebenher dudeln lassen und sich obendrein die ganzen Effekte und Amp-Kanäle automatisch umschalten lassen, so dass man außer Spielen exakt gar nichts mehr machen muss. Wie geil ist das bitte...

>_> Was es nicht alles an Technik gibt! Holy moly...!
Wobei ich schon bei dem Vocaloid-Padel aus dem Vocaloid-Thread grinsen musste. Nya, nya, nyan...
So, die Verhandlungen um die Anschaffung meines zweiten 01V laufen...

Dieses Jahr will ich endlich kreativen Output haben, aber dafür muß ich mein Zeugs endlich vernünftig summieren können.
(31.12.2014)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(30.12.2014)jayurik schrieb: [ -> ]Das ist mein gutes Stück  Pinkie happy
Spoiler (Öffnen)
Ah, schön, hier auch mal ein paar Nicht-Gitarren zu sehen. Twilight: not bad
Was spielst du denn für Musik?
Ich bleibe meistens in der klassischen Richtung versuche mich aber auch gerne mit anderen Musikern an "experimentellen" Stücken  Pinkie happy
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