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Das Michael Amott g21 wollte ich mir schon vor über nem jahr kaufen

(09.04.2013)Sarosxx schrieb: [ -> ]Das Michael Amott g21 wollte ich mir schon vor über nem jahr kaufen

Das ist auch mein Lieblingsteil nach meinem Bass und der Gitarre

hab ich zuhause rumstehn,....


naja im grunde hat man nur als deko musikinstrumente zuhause stehn,...

Zitat:eine akustikgitarre (mit nur noch 5 saiten)
ein becken (ein gesprungenes)
eine trommel (von nem drumset)

sind alle von eimem freund meines bruders, der nach berlin umzog und diese sachen da lies (er studiert dort musik, und hat doer auch ne band,.. und schon ne cd )

selbst hat man nur ein kazoo, überbleibsel von ner band die bei einem konzert verteilt wurden
(war ne irish folk rock band)

Ok auch ich hab dann mal diesen Thread entdeckt,naja besser spät als nie
Dann hau ich ma raus, was hier so rumsteht:

Mein E-Bass von Cort:
Zwei Verstärker, wobei nur der obere funktioniert:
und die "dezenzt kleine" Box die mein Onkel vor 20 Jahren mal während seines Studiums gebastelt hat:
Für die fehlen mir aber noch die passenden Stecker.

Na dann will ich auch noch mal mein gutes Stück zeigen

Wir haben nämlich ein Klavier, das dieses Jahr 100 Jahre alt wird (damals hatten wir noch einen Kaiser...). Hat natürlich auch schon bessere Zeiten gesehen , wenns aber gestimmt und optimiert wird, kann man echt gut drauf spielen .

Mein Bruder spielt außerdem noch Schlagzeug:

Anbei, ich hau mal ne Frage raus.
Ich dachte mir, vielleicht heujahr zu Weihnachten/Geburtstag (10 Tage auseinander) will ich mir durch erhöhtes Taschengeld () mal eine neue Gitarre und/oder Bass zulegen. Vielleicht klappts auch früher. Jedenfalls wollte ich von euchmal erfragen, was ihr den so empfehlt bzw. wie euer Equipment denn klingt. Bei dem Bass hätt ich gerne einen Sound wie von David Ellefson, der wär super:
Danke schon mal im Vorraus.^^

Hmm, ich finde es ziemlich schwer Equipment zu empfehlen, ich habe eigentlich nur meinen ESP D-6 (Und auch den Fretless Bass aber ich weis nicht ob du mit sowas ne freude hättest *g*).
Was ich zu dem Ding sagen kann, er ist an sich ganz gut verarbeitet und lässt sich trotz 6 Saiten noch einigermaßen angenehm spielen. Soundtechnisch bin ich allerdings nicht zu hundert Prozent zufrieden damit da ich finde dass er etwas dumpf und ein bisschen langweilig klingt (weis nicht vielleicht liegts auch daran dass ich eine leichte Abneigung gegen die aktiven Tonabnehmer in dem Ding habe) aber im Großen und Ganzen komme ich klar damit.
Das Teil ist dafür aber recht leistbar und verrichtet seine Arbeiten ganz brav also bin ich nicht so unzufrieden, aber ich weis nicht ob das so deinen Vorstellungen entspricht.
Wenn du magst kann ich ja ein paar Tests aufnehmen mit dem Ding.

Was ich auf jeden Fall gesehen habe ist dass es von David Ellefson von Jackson auch ein Signatur Modell gibt dass recht leistbar ist, vielleicht hast du da ja die Möglichkeit den irgendwo mal anzutesten. Zu dem kann ich allerdings nichts sagen...

Einen Bass zu empfehlen der so klingt wie auf dieser Aufnahme ist für mich schwierig, vielleicht meldet sich ja noch jemand mit mehr Basserfahrung zu Wort der dir da mehr helfen kann.

Hmmm, Bassverstärker klingen für mich irgendwie alle ziemlich gleich. Was ich so gesehen habe auf der höchst Informationsarmen Homepage von David Ellefson sind zumindest mal aktive EMG-Pickups. Auf jeden Fall wurde bei der Aufnahme ein Kompressor verwendet. Mit dem Line6 LD 15 - Ein kleiner 15W Bassverstärker den ich daheim stehen habe und dem Dean Spire komme ich bei solchen Sounds eigentlich schon recht gut hin. Den 'Rock'-Modus reinhauen, Opto-Kompressor und Drive etwas aufdrehen und geht schon. Den sein Sound klingt eigentlich weniger Basslastig, also Bassregler etwas runter bzw. mid und treble rauf damit dass ganze etwas transparenter daherkommt.

Den Line 6 LD15 würde ich als einstiegsverstärker auf jeden Fall mal weiter empfehlen. Für rund hundert Euro bekommt man einen recht guten allrounder wo sich vier presets reinspeichern lassen und der relativ passabel klingt - besonders bei distortion sounds. wenn man ihn etwas stärker haben will gibts den auch in stärkeren ausführungen, was ich fast empfehlen würde wenn du in ner Band spielen willst . Für Daheim reichen 15 Watt locker um die Nachbarn aus dem Bett zu holen.

Was den Bass angeht solltest du dich selbst nach was umsehen. Ich hab mir eben den Dean Spire gekauft, kostet allerdings saftige 900 Eur. Ist relativ schwer und kantig. Beim Instrument zählt in erster Linie der eigene Geschmack aber Bass mit aktiven EMGs und evtl. Dreiband-EQ trifft man recht häufig an. Mit dem EQ kann man dann halt noch zusätzlich nachregeln was man mit den Reglern am Verstärker nimmer hinbekommt. Damit ist man dann jedenfalls nochmals um einiges felxibler.

Was Bässe angeht, kann ich diesen hier empfehlen.
Der ist ein ziemlich versatiles Instrument und bekommt amtliche Rocksounds sowie smoothere Gangarten problemlos hin. Ich empfehle dir trotz unserer Empfehlungen dich selbst einfach mal in ein Musikgeschäft zu wagen und einen ganzen Nachmittag einen Antest-Platz zu okkupieren.

Um wieder von den Saiten wegzukommen: Anbei mein Baby. Wer meinen "rx haut drauf"-Thread verfolgt, kennt es ja bereits.

So, nach einem langen und beschissenen Arbeitstag durfte ich heute in der Post etwas sehr erfreuliches Vorfinden.
Und zwar sind heute meine neuen Tonabnehmer für meine Mayones Setius angekommen!


Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe mir ein paar Bareknuckle Painkillers angeschafft und heute sind die endlich angekommen, leider kann ich sie jetzt noch nicht einbauen da ich die Löcher zum Anschrauben noch etwas aufbohren muss, ich hoffe ich komme dann morgen dazu.
Damit wäre das schon das dritte Set von Bareknuckle und ich bin echt schon sehr gespannt wie die Dinger hier klingen werden!

Nennt mich wahnsinnig, aber letztes Wochenende hab ich mir kurzfristig gebraucht so ein Biest hier geschossen. Jetzt hab ich endlich einen dedizierten Klopfgeist und was, wo ich noch leichter und sinnvoller meine ganzen Drumsamples drin versenken kann.

(27.04.2013)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Nennt mich wahnsinnig, aber letztes Wochenende hab ich mir kurzfristig gebraucht so ein Biest hier geschossen. Jetzt hab ich endlich einen dedizierten Klopfgeist und was, wo ich noch leichter und sinnvoller meine ganzen Drumsamples drin versenken kann.

Du bist Wahnsinnig! Kauf dir lieber gescheite Akustik-Drums und nicht son elektronisches Kraffl!

(27.04.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Du bist Wahnsinnig! Kauf dir lieber gescheite Akustik-Drums und nicht son elektronisches Kraffl!

Apropos, heute frisch reingekommen.
Endlich ein vernünftiges BD Mic und ein neues Schlagfell (Powerstroke 4).

(27.04.2013)rx1603 schrieb: [ -> ]Apropos, heute frisch reingekommen.
Endlich ein vernünftiges BD Mic und ein neues Schlagfell (Powerstroke 4).

Spoiler (Öffnen)

Da gesellt sich auch eine Frage meinerseits hinzu, wann denn das neue Video kommt.^^
Ansonsten: Wie findet ihr eigentlich diese "Billigmarken" (Harley Benton, Vintage,...)?

(27.04.2013)MrLPedo schrieb: [ -> ]Da gesellt sich auch eine Frage meinerseits hinzu, wann denn das neue Video kommt.^^

Ehm ...
In den nächsten 1 1/2 Wochen werde ich aus Zeitrgründen schon froh genug sein, überhaupt in den Proberaum zu kommen, mit Recording wird das daher nicht so viel.
Was mich ein wenig wurmt, da ich das d112 mit meinem Equipment auschecken will.

(27.04.2013)MrLPedo schrieb: [ -> ]Ansonsten: Wie findet ihr eigentlich diese "Billigmarken" (Harley Benton, Vintage,...)?

...und Fame und Jack & Danny ...

würg

Billigmarken haben durchaus ihre Existenzberechtigung. Ob man darauf zurückgreift, hängt neben dem Geldbeutel auch mit Ambition, Ansprüchen (nicht nur Sound, auch Haptik und Verarbeitung) und Fortgeschrittenheit zusammen. Ich würde einem jungen Anfänger niemals raten, sich das dickste Starclassic Bubinga mit 6 Toms und zwei Kicks zu beschaffen, sondern erst einmal 400 Tacken zu lockern und sich ein kleines, halbwegs vernünftiges Anfängerset zu holen, vielleicht sogar gebraucht. Später dann neue Becken, schönere Snare, und dann am Ende das gesamte Shellset runderneuern. Es gibt nichts besseres, um nach und nach eine gewisse Klangvorstellung und eine -ästhetik zu entwickeln.
Sobald man diese hat und bemerkt, dass Drums von Fame klingen wie Pappe und die Paiste 101 Serie wie ein Stück Blech aus dem Baumarkt, bewegt man sich idR recht schnell von Billigprodukten weg und strebt nach besserem. Und so sollte es eigentlich auch sein, finde ich.

Naja, ich würde generell zur etablierten Marke raten. Eine Gitarre von Jack & Danny + 30, 40 Euro drauf und man findet sich im mittel-unteren Preissegment von Fender Squier. Vielleicht spart man lieber noch zwei Monate oder pumpt seine Eltern an und kauft sich nicht das 300 Euro Set von Fame, sondern das 500 Euro Kit von Mapex. Zu sehr auf's Geld zu achten und sich dafür Billigmarken-Mist anzulachen ist genauso idiotisch wie direkt von Anfang an balls-out das teuerste Equipment zu verwenden.

My two cents.

Ich weiss nicht, ob ich mich schonmal hier 'reingeschrieben hab. Wenn ja dann sei es meinem sehr schlechten gedächt...was mach ich hier eigentlich? Wo bin ich, wer seid Ihr?
Okay Spaß beiseite (obwohl das ziemlich nahe 'rankommt).

Anfang Januar hat meinereiner sich endlich mal zu nem eigenen Drumset durchgerungen und nach einem längeren Streit mit meiner Schwester durfte es dann auch ein Akustik-Set sein yay

Glücklicher Weise wollte mein jetzt Schlagzeuglehrer sein Zweitset verkaufen und da hab ich für 800 Euro ein zumindest gut klingendes Set von Pearl geschossen. Ich bin zufrieden

N Paar Bildchen:

(27.04.2013)MrLPedo schrieb: [ -> ]Ansonsten: Wie findet ihr eigentlich diese "Billigmarken" (Harley Benton, Vintage,...)?

Sehe ich wie rx1603, es ist sicherlich besser wenn du etwas länger sparst und dir dann etwas kaufst mit dem du dann auch wirklich zufrieden bist, als dass du dir jetzt mal schnell irgendwas günstiges anschaffst mit dem du dann in nem Jahr schon nicht mehr zufrieden bist.
Verlass dich bei der Auswahl aber bitte nicht auf irgendwelche 5 Sterne Bewertungen bei Thomann und dergleichen sondern schau dass du die Sachen vorher irgendwo antesten kannst, den Fehler hab ich schon das eine oder andere mal gemacht...

So, heute hab ichs nun geschafft meine Tonabnehmer einzubauen und ich muss sagen das war der bisher angenehmste und problemloseste Umbau den ich bisher hatte.
Und was ist das Fazit des Umbaus -> ich bin begeistert, diese Dinger sind genau das was ich mir Soundmäßig erwartet hatte und ich bin sowas von zufrieden damit :3


Und weil ich so ne Freude damit habe hab ich gleich mal einen kleinen Test aufnehmen müssen
Zu diesem Zweck hab ich einfach meinen letzten Song genommen und sämtliche Gitarrenspuren nochmal mit den neuen Pickups aufgenommen (Ist ein bissche schlampig geworden, aber ist ja nur ein test *g*)


Das hab ich aber wieder mal nur mit meinem Engl + Recabinet aufgenommen, falls es irgendwen interessieren sollte kann ich ja auch mal wieder mein Sm57 auspacken und versuchen mal einen Testclip mit dem richtigen Verstärker zu machen

Gratulation zu den neuen PUs Ich hab mir sowas auch schon überlegt aber ich weiß nicht recht... die verbauten Seymour Duncan klingen eigentlich recht ordentlich. Außerdem sind meine aktuellen AXE-Sounds darauf abgestimmt... Die wieder umstellen? Nähhh Hat eh schon viele Stunden gekostet da nen brauchbaren Sound zu erarbeiten. Auch wenn die Effektkette nicht mehr viel einfacher ausfallen könnte.



first of all: Noisegate (global: Daher nicht in der Effektkette angezeigt)
GEQ: Schneidet die oberen Frequenzen ab.
AMP: Ein Marshall JVM 800, Overdrive 2
CABS: zwei verschiedene, keine Ahnung welche Cabs
DELAY: Parallel zum Effektweg
GATE: Schneidet die, sich ebenfalls verstärkenden Nebengeräusche ab und verhindert dass das ganze übersteuern kann.

Hab endlich ma wieder Paps Fotoapparat stibitzen können,
hier meine Violine.
Sie ist knapp 100 Jahre alt, ein Erbstück von meinem Uropa.

Hehe, dankeschön HMND
Wenn du mit den SD zufrieden bist gibts doch keinen Grund sich sowas anzutun oder *g*

@Simaris:
Wow das ist eine echt sehr schöne Violine, ein Erbstück und dann noch so alt, die muss ja einen irren persönlichen Wert für dich haben