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(14.02.2015)Mew schrieb: [ -> ]Was sieht besser aus, was klingt besser?
Das Aussehen muss jeder für sich selbst entscheiden. Manche Designs klappen mit Strat besser, andere mit LP.
Vom Klang her gibt es da recht große Unterschiede, kein "besser" oder "schlecher", einfach nur anders. Für cleane bis leicht verzerrte Sachen finde ich Single Coils wie bei einer Strat (oder zumindest P-90s) in der Regel schöner, da transparenter und klarer. Für dickere Riffs und stärker verzerrte Leads würde ich dann wieder Humbucker wie bei einer LP oder noch schwerere Geschütze empfehlen. Tendenziell eignen sich manche Gitarren besser für einige Genres als andere, aber was man da will, muss man selbst wissen.
Überlege einfach mal, welche Gitarristen dir mit ihrem Sound am Besten gefallen und orientiere dich daran.

Es gibt auch ein paar E-Gitarren, die sowohl Single Coils, als auch Humbucker haben, so dass man ein bisschen was von beidem hat. Ich habe beispielsweise relativ lange eine Cort G260 gespielt, mit zwei Singlecoils für Hals und Mitte sowie einem splitbaren Humbucker am Steg. Hat damals 271€ gekostet und fand ich für das Geld eine empfehlenswerte Gitarre. Würde ich auch heute noch nutzen, wenn die Mechaniken nicht mal dringendst ausgetauscht werden müssten und ich nicht zu faul für so etwas wäre.

(14.02.2015)Mew schrieb: [ -> ]Als Amp würde ich mir den Mustang I holen. Der ist ok, oder?
Also von der Leistung her wird er wohl zum Üben zuhause ausreichen. Bandproben oder Auftritte sind damit aber nicht drin. Ob er dir klanglich zusagt, musst du wissen.

(14.02.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Was haltet ihr davon?
Da wird dir Pulse Wave sicherlich mehr sagen können. Eeyup
(14.02.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Erstmal danke für die Ratschläge! Der Yamaha SY-77 oder 85 wäre evtl. auch eine Alternative. Modelle wie der S30 haben auch einen Schacht für Erweiterungskarten, vom SY77 gibt es die relativ billig.

Was haltet ihr davon?
Dann definitiv eher die SY77. Als Rompler so lala, aber du hättest den drittpotentesten Hardware-FM-Synth überhaupt unter den Händen (nach FS1R und SY99) – und wer 80er sagt, muß auch FM sagen –, und der AFM-Teil kann durchaus auch als Proto-Virtuellanaloger fungieren. Allerdings ist der Import von DX7-Sounds gelinde gesagt schwierig, weil die erst gewandelt werden müssen – okay, ich kann nicht ausschließen, daß die wichtigsten schon als Werkssounds drin sind. Leider hast du da nicht unbedingt viele Speicherplätze für Sounds und auch nur 128 Werkssounds.

Ach ja, es ist eine Workstation, die kommt also mit internem Mehrspursequencer.
Was wäre denn ein Argument gegen den SY85? Beide Modelle sind nicht mehr so häufig zu bekommen und wenn der Unterschied nicht allzu groß ist, wäre das ja eine Alternative zum SY77.

Für den 99 reicht mein geplantes Budget leider nicht, 500€ sind mir für den Einstieg in die Welt der Synths doch etwas viel.
(16.02.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Was wäre denn ein Argument gegen den SY85? Beide Modelle sind nicht mehr so häufig zu bekommen und wenn der Unterschied nicht allzu groß ist, wäre das ja eine Alternative zum SY77.
Du wolltest doch was im Stil der 80er. Und das bietet dir nur die SY77 mit ihrer AFM-Synthese. (Sagt jemand, der die 80er Jahre in ihrer vollen Länge bewußt erlebt hat.)

Zum einen FM-Synthese wie der legendäre Yamaha DX7, der 80er-Jahre-Synthesizer überhaupt und sowieso (ich könnte dir noch haufenweise weitere Beispiele nennen) und von 1983 bis zur Anwendung von "Vintage" auf Keyboards und die Rückkehr des Rhodes in den 90ern das E-Piano schlechthin. Klingt aus der SY77 immer noch um Klassen näher am DX7, als FM8 und etwaige Nachfolger es je werden.

Zum anderen Sachen wie die in den 80ern immer noch überall eingesetzten Analogsynthesizer (Minimoog, Prophet-5, Jupiter-8, Polysix, die ganzen Oberheims, JX-8P usw. usf.), also ganz grundlegendes Oszillator→Filter→Verstärker ohne Samples.

Was die SY85 kann, ist für 80er-Jahre-Sachen ziemlich irrelevant. Selbst daß sie im Gegensatz zur SY77 Samples laden kann, spielt keine große Rolle, denn so ziemlich alle anderen Geräte, die das können, können das besser, z. B. reine Sampler, wo selbst die Oberklassemodelle heute nicht mehr die Welt kosten.
Ich war heute bei Session und habe mir die Gitarren angesehen. Die Les Paul sieht schon nett aus, aber vom Spielgefühl ist die Strat einfach viel besser, finde ich. Der Korpus ist sehr bequem, fast schon anschmiegsam, und die Hand gleitet fast auf dem Ahornhals. Bei der LP ist dieser lackiert und bremst daher ein bisschen, und der Mahagonikorpus ist auch um einiges schwerer.
Dank HSS kann mir die Pacifica auch einen fetten Sound liefern, zwar nicht ganz so gut wie die LP, aber gut genug.
Der Mustang hat mich klanglich auch überzeugt.
Meine Entscheidung ist getroffen, denke ich.
Wenn ich mal so meine Paula und die Pacifica vergleiche, ist der Hals der Pacifica auch ein kleines Stück länger, sodass die Bünde nicht an der exakt gleichen Stelle sitzen. Ist mir beim Umstieg auf die LP auch aufgefallen, als ich nen Bund greifen wollte, aber danebengelangt habe.

Und der Hals hat kein Satinfinish? :O Okay, das ist natürlich recht unbequem. :/

Aber Glückwunsch, dann hast du deine neue Klampfe ja gefunden. Wink
Ja, ja, JA! Es ist da! Endlich! [Bild: cl-rd-awesome.png]

Das hat ja ewig gedauert. Aber gelohnt hat es sich, in Violin Sunburst sieht die Pacifica einfach nochmal 200% besser aus.
Klang und Bespielbarkeit sind einfach fantastisch. Auf meiner alten 30€ Kinderklampfe waren Barre Akkorde dank 6mm hohen Saiten ohen Gorilla-Griff einfach unmöglich, jetzt flutscht Stairway to Heaven ohne Probleme Cheerilee awesome

Einziges Problem ist die dicke E-Saite, wenn ich sie fest anschlage, schnarrt die manchmal. Hattest du das auch bei deiner, Mo?


Und der Mustang ist auch richtig geil. Besonders mit dieser Fuse-Software. Da kann ich ca. 5000 verschieden Effekte mit cool klingenden Namen einbauen, habe aber keine Ahnung, was die zT unterscheidet. Klar, im Groben schon, aber es gibt allein 9 verschiedene Delays.
Hat einer vielleicht eine Seite auf der ich das nachlesen kann?
(25.02.2015)Mew schrieb: [ -> ]Klang und Bespielbarkeit sind einfach fantastisch. Auf meiner alten 30€ Kinderklampfe waren Barre Akkorde dank 6mm hohen Saiten ohen Gorilla-Griff einfach unmöglich
Da werden Erinnerungen an meine erste Gitarre wach. Den meisten Spaß mit ihr hatte ich, als ich sie vor ein paar Jahren in bester Rockstar-Manier zertrümmert habe. RD laugh

(25.02.2015)Mew schrieb: [ -> ]Einziges Problem ist die dicke E-Saite, wenn ich sie fest anschlage, schnarrt die manchmal. Hattest du das auch bei deiner, Mo?
Schnarrende Saiten sind nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen. Für den Transport und die Lagerung werden die Saiten in der Regel etwas gelockert, damit die Spannung abnimmt und die Belastung für Hals und Saiten gesenkt wird. Wenn man die Saitenlage wieder ein bisschen nach oben korrigiert, sollte sich das Problem minimieren oder gar beheben lassen. Wobei das auch häufig abnimmt, sobald die Saiten mal ein bisschen eingespielt sind.

(25.02.2015)Mew schrieb: [ -> ]Hat einer vielleicht eine Seite auf der ich das nachlesen kann?
Die unterschiedlichen Reverb-Typen beziehen sich…

1.) auf den Hall in verschiedenen Räumlichkeiten. Wörter wie "Room", "Hall", "Chamber" und Ähnliches weisen auf Halltypen hin, die dem natürlichen Widerhall nachempfunden ist, wie er in Räumen unterschiedlicher Größe und Einrichtung auftritt. Ein Badezimmer klingt anders als ein Konzertsaal, der klingt anders als eine Kathedrale…dementsprechend gibt es auch recht viele Halltypen für jede mögliche Räumlichkeit.

2.) auf den Hall früherer Hallgeräte. "Spring"(Federhall) und "Plate"(Hallplatte) sind Techniken, die vor allem in den 50ern und 60ern dazu genutzt wurden, um einem Signal Hall hinzuzufügen, ohne dass man dafür in einen entsprechenden Raum gehen muss. Allerdings klingen sie auch deutlich anders als natürlicher Hall.

Die unterschiedlichen Delays basieren auf unterschiedlichen Techniken, um ein Echo zu erzeugen. "Tape" simuliert alte Bandechos, bei denen die Wiederholungen in ihren Höhen und Bässen beschnitten werden und schnell etwas "kaputt" klingen. Bei "Filter" werden, nehme ich mal an, ebenfalls mit einem Filter bestimmte Frequenzen abgeschnitten. "Ping Pong" bedeutet, dass die Wiederholungen abwechselnd links und rechts im Stereo-Panorama erklingen. Bei "Ducking" wird die Delay-Lautstärke reduziert, solange gespielt wird, und wieder erhöht, wenn das eingehende Signal schwächer wird. Es "duckt" sich also weg. "Reverse" ist ein rückwärts abgespieltes Echo. Recht psychedelisch.

Eine Vorstellung der gängigsten Effekt-Typen mit Sound-Demos und Anwendungsbeispielen findest du in dieser und dieser Reihe auf bonedo.de.
Aber lass dir ruhig Zeit und probier einfach alles mal aus, um herauszufinden, was dir gefällt. Ich habe eine Ewigkeit gebraucht, bis ich allen Effekten einigermaßen ihren Namen und Sound zuordnen konnte. Eeyup
Manche Effekte sind auch ziemliche Nischenprodukte. Overdrive und Delay findet man bei den meisten Gitarristen, aber RIngmodulator und Autowah beispielsweise nutzen nur recht wenige.
[Bild: eac361-1424888822.jpg]

Sind zwar "nur" meine Gitarren, aber dennoch die Instrumente die ich am meisten verwende Smile
Zitat:Einziges Problem ist die dicke E-Saite, wenn ich sie fest anschlage, schnarrt die manchmal. Hattest du das auch bei deiner, Mo?

Jop habe ich ab und an wenn ich z.B. neue Saiten draufziehe. Deswegen lasse ich auch jedes Mal die Saitenhöhe korrigieren und den Hals begradigen. Wenn deine Saite schnarrt kann es sein, dass sie zu nah am Griffbrett/den Bundstäbchen sitzt. Wenn das beim normalen Spielen nicht vorkommt, dann ist alles in Butter. Mit nem zu starken Anschlag schnarrt jede Saite. Wenn das Problem allerdings häufiger vorkommt dann würde ich zu nem Musikladen gurken und dort kurz die Höhenlage nachjustieren lassen.
(05.02.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Eure Instrumente können so groß sein wie sie wollen. Aber in Sachen Eleganz und Verarbeitung geht nichts über eine echte Stradivari.

Stradivaris leben eigentlich nur von ihrem Mythos. Eine gute Geige von z.B. Mauro Franconi ist Klanglich fast nicht von einer Stradivari zu unterscheide. Verarbeitung und Eleganz ist auch auf gleicher, wenn nicht sogar höherer Ebene. Und sie ist im gegensatz zu einer Stradivari für normalstarbliche leistbar.

Was Eleganz angeht so bin ich persönlich ein Fan von den Violinen von NS Design.
Isse nicht hübsch :3

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Apropos Violine, ich habe mir endlich eine gute elektrische Violine zugelegt. Es ist eine Yamaha SV 130 geworden. Luna TRCV

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Mit meiner akustischen konnte ich nicht mehr üben, da sich meine Nachbarn beschwert hatten  Twilight: No, Really?

Jetzt mit der elektrischen kann ich so viel üben wie ich will und auch so richtig ausschweifende musikalischen Experimente mit verschiedenen Verzerrefekten auf dem Computer machen. Es macht so unheimlich viel Spass, alte Lieder, die ich schon kann mit verzerrefekten auszustatten und sie somit im neuen Glanz erstrahlen zu lassen.  Cheerilee awesome
(25.02.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]Schnarrende Saiten sind nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen. Für den Transport und die Lagerung werden die Saiten in der Regel etwas gelockert,

Oh ja. Die Saiten waren nicht nur locker, sie waren gar nicht gespannt, musste ewig drehen bis überhaupt ein Ton kam RD laugh

(25.02.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]damit die Spannung abnimmt und die Belastung für Hals und Saiten gesenkt wird. Wenn man die Saitenlage wieder ein bisschen nach oben korrigiert, sollte sich das Problem minimieren oder gar beheben lassen. Wobei das auch häufig abnimmt, sobald die Saiten mal ein bisschen eingespielt sind.

Das kann natürlich sein, dass der Hals jetzt erst gespannt wird.
Ich lasse es erstmal so.

(25.02.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
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Vielen vielen Dank für die Erklärung!
Das macht einiges klarer...

Jetzt muss ich nur noch mit den 17 Verstärkern klarkommen die der simulieren kann. Aber mit der Zeit müsste das schon gehen  Pinkie approved

(25.02.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Jop habe ich ab und an wenn ich z.B. neue Saiten draufziehe. Deswegen lasse ich auch jedes Mal die Saitenhöhe korrigieren und den Hals begradigen. Wenn deine Saite schnarrt kann es sein, dass sie zu nah am Griffbrett/den Bundstäbchen sitzt. Wenn das beim normalen Spielen nicht vorkommt, dann ist alles in Butter. Mit nem zu starken Anschlag schnarrt jede Saite. Wenn das Problem allerdings häufiger vorkommt dann würde ich zu nem Musikladen gurken und dort kurz die Höhenlage nachjustieren lassen.

Ja, ok. Müsste ja auch im Service mit dabei sein, wenn ich die dort gekauft habe, denke ich.
Zitat:Ja, ok. Müsste ja auch im Service mit dabei sein, wenn ich die dort gekauft habe, denke ich.

Isses.

Mal ne Frage an Dashy, PulsWave und unsere anderen Synthiebegeisterten:

Gibt es einzelne Taster Pads oder sowas zu kaufen? Könnte mir da jemand ein preiswertes Teil empfehlen? Mein Minilab hat leider keins dabei und für Arpeggiator-Funktionen o.Ä. sind die Dinger ganz nice. Ich denke da an so ein Teil, wie es im Nano Pad von Korg verbaut ist:

[Bild: 4507678_800.jpg]
(25.02.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]
Zitat:Ja, ok. Müsste ja auch im Service mit dabei sein, wenn ich die dort gekauft habe, denke ich.

Isses.

Mal ne Frage an Dashy, PulsWave und unsere anderen Synthiebegeisterten:

Gibt es einzelne Taster Pads oder sowas zu kaufen? Könnte mir da jemand ein preiswertes Teil empfehlen? Mein Minilab hat leider keins dabei und für Arpeggiator-Funktionen o.Ä. sind die Dinger ganz nice. Ich denke da an so ein Teil, wie es im Nano Pad von Korg verbaut ist:

[Bild: 4507678_800.jpg]

Ähm... Steinberg CMC? Wegen Integration in Cubase und weil die Teile nach den Cutie Mark Crusaders benannt sind. Obgleich ich nicht weiß was dein Preis-Range ist. Das Modulare System ist aber irgendwie praktisch.
(25.02.2015)Mew schrieb: [ -> ]Jetzt muss ich nur noch mit den 17 Verstärkern klarkommen die der simulieren kann. Aber mit der Zeit müsste das schon gehen  Pinkie approved
Probier es einfach mal durch. Man merkt dann ja doch recht schnell, was einem mehr und was einem weniger zusagt. Eeyup

(25.02.2015)Mew schrieb: [ -> ]Ja, ok. Müsste ja auch im Service mit dabei sein, wenn ich die dort gekauft habe, denke ich.
Frag lieber noch mal nach, es ist von Laden zu Laden unterschiedlich, wie das gehandhabt wird. AJ hmm

(25.02.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Gibt es einzelne Taster Pads oder sowas zu kaufen? Könnte mir da jemand ein preiswertes Teil empfehlen? Mein Minilab hat leider keins dabei und für Arpeggiator-Funktionen o.Ä. sind die Dinger ganz nice. Ich denke da an so ein Teil, wie es im Nano Pad von Korg verbaut ist:
Warum denn ausgerechnet für den Arpeggiator? Pads bei Controllern werden in der Regel eher zum Auslösen von Samples genutzt, vor allem in Richtung Drums/Percussion. Einen eingebauten Arpeggiator haben die meisten Controller mit Pads nicht und ich sehe auch nicht wirklich, wozu das gut sein sollte. Zum Starten des Arpeggios? Zum Auswählen der Noten, die arpeggiert werden sollen?

Oder meinst du das graue Touchpad links?

So oder so dürfte das Nanopad2 mit seinen 49€ Neupreis wohl mit der günstigste Weg sein, das Gewünschte zu bekommen.
Zitat:Oder meinst du das graue Touchpad links?

Jo das Touch-Ding meine ich. Der Nanopad1 hat bei meinem Laptop damals rumgezickt und wollte nicht erkannt werden. Eventuell klappts ja mit dem neuen Modell an meinem Desktop PC? AJ hmm
(25.02.2015)Nastor schrieb: [ -> ]Stradivaris leben eigentlich nur von ihrem Mythos. Eine gute Geige von z.B. Mauro Franconi ist Klanglich fast nicht von einer Stradivari zu unterscheide. Verarbeitung und Eleganz ist auch auf gleicher, wenn nicht sogar höherer Ebene. Und sie ist im gegensatz zu einer Stradivari für normalstarbliche leistbar.

Es sind ja auch nur Kunstobjekte. Twilight happy

Mit einer 200€ Violine kann man genauso gute Musik machen wie mit einer 20000€ Violine, der Unterschied ist nur das Spielgefühl. Die "Klangqualität" kann man bei akustischen Instrumenten sowieso nicht bestimmen. Darüber hatte ich mal eine sehr sehr lange Diskussion mit einem Musikstudenten aus Indiana (der auch eine $10000 Violine mit $2000 Bogen besitzt).
(26.02.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]
Zitat:Oder meinst du das graue Touchpad links?

Jo das Touch-Ding meine ich. Der Nanopad1 hat bei meinem Laptop damals rumgezickt und wollte nicht erkannt werden. Eventuell klappts ja mit dem neuen Modell an meinem Desktop PC? AJ hmm

Kannst dir ja sonen Apple-Ding zulegen:
[Bild: YImFsxtyZH5jNLCo.medium]
Trollestia

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So, jetzt wird hoffentlich alles gut. Hab mir gestern aus Berlin das nötige zweite 01V geholt.

Endlich genug Kanäle (und ich hoffe, daß das auch 'ne Weile so bleibt).
Warum hattest du dich damals eigentlich für das 01V und nicht das O2R entschieden?

Beide bekommt man gebraucht für etwa das gleiche Geld und das O2R hat fast doppelt so viele Inputs.
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