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Zitat:Deine Beiträge lasen sich für mich irgendwie so als wärst du sauer auf die Hersteller, weil du dir die Amps nicht leisten kannst.

Ne, das überhaupt nicht. Ich war nur sehr überrascht, als ich bei Musik Produktiv die Engl Amps angespielt habe, die sie da hatten und die teilweise völlig beschissen klangen, trotz des saftigen Preises. Aber das ist natürlich nur mein Geschmack. Qualitativ war der Sound top, aber einfach so überhaupt nicht meins. Ich kenne die Engl Amps ja von Insos Tracks oder Olas Videos und bin davon ausgegangen, dass die prädestiniert für Metal sind. Ich irrte scheinbar.

Zitat:Vorteil ist, dass die praktisch alles können und ein Interface schon eingebaut ist. Ebenso dass die Verzerrung da unabhängig von der Lautstärke ist, was gerade in einer Wohnung praktisch sein kann oder wenn man in der Nacht spielen will. Nachteil ist, dass die Bedienung um einiges komplexer ist.

Sind die Dinger besser als die Amp Simulationen ala BIAS? BIAS Desktop wird ja angepriesen, dass es wie ein Axe FX II ist, für nur 200€. Die Klänge die ich der Demo entlocken konnte waren aber alles andere als super.

Und das Problem bei z.B. Videos auf YT, die die Teile vorstellen ist, dass da oft noch EQ usw. draufgepackt werden. Sämtliche Demos die Ola z.B. für Seymour Duncan macht klingen ganz anders, als die Pickups in Natura.
Ach die meisten von den ENGL Öfen eignen sich eigentlich fast nur für Metal, ich hab meinen Fireball jetzt in den Proberaum der Rockband verfrachtet bei der ich spiele und benutz jetzt nur mehr den dort und mir fällts schon echt schwer den "rockig" klingen zu lassen  RD laugh

Wenns für dich eine Möglichkeit wäre würde ich mich dann vielleicht eher am Gebraucht Markt umschauen, man findet da oft wirklich gute Angebote. Der Fireball den ich habe, den 60W gabs ne Zeitlang recht oft so um die 500 - 700€ gebraucht und der Peavey 6505 ist auch immer wieder mal so um die 700 - 900€ irgendwo zu haben.
Aber so richtig was empfehlen kann ich dir leider auch nicht wirklich aber wenn du nen Amp haben möchtest wäre das vielleicht eine Möglichkeit. Wenn du aber nur aufnehmen willst wäre sowas wie BIAS evtl. eher zum überlegen, wäre auf jedenfall die einfachere und auch Günstigere alternative.
Zitat:mir fällts schon echt schwer den "rockig" klingen zu lassen

Can't handle the power! [Bild: cl-fs-laugh.png]

Zitat:Wenn du aber nur aufnehmen willst wäre sowas wie BIAS evtl. eher zum überlegen, wäre auf jedenfall die einfachere und auch Günstigere alternative.

Stimmt wohl, aber ich finde, dass "richtige" Amps einfach besser klingen als die ganzen Simulationen. Würd' ich nicht in ner WG wohnen, würde ich auch einfach meinen kleinen Vox aufnehmen. Hier in Osna gibt's nen alten Kasernenhof wo man Räume relativ "günstig" mieten kann (150€ im Monat ist immer noch viel Geld, aber es ist halt dafür nicht so sehr außerhalb). Viele Bands haben da ihre Proberäume und Tonstudios etc. Leider sind die Räume entsprechend begehrt und es ist schwer da ran zu kommen. Ansonsten würde ich mir da mal was mieten und meinen ganzen Kram hinverfrachten, um meinen Amp aufzunehmen.

Den Fireball finde ich auf eBay Kleinanzeigen schon für 450€ (ohne Fußteil).
Der Peavey 6505 ist das schon etwas teurer. Wie du sagtest, so um die 700 - 900 Ökken.
(14.08.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ne, das überhaupt nicht. Ich war nur sehr überrascht, als ich bei Musik Produktiv die Engl Amps angespielt habe, die sie da hatten und die teilweise völlig beschissen klangen, trotz des saftigen Preises. Aber das ist natürlich nur mein Geschmack. Qualitativ war der Sound top, aber einfach so überhaupt nicht meins. Ich kenne die Engl Amps ja von Insos Tracks oder Olas Videos und bin davon ausgegangen, dass die prädestiniert für Metal sind. Ich irrte scheinbar.

Eigentlich sind sie ja auch prädestiniert für Metal. Ich mag bei Engl die 6L6-Modelle nicht. Also Powerball usw. Aber deswegen, weil ich den 6L6-Sound einfach nicht mag. Deshalb bin ich auch nicht unbedingt Fan vom Peavey 5150 und Konsorten. Ich bin einfach überzeugter EL34-User. Sowohl der Hughes&Kettner Switchblade, als auch der Engl Invader 2 verwendet die EL34-Endstufenröhren.

Zitat:Sind die Dinger besser als die Amp Simulationen ala BIAS? BIAS Desktop wird ja angepriesen, dass es wie ein Axe FX II ist, für nur 200€. Die Klänge die ich der Demo entlocken konnte waren aber alles andere als super.

Ist wohl Geschmackssache. Habe schon Demos auf YT gesehen, da klang BIAS besser als der AXE FX II. Das dürfte allerdings so eine User-Geschichte sein. Ich könnte mir vorstellen dass die Bedienung von Bias um einiges User-Freundlicher ist als die beim AXE FX II, wodurch man schneller zu einem besseren Ergebnis kommt. Allerdings wird man wahrscheinlich bei BIAS ebenso eine gewisse Zeit daran schrauben müssen, bis es nach etwas klingt. Am AXE FX II dauerte es schon bis zu vier Stunden wo ich nur am Tweaken war, bis ich einen (für mich) guten Sound hinbekommen habe. Wenn man erweiterte Parameter zur Verfügung hat, kann man mit entsprechendem Zeitaufwand und Experimentierfreudigkeit viel raus holen. Es war für mich sogar ziemlich hilfreich mich etwas mit der Funktionsweise von Röhrenamps, also auf elektrotechnisch-theoretischer Ebene, zu beschäftigen um etwas Gefühl dafür zu bekommen was die Parameter da eigentlich machen.

Bei Bias ist man halt an den Computer gebunden, so dass der ständig laufen muss. An und für sich würde mMn aber nichts dagegen sprechen.

So Geräte wie der Line 6 Pod HD500X bietet wieder eher nur die Standard-Einstellungen, also das Zeugs was du vorne am Amp einstellen kannst. Das macht es um einiges übersichtlicher und für viele reicht es, nur die Möglichkeiten wie beim Axe FX oder bei Bias hat man halt nicht. An den Computer wäre man auch nicht zwangsweise angebunden. Was mir persönlich am Pod HD nicht wirklich gefällt, ist dass die Amp-Sounds irgendwie zu wenig Bass haben. Das ist allerdings auch Geschmackssache. Soll ja auch Leute geben die von Axe FX II auf Pod HD-Pro umgestiegen sind, weil das Teil schneller Sounds nach deren Geschmack geliefert hat. Plus, nen Mic-Preamp hat das Teil auch noch mit drinnen.

Zitat:Und das Problem bei z.B. Videos auf YT, die die Teile vorstellen ist, dass da oft noch EQ usw. draufgepackt werden. Sämtliche Demos die Ola z.B. für Seymour Duncan macht klingen ganz anders, als die Pickups in Natura.

Kommt auch stark darauf an in welche Gitarre die PUs eingebaut sind, welche Saiten man drauf hat, welche Spieltechnik man hat, welchen Amp man spielt, wie laut der Amp aufgedreht ist, wie der EQ am Amp eingestellt ist, welche Cab man hat, welches Mikrofon man verwendet, wie die Cab mikrofoniert ist, der Raumklang, der Preamp etc.

Bei PU-Samples ist es noch am besten man sieht sich solche Videos an, wo mehrere PUs gegeneinander getestet werden, dann kann man zumindest sagen ob der mehr Mitten, Höhen, Bässe oder whatever hat, als der andere, vielleicht bekannte PUs. Aber gerade PUs sind mMn relativ schwer nach Samples einzuordnen. Die sind aber ohnehin nur ein relativ geringer Teil vom Gesamt-Sound. Amp- und Cab-Sound machen da mehr aus.

Kleiner Nachtrag:
(14.08.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Stimmt wohl, aber ich finde, dass "richtige" Amps einfach besser klingen als die ganzen Simulationen.

Ich finde das heutzutage ziemlich gleich auf. Der Höreindruck bei Laut ist aber ein andere wie bei Leise, das muss einem bewusst sein.
(14.08.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Stimmt wohl, aber ich finde, dass "richtige" Amps einfach besser klingen als die ganzen Simulationen.

Würde ich dir zustimmen, aaaaaaaaaber nachdem ich mich jetzt schon seit längerem mit dem mikrofonieren von Verstärkern beschäftige muss ich auch eine Warnung dazu aussprechen.

Damit ein richtiger Verstärker wirklich auch besser klingt als die ganzen Software Sachen muss man den zum einen schon anständig aufdrehen, damit meine ich zwar nicht dass man das Haus abreißen muss damit aber ein gewisser Pegel ist schon notwendig damit das überhaupt nach irgendwas klingt und das ist in Wohnungen oder WGs eher schwer hinzubekommen. Wäre theoretisch möglich mit einem Proberaum, wie du schon sagst.

Dann musst du über ne gewisse Zeit lernen das Mikrofon mal richtig zu positionieren, dynamische Mikrofone wie das Shure SM57 sind da super pingelig was die Position angeht.

Und dann muss der Raum in dem das Teil steht auch noch passen, in ner Halle in der du ein Mörder Echo hast wirst du da wenig Spaß haben, genau so wenig wie in einem 1x1m kasten.
Wobei das auch ein leichtes Streit Thema ist weil viele meinen dass der Raum wurscht ist wenn man das Mikro so nahe an den Verstärker stellt, aber da hab ich bisher noch zu wenig Vergleichswerte an Räumen.

Ich würde jemanden der das Hobby mäßig machen will daher eher zu ner Software Lösung raten, außer man ist ein Freak wie ich und muss das unbedingt haben.  RD laugh


(14.08.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Ich bin einfach überzeugter EL34-User. Sowohl der Hughes&Kettner Switchblade, als auch der Engl Invader 2 verwendet die EL34-Endstufenröhren.

Den Peavey 6505 gibts auch als EL34 Version, nennt sich dann 6534 und 6534+, vielleicht würden dir die ja dann gefallen  FS grins
(14.08.2015)Insomnia schrieb: [ -> ]Den Peavey 6505 gibts auch als EL34 Version, nennt sich dann 6534 und 6534+, vielleicht würden dir die ja dann gefallen  FS grins

Wäre möglich aber ich bin bedient. Die zwei Röhrenamps die ich hier stehen habe (just for fun) sind objektiv betrachtet ohnehin schon zwei Röhrenamps zu viel. RD laugh

Objektiv betrachtet würde ich immer Amp-Sim vorziehen, das hat einfach viel mehr Vorteile, angefangen bei der Kompaktheit, über Lautstärke-unabhängige Sounds, über Flexibilität über Midi-Steuerbarkeit, niedriger Stromverbrauch, geringerer Kostenfaktor bis hin zu keine Verschleißteile wie Röhren etc.

Ich verstehe schon wieso man einen Röhrenamp spielt, die Dinger sind einfach geil, aber rein objektiv haben die Teile eigentlich nur Nachteile gegenüber guten Amp-Sims, mal abgesehen von der komplexeren Steuerung: mehr Möglichkeiten = komplexere Steuerung > damit muss man leben. Dafür muss man nicht weiß gott welche Geräte verkabeln, das gleicht es wieder aus. RD wink
Ich habe mir für 3,50 auf einem Flohmarkt ein Playskool-Kinderxylophon gekauft, und bin gewillt den Umgang mit diesem äußerst sensiblen Musikinstrument zu erlernen!

[Bild: maxresdefault.jpg]
(03.07.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]@Inso: Wie warm isses tagsüber eigentlich so in deinem Tonstudio? Ich geh ja schon in meinem Zimmer kaputt, obwohl ich hier die Balkontür die ganze Zeit aufgerissen habe...
Bin zwar nicht Inso und hab auch kein wirkliches Studio, aber das war diesen Sommer trotzdem problematisch.

Gab tatsächlich Tage, da dachte ich mir: Setz dich ma hin und kümmer dich um die Maschinerie! (Von Produzieren war noch gar nicht die Rede.) Bock hatte ich schon, aber draußen sengte die Sonne bei mehr als 30°C im Schatten. Ein Klima wie in der Pizzeria vorm aufgeklappten Ofen.

Wenn ich jetzt meinen Maschinenpark mit elf Klangerzeugern (darunter zwei aus den energieverbrunzenden 80ern), drei Mischern (davon zwei digital und entsprechend groß), dem Klapprechner (ATI Fire GL produziert was mehr Wärme als Onboard-Grafik) und diversem an Peripherie (daß ein SCSI-Gehäuse einen Lüfter hat, sollte einem zu denken geben) angeschmissen hätte, hätte der das Raumklima in meinem Schlafzimmer gegrillt. An annehmbaren Tagen wär Lüften eine Option gewesen, aber bei den Temperaturen wär von draußen nur noch heißere Luft reingekommen.

Letzte Woche hätte ich Mucke machen können, aber das Aufsetzen meines neuen Dauerläuferrechners mit Heimserverfunktion hat meine ganze Zeit aufgefressen.

(13.08.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(13.08.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ab wann zahlt man bei den Amps eigentlich nur noch Kohle für die Marke?
Nie. Eeyup
Aber bei Marshall zahlt man extra dafür, daß deren Amps eins lauter als die Konkurrenz können. [Bild: pc-tponder.png]

@Snu: Kein Cat Piano? (Wer Musikerpanels auf amerikanischen Conventions verfolgt, weiß, was ich meine.)
(17.08.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]
(13.08.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(13.08.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ab wann zahlt man bei den Amps eigentlich nur noch Kohle für die Marke?
Nie. Eeyup
Aber bei Marshall zahlt man extra dafür, daß deren Amps eins lauter als die Konkurrenz können. [Bild: pc-tponder.png]

Ist mir neu. Wenn man die Amps lauter dreht haben die mehr Endstufensättigung und bei Anschlag ist das ohnehin nur mehr ein undefinierbarer Brei. Das mag sicher nicht jeden gefallen. Wenn man einen bestimmten Sound vom Verstärker haben möchte, dann ist man darauf angewiesen, den Master auf einen bestimmten Punkt einzustellen und dann kann man eigentlich nur die Cab mit Mikrofon abnehmen oder den Amp an eine Loadbox hängen und separat Verstärken, wenn man den lauter haben möchte, als es die Endstufensättigung vom Ton her zulässt. Ich wüsste also nicht inwiefern Marshall da was extra verlangen könnte. Ich finde die Preise von Marshall allerdings auch nicht teurer als andere Marken.

Die Amps die tatsächlich lauter gehen, das sind dann die mit 150 Watt. Dafür haben die dann aber noch ein paar Endstufenröhren mehr drinnen und der Trafo muss dementsprechend dimensioniert sein, das treibt den Preis dann natürlich nach oben. Wobei es gibt auch welche mit 200 Watt, etwa den Blackstar Series One 200, der kommt aber mit 4xKT88 aus und ist nicht wirklich teurer als andere 100 Watt Amps.

Trainwreck Express ist teuer. Der kostet 20.000 USD weil es von dem Teil nur ein paar Stück auf der Welt gibt. Den kann man aber wiederum selbst nachbauen mit etwas Geschick.

Tadaaaa...: (Öffnen)
FS grins



Habe mir letztens IRs von der Mesa Roadking 2x12 runtergeladen. Nicht schlecht, jetzt klingt der Amp-Sound am Axe FX II im großen und ganzen extrem nach Invader 2, wobei ich den Wrecker (Trainwreck-Express-Model) ohnehin schon sehr in Richtung Engl getrimmt hatte. Ich glaube ich müsste den Mittenbereich des Tone-Stacks noch etwas nach oben verschieben, dann wäre es das selbe. Wobei mir der Axe-Sound aber sogar noch etwas besser gefällt wie der Invader-2-Sound an sich, zumal der Axe-Sound weniger die Anschläge durchlässt. Ich benötige noch eine etwas bessere Trennung zwischen Lead- und Solo-Kanal und für Clean werde ich wohl einen zweiten Amp-Block in den Signalweg einbauen den ich via Scenes hin und herschalten kann.

Schön langsam komme ich mit meinem Preset dort hin wo ich hin möchte.
(27.08.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
(17.08.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]
(13.08.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(13.08.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ab wann zahlt man bei den Amps eigentlich nur noch Kohle für die Marke?
Nie. Eeyup
Aber bei Marshall zahlt man extra dafür, daß deren Amps eins lauter als die Konkurrenz können. [Bild: pc-tponder.png]

Ist mir neu.
Da hast du aber Nachholbedarf.[Bild: 1308282-YVQSDPJ.png]



(27.08.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(27.08.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
(17.08.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]
(13.08.2015)DE_Dashy schrieb: [ -> ]
(13.08.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ab wann zahlt man bei den Amps eigentlich nur noch Kohle für die Marke?
Nie. Eeyup
Aber bei Marshall zahlt man extra dafür, daß deren Amps eins lauter als die Konkurrenz können. [Bild: pc-tponder.png]

Ist mir neu.
Da hast du aber Nachholbedarf.[Bild: 1308282-YVQSDPJ.png]




Schwachsinn. Poti auf Anschlag ist Poti auf Anschlag, wurscht ob da 10 oder 11 drauf steht. Disgust
(28.08.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Schwachsinn. Poti auf Anschlag ist Poti auf Anschlag, wurscht ob da 10 oder 11 drauf steht. Disgust

Ich nehme an der Kommentar von Pulse Wave war sarkastisch gemeint.



Ich bin seit gestern der Besitzer eines Roland JV-80. Einen SY-77 habe ich über die letzten Monate leider nicht auftreiben können. Entweder wollte der Verkäufer 500€ oder es war so weit weg, dass sich das abholen einfach nicht gelohnt hätte.

Aber zum erstmaligen Üben und Lernen ist das ein ganz ordentliches Gerät wie ich finde, auch wenn die Bedihnung ein Krampf ist und die Tasten etwas schöner gewichtet sein könnten.
Mal sehen, wenn mir das Spielen genug Spaß macht, kommt vielleicht in Zukunft noch was älteres und "analogeres" mit FM hinzu. Pinkie happy



Geile Gitarre. RD laugh
(30.08.2015)zer0x schrieb: [ -> ]
(28.08.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Schwachsinn. Poti auf Anschlag ist Poti auf Anschlag, wurscht ob da 10 oder 11 drauf steht. Disgust

Ich nehme an der Kommentar von Pulse Wave war sarkastisch gemeint.
Nö, ich spielte tatsächlich auf This Is Spın̈al Tap an. Genau wegen dem Film baut Marshall doch bis heute Amps, die bis 11 gehen. Und deshalb gibt's bis heute den Spruch "11 ist eins lauter als 10".
(06.09.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]
(30.08.2015)zer0x schrieb: [ -> ]
(28.08.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Schwachsinn. Poti auf Anschlag ist Poti auf Anschlag, wurscht ob da 10 oder 11 drauf steht. Disgust

Ich nehme an der Kommentar von Pulse Wave war sarkastisch gemeint.
Nö, ich spielte tatsächlich auf This Is Spın̈al Tap an. Genau wegen dem Film baut Marshall doch bis heute Amps, die bis 11 gehen. Und deshalb gibt's bis heute den Spruch "11 ist eins lauter als 10".

Welcher wäre das dann? Mir ist kein Amp von Marshall bekannt der bis 11 geht. Ich bin aber auch kein Experte für Marshall-Amp. Ich kenne auch niemanden der einen Marshall-Amp spielt. Die Teile bei Thomann scheinen jedenfalls alle nur bis 10 zu gehen wobei mir auch niemand bekannt ist der mit Master auf Anschlag spielt, von daher ist mir die Sache ohnehin etwas suspekt.
Die Neuroth Elacin ER (mit 15dB Filter) sind ganz nett. Hatte die zwar schon lange rumliegen, muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich den Gehörschutz bisher nicht verwendet hatte da mir vorkam "So laut spiele ich nun auch wieder nicht!". Nun, es ist zwar nicht so laut dass mir anschließend die Ohren weh tun und meine Cab bestrahlt ohnehin hauptsächlich die Knie aber Schaden könnte es auf die Dauer trotzdem nicht.

Das Fazit: Ich habe die Teile einfach mal ausprobiert und muss sagen dass ich damit weitaus besser höre was ich spiele, als ohne die Dinger. Die werde ich Zukunft wohl weiter verwenden.

Den Neuroth-Gehörschutz den ich in der Arbeit habe (jupp, die Firma hat tatsächlich jedem einen angepassten Gehörschutz spendiert Cheerilee awesome ), den verwende ich regelmäßig. Das ist aber irgend so ein Arbeits-Gehörschutz, obgleich mir die Elacin bei der Kreissäge (auch "Kreisch-Säge" genannt Wink) auch schon nützliche Dienste erwiesen haben.
Kann man Gitarren-Sucht eigentlich behandeln lassen? Ich glaube bei mir wirds höchste Zeit mich einweisen zu lassen. RD laugh

Otherwise, ich hätte schon wieder was im Visier, plus, das eben dazu notwendige Geld am Konto:

[Bild: E-II%20ST-2%20FRONT.jpeg]

Do not want
Wer hier ist aller Pickup-Greifer (mit dem kleinen Finger unterm PU einhaken)? Ich habe gerade nen Typen auf YT gesehen der das gemacht hat. Habe ich früher selbst öfters gemacht, aber mittlerweile eher weniger. Smile
Musste ich direkt mal nachgucken. Nehme das gar nicht mehr aktiv wahr, inzwischen rutscht die Hand von ganz alleine da hin, wo sie hin soll. Ich hake mich aber nicht ein. Der Handballen liegt hinten auf der Brücke, der Rest der Hand schwebt über den Saiten.

Hat jemand zufälligerweise die NAMM verfolgt oder generell neue Modelle auf'm Schirm?
(14.09.2015)OnkelMo schrieb: [ -> ]Hat jemand zufälligerweise die NAMM verfolgt oder generell neue Modelle auf'm Schirm?

Das einzige was mich an Neuheiten derzeit interessiert ist der LINE 6 HELIX - die Boden-Version.
Das Teil werde ich mir Anfang nächstes Monat wohl gönnen, wenn es in die Läden kommt. Bin gespannt was es drauf hat, außer dass es Touch-Sensitive Fußschalter hat, um direkt zum zugewiesenen Effekt zu springen (Das ist in den Reviews wohl eines der meist zitierten Features Derpy confused).
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