Bronies.de

Och naja. Wenn man nicht rumschrauben will dann kann man ja auf eines von ca. 300 Presets zurückgreifen. Da sind teils recht coole dabei. Mein Main-Preset war aber eine eigenkreation, die ich aus einem Marshall JVM 800 gebastelt habe. So mir nichts, dir nichts einfach wie beim Hughes&Kettner den Channel-switch auf 'Ultra' zu drehen und man hat 1A-High-Gain-Sound spielt es da leider nicht.
Ich habe mir da allerdings eine relativ einfache Effekt-Kette zurecht gelegt:

Preset-GATE-->COMPRESSOR-1-->OVERDRIVE-->AMP-->CAB-->COMPRESSOR-2

Das Preset-GATE, bezieht sich auf das globale Noisegate. Man kann da prinzipiell direkt eines einstellen was im Zusammenhang mit dem jeweiligen Preset verwendet wird oder man kann bis zu vier Gates in die Effect-Chain einbauen. Der Erste Compressor macht nur bei passiven PUs etwas mehr Druck, wenn ich da mit den EMG reinfahre ist der ziemlich wirkungslos. Der zweite Compressor verhindert lediglich ein clippen wenn die Pegel mal zu hoch werden.

Ich möchte in nächster zeit nochmal mit den Gates etwas rumexperimentieren, also das Preset-Gate rausnehmen und dafür in der Effect-chain drei verschiedene einsetzen, dass ich für jede Gitarre ein eigenes Gate hernehmen kann, was ich dann letztendlich nur umzuschalten brauche. Die haben ja alle einen etwas anderen Output. das sähe dann wiefolgt aus:

GATE-1\
GATE-2-->COMPRESSOR-1-->OVERDRIVE-->AMP-->CAB-->COMPRESSOR-2
GATE-3/

GATE1, 2 und 3 auf Bypass-Mode: MUTE und dann je nach gitarre eins einschalten, die anderen bypassen. Und wenn das so läuft wie ich mir das vorstelle kann ich dass dann im Endeffekt mitn Foot-Controler umschalten. (Welcher derzeit noch fehlt. ).

Wenn die Presets beim AxeFX brauchbar sind dann liegt hier schonmal ein fetter Pluspunkt bei dem Teil (als wie wenns nicht genug gänte *g*), ich finde die meisten Presets am Pod echt furchtbar und recht unbrauchbar...

Das mit den umschaltbaren Gates finde ich auf jeden Fall sehr interessant, würde mich auf jeden Fall interessieren ob das so funktioniert wenn du das dann getestet hast

(09.12.2012)Insomnia schrieb: [ -> ]Diese Hotplates (Power Soaks, wie auch immer man sie nennen will) haben meistens einen Unbalanced Line Out -> Das heißt du kannst das reine Verstärker Signal dann über ein Audio Interface in den Rechner holen ohne dass du dir den Amp schießt weil keine Box angeschlossen ist.
Das Ganze klingt jetzt natürlich noch furchtbar hässlich, also brauchst du noch eine extra Cab + Mic Simulation für dein Aufnahme Programm -> ich kann da Recabinet sehr empfehlen, das verwende ich im Moment und ich bin eigentlich ganz zufrieden damit, vor allem kostet das nicht viel (50€).

So Achtung Achtung,
hierzu möchte ich etwas Loswerden bevor noch irgendwer den Blödsinn den ich hier verzapfe nachmacht...
Dass der TAD Silencer einen Unbalanced Output hat scheint Blödinn zu sein, ich habe mich in letzter Zeit immer gefragt weshalb diese ganze Aufnahme Methode nicht so klingt wie in den ganzen Testvideos, daher habe ich mal die Anleitung von Recabinet durchgelesen und dort wird als empfohlene Methode angegeben dass man über den FX Loop des Verstärkers in das Audio Interface gehen soll (sofern der Amp sowas hat).
Ich habe dann letztens einen Direktvergleich gemacht, einmal über den Silencer und einmal über den FX Loop -> Wenn man den Silencer verwendet bekommt man irgendwelche ekelhaften "unnatürlichen" Bassfrequenzen (keine Ahnung wie ichs ausdrücken soll) rein die für mich einfach nur furchtbar klingen und das Endergebnis ist im insgesammten dumpfer und irgendwie komisch....
Also man benötigt hierfür also nur einen Verstärker mit FX Loop, ein Audiointerface, DAW und Recabinet für diese Methode, die 400€ für den Silencer braucht man also nicht aus dem Fenster zu pfeffern
Ich bin leider selbst erst vor kurzem darauf gekommen daher möchte ich mich entschuldigen falls ich da schon jemandem einen Floh ins Ohr gesetzt habe.
(Btw. ich kann hier nur von dem TAD Silencer sprechen, ich weis nicht wie das mit anderen Modellen aussieht)

(06.01.2013)Insomnia schrieb: [ -> ]So Achtung Achtung,
hierzu möchte ich etwas Loswerden bevor noch irgendwer den Blödsinn den ich hier verzapfe nachmacht...
Dass der TAD Silencer einen Unbalanced Output hat scheint Blödinn zu sein, ich habe mich in letzter Zeit immer gefragt weshalb diese ganze Aufnahme Methode nicht so klingt wie in den ganzen Testvideos, daher habe ich mal die Anleitung von Recabinet durchgelesen und dort wird als empfohlene Methode angegeben dass man über den FX Loop des Verstärkers in das Audio Interface gehen soll (sofern der Amp sowas hat).
Ich habe dann letztens einen Direktvergleich gemacht, einmal über den Silencer und einmal über den FX Loop -> Wenn man den Silencer verwendet bekommt man irgendwelche ekelhaften "unnatürlichen" Bassfrequenzen (keine Ahnung wie ichs ausdrücken soll) rein die für mich einfach nur furchtbar klingen und das Endergebnis ist im insgesammten dumpfer und irgendwie komisch....
Also man benötigt hierfür also nur einen Verstärker mit FX Loop, ein Audiointerface, DAW und Recabinet für diese Methode, die 400€ für den Silencer braucht man also nicht aus dem Fenster zu pfeffern
Ich bin leider selbst erst vor kurzem darauf gekommen daher möchte ich mich entschuldigen falls ich da schon jemandem einen Floh ins Ohr gesetzt habe.
(Btw. ich kann hier nur von dem TAD Silencer sprechen, ich weis nicht wie das mit anderen Modellen aussieht)

Ist ja logisch, denn wenn du das Signal am FX-Send abnimmst, dann hast du nur die hochtönige Vorstufenzerre. Die Bass-Frequenzen kommen durch die Endstufenzerre und werden angehoben je weiter man den Master aufdreht.

Grundsätzlich sind die Verstärker so ausgelegt:

SERIELL:

Vorstufe--->FX-Send--->(FX-Loop)--->FX-Return--->Endstufe--->Cab

manche haben noch zusätzlich die Funktion dass man den Effekt-Loop parallel schalten kann, bzw. die Möglichkeit dass man das Mischungsverhältnis zwischen direktem Signalweg und Effekt-Loop einstellen kann, das sieht dann so aus:

PARALLEL:

Vorstufe------------------------------------------------->Endstufe--->Cab
...............\FX-Send--->(FX-Loop)--->FX-Return/

Je nach Geschmack und Anwendung kann man die Endstufenzerre mögen oder auch nicht aber für Metal finde ich die Endstufe nicht unbedingt erforderlich, denn damit kommt man in Bereiche die meistens ohnehin der Bass spielt.

Mit dem Power-Soak ist das dann halt auch noch so eine Sache und mit der Speaker-Simulation, überhaupt wenn man einen gewissen Lautsprecher und eine gewisse Raumakustik gewöhnt ist und wenn man das bisher so mit einem Mikrofon abgenommen hat.

Manche verwenden überhaupt nur einen Preamp und nehmen den direkt beim LINE-OUT und ohne Speaker-Simulation ab.

Ah ok verstehe, dass das mit dem FX Loop so aufgebaut ist wusste ich bisher nicht, vielen Dank auf jeden Fall für die Aufklärung, da macht das Ganze dann auch schon etwas mehr Sinn.
Ich wollte schon die Hotplate dafür verantwortlich machen, naja wieder was dazu gelernt

Dann will ich mein Keyboard mal auch hübsch vorstellen.
Mein Keyboard ist das Yamaha YPT-210, es ist eher ein Anfängerkeyboard und meine Eltern haben es mir vor zwei, drei Jahren zu Weihnachten geschenkt und hatten es zuvor günstig für 80€ geschossen.
Meinen Ansprüchen wird es auf jeden Fall gerecht, ich kenne kein anderes Keyboard in dem Preissegment, das so viele verschiedene Stimmen hat wie dieses.
Das Gerät hat auch verdammt viele Einstellmöglichkeiten, die sonst auch nur bei teureren Geräten auftritt - manche dieser Funktionen sind aber ziemlich versteckt, um das Aussehen und Übersichtlichkeit des Bedienfeldes zu bewahren.
Grand Piano-Stimme ist sehr schön, andere Stimmen kommen auf den eingebauten Lautsprechern des öfteren blechern rüber und die LS brummen auch gerne, deswegen lasse ich den Ton meistens über meine Stereoanlage laufen.
Einziges Manko wäre, dass das Gerät keine Anschlagsdynamik hat, und dass das Gerät keinen Einstellungsspeicher hat (= sämtliche Einstellungen, die ich mache, werden nach dem Ausschalten gelöscht und müssen bei einem erneuten Einschalten wieder vorgenommen werden).
Hier noch ein Foto vom Bedienfeld und einigen Tasten, welche aller erste Sahne verarbeitet sind.

Das hat der Postbote heute da gelassen:

Dean Metalman Z 4-String
Mensch ist das Ding schwer. Morgen wollen wa mal ausgiebig testen.

@Piet.Lu
Das Problem mit den blechernen Lautsprechern habe ich mit meinem Casio auch, ich spiele damit zur Zeit immer nur mit Kopfhörern weil mir das so auf den Keks geht.

@Fulcrum
Yay ein Dean, da werden Erinnerungen wach *g*
Ich hatte mal einen Dean Sledgehammer (sowas hier), das war ein echt sehr cooler Bass, leider habe ich den in nem Tauschdeal mit einem Freund von mir her gegeben...
Leider hat er das Ding ein Jahr später weiter verkauft, zu der Zeit hatte ich leider nicht das Geld dass ich ihn wieder zurück kaufe.

Ich will auch mal prahlen können:

Zu sehen sind ein unaufgeräumtes Zimmer, ein V-DAC, ein Creek OBH-21 SE Kopfhörerverstärker sowie ein paar Beyerdynamic DT880 S. Ja damit mache ich Musik

(09.01.2013)Insomnia schrieb: [ -> ]@Piet.Lu
Das Problem mit den blechernen Lautsprechern habe ich mit meinem Casio auch, ich spiele damit zur Zeit immer nur mit Kopfhörern weil mir das so auf den Keks geht.

@Fulcrum
Yay ein Dean, da werden Erinnerungen wach *g*
Ich hatte mal einen Dean Sledgehammer (sowas hier), das war ein echt sehr cooler Bass, leider habe ich den in nem Tauschdeal mit einem Freund von mir her gegeben...
Leider hat er das Ding ein Jahr später weiter verkauft, zu der Zeit hatte ich leider nicht das Geld dass ich ihn wieder zurück kaufe.

Oh, dann scheinen Dean-Bässe ja im Umlauf zu sein. Ich habe nen Dean Spire daheim
Bin sehr zufrieden mit dem Teil.

EDIT: Meiner ist allerdings 4-String seh ich grad.

Hier mein Casio Celviano AP 420, auch perfekt für Soundtracks weil es mit dem PC verbindbar ist.
Damit habe ich folgendes bis dato gemacht:
Moldau (Kurzversion auf dem Klavier)
Current (eigener Soundtrack)

Hier noch ein Bild meines Rode Mikrofons, kombiniert mit einem Behringer Xenyx Preamp.

Um auch mal wieder was zur "Zeigt euer Equipment"-Diskussion beizutragen:

Guess what arrived in the Mail a few days ago:


Die Produktvielfalt ist enorm. Ich bin immer noch dabei, die unterschiedlichsten Instrumente auszutesten und miteinander zu vergleichen. Da ist unglaublich viel Potential drin.
Leider keine Streicher, da wird nochmal ein Update fällig sein.


@Ozymandias: Schön gespielt! Mir fehlt jedoch der Ausdruck; dein Spiel klingt noch zu quantisiert und mechanisch, als würde man Midi-Events abfeuern. Das kann natürlich auch an dem verwendeten (nicht gerade hochwertigen) Piano-Sound liegen, insofern würde ich dich gerne mal auf einem echten Klavier hören.

(12.01.2013)rx1603 schrieb: [ -> ]Um auch mal wieder was zur "Zeigt euer Equipment"-Diskussion beizutragen:

Guess what arrived in the Mail a few days ago:

Spoiler (Öffnen)

Die Produktvielfalt ist enorm. Ich bin immer noch dabei, die unterschiedlichsten Instrumente auszutesten und miteinander zu vergleichen. Da ist unglaublich viel Potential drin.
Leider keine Streicher, da wird nochmal ein Update fällig sein.

Software gekauft?
Respekt.

Aber hey, synthetische Strings sind auch was Feines.

Vielleicht weißt du das ja schon aus einem anderen Kontext.

Kleines Update zu mir:
Ich habe versucht, bei eBay einen Pod HD500 zu ersteigern. Bei einer Auktion habe ich das Ablaufdatum um eine Minute verpennt, bei zwei anderen wurde ich jeweils überboten...und mein Gebot war schon 20€ über dem dort üblichen Preis.
Diesen Monat wird es wohl nichts mehr, weil es sonst - nach einigen anderen kleineren Ausgaben - mit meinem Essensbudget etwas knapp wird.
Ich spekuliere allerdings darauf, dass der thomann-Preis bald etwas sinken wird und der eBay-Preis damit verbunden auch um 10-20€ sinkt. Zum einen ist in ein paar Tagen die Winter-NAMM, bei der sicherlich irgendetwas Neues angekündigt wird (ob nun von Line6 oder Konkurrenten), das im Bereich Modelling wieder besser klingen soll als die POD HD-Reihe, die zum anderen bereits mehr als zwei Jahre alt ist und damals schon in der Regel 21€ weniger kostete als heute.

An den Tasten mache ich derweil ganz gute Fortschritte und sammle einige brauchbare Ideen. Und am Synth werden meine Klänge auch immer komplexer und ansprechender. Etwa 35 Sounds habe ich inzwischen erstellt, von Retro-Leads über weiche Pads, Nachbildungen von akustischen Instrumenten, trashigen und weniger trashigen Streicherkeyboards, 80er-Jahre Synths, modernen Sounds bis hin zu einem Sonar-"Ping".
Ich habe überlegt, ob ich die alle mal als kleine Demo aufnehmen sollte, weiß aber nicht, ob daran Interesse besteht. All zu viele Synthesisten tummeln sich hier ja nicht.

Oh, und noch eine andere Sache: Auf meine endlose Wunschliste haben sich nun auch Software-Drums gesellt, da weder die von Guitar Pro, noch die von GarageBand meinen Ansprüchen genügen. ( )
Da ich vorhabe, das Ganze auf legale Weise zu erwerben, scheinen mir vor allem EZDrummer und Addictive Drummer attraktiv. Kennt sich da jemand etwas aus? Hauptzweck wäre, aus einer (falls nötig in einem anderen Programm erstellten) .midi-Spur einen einigermaßen realistische Drumgroove zu machen.

Zitat:Oh, und noch eine andere Sache: Auf meine endlose Wunschliste haben sich nun auch Software-Drums gesellt, da weder die von Guitar Pro, noch die von GarageBand meinen Ansprüchen genügen. ( )
Da ich vorhabe, das Ganze auf legale Weise zu erwerben, scheinen mir vor allem EZDrummer und Addictive Drummer attraktiv. Kennt sich da jemand etwas aus? Hauptzweck wäre, aus einer (falls nötig in einem anderen Programm erstellten) .midi-Spur einen einigermaßen realistische Drumgroove zu machen.

Addictive Drummer kenne ich persönlich nicht, ich hatte recht lange EZ Drummer im Einsatz und war damit eigentlich sehr zufrieden. Mit der Grundversion bekommt man einmal ein recht einfaches Drumset das wie folgt aussieht:

An sich ist EZ Drummer recht einfach zu bedienen und man kann Midispuren von z.B.: Guitar Pro verwenden um ihn anzusteuern obwohl ich auch dazu sagen muss dass nicht alles bei GP mit dem EZ Drummer übereinstimmt, z.B.: musste ich meistens die Snare ändern da er da irgendwas anderes angesteuert hat, ist aber kein wirkliches Problem.
Man bekommt auch eine recht nette und überschaubare Anzahl an Snares, Bassdrums usw. -> kann man sich auf der Homepage ansehen. (Hier -> unter Details)

Was ich toll finde ist dass man EZ Drummer mit Zusatzpacks um neue Drumsets erweitern kann die allerdings fast so viel kosten wie die Grunversion, dafür bekommt man in den Packs auch entsprechende Midi Grooves mitgeliefert die auch oft recht hilfreich sein können.
Ich bin irgendwann auf den etwas umfangreicheren Superior Drummer (auch von Toontrack) umgestiegen der eine größere Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten bietet und auch etwas realistischere Drumsounds bietet (allerdings kostet der auch einiges).

Was ich hier von Toontrack echt genial finde ist dass man ein Upgrade Paket kaufen kann von EZ Drummer auf den Superior Drummer, wenn man das ganze auf Thomann vergleicht -> EZ kostet 70€, Superior Drummer 140€ und das "Crossgrade" (so nennen die das) kostet 80€, das heist wenn man vorher mit EZ Drummer mal testen will ob einem das gefällt und man später Upgraden will verliert man nur 10€.

Zusätzlich sind alle Drumsets und Midipacks die man für EZ kauft auch im Superior Drummer dann nutzbar (allerdings klingen die dann noch genau so wie in EZ, man hat halt die möglichkeit die Effekte usw. von Superior zu nutzen).

Ich finde auch den Support von Toontrack eigentlich ganz gut, ich habe mir SD bei denen direkt auf der Homepage gekauft da es da einen digitalen Download gibt, was ich nicht wusste ist dass die da trotzdem die Installationsdiscs verschicken und nur einen kleinen Teil des Programms als Download hergeben (sind doch immerhin 5 Disks) -> das wird allerdings auf der Bestellseite nirgends angegeben (was ich nicht OK finde...).
Auf jedenfalls habe ich dann aus Faulheit bei der Bestellung meine Hausnummer nicht angegeben, als ich dann gecheckt habe das ich da doch noch was zugeschickt bekomme hatte ich die Sorge dass die Disks nicht bei mir ankommen werden, ich hab denen dann ein paar Mails geschickt bei denen ich einfach nur gefragt habe ob sie mir ne Sendungsnummer geben können damit die von der Post das richtig zustellen können -> da haben mir die plötzlich ein zweites Set Disks kostenfrei geschickt.
(Btw. beide Packchen haben ihren Weg zu mir gefunden )

So, genug von den Geschwafel, der Text ist jetzt doch um einiges Länger geworden als ichs geplant hab aber was solls.

Falls du magst kannst du mir mal irgendein MIDI File zum testen schicken, ich hau es dir in den EZ Drummer und lade dir das File unbearbeitet hoch damit du siehst wie das klingt.

Zwei Impressionen von meinen Musizier-Instrumenten

Fragt mich aber nicht mehr nach Markennamen oder so. Teuer warns jedenfalls nicht, da ich für ein "Hobby" mittlerweile keine Unsummen mehr ausgebe

(13.01.2013)Duni schrieb: [ -> ]Zwei Impressionen von meinen Musizier-Instrumenten

Fragt mich aber nicht mehr nach Markennamen oder so. Teuer warns jedenfalls nicht, da ich für ein "Hobby" mittlerweile keine Unsummen mehr ausgebe

Spoiler (Öffnen)

Oh, Line6-Verstärker. Unverkennbar! Habe auch nen Bassverstärker von Line6. Falls ich irgendwann mal das Geld dafür aufbringen kann werde ich entweder in einen TC-Electronic RH 750 oder einen EBS Fafner II investieren.

Mein Heiligtum
Und die Gitarre vom schrottplatz
Ja das wars auch schon

Meine Gitarre ^^

Irgendwas passt seit heute bei der Horizon nicht mehr, wobei der Volume-Poti schon länger am (ab)kratzen ist. Jetzt habe ich seltsamer weiße das Problem dass die Gitarre klingt wie mit Chorus, was sich eigentlich recht interessant anhört und stellenweise sicher auch nützlich wäre. Mit ca. 0,3 sek Latenz auf dauer allerdings schrecklich nervig. Ich muss mal in die Elektronik reinschauen, weil der Volume-Poti gehört allemal ausgewechselt. Interessant wäre allerdings diesen 'Defekt' irgendwie mit nem An-Aus-Schalter zu betreiben. zB. statt dem Splitten vom Humbucker wenn man den Volume-Poti drückt, dass sich der ...ähämmm... 'Chorus' einschaltet. Das wäre dann ne Gitarre mit eingebauten (D)effekt.

Okay, wider Erwarten habe ich die eBay-Auktion doch gewonnen. Jetzt steht ein Pod HD 500 hier in meinem Zimmer und macht bisher einen sehr ordentlichen Eindruck.

Werde mich einmal mit der Programmierung des Geräts am Laptop beschäftigen, dann gibt es hoffentlich demnächst ein paar mehr Aufnahmen von mir. Da steht einiges auf der Warteliste.

Achja, Insomnia, du meintest doch, dass du mit deinem Pod nie ganz glücklich wurdest? Der Verkäufer hat mir einen Link zu diesem Guide geschickt, geht vor allem um Hi-Gain-Sounds und könnte für dich ganz interessant sein, falls du es noch nicht kennen solltest. Mich spricht das ja eher weniger an.
Und danke übrigens für die detaillierten Infos zu EZDrummer.
Ich habe mir noch mal ein paar deiner Lieder bei Soundcloud angehört, da verwendest du den ja auch? Klingt eigentlich durchaus brauchbar. Bloß bei Snare-Wirbeln und Double-Bass-Gedonner wirkt er meiner Meinung nach etwas arg künstlich. Gut, solche Sachen brauche ich eigentlich auch nicht.
Ich werde mal die eine oder andere Midi-Datei zusammenstellen.

@HMND: Hey, das wäre es doch. Nachdem es Gitarren mit eingebauter Sitar-Resonanz, Orgelsound, Fuzz Factory und KAOSS Pad gibt, wäre ein Chorus nur die logische Weiterentwicklung.
Wobei es wohl einfacher wäre, einfach ein Pedal zu verwenden.

(17.01.2013)DE_Dashy schrieb: [ -> ]@HMND: Hey, das wäre es doch. Nachdem es Gitarren mit eingebauter Sitar-Resonanz, Orgelsound, Fuzz Factory und KAOSS Pad gibt, wäre ein Chorus nur die logische Weiterentwicklung.
Wobei es wohl einfacher wäre, einfach ein Pedal zu verwenden.

Ich bin Opportunist: Wenn mir das Universum nen Effekt schenkt, nehm ich ihn.