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Falls noch jemand außer mir Tenor Posaune spielt kann ich nur die Firma Jupiter und Conn empfehlen die haben einen sehr schönen Klang und meine Jupiter habe ich jetzt schon seit knappen 4 Jahren und ich musste noch nie Irgendetwas reparieren lassen geschweige denn das was kaputt gegangen ist. Ich hab mir meine für ca. 1300€ gekauft hat sich gelohnt.
Ich bin ein wenig am verzweifeln und wollte jetzt hier mal nach Hilfe fragen. Ich habe mir ja vor kurzem das NanoPad2 von Korg zugelegt. Hatte es abends angeschlossen, alles installiert und in Cubase ezdrummer geladen. Da hat es das Pad noch ganz wunderbar getan. Am anderen Tag hat es den Geist komplett aufgegeben. Wenn ich es am USB-Port anschließe leuchtet es zwar, aber es wird überhaupt nicht mehr erkannt. Weder von Cubase noch von dem Korg Kontrol Editor. Im Geräte-Manager wird mir das Pad aber angezeigt.

Ich war auch schon bei Session Music. Dort haben sie das Pad an einen Mac angeschlossen und es lief tadelos. Das Pad scheint also nicht kaputt zu sein. Ich habe Windows 7 64-bit und auch diese "10-er"-Regel habe ich bereits ausschließen können. Kann mir da irgendjemand weiterhelfen? Vom Korg Support kam bisher auch noch nichts...
Hmm recht merkwürdiges Problem, ist ein wenig schwierig fern zu diagnostizieren.
Wenns im Geräte Manager angezeigt wird wenn es angeschlossen wird würde ich mal vermuten dass der Rechner das Gerät zwar erkennt, es aber irgendwo in Cubase nicht als Midi Gerät aktiv ist.

Wenn du unter Geräte -> Geräte konfigurieren... gehst gibt es dort den Punkt MIDI und MIDI-Anschluss-Einstellungen.

Schaut in etwa so aus: (Öffnen)

Wird dir dort das Gerät angezeigt und ist der Status aktiv?

Ich hab z.B auch das Problem dass Cubase meinen Mininova nicht erkennt wenn ich ihn einschalte und Cubase schon läuft. Ich muss den immer einschalten und danach Cubase starten sonst macht der auch nix.

Ansonsten alles von Korg nochmal rausschmeißen und neu installieren hast du schon ausprobiert?
Zitat:Wird dir dort das Gerät angezeigt und ist der Status aktiv?

Ne, da wird das Gerät nicht angezeigt. :/

Zitat:Ansonsten alles von Korg nochmal rausschmeißen und neu installieren hast du schon ausprobiert?

Mehrfach. Hab Cubase sogar schon neu installiert. Alles bisher ohne Erfolg. [Bild: rd-dash6.png]
Hmm sehr komisch, habe jetzt noch ein wenig danach gegoogelt und viele Meldungen zu dem Problem gefunden aber leider keinen richtigen Lösungsansatz.

http://foren.musik-meyer.net/korg/index.php?t=msg&goto=41332&;
Die Schritte hier werden öfter mal erwähnt, aber nachdem du das mit dieser 10er Regel (hör ich heute zum ersten mal oO) schon erwähnt hast schätze ich mal dass du die Seite eh schon kennst.

Leider schreiben auch einige dass sie das Gerät nie richtig zum laufen bekommen haben und es schließlich wieder zurückgegeben haben :/

Ich werd mal schauen ob ich noch irgendwas finde, schätze aber dass ich da eher erst morgen dazu kommen werde, vielleicht meldet sich ja in der Zwischenzeit noch wer der ein ähnliches Problem schon mal hatte FS sad
Nach weiterem Googlen scheint es wohl so, dass es zu Problemen kommen kann, wenn zwei Programme installiert sind die auf das NanoPad zugreifen wollen, jedoch nicht die gleiche Bit-Version haben. Cubase läuft bei mir unter 32-Bit (da sonst Guitar Rig Zicken macht) der Korg Kontrol Editor läuft unter 64-Bit. Dennoch sollte letzterer ja eigentlich funktionieren, wenn Cubase nicht aktiv ist... FS sad

Bei Session Music versuchen die Jungs jetzt einen Techniker von Korg zu erreichen. Wenn das nichts bringt werde ich das Ding zurückgeben und mich um eine Alternative bemühen. Irgendwelche Empfehlungen von Drum-Pads? Auch wohl ältere Modelle. Obergrenze so um die 150€? ...
Wie wär's mit dem Akai MPD18?

Kostet beim Store 99 Euronen.
War heute nochmal bei Session Music. Die haben einen Techniker von Korg angerufen und der wollte uns direkt mit "dann ist halt der Laptop kaputt" abspeisen. Nun hatte ich tatsächlich die Befürchtung das hier irgendwas in die Brüche gegangen ist und darum haben wir so ein Teil von Akai angeschlossen. Ich glaub das war der Akai MAX49. Jedenfalls hat der wunderbar funktioniert und wurde auch auf Anhieb erkannt. Damit liegt das Problem also eindeutig bei Korg.

Ich habe daraufhin das NanoPad2 zurückgegeben und werde mir dann die Tage den neuen Akai MPK Mini MKII bestellen. Der kostet auch nur 99€ hat aber noch einen Haufen extra Funktionen und scheint für den Preis gut verarbeitet zu sein. Hoffentlich klappt es dann damit. Sobald ich das gute Stück habe stell ich's hier rein...
Ich hab nur ne günstige E-Gitarre von Clifton, wo ich auf den Kopf die Mane6 geklebt habe, wenn auch nur ganz klein (1,5-2cm). Wenn ich dann mal mir "Verstärker" spielen will/darf, dann schließ ich sie einfach an die Boxen im Wohnzimmer an. Halb aufgedreht hört man die Gitarre bereits im ganzen Haus.
Ich habe einfach nur Pech mit meinen Bestellungen. Warte jetzt schon seit 3 Wochen(!!!) auf mein Akai Mpk Mini MK II und habe heute erfahren, dass der wohl erst frühstens nächsten Monat kommt, da die Erstlieferung von Akai bei sämtlichen Händlern bereits vergriffen ist und sie jetzt auf Nachschub warten müssen. Octavia angry Octavia angry Octavia angry

Daher habe ich die Schnauze voll gehabt und mir heute bei Thomann das Arturia Minilab bestellt. Bewegt sich mit 95€ in der gleichen Preiskategorie und bietet mir die gleichen Funktionen plus ein paar weitere Extras. Laut Thomann sollte man Paket dann in 1 bis 2 Tagen ankommen. Ich hoffe einfach mal, dass alles klappt...

Hat hier jemand Erfahrungen mit Arturia? Ich kenne mich mit den MidiControllern ja noch nicht so sehr aus und weiß daher die Marke in Bezug auf Qualität etc. nicht einzuordnen. Derpy confused
Die Arturia-Sachen sind, so weit ich sie angespielt habe, eigentlich ganz in Ordnung. Nicht das Beste vom Besten, aber im Niedrig-Preis-Segment durchaus brauchbar. Beim Keylab dürften, wenn ich mich nicht irre, auch ein paar Auszüge aus den teilweise sehr gelungenen Arutira-Software-Emulationen von älteren Synthesizer-Klassikern dabei sein. Für knapp unter 100€ scheint mir das ein nettes Bundle, gerade für Anfänger. Steht und fällt natürlich damit, wie man mit der Tastatur zurechtkommt. Aber das wirst du ja dann sehen.AJ hmm
Zitat:Beim Keylab dürften, wenn ich mich nicht irre, auch ein paar Auszüge aus den teilweise sehr gelungenen Arutira-Software-Emulationen von älteren Synthesizer-Klassikern dabei sein

So weit ich weiß ist das Analog Lab mit dabei was um die 4300 Synthies enthält.

Zitat:Steht und fällt natürlich damit, wie man mit der Tastatur zurechtkommt

In wie fern "zurechtkommt"? D: Wegen den kleinen Tasten? Hatte in nem Musikladen mal ein paar andere Gerätschaften mit entsprechender Klaviatur "angespielt" (ich kann ja kein Klavier spielen, von daher war es mehr ein "Ich drücke hier einfach mal drauf und schaue was es tut" RD laugh ). Mit meinen recht schlanken Fingern komme ich damit aber wohl ganz gut klar. :3
(23.07.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]So weit ich weiß ist das Analog Lab mit dabei was um die 4300 Synthies enthält.
Naja, 4300 Synths eher weniger. So viele gibt es in der Geschichte der synthetischen Musikerzeugung wohl kaum. Aber Synth-Patches im Sinne von unterschiedlichen Klangfarben auf Basis des Selben Programms mit der selben Klangerzeugung könnten wohl hinkommen.

(23.07.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]In wie fern "zurechtkommt"?
Die kleinen Tasten sind das eine. Aber bei einem Controller-Keyboard ist es enorm wichtig, dass einem die Haptik des Geräts auch zusagt. Sprich: Wie gut es gelingt, das, was man spielen will, auch mit Hilfe des Geräts umzusetzen.
Dabei muss es gar nicht mal darum gehen, darauf irgendwelche komplizierten Etüden zu spielen. Auch einfache Sachen wie "Wie gut wird die Anschlagstärke erfasst?", "Sind die Tasten labberig?", "Wie präzise sind Pitch-Bends möglich?" oder "Fühlen sich die Regler stabil genug an, dass ich sie schneller drehen kann, ohne Angst zu haben, das Gerät kaputt zu machen?" sind da wichtig. So was ist abhängig von den eigenen Vorlieben und kann bei jedem Keyboard anders sein. Ein Gerät, mit dem der eine zurechtkommt, würde der andere nicht mal mit der Kneifzange anfassen und andersrum. Eeyup
Zitat:Naja, 4300 Synths eher weniger. So viele gibt es in der Geschichte der synthetischen Musikerzeugung wohl kaum

RD laugh Mea culpa. Hatte mich verlesen, da steht ja auch
Zitat:Analog Laboratory offers 4300 legendary classic synthesizer sounds [...]
.

Zitat:Aber bei einem Controller-Keyboard ist es enorm wichtig, dass einem die Haptik des Geräts auch zusagt

Auf jeden Fall, wobei das ja auch letztlich für alle Musikinstrumente gilt. Die Bespielbarkeit konnte ich nun nicht direkt testen, da das Gerät nicht vor Ort verfügbar war. :/ Thomann hat ja aber auch zum Glück die Geld-zurück-Garantie. Im Notfall schicke ich das Ding halt wieder zurück. Ich gehe aber mal davon aus, dass ich mit dem MiniLab zurechtkomme, da ich ja ohne Vorkenntnisse an den Controller herantrete und damit auch noch keine wirkliche Spielweise habe. Man stellt sich ja in der Regel auf sein erstes Instrument ein, bis man entsprechende Erfahrung hat.
Ui da wird der Thread wiederbelebt und schon schlägt bei mir das G.A.S wieder zu RD laugh

Ich hab mal wieder nicht Wiederstehen können und musste meine Sammlung an Bodentretern wieder ein wenig erweitern.
Dieses mal gabs aber nix für die Gitarre sonder ausnahmsweise mal etwas für den Bass [Bild: cl-ts-plotting.png]

Na, wer findets? (Öffnen)

(den Tubescreamer verwende ich btw nicht für den Bass, der bleibt der Gitarre *g*)

Ich musste meine Effektkette vor dem Amp um diesen wunderhübschen kleinen B7K von Darkglass Electronics erweitern. Cheerilee awesome

Spoiler (Öffnen)

Das kleine Teil hats mir echt angetan, ein Bass der so ein bisschen angezerrt ist hat echt was und das nette Teil hat mir bisher von denen die ich gehört habe absolut am besten gefallen.
Ich habe ihn allerdings erst heute bekommen, also muss ich erst noch ein wenig damit herumspielen bis ich mal was genaueres dazu sagen kann, aber schon nach dem ersten Probelauf ist mir schon ziemlich klar dass ich den nicht wieder zurückschicken werde RD laugh

Ich denke ich werd in den kommenden Tagen mal einen kleinen Test davon hochladen Twilight happy
@Insomnia
Den Trick muss ich mir merken um das Chaos auszublenden was da vermutlich rund um das Hauptmotiv im Schatten verborgen liegt. RD laugh
Den Kabelsalat wollte ich euren Augen einfach nicht antun RD laugh
(24.07.2014)Insomnia schrieb: [ -> ]Den Kabelsalat wollte ich euren Augen einfach nicht antun RD laugh

Och, so schlimm ist der ja gar nicht. Du kannst davon ausgehen dass ich bei dem Foto schon eine Tonwertkontrolle (Helligkeit/Kontrast) durchgeführt habe um meine Theorie zu überprüfen. RD laugh
Heute kam mein Arturia MiniLab an. Thomanns Lieferzeiten sind echt spitze.

Hier ist das gute Stück:

Spoiler (Öffnen)

Ich habe es natürlich direkt angeschlossen und alles funktioniert wunderbar. Nachdem ich mich ein wenig durch die Presets des Analog Labs gewühlt habe (holy moly, das sind echt über 4000...!) werde ich dann wohl zu den Semesterferien hin was aufnehmen können.

Geht es nur mir so oder ist das erste was man mit nem neuen Controller macht, stumpfe Technobeats zu produzieren? RD laugh Einige von den Presets klingen nämlich herrlich 90er mäßig und da ist es so gut wie unmöglich NICHT zu versuchen einen stumpfen Beat draus zu bauen. :'D
(24.07.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Heute kam mein Arturia MiniLab an. Thomanns Lieferzeiten sind echt spitze.

Hier ist das gute Stück:

Spoiler (Öffnen)

Ich habe es natürlich direkt angeschlossen und alles funktioniert wunderbar. Nachdem ich mich ein wenig durch die Presets des Analog Labs gewühlt habe (holy moly, das sind echt über 4000...!) werde ich dann wohl zu den Semesterferien hin was aufnehmen können.

Geht es nur mir so oder ist das erste was man mit nem neuen Controller macht, stumpfe Technobeats zu produzieren? RD laugh Einige von den Presets klingen nämlich herrlich 90er mäßig und da ist es so gut wie unmöglich NICHT zu versuchen einen stumpfen Beat draus zu bauen. :'D

Tja, mir ging es zumindest nicht so. Mir haben es eher die Organ- und die Chor-Synths angetan. Ich weiß nicht wie viele Presets Cubase drinnen hat aber ich finde mir da unter einigen tausenden gerade mal eine Hand voll brauchbarer Synths. Reason hatte etwas bessere Synths, vor allem war die DAW wirklich einfach zu bedienen und hatte nebenbei so schöne features eingebaut, dass man mit der Maus bei dem virtuellen Rack die Schrauben rausdrehen konnte. Bringt sich zwar nichts aber gegen Langeweile: warum nicht?

Wo ich schon bei DAW bin. Sonar war mir bisher die symphatischste DAW, allerdings habe ich da einige Features sehr vermisst. Mit Logic konnte ich mich nie anfreunden. Cubase ist recht vielseitig aber die Bedienung ist stark - sehr stark gewöhnungsbedürftig. Auch dass man bei Cubase bei Input und Output keine getrennten Soundkarten wählen kann hat mir damals stark zugesetzt weil dies Roland-USB-Interface hatte Latenz bis zum geht nimmer, da bin ich mit dem Metronom dann nimmer hingekommen. Mit dem Firewire-Interface habe ich keine Probleme.
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