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Normale Version: Deutsche Bahn/Lokführer Streik/GDL
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(13.10.2014)Herrmannsegerman schrieb: [ -> ]
(13.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Der witz ist, aktuell stehen viele noch dahinter. Allein weil es noch keine extremen Streiks gegeben hat. Ich fand den nachtstreik zuletzt auch völlig ausreichend. Da gerade der Morgendliche berufsverkehr, zwar nicht ausgefallen aber erheblich beinträchtig wurde.

Das höre ich von meinen Mitmenschen aber ganz anders. Die meisten haben zwar Verständniss für die Forderungen aber für den Streik bisher kein einziger.

5 % und 2 Stunden weniger Arbeit sind ja durchaus realistische Ziele.
Ich finde die 2 Std überzogen [Bild: cl-ts-shrug.png]

Aber wie erwähnt und wieder bemerkt.
Die anderen Forderungen, die fast wichtiger sind gehen gern unter Octavia angry
Odin das ist so weil sie für die Öffentlichkeit uninteressante sind
Leider Gottes und ohne jemanden zu nahetretten zu wollen
@bisty
Villeicht erfordern 5% der Tätigkeiten als Programmierer Einfallsreichtum und Krativität, doch die meisten Arbeiten sind schlicht Anwendung des bekannten und schon erlernten.
Dann Rationalisiert man eben nur 95% aller Programmierer durch "Intelligente Computersysteme" weg, die restlichen 5% dürfen ihrer Krativität freien lauf lassen und neue Programmiersprachen o.ä. zusammenschustern.
Würde immernoch sehr viel Geld einsparen RD wink.


Der Hauptstreikpunkt für mich, würde ich bei der Bahn Arbeiten wären nach dem was ich von euch bisher gehört hatte, die Arbeitszeiten.
Die Bahn muss dringend mehr Lokführer Ausbilden und Einstellen.
Vor der Privatisierung hatte sie ja anscheinend genug ZF gehabt, also sollte es nicht Unmöglich sein den momentanen Bestand wieder aufzustocken (auch wenn es, betrachtet man die AUsbildungs- und Lehrnzeit, wohl einige Jahre dauern würde).

Überlastung der Angestellten sollten nicht auftreten, vorallem haftet ja auch der ZF wenn er aufgrund der Überalstung scheiße baut (zb. einschläft oder durch Übermüdung Signale/ Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht bemerkt).
Sehr richtig - es gibt nicht viele andere Berufe, in denen praktisch IMMER der Staatsanwalt "mitfährt".

Wir haben im Eisenbahnverkehr in Deutschland leider das Prinzip der Gefährungs-, nicht der Verschuldenshaftung - heißt, wenn es irgendwo einen Haufen gibt, ist IMMER erstmal die Eisenbahn bzw. ihr Erfüllungsgehilfe (der Tf also) schuld, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Und das kann dauern und teuer werden... auch mit einer Diensthaftpflichtversicherung.

Auch dafür, für dieses ständige Risiko, eingebuchtet zu werden (ja, in unserem Beruf stehen wir ständig mit einem Bein im Knast), ist ein Ausgleich wohl nicht zuviel verlangt - erst recht, wenn ich sehe, was die Herren Manatscher mit Verweis auf ihre immense "Verantwortung" (die sie im Zweifelsfalle ja doch nicht übernehmen Octavia angry ) sich selbst zugestehen.
(13.10.2014)MianArkin schrieb: [ -> ]Überlastung der Angestellten sollten nicht auftreten, vorallem haftet ja auch der ZF wenn er aufgrund der Überalstung scheiße baut (zb. einschläft oder durch Übermüdung Signale/ Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht bemerkt).

Wird ein Signal nicht Quittiert, gibt es eine "Zwangsbremsung". Wird eine Geschwindigkeitsüberprüfung ebenfalls nicht beachtet oder gelingt es einem nicht, die Geschwindigkeit auf ein bestimmtes Maß zu reduzieren - Zwangsbremsung. Betätigt man den "Totmannschalter", auch "SiFa" genannt (Sicherheits-Fahrschalter) nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt, ertönt erst ein Warnsignal bevor eine Zwangsbremsung ausgelöst wird.

Man muss sich das so vorstellen: Man hat ein Auto mit Automatik und muss mit dem Linken Fuß (da ja keine Kupplung da ist) in bestimmten Zeitabständen den Fuß vom Kupplungspedal nehmen (deswegen Herunternehmen, weil dann eher Sichergestellt werden kann das was passiert ist). Jede Ampel hat eine weitere Ampel davor, die man Quittieren muss - und je nach Ampelstellung nicht nur langsamer werden, sondern diese auch wieder bestätigen. Bei Radarfallen müsste man ebenfalls bestätigen und Langsamer werden - es würde dann allerdings kein Foto erzeugt (Geblitzt) werden, sondern allen Fällen würde das Auto aprupt zum Stehen kommen (was beim Auto wieder möglich ist, bei einem Zug aber nicht). Was dann der dahinter machende Verkehr macht, kann sich jeder Vorstellen...

Dazu muss man noch beachten, wo man den Pantografen (Strobabnehmer oben auf dem Dach einer Elektrolok / Elektrotriebwagen) herunterfahren sollte oder man mit angelegtem Pantografen nicht reinfahren darf.

Und das sind nur einige Kleinigkeiten... es gibt dazu in D weitaus mehr als 5 Verschiedene "Signalsysteme" - Formsignale, Lichtsignale der Bauart 1969, Kompaktsignale mit Signalisierung nach Bauart 1969, H/L Signale (nur im ehemaligen DR-Gebiet), SK Signale (auch wenn das nur eine Strecke ist), KS-Signale... wie gesagt, teilweise über 100 Jahre alte Stellwerkstechnik (Formsignale werde mit DRAHTZÜGE angesteuert - nicht Elektrisch, sondern mit Muskelkraft muss ein Hebel umgelegt werden damit die Signalstellung wechselt).
Dann fehlen noch Rangier/Verschubsignale, Notsignale, Langsamfahrsignale...

Und jetzt behaupte einer noch, das sei leicht, was die Triebfahrzeugführer da machen.

Oder die Zugbegleiter, wie z.b. die KiN (Kundenbetreuer im Nahverkehr). Nicht nur Fahrkarten Kontrollieren, nein - Auch Zugansagen machen (was nicht immer die Elektronik macht; in S-Bahnzügen evtl auch der TF). Und grade die werden häufig angegriffen - weil sie "leichter in die Finger zu bekommen sind" wie die TF.

Die haben da Übrigens auch Gestreikt - und dennoch hackt ihr nur auf den TF herum, da die die Züge ja nicht Fahren. Ich bin mir sicher, jeder einzelne von euch, der nicht viel oder keine Ahnung von einer Lok oder diesem Beruf hat, würde nicht mal 50m weit mit dem Zug kommen, wenn er selbst fahren müsste und man den Fahrgästen nur den Führerstand aufschließen würde. Am Ende wäre der Zug wohl nicht mehr zu gebrauchen wegen Vandalismus.
@Crash Override

In Baustellen (wie schonmal genannt bzw. den "Farplan"[hab den Namen der dafür genannt wurde Vergessen]) sind diese nicht ?immer? im System eingegeben sondern müssen vom TF selbst umgesetzt werden.
Ebenso bei Defekten Signalen oder Anderweitigen Abweichungen.
Solch etwas erfordert volle Aufmerksamkeit.
Fällt ein relevantes Signal aus, und der Zug würde dadurch nicht selbsttätig Bremsen liegt die volle Verantwortung beim Fahrzeugführer.
Und mal ehrlich, 50-60 Wochenstunden Arbeitszeit, rechnet man diese einmal um auf den Verdienst sinkt der Stundenlohn rapide (wenn keine Überstunden gezahlt werden oder der Überstundenzuschlag nur Marginal ausfällt).
Zudem frage ich mich wie viele Streckenabschnitte keine solchen Magnete haben, da zur Generierung von 500 - 2000 Hz Elektrizität benötigt wird.
Wenn einige Signale nochimmer Mechanisch arbeiten gehe ich in diesem Fall eben davon aus das diese auch keine Spannungsversorgung für solche Magnetschalter (PZB) besitzen/noch nicht Installiert sind (Laut wiki 3600km Strecke, von denen jedoch nur auf 500 - 800Km PZB erforderlich ist, Strecken mit Zugleitbetrieb hier aussen vor).
Inzwischen haben fast alle Strecken zumindest 2000 Hz und 1000 Hz Magnet en


Selbst bei mechanischen Stellwerken bzw auf Zlb und Slb strecken
Sorry, hab weitere Seiten gelesen, die Schwingkreise sind Passiv, somit benötigen die keinen Strom um die 1000 Hz aufzubauen.

Ein Schaltbild sagt mehr als 1000 Worte RD wink.
[Bild: 18kwuhli3jb.jpg]
Nur für 1 Schwingkreis
Alles wir trifften wie gerade ab

Und ich kenn" mist" bin ja Tf
Wow Lyra astonished
Das nenn ich sich informieren! Cheerilee awesome

Aber ja, die Zeit in der Mechanische Stellwerke kein Strom hatten sind vorbei, denn die Beleuchtung wird seit Jahrzehnten nicht mehr mit Gas sondern Elektrisch gemacht und da schaltet das Signal dann einen Mechanisch Elektrischen kontakt um den Magnet wirksam oder unwirksam zu schalten. Auch ist dieses Systam bei Langsamfahrstellen vor Baustellen z.b. kurzfristig aufgebaut. Also gänzlich ohne Zugbeeinflussungssystem wird zum glück nicht mehr gefahren.

Was Crash sagte, das Fromsignale alle mit Drahtzügen gestellt werden, stimmt allderings nicht. Es gibt sogenannte Elektromechanische Stellwerke aus den Vorkriegsjahren welche diese Mechanischen Signla mittels elektroantrieb umstelllen und im Stellwerk diese Mechanisch gegen ein umstelllen gesperrt werrden, damit man eine Weiche net unterm Zug umstelllen kann. Bei Mechanischen Stellwerken geschieht dies rein mechanischt und Elektrischen wie z.b Estw oder Drucktastenstellwerk komplett ekektrisch.

Was Crash beschrieb, mit dem Job der Zugbegleiter, hat er aber recht, das ist nicht einfach und wird immer schlimmer! Diese werden derzeit durch die EVG vertreten und nun will die GDL sie vertreten. Warum? Weil die EVG nichts macht! Ein Zugbegleiter ist ungeheuren Stress mit den Fahrgästen ausgesetzt! Viele sagen immer die sind Launisch, Unfreundlich usw....aber sehen wir mal die kehrtwende der Medalie?! Ich hab es selbst schon erlebt wie einem Zub in die Brust getreten!!! wurde weil er einem Reisenden der über einen geschlossenen Bahnübergang gelaufen ist die Mitfahrt verwehrt hat.
Ebenso werden Fahrgäste immer Aggressiver weshalb Teilweise schon Sicherheirspersonal die Zubs begleitet. Aber was wird gemacht? Nichts. Die leute brauchen selbstverteidigungskurse aber das ist zu teuer und das sind Aufgaben einer Gewerkschaft sie durch zu setzen! Und ich hoffe z.b. in dem falxl das soetwas über kurz oder lang für die Kollegen kommen wird, sollte die GDL für diese Kollegen einen Tarfiabschlusss machen.

Und auch was Railway sagt, Eisenbahn fahren hat im gegensatz zu Maschinen in der Werkstatt zu bedienen eine Gesetzliche grundlage. So wird im Gesetzt u.a. davon gesproche das ich mich als Tf Strafbar! mache wenn ich nicht in der lage bin ein Triebfahrzeug, Kfz, Schiff oder Flugzeug zu bediene . Ergo Müdigkeit, Stress, Medikamente usw.
Auch sind unsere Vorschriften nur eine ausgearbeitete und verständlichere wiedergabe der Eisenbahn Betriebsordnung, des Algemeinen Eisenbahngesetz und der Eisenbahn Signalordnung, kurz EBO, AEG und ESO. Ahnliche gesetzliche Vorschriften gibt es auch bei Straßenbahnenen mit der BoStrab oder wie wir sie alle kennen die StVo.

Auch haben bei Eisenbahnen des Bundes die Bundespolizei und höher geordnete Gerichte das sagen und nicht der Dorfcherrif und die Landesgerichtsbarkeit. Um jetzt mal auf die Rechtliche seite des Berufes zu schauen.
Odinsson, ich arbeite in der zugansage und bediene die anzeigetafeln.
Ich mache diesen job gerne und es macht mir auch spass. Allerdings müssen wir auch viel schichten, von sehr früh morgens bis spät nachts. Ich finde meinen lohn aber nichtsdestotrotz angemessen.

Ich habe früher in der pflege gearbeitet- als WG betreuer für menschen mit behinderung. Da trägt man um einiges mehr verantwortung als in der ansage, habe dort aber noch erniger verdient.

Ich freue mich schon auf die streiks, wenn wir länger arbeiten dürfen und erheblich mehr stress haben. Yay -.-
(14.10.2014)Atomicorn schrieb: [ -> ]Odinsson, ich arbeite in der zugansage und bediene die anzeigetafeln.
Ich mache diesen job gerne und es macht mir auch spass. Allerdings müssen wir auch viel schichten, von sehr früh morgens bis spät nachts. Ich finde meinen lohn aber nichtsdestotrotz angemessen.

Ich habe früher in der pflege gearbeitet- als WG betreuer für menschen mit behinderung. Da trägt man um einiges mehr verantwortung als in der ansage, habe dort aber noch erniger verdient.

Ich freue mich schon auf die streiks, wenn wir länger arbeiten dürfen und erheblich mehr stress haben. Yay -.-

Ja und jetzt? Schön das sich noch ne Eisenbahnerin hier befindet. Aber das is doch gut wenn du schonma mehr verdienst als in der Pflege. Was eigentlich zeigt, wie Pflegekräfte geschätzt werden oO
Aber wegen 1 Tag stress und länger machen beschwerst du dich jetzt? Bzw, was willst du mir bzw uns damit jetzt aussagen?
Dass sie gegen den Streik ist, wenn ich es richtig verstehe.
Odisson schrieb:Die leute brauchen selbstverteidigungskurse
So ein Unsinn.

Ist niemandem geholfen wenn der Zugebegleiter sich wehren kann, wenn er denn wirklich so profihaft die Selbstverteidigung anwenden kann. In Realität dauert es Jahrelange regelmässige übung bis man mal an nen Punkt kommt wo man erlernte Selbstverteidigung in einer Situation schnell genug einsetzen kann. Vorrausgesetzt man hat auch noch die Eier dazu. Es gehört auch noch ne ganze Portion Mut dazu.
Mach Zugbegleiter nicht zu Kampfsportlern, das wäre fehl am Platz.

Deeskalation und Krisenmanagement würde ich da eher als Fortbildungen empfehlen.
Naja und Selbstschutz (das ist was anderes als Selbstverteidigung)
Es geht doch nocht darum sie zu super Kampfsportlern zu machen Facehoof
Es gibt auch Kurse die ne Woche gehen, wo einen Tipps und Kniffe beigebracht werden.
Ich wäre ja für eine Billigere Methode, Pfefferspray und Teaser zur Grundausstattung hinzufügen FS grins
Dafür gibts doch DB Sicherheit...
Genau.

Zugbegleiter sollten ausgebildet werden so dass gefährliche Situationen erst gar nicht entstehen, wenn sie entstehen sie zu deeskalieren und wenn das nicht möglich ist wenigstens selber in Sicherheit zu bleiben.

Imo ist dem Zugbegleiter dem da in die Brust getreten wurdeschon etwas Teilschuld zuschreiben zu lassen. Situation falsch eingeschätzt und selber nicht Sicherheitsabstand gehalten zu einem offensichtlich agressiven Individuum.

Ich mein ja nur, solche Sachen kann man recht einfach vermeiden.
(14.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]
(14.10.2014)Atomicorn schrieb: [ -> ]Odinsson, ich arbeite in der zugansage und bediene die anzeigetafeln.
Ich mache diesen job gerne und es macht mir auch spass. Allerdings müssen wir auch viel schichten, von sehr früh morgens bis spät nachts. Ich finde meinen lohn aber nichtsdestotrotz angemessen.

Ich habe früher in der pflege gearbeitet- als WG betreuer für menschen mit behinderung. Da trägt man um einiges mehr verantwortung als in der ansage, habe dort aber noch erniger verdient.

Ich freue mich schon auf die streiks, wenn wir länger arbeiten dürfen und erheblich mehr stress haben. Yay -.-

Ja und jetzt? Schön das sich noch ne Eisenbahnerin hier befindet. Aber das is doch gut wenn du schonma mehr verdienst als in der Pflege. Was eigentlich zeigt, wie Pflegekräfte geschätzt werden oO
Aber wegen 1 Tag stress und länger machen beschwerst du dich jetzt? Bzw, was willst du mir bzw uns damit jetzt aussagen?


Zum einen das mit den pflegekräften was zwar nicht direkt zum
Thema gehört.
Dann, wie ja schon richtig erkannt wurde, dass ich das mit dem streit blöd finde. Einen tag? xD vergiss mal nicht die warnstreiks, die kommenden streiks und letzte woche war auch erst einer. Vergesst nicht die fahrgäste.
Und das alles, dafür leute, die um einiges mehr verdienen als ich selbst noch mehr verdienen? Hm. Nä. Shrug

Ich krieg bei gier einfach n hals. Als könnte man von dem geld nicht anständig leben. Klar hat man ne grosse verantwortung, aber die teilt man sich sehr! Grosszügig mit anderen, wie den bereits erwähnten fahrdienstleitern.
Und schlecht bezahlt die bahn bei gott nicht und kaputt arbeitet sich dort auch niemand. Dafür ist die bezahlung noch relativ grosszügig. Das ist meine meinung.

Odinsson, ausserdem hast du mich gefragt, was ich arbeite, also reagier nicht so pissig FS grins
(14.10.2014)Adama schrieb: [ -> ]Dafür gibts doch DB Sicherheit...

DB UNsicherheit
(14.10.2014)Simaris schrieb: [ -> ]Zugbegleiter sollten ausgebildet werden so dass gefährliche Situationen erst gar nicht entstehen,

Ja das erklär mal einem Mob aus besoffenen Fußballfans. Sowas Geschah in Haßfurt, der Zug war komplett demoliert, es gab keine verletzten Personen, nur ein Polizeigroßeinsatz und einen unbrauchbaren Zug, bei dem sogar die Scheiben eingeschlagen wurden. Jez sag mir mal wie eine Person das verhindern soll Herr Schlaumeier, bei solchen Aussagen platzt mir echt der Kragen, denn sogesehen ist der Fahrgast schlimmer als jedwigliches Gefahrengut im Güterverkehr.