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Normale Version: Deutsche Bahn/Lokführer Streik/GDL
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Ich denke mal due Dame war mit ihrer Situation überfordert.
Das kommt mal vor, ich gehe einfach davon aus das der ICE die Stationen vorher knackevoll war.
Mich amüsiert, das mit den ICEs im Zusammenhang mit den Streiks hier zu lesen, da ich das regelmäßig im "normalen" Bahnbetrieb erlebt habe, wo zwei mehr oder weniger ausgebuchte ICEs einfach mal zusammengelegt wurden, weil der eine auf Grund von technischer Inkompetenz o.ä. ausgefallen ist.
Quelle = Facebook

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Quork Q'Tar
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Quork Q'Tar
Öffentlich geteilt - 06.05.2015

Streikerfahrungen eines Lokführers

Gestern habe ich das erste Mal in meinem Leben gestreikt. Bis Ende des letzten Jahres war ich Mitglied bei der nicht streikenden Arbeitgebergewerkschaft EVG, und beim ersten Streik dieses Jahres hatte ich kurz vor Streikbeginn Feierabend und kurz nach Streikende erst wieder Dienstbeginn.

Worum geht es überhaupt bei diesem Streik?
Ich habe hier auf G+ ja schon öfter was zu dieser Thematik geschrieben. Es ist ein relativ kompliziertes Thema, aber man kann es so zusammenfassen: Es geht nicht ums Geld (entgegen den Behauptungen von DB und Presse) sondern darum, ein Leben zu haben, in welchem man dieses auch ausgeben kann. Ich als Tf in der Bereitstellung hatte bspw. letzten Monat über 90% Nachtschichtanteil. Dass das nicht gerade hilfreich ist beim Führen einer Beziehung, dürfte wohl einleuchten.
Außerdem geht es auch darum, Ungeichbehandlungen abzubauen. Zugbegleiter mit ein und den selben Aufgaben werden auf mehrere verschiedene Arten eingruppiert und unterschiedlich bezahlt. Sogenannte "Lokrangierführer", ein künstlicher Beruf, die genau das selbe tun wie andere Lokführer auch, nämlich Züge fahren, rangieren, dazu aber auch noch deutlich mehr Zugbildungsaufgaben wie Kuppeln etc. machen, also bei gleicher Verantwortung sogar noch mehr körperlich belastet werden bei Wind und Wetter, werden ohne sachlichen Grund deutlich schlechter entlohnt als wir "normalen" Lokführer. Beispielsweise sind meine Bereitstellerkollegen in Köln, die 1:1 das gleiche tun wie ich in Frankfurt, ohne nachvollziehbaren sachlichen Grund als Lrf eingruppiert und damit finanziell mir gegenüber deutlich schlechter gestellt.

Immer wieder liest man von Pöbeleien, die Existenz zweier Gewerkschaften spalte die Belegschaft. Stimmt das?
Nun, Idioten gibt es überall. Natürlich wird garantiert irgendwo irgendjemand einen Einzelfall hervorkramen können. Mit der alltäglich erlebten Realität hat das aber nichts zu tun. Natürlich teilt nicht jeder Kollege die gleiche Meinung - sonst wären wir ja auch nicht in zwei Gewerkschaften. Aber inhaltliche Differenzen werden sachlich, ruhig und in einem ausgesprochen familiären Klima diskutiert, und die Gegenmeinung absolut respektiert. Viele EVG-organisierte Kollegen, auch aus anderen Berufsgruppen wie bspw. ein Kollege von DB Sicherheit, mit dem ich am Vortag des Streiks in der abendlichen S-Bahn sprach, oder der Handwerker aus dem ICE-Werk hier in Frankfurt den ich heute getroffen hab, haben allerdings entgegen ihrer Gewerkschaftsleitung sehr viel Verständnis für unsere Ziele und Forderungen, und auch für die Art wie wir für diese kämpfen.
Und auch diejenigen Kollegen, die finden, dass wir uns die falschen Ziele gesteckt haben, wünschen uns trotzdem meist viel Erfolg dabei, diese Ziele für uns zu erreichen.

Öfter liest man, die Vertretung der GDL-organisierten Zugbegleiter durch die GDL sei Claus Weselskys privater Machtwille und den meisten GDL-Mitgliedern egal. Doch das stimmt so nicht. Erstens - nicht die GDL hat sich entschieden, Zugbegleiter zu vertreten, sondern viele Zugbegleiter haben sich entschieden, von der GDL vertreten werden zu wollen. Sie traten von sich ein, und erst Jahre nach der ersten großen Eintrittswelle nahm man sich bei einer Mitgliederversammlung überhaupt der Frage an, ob man für die Zugbegleiter kämpfen kann und will. Da war Weselsky noch ein kleines Licht, irgendwo im Schatten des alles überragenden Manfred Schell. 2007/2008 versuchte man erstmals ernsthaft auch diesen Vertretungsanspruch in die Praxis umzusetzen. Das gelang leider damals nicht, aber allein dass man es versucht hatte, überzeugte viele weitere Zugbegleiter davon, dass sie bei der GDL mehr Chancen haben, jemals irgendwas für sich zu erreichen, als bei der EVG, die sie seit Jahren tarifierte.
Zweitens - in Gesprächen mit Lokführerkollegen ist eine deutliche Mehrheit, unter den GDL-organisierten Kollegen die ganz große Mehrheit (so viel zum Thema GDLer seien unsolidarisch) davon überzeugt, dass die Zugbegleiter dringend Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen nötig haben und dass wir diejenigen sind, die sich dafür einsetzen sollten. Die Mehrheit steht hinter diesem Arbeitskampf, hinter dem Ziel, unser verfassungsrechtlich garantiertes Recht wahrzunehmen.
Ja, natürlich, es gibt einzelne Lokführer, die sich für was besseres halten und nicht für die Zub kämpfen wollen, bzw. sie dafür verantwortlich machen, was die EVG falsch getan hat. Aber das ist eine kleine Minderheit und oft genug sind das die Kollegen, die auch sonst nicht durch hohe Sympathieausstrahlung und Kollegialität glänzen...

Die GDL wird manchmal als One-Man-Show bezeichnet. Tatsächlich aber hat Weselsky nicht mal die Macht, irgendwas allein zu entscheiden, alle relevanten Entscheidungen fallen in den entsprechenden Gremien. Außerdem, das muss man ganz deutlich betonen: Nicht wir sind Weselskys Leute, sondern Weselsky ist unser Mann. Die GDL-Mitglieder haben ihn gewählt, weil er seinen Job gut tut, und nicht weil seine Nase gefällt.

In der Presse findet man allenthalben die Behauptung, das Verständnis der Bevölkerung sei null. In der Tat kriegt man ein nicht sehr anderes Bild, wenn man sich in den sozialen Medien oberflächlich anguckt. Schaut man jedoch genauer hin, findet man auch online viele positive Stimmen. Doch entscheidend ist nochmal was anderes - nämlich nicht, was Leute am heimischen Rechner schreiben und vielleicht in den letzten 10 Jahren nicht ein einziges Mal im Leben einen Zug von innen gesehen haben, sondern was die Fahrgäste sagen, die draußen in den Bahnhöfen stehen und vom Streik direkt betroffen sind. Wie beispielsweise die Geschäftsfrau, die drei Stunden verspätet aus Hamburg ankam und aus dem Bahnhofsgebäude eilend an uns draußen stehenden Streikenden kurz halten blieb, um uns von diesem Ärgernis zu sagen - und davon, dass sie es trotzdem gut findet, dass wir uns nicht kleinkriegen lassen sodern kämpfen. Oder auch der Mann, der mit wutverzerrtem Gesicht an uns vorbeistürmte mit den Worten "Ihr habt alle ein Rad ab! Alle! Allesamt!" (interessanterweise nicht auf dem Weg vom sondern zum Bahnhof). Und wie sieht da die öffentliche Meinung aus, wenn man den Leuten, wie wir es taten, zuhört? Ganz anders als die "veröffentlichte Meinung", also die von der Presse dargestellte angebliche öffentliche Meinung. Die Quote stand 3:1 - auf eine negative Rückmeldung kamen drei positive. Das ist für eine Arbeitskampfmaßnahme, die die Leute leider dermaßen direkt und schmerzhaft trifft, eine verdammt gute Quote. Und ein schwerer Schlag für die Arbeitgeberseite und die Politik.

Oft wird vorgeworfen, die GDLer würden sich faul verkrümeln. Das kann ich nach viereinhalb Stunden Stehen vorm Bahnhofsgebäude, mit Flaggen, offenen Ohren und vielen interessanten Gesprächen mit Fahrgästen, nicht bestätigen. Wir standen übrigens drei Stunden (ca. halb zehn bis halb eins) am Vormittag auf dem Bahnhofsvorplatz und beschlossen nachmittags, am Abend um fünf demonstrativerweise wieder Präsenz zu zeigen für rund anderthalb Stunden (bzw. manche Kollegen vmtl. noch länger, aber ich ging heim, nachdem ich schon seit 9 Uhr vor Ort gewesen war), weil im Laufe des Tages massive Gewaltandrohungen von so "intelligenten" Gruppierungen wie "Hooligans gegen GDL" über digitale Kanäle eingetrudelt waren.

Heute war die große GDL-Kundgebung in Frankfurt, zu der ich leider doch nicht gehen konnte - der heutige Tag war in meinem Dienstplan eh frei und schon langfristig verplant für die Umzugshilfe von Freunden. Aber morgen abend bin ich wieder am Streikposten beim Frankfurter Hauptbahnhof und werde sicherlich, falls wir gerade draußen stehen sollten, mich wieder den Fahrgästen stellen.
Auch wenn der zitierte Beitrag aus einer recht persönlichen "GDL-Sicht" geschieben ist und von einer Solidarität spricht, würde ich sagen, dass dieser dennoch sehr einseitig bzw. oberflächlich. Dass 75% der Bahnkunden den Streik in Ordnung finden, bezweifle ich auch. Der Autor erwähnt auch, dass er von der EVG zur GDL gewechselt ist, ohne zu schreiben warum er das tat.
Sind eigentlich alle fertig mit weinen? Ach halt mal, hier ist noch einer:

Doofe GDL! Weil die Züge streiken, darf ich nicht eine Stunde früher aufstehen, um zur BronyMuc zu kommen, sondern muss eine Stunde faulenzen! Das ist voll doof! Octavia angry
(09.05.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Sind eigentlich alle fertig mit weinen? Ach halt mal, hier ist noch einer:

Doofe GDL! Weil die Züge streiken, darf ich nicht eine Stunde früher aufstehen, um zur BronyMuc zu kommen, sondern muss eine Stunde faulenzen! Das ist voll doof! Octavia angry

Nelson haha hier einfügen <---

Jetzt sind wir ausgeglichen Twilight happy
Ist einfach voll scheiße! Octavia angry

Bahn: Abfahrt ca. 12:23 Uhr. Ankunft ca. 14:21 Uhr. 1h 58min.
Fernbus: Abfahrt ca. 11:45 Uhr. Ankunft ca. 13:05 Uhr. 1h 20min.

PS: Einfach diesen Link kopieren, um andere Leute auszulachen.
Code:
https://c3.staticflickr.com/3/2302/2510825375_176f1608a0.jpg
Quelle Facebook. Schreibt im Artikel G+
Ich schnuppere Propaganda der bösen, kommunistischen Rummpeltruppe GDL.
(08.05.2015)Leon schrieb: [ -> ]Dass 75% der Bahnkunden den Streik in Ordnung finden, bezweifle ich auch.

Hast du nen gegenbeweis?
Nur weil hier jeder weint und vielleicht alle deine Kollegen dagegen sind, sind das ja lange noch nicht alle.
(09.05.2015)Corny schrieb: [ -> ]Hast du nen gegenbeweis?
Nur weil hier jeder weint und vielleicht alle deine Kollegen dagegen sind, sind das ja lange noch nicht alle.

Eigentlich ist es ja eher so, dass derjenige, der Behauptungen aufstellt, diese auch belegen muss. AJ hmm
(09.05.2015)Triss schrieb: [ -> ]
(09.05.2015)Corny schrieb: [ -> ]Hast du nen gegenbeweis?
Nur weil hier jeder weint und vielleicht alle deine Kollegen dagegen sind, sind das ja lange noch nicht alle.

Eigentlich ist es ja eher so, dass derjenige, der Behauptungen aufstellt, diese auch belegen muss. AJ hmm

Die Zahl wird der Verfasser wohl Nicht einfach hingezaubert haben.
(09.05.2015)Corny schrieb: [ -> ]Die Zahl wird der Verfasser wohl Nicht einfach hingezaubert haben.

Stimmt, das ist das Produkt überdosierter Beschallung durch Weselsky'sche Gewerkschafts-Propaganda beim Streiken, die den Betroffenen innerhalb weniger Stunden jeglichen Bezug zur Realität verlieren lässt. Also eine geschickt eingefädelte Indoktrinationsmaßhnahme des lustigen, bärtigen Gewerkschaftsbosses!

Aber mal ernsthaft: Es gibt Grund genug diese Aussage des Lokführers (und Weitere) anzuzweifeln, da sie weitaus weniger vertrauenswürdig und aussagekräftig ist als eine neutrale, statistische Umfrage.
Zumal ich es doch vom Argumentationsgang her schwach finde von diesem persönlichen Eindruck auf die breite Masse zu schließen und zeitgleich die Medien mal wieder verallgemeinert in populistischer Manier als Lügenpresse zu diffamieren: Rhetorisch hat dieser Lokführer ziemlich gezaubert.

Von daher: Mein Eindruck eines gespaltenen Meinungsbildes über den Streik bleibt. Zumal ich euch davon abraten würde überhaupt die dargestellte "Zufriedenheitsquote" dieses Textes zu diskutieren, wenn schon, dann bitte auf der Grundlage seriöser Quellen. Das war schließlich ein Pamphlet (bzw. wies viele Eigenschaften eines solchen auf) und ich kann mich eben deshalb nicht dazu durchringen die vermeintlichen Fakten zur Zufriedenheit und Lügenpresseals solche hinzunehnen.

Nichtsdestotrotz, man gewinnt einen lustigen Einblick in die Welt des kleinen Lokführers. Ich befürworte die GDL-Streiks, für die Privatisierung der Bahn, samt der Konsequenzen, können die in der Gewerkschaft organisierten Arbeiter ja Nichts. Aber ich hoffe dennoch, dass die GDL argumentativ mehr auf dem Kasten hat.  Wink
Ich möchte mich hier herzlich bei der Lokführer, die bei der Eurobahn tätig sind, herzlich für ihre Tüchtigkeit bedanken - macht weiter so! (falls hier irgendjemand zufällig für die ERB arbeitet) Danke, dass ihr mir einen schönen Geocaching-Tag ermöglicht habt!

An alle andere Lokführer, die denken, die seien für die Arbeit zu fein - wenn ihr für eure Ideen wirklich steht, und nicht nur deswegen mitmacht, weil ihr faulenzen dürft, ohne gefeuert zu werden - macht doch einen Hungerstreik! Also, ehrlich - wenn eure Ideen für euch wirklich wichtig sind, und nicht nur eine schöne Ausrede fürs Nichtstun sind, dann sollt ihr den Opfer des Hungerstreiks auch bringen können! Selbstverständlich soll man bei einem Hungerstreik schon wirklich was schweres überstehen, im Vergleich zu eurem Faulenzenstreik, aber hey, ihr steht doch für eure Ideen, oder?

(08.05.2015)Lauron schrieb: [ -> ]In der Presse findet man allenthalben die Behauptung, das Verständnis der Bevölkerung sei null. In der Tat kriegt man ein nicht sehr anderes Bild, wenn man sich in den sozialen Medien oberflächlich anguckt.
"Halt die Fresse, Lügenpresse!" - das haben wir irgendwo schon mal gehört, ich frage mich, wo?

Außerdem, meine Liebe, ich verstehe nicht, warum ihr euer Recht auf Arbeit, das im Grundgesetz verankert ist, dermaßen verachtet. Man hat euch das Recht auf die Arbeit geschenkt, und ihr nutzt es nicht aus, und streikt stattdessen. Das finde ich seltsam, muss ich sagen.
Bisty AUCH das Recht auf den Arbeitskampf ist im Grundrecht verankert
(09.05.2015)Lauron schrieb: [ -> ]Bisty AUCH  das Recht auf den Arbeitskampf ist im Grundrecht verankert
Das, was du machst, ist kein Arbeitskampf, sondern Dienstverweigerung - Arbeitskampf würde das heißen, hättest du einen Hungerstreik organisiert.
Tja komisch das ich am Montag Züge gefahren bin
Und am Dienstag
Und am Mittwoch
und am Donnerstag
und am Freitag
und Heute
oh achja und Morgen arbeite ich auch

aber wen man das Dienstverweigerung nennt bitte dan mach ich ab jetzt Dienst und bleib Zuhause
(09.05.2015)bisty schrieb: [ -> ]
(09.05.2015)Lauron schrieb: [ -> ]Bisty AUCH  das Recht auf den Arbeitskampf ist im Grundrecht verankert
Das, was du machst, ist kein Arbeitskampf, sondern Dienstverweigerung - Arbeitskampf würde das heißen, hättest du einen Hungerstreik organisiert.
Also ist die einzige legitime Form von Streik, wenn man sich selbst körperlichen Schaden zu fügt..... na du bist mir ja einer. Willst du noch ein paar Peitschen und Fußfesseln zu deinen Fantasien?

Nichtmal der Kapitalismus geht mit solchen abstrusen Ideen konform. RD laugh
Die einzigen, die ich getroffen habe, die noch verständnis haben, sind selbs bei der GDL RD laugh RD laugh
(10.05.2015)kommo1 schrieb: [ -> ]
(09.05.2015)bisty schrieb: [ -> ]
(09.05.2015)Lauron schrieb: [ -> ]Bisty AUCH  das Recht auf den Arbeitskampf ist im Grundrecht verankert
Das, was du machst, ist kein Arbeitskampf, sondern Dienstverweigerung - Arbeitskampf würde das heißen, hättest du einen Hungerstreik organisiert.
Also ist die einzige legitime Form von Streik, wenn man sich selbst körperlichen Schaden zu fügt..... na du bist mir ja einer. Willst du noch ein paar Peitschen und Fußfesseln zu deinen Fantasien?

Vielleicht macht man das da so, wo er herkommt.

@Atom: Und weiter? Immer noch kein Beweis das ja angeblich alle dagegen sind.
Alle können ja schlecht dagegen sein, weil sonst würde niemand streiken Shrug
Aber je länger es dauert, desto wahrscheinlich ist es, dass die Leute immer weniger Lust auf die Bahn kriegen. ^^