Bronies.de

Normale Version: Deutsche Bahn/Lokführer Streik/GDL
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Wenn nicht noch einer der FDL (die sich u.a. auch am Streik beteiligen können, wenn sie dem GDL angehören) da nicht mitspielt bringt das nichts. Ist ja nicht so, dass alles nur von einem gemacht wird.

Heisst: Würden z.b. die FDL streiken, würde auch kein Zug fahren. Dann könnten die TF nichts dafür, wären aber dennoch die Buh-Männer. Stimmt doch so, oder?
(16.10.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Wenn nicht noch einer der FDL (die sich u.a. auch am Streik beteiligen können, wenn sie dem GDL angehören) da nicht mitspielt bringt das nichts. Ist ja nicht so, dass alles nur von einem gemacht wird.

Heisst: Würden z.b. die FDL streiken, würde auch kein Zug fahren. Dann könnten die TF nichts dafür, wären aber dennoch die Buh-Männer. Stimmt doch so, oder?

Nur blöd das diese nicht zum Streik aufgefordert wurden. Und damit bezweifel ich das diese Streiken dürfen. Sonst könnten die kollegen bei den Privatbahnen ja auch streiken. Das macht keinen sinn.
Woher hat die GDL eigentlich die Schnapsidee auch die Zugbegleiter verrtreten zu wollen? Das ist der einzige Punkt, den ich wirklich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die sind zum größten Teil in der EVG organisiert, warum sollte die GDL da irgendein Mitspracherecht haben?
Weil die GDL ein Mitspracherecht will bei allen Zugpersonalen
(16.10.2014)Lauron schrieb: [ -> ]Weil die GDL ein Mitspracherecht will bei allen Zugpersonalen

Klar wollen die das. Ich will auch so einiges. Aber mit welcher Berechtigung?
(16.10.2014)Jandalf schrieb: [ -> ]
(16.10.2014)Lauron schrieb: [ -> ]Weil die GDL ein Mitspracherecht will bei allen Zugpersonalen

Klar wollen die das. Ich will auch so einiges. Aber mit welcher Berechtigung?

Also wenn ich das richtig verstanden hab, hat die GDL bei den Zugpersonalen die mehrheit. Nur hat die EVG algemein mehr und vertritt auch mehr Berufe.
Es ist ja in Ordnung, dass ihr Lokführer streikt, es ist euer gutes Recht, im Gegensatz zu vielen anderen Menschen bin ich dadurch glücklicherweise nicht beeinträchtigt, aber bei den Machtspielchen der GDL würde sich Kant im Grab umdrehen.
Zumal mir das Interview mit Gunnar Huger (ich glaube so hieß er) im Heute-Journal übel aufstößt. Der Mann weicht nich nur den Fragen bezüglich Machtspielchen, Geiselnahme, etc. aus, er macht auf mich auch einen robusten, aber nicht wirklich kompromissbereiten Eindruck.
(16.10.2014)SolarFlare schrieb: [ -> ]Es ist ja in Ordnung, dass ihr Lokführer streikt, es ist euer gutes Recht, im Gegensatz zu vielen anderen Menschen bin ich dadurch glücklicherweise nicht beeinträchtigt, aber bei den Machtspielchen der GDL würde sich Kant im Grab umdrehen.
Zumal mir das Interview mit Gunnar Huger (ich glaube so hieß er) im Heute-Journal übel aufstößt. Der Mann weicht nich nur den Fragen bezüglich Machtspielchen, Geiselnahme, etc. aus, er macht auf mich auch einen robusten, aber nicht wirklich kompromissbereiten Eindruck.
Naja, welchen kompromiss soll man denn eingehen, wenn der Streik eigentlich dazu dient den Einflussbereich aus zu weiten? Wenn die mehrheit der anderen Berufsgruppen in der GDL ist, ist diese forderung doch legitim?!
Und Kompromisse wird und muss es geben, so hält nahezu jeder kollege die arbeitszeitforderungen für utopisch und nicht umsetzbar aber als verhandlungsbasis.

Was Geiselnahme betrifft, sorry was sollen sie dazu sagen? Das der Kunde in "Geiselhaft" genommen wird ist ein hirngespinnst der Medien und Bahn. Ja der kunde ist der direkte erste leidtragende aber nicht das vordergründige druckmittel. Will man die rolle des Kunden als beteiligter und leidtragenden sieht, ist er maximal ein druckmittel. Denn geiselhaft würde bedeuten das die GDL den Kunden gefangen hält, was sie nicht tut. Daruber hinaus, war an dem Chaos gestern vor! 14uhr die Bahn mit ihrem "Notfallplan" selber schuld.

Anbei wurd im Radio berichtet das in einer Motorenwerkstatt in Wittlich gestern auch gestreikt wurde, wird da der Kunde etwa nicht als druckmittel verwendet? Was ist dann daran so verwerflich das auch bei einem Verkehrsunternehmen zu machen?
Sorry, da bin ich auch gnadenlos, die Bahn war vor 20 jahren noch Staatlich und alle Lokfuhrer Beamte, das wollte der Staat nicht und hat diese Bundesbehörde Privatisiert. Und damit von vornerrein in kauf genommen das auch mal gestreikt wird. Wenn damals wie heute dagegen niemand ernsthaft etwas sagt, dann muss man das hinnehmen wie es ist und damit leben. Anderen deswegen ihr Streikrecht ab zu erkennen oder Legitime Forderungen ab zu lehnen ist dahingegen der falsche weg.
Also ich finde die ganzen Einsenbahner sollten einfach ne neue Gewerkschaft aufmachen: VFEB*
In ihre Satzung aufnehmen dass sie niemals ihrem Arbeitgeber widersprechen und niemals Streiken werden. Alle wären glücklich...

Dann dürften die Leute GDL auch für die anderen sprechen, aber Streiks gäbe es nicht mehr. Somit haben sie ihre mehr mitbestimmung ohne dass irgendjemandem wehgetan wird.

War das jetzt böse?

*Verein Friedliebender Eisenbahner
(16.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Du hast aber Netto gesagt [Bild: cl-rd-shrug.png]

2300€ Brutto hat nen Berufseinsteiger ja. Nen Kumpel der das glück hat in der Alterspflege zu arbeiten hat auch 2200€ brutto und hat mit den Lohnunterschieden absolut auch kein problem. AJ hmm

Ja, jetzt hab ich die Pflegekräfte ausn grab geholt, asche auf mein haupt Cheerilee awesome

Aso O_O Ups hhab mich verschrieben ^^
(16.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Naja, welchen kompromiss soll man denn eingehen, wenn der Streik eigentlich dazu dient den Einflussbereich aus zu weiten? Wenn die mehrheit der anderen Berufsgruppen in der GDL ist, ist diese forderung doch legitim?!

Der eigentliche Sinn des Streiks sollte es sein für die Rechte der Eisenbahner zu kämpfen. Und nicht die Situation auszunutzen um die Macht und Einflussbereiche der Gesellschaft auszudehnen, was den Ruf der GDL nicht gerade verbessern dürfte.

(16.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Und Kompromisse wird und muss es geben, so hält nahezu jeder kollege die arbeitszeitforderungen für utopisch und nicht umsetzbar aber als verhandlungsbasis.

Da würde ich aufpassen. Man braucht sicherlich eine Verhandlungsbasis, aber wenn Forderungen und Verhalten zu aggressiv werden, kann Das, im Hinblick auf das womöglich kommende Tarifgesetz, ein Eigentor sein. Angenommen die Friedenspflicht würde durchgesetzt - Spatengewerkschaften würden ihr effektivstes Druckmittel verlieren.

(16.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Was Geiselnahme betrifft, sorry was sollen sie dazu sagen? Das der Kunde in "Geiselhaft" genommen wird ist ein hirngespinnst der Medien und Bahn. Ja der kunde ist der direkte erste leidtragende aber nicht das vordergründige druckmittel. Will man die rolle des Kunden als beteiligter und leidtragenden sieht, ist er maximal ein druckmittel. Denn geiselhaft würde bedeuten das die GDL den Kunden gefangen hält, was sie nicht tut. Daruber hinaus, war an dem Chaos gestern vor! 14uhr die Bahn mit ihrem "Notfallplan" selber schuld.

Ja, damit wollte sie der GDL Eins auswischen. Solche Aktionen tragen nicht gerade zur Deeskalation des Konflikts bei.

(16.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Anbei wurd im Radio berichtet das in einer Motorenwerkstatt in Wittlich gestern auch gestreikt wurde, wird da der Kunde etwa nicht als druckmittel verwendet? Was ist dann daran so verwerflich das auch bei einem Verkehrsunternehmen zu machen?

Habe nie behauptet Das sei absolut verwerflich. Aber dein Vergleich hinkt bereits deshalb schon, weil Lokführern aufgrund ihres Berufsfeldes eine hohe Verantwortung zukommt. Hier geht es schließlich um das Transportangebot, das tagtäglich Millionen von Menschen nutzen. Die Monopolstellung der DB verkompliziert das Ganze noch weiter. Weswegen auch der Streik der GermanWings-Piloten nicht so ein gigantisches Medienecho erfuhr wie Der GDL-Streik.
Klar kann man sagen, dass beim Motorwerkstatt-Streit dort der Kunde als Druckmittel verwendet wird, jedoch geschieht es bei dem GDL-Streit in ganz anderen Dimensionen und unter anderen Umständen.
Wo hat die Bahn den eine Monopol stellung? ( also dir deutsche Bahn AG

Wen sie im Nahverkehr nicht passt werden Private sie ersetzen
Wen sie im Fernverkehr nicht passt kann man Auf Fernbusse oder Kurzstrecken Flüge umsteigen
Und wen sie im Güterverkehr nicht passt steigt man auf ne Privates Unternehmen zu HGK um oder setzt LKW s ein
Wo ist da ein Monopol?
Ich sehe zumindest keins
(16.10.2014)Lauron schrieb: [ -> ]Wo hat die Bahn den eine Monopol stellung? ( also dir deutsche Bahn AG

Wen sie im Nahverkehr nicht passt werden Private sie ersetzen
Wen sie im Fernverkehr nicht passt kann man Auf Fernbusse oder Kurzstrecken Flüge umsteigen
Und wen sie im Güterverkehr nicht passt steigt man auf ne Privates Unternehmen zu HGK um oder setzt LKW s ein
Wo ist da ein Monopol?
Ich sehe zumindest keins

Das hab ich wohl nicht richtig beschrieben. Und beim erneuten Lesen fällt es Einem tatsächlich auf, dass Das nicht so ganz stimmt, danke für den Hinweis. Facehoof

Gemeint war eig. eine starke Oligopolstellung innerhalb ihrer Branche, die Marktanteile der DB sind schließlich trotz steigender Konkurrenz mit über 70% immens, gerade im Schienenpersonenfernverkehr. Da liegt er, glaube ich, sogar knapp unter 100%. AJ hmm
Das stimmt
Leider gibt der Interconnex zum Plan wechsel nach 10 Jahren auf wegen den Fernbussen
(16.10.2014)SolarFlare schrieb: [ -> ]Der eigentliche Sinn des Streiks sollte es sein für die Rechte der Eisenbahner zu kämpfen. Und nicht die Situation auszunutzen um die Macht und Einflussbereiche der Gesellschaft auszudehnen, was den Ruf der GDL nicht gerade verbessern dürfte.
Verzeih dann hab ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich soll das Interessen durchdrücken und der Streik und seine folgen sind mittel um dies zu machen.

(16.10.2014)SolarFlare schrieb: [ -> ]Da würde ich aufpassen. Man braucht sicherlich eine Verhandlungsbasis, aber wenn Forderungen und Verhalten zu aggressiv werden, kann Das, im Hinblick auf das womöglich kommende Tarifgesetz, ein Eigentor sein. Angenommen die Friedenspflicht würde durchgesetzt - Spatengewerkschaften würden ihr effektivstes Druckmittel verlieren.
Schauen wir in die vergangenheit nach 2007. Damals war alles noch EVG und die GDL kam ins spiel wollte 30%(!!!) mehr Lohn und einen eigenen Tarifvertrag. 10% sinds geworden und der Tarifvertrag. Auf Basis dessen wurde ein Bundesrahmen Tarifvertrag abgeschlossen in den viele Privatbahnen durch die GDL gedrängt wurden. Damit wurden vielerorts Dumpinglöhne abgeschafft und der Wettbewerb über die Gehälter ebenso. Gleiches Geld für Gleiche arbeit. Ähnliches hat die GDL jetzt auch mit dem Zugpersonal vor. Das soll ebenfalls ein Bundesrahmentarifvertrag werden, den sie gewiss auch bei vielen anderen Unternehmen durchkriegen will um weiter eine Tarifgerechtigkeit her zu stellen.
Jetzt frage ich mich, wo das egoistisch ist, wenn man möglichst vielen Arbeitnehmern dieser Branche einen gerechten und möglichst gleichen Lohn geben will.


(16.10.2014)SolarFlare schrieb: [ -> ]Ja, damit wollte sie der GDL Eins auswischen. Solche Aktionen tragen nicht gerade zur Deeskalation des Konflikts bei.
Ganz genau. Zumal kunden nur mangelhaft über diese Aktion informiert wurden...


(16.10.2014)SolarFlare schrieb: [ -> ]Habe nie behauptet Das sei absolut verwerflich. Aber dein Vergleich hinkt bereits deshalb schon, weil Lokführern aufgrund ihres Berufsfeldes eine hohe Verantwortung zukommt. Hier geht es schließlich um das Transportangebot, das tagtäglich Millionen von Menschen nutzen. Die Monopolstellung der DB verkompliziert das Ganze noch weiter. Weswegen auch der Streik der GermanWings-Piloten nicht so ein gigantisches Medienecho erfuhr wie Der GDL-Streik.
Klar kann man sagen, dass beim Motorwerkstatt-Streit dort der Kunde als Druckmittel verwendet wird, jedoch geschieht es bei dem GDL-Streit in ganz anderen Dimensionen und unter anderen Umständen.

Wie schon erwähnt ist die DB kein Monopolist mehr. Im Güterverkehr stellt sie nur noch 60% der gesammtleistung und im Nahverkehr dürfte es ähnlich sein mit um die 70%. Im Fernverkehr hingegen gibt es auf der Schiene nur wenig Konkurenz, da sich bisher nur wenig durchgesetzt haben.
Aber es gibt Fernbusse...die allerdings eigentlich nach EU recht in einem unlauteren Wettbewerb fahren. Denn während jedes EVU, gebühren für die nutzung der Gleise zahlen muss, fährt der Fernbus gratis über Deutsche Autobahnen...mal vom Lohn der leute ganz zu schweigen...

Darüber hinaus, wie erwähnt, die Bahn ist ein Privatwirtschaftlich geführter Betrieb. Damit hat jeder Arbeitnehmer ein im Grundgesetzt verankertes Legitimes Streikrecht. Diese müssen sich natürlich auch an die Tarifgesetze halten.
Aber wenn man jetzt per Gesetz den Leuten das Streikrecht, weil sie in einem Schlüsselberuf zur Öffentlichen versorgung arbeiten nehmen würde, würde man diese Laut dem Grundgesetz benachteiligen und damit Diskriminieren und das darf nicht sein.
Die Tarifeinheit per gesetz durch zu führen ist auch immernoch Fraglich. Da es Jedem Frei steht sich einer Gewerkschaft zu organisieren und diese das recht hat die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten.
Einzige Lösung wäre eine wieder verstaatlichung der Bahn und verbeamtung der Lokführer und anderer Berufe. Damit könnte man die Bahn auch Finanziell besser unterstützen und vom Gewinnkurs wegbringen. Somit wäre es auch möglich das die Fahrpreise sinken könnten und das Netz wieder besser saniert werden würde. Da dies allerding der Politik zu teuer ist und man lieber Millarden in Pleiteländer investiert wird dies nie mehr passieren. Und somit muss jeder mit dem leben was die Politik uns aufbirgt und das sind nunmal im falle des falles Streiks.
Stimmt wohl, als die Bahn noch Staatsbetrieb war gings irgendwie alles besser und bei einer Verbeamtung können die Leute nicht einfach so rumstreiken.
Alles ist nur noch auf Profit ausgelegt und der Betrieb will für sich das Meiste und für den Einzelnen das Wenigste.
Da sollte schon eine Änderung in Kraft treten, aber wie du sagtest, wir müssen lieber Pleitestaaten finanzieren.
(16.10.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Also wenn ich das richtig verstanden hab, hat die GDL bei den Zugpersonalen die mehrheit. Nur hat die EVG algemein mehr und vertritt auch mehr Berufe.

Grade mal nachgeschaut. Nope, haben sie nicht. Das Zugpersonal ist überwiegend in der EVG organisiert (mehr als 60%). Die GDL ist allerdings hingegangen und hat einfach mal die Lokführer (die zu 80% in der GDL sind) und das Zugpersonal zusammengeworfen und mit dieser gesamtgruppe gerechnet. Und siehe da, schon sind knapp über 50% aller Mitglieder beider Gruppen (zusammengenommen) bei der GDL organisiert.

Das ist ein Paradebeispiel von Schönrechnen. Wenn man die Zahlen ein wenig anders dreht kann man so bestimmt auch argumentieren, dass die Mehrheit der Lokführer in der EVG organisiert sind. Man muss sie nur mit allen Anderen zusammenrechnen -_-

Das ist schlicht Bullshit und zeigt sehr eindeutig, dass es der GDL in diesem Punkt nicht darum geht eine Mehrheit zu vertreten, sondern einfach nur die eigene Machtposition auf Kosten anderer auszubauen.

Ich meine, was soll passieren, wenn die das durchkriegen und auch die Tarifverträger der Zugbegleiter verhandeln? Die meisten Zugbegleiter sind gar nicht in der GDL. Soll die Bahn dann zwei Tarife gleichzeitig zahlen, je nach Mitgliedschaft? Also quasi noch ein zusätzliches Lohngefälle unter Mitgliedern der gleichen Berufsgruppe?
Ein tarif gilt für alle in einem Unternehmen egal ob sie jetzt GDL EVG oder Gewerkschaft s freie Mitarbeiter sind
Ich hab mich da noch nicht genau schlau gemacht, sondern kann auch nur angeben was ich gehört hab. Wo hast du diese Informationen denn her? AJ hmm

Und wenn, was auch nur sinn machen würde, würden alle in den neuen Tarifvertrag aufgenommen werden.

Und btw: Die Beamten haben auch andere Löhne wie die Angestellten und auch die Arbeitszeitregelung sieht dabei ganz anders aus.
Sind unangekündigte Streiks auch rechtmäßig?