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Normale Version: Deutsche Bahn/Lokführer Streik/GDL
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(10.05.2015)bisty schrieb: [ -> ]Mein Goethe, ihr seid einfach verwöhnte Kinder, die, obwohl sie sich X-Box, neuste Spielrechner, teure Apartments und Reisen problemlos erlauben können, über niedrige Lohnen  beschweren!
Sowas werde ich beim nächsten Lehrerstreik (Nichtbeamte) auch als Argument werfen. Lehrer kaufen sich immer die teuersten Zigaretten, neueste Haushaltsgeräte, wohnen in teuren 3-Zimmer-Wohnungen und können problemlos Klassenfahrten erlauben. Wehe, wenn sie anfangen zu streiken!

Zitat:Glaubt mir, es gibt genug Lokführer, die mehr qualifiziert sind, als ihr (google://Eurobahn), und die auch nicht faul sind, und die ihre Arbeit auch tatsächlich mögen, und die deinen Arbeitsplatz gerne übernehmen würden.
Interessant. Darf ich andere Leute auch nach ihrem Verhalten bewerten, sobald mir etwas nicht in den Kram passt?

Zitat:Es scheint, als ob GDL-Mitglieder geistig noch in DDR leben, unter Kommunismus, wo man auch dann sein Geld verdiente, wenn man gar nichts machte, und wo es keine Konkurrenz gab. Aber wir leben inzwischen im 21. Jahrhundert, wo es kein Platz für deine kommunistische konkurrenzlose Utopie gibt, und man muss schon hart arbeiten, um etwas zu erreichen. Haue doch nach Nordkorea oder nach Kuba ab, falls dir das nicht gefällt - da gibt es nämlich keine Konkurrenz, und man lebt unter Proletariatdiktatur (sprich, unter Diktatur der Bevölkerungsschichten, zu denen Lokführer gehören).
Was hat Streik mit der DDR zu tun?
@Bisty: Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten. Wie wäre es damit?
Erst Bioroboter, jetzt Komunisten was kommt als nächstes?
Wenn du ernsthaft nicht in der lage bist, halbwegs Fachlich zu Diskutieren bzw deinen Senf dazu ab zu geben, lass es einfach sein. Auf so ein unnötiges gespame und Provokationen hat so manch einer hier kein bock.

Außerdem!
Bei Privatbahnen wird auch gestreikt und Lokführer bei anderen Privaten sind genauso Qualifizeirt wie bei der Bahn... Nur weil die nicht JETZT streiken, heißt es nicht das die gar nicht gestreikt haben bisher oder es jemals tun werden.
Na da geht jemanden die Hutschnuhr hoch hmm RD laugh

Wenn Lokführer sein so einfach ist, warum bist du dann keiner? Und wie kann jemand wie du vergleiche von Lokführern anstellen?
Schon lachhaft was du plötzlich für Vergleiche anstellst, wie Meganium so schön zeigt.
Crash hatte mit seiner Aussage damals schon recht.
(10.05.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Was hat Streik mit der DDR zu tun?
Oh, ganz viel: Die Hauptidee, die GDL zu vermitteln hat, lautet "Egal, wie viel und wie gut du arbeitest, du bekommst genau so viel Geld, wie dein Kollege" (Genau das bedeutet dieser Tarifvertrag, wo der Mitarbeiter, der 40 Kilometer rund um Einsatzort fährt das gleiche verdient, wie sein Kollege, der 200 Kilometer fährt). Und genau so lautet die Grundidee des Kommunismus, und genau so haben alle kommunistische Staaten auch funktioniert. GDL will quasi DDR wiederaufbauen, auch wenn nur innerhalb einer Branche.

(10.05.2015)Odinsson schrieb: [ -> ]Bei Privatbahnen wird auch gestreikt
Nein, wird es nicht, höre auf deine proletarisch-marxistische Lügen zu verbreiten.

Spoiler (Öffnen)

(10.05.2015)Odinsson schrieb: [ -> ]Lokführer bei anderen Privaten sind genauso Qualifizeirt wie bei der Bahn.
Nein, die sind mehr qualifiziert, als GDL-Lokführer, da die für das gleiche Entgelt mehr Leistungen bringen, was in unserem modernen Gesellschaft eine höhere Qualifikation bedeutet. Kommunismus, wo das Entgelt keine Abhängigkeit von der Leistung hatte, ist tot, bitte lasse Zeitmaschine dort, wo du die gefunden hast.

(10.05.2015)Corny schrieb: [ -> ]Wenn Lokführer sein so einfach ist, warum bist du dann keiner?
Weil ich, als Informatiker und Ingenieur für diese Arbeit unterqualifiziert bin - da muss ich mit Plebs mit niedrigem IQ zusammen arbeiten, und meine geistige Fähigkeiten werden da gar nicht gefördert. Proletariat-Jobs sollen auch vom Proletariat gemacht werden, und Akademiker-Jobs von Akademiker, und nicht umgekehrt.
Naja ob du so qualifiziert bist.......der Thread der von dir verschwand sagte was anderes über dich aus Twilight happy

Und mit dieser Propaganda Werbung was willst du damit aussagen? Nichts genau, weil das bei jedem Streik so ist, das sich eine andere Firma besser hinstellt.
Private oder DB alle müssen das gleiche Wissen und tun, und viele Private (Flexx z.B.) unterbieten die Anforderungen zum Zug fahren weit und bauen mehr Unfälle als natürlich (bevor du jez kommst mit "Da steht nix im Internet" so was wird nicht alles veröffentlicht).
Ich frage mich, warum ich mich mit soeinem Idioten wie dir echt abgebe und nicht wie bisher deine beiträge Ignoriere Facehoof

Privatbahnen sind ja sooo toll, weil sie JETZT nicht streiken...das bei vielen teilst Unbefristet gestreikt wurde in den Letzten jahren ist dabei egal.

Und lass einfach ma deine dummen Kommunistensprüche. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten. Erst kein arsch in der Hose sich zu erkennen zu geben, und jetzt versuchen gesichtslos weiter zu Provozieren.

Du hast von dem Ganzen noch weniger Ahnung wie jeder andere hier, also lass es einfach sein und uns mit deinem müll in ruhe.

Ja, ist toll wenn ich dir futter gebe nech? Egal... verpiss dich. ^^
(10.05.2015)Odinsson schrieb: [ -> ]Privatbahnen sind ja sooo toll, weil sie JETZT nicht streiken...
Die streiken jetzt nicht, die haben das letzte Mal nicht gestreikt, und vorletzte Mal auch nicht, und im letzten Jahr konnte ich problemlos mit ERB/NWB/Abellio fahren, auch während des Streikes. Ja, Privatbahnen streiken nicht, und sind deswegen toll. Und das ist keine "Propaganda", sondern die Tatsache. Je mehr man arbeitet, desto mehr Geld kriegt man, und je weniger man arbeitet, desto weniger verdient man - so funktioniert Kapitalismus nun mal. Und du willst weniger arbeiten und mehr verdienen, das ist einfach lächerlich. Was weiter, willst du von uns verlangen, dass wir dich nur für deine Existenz bezahlen, weil du so toll bist? Nein, so geht es nicht - du bekommst von uns nur dann Geld, wenn du auch tatsächlich arbeitest.

(10.05.2015)Odinsson schrieb: [ -> ]Und lass einfach ma deine dummen Kommunistensprüche
Das sind leider keine Sprüche, sondern bittere Wahrheit - die Ideologie des Kommunismus (jeder verdient das Gleiche) spricht der Ideologie der GDL-Mitglieder (jeder verdient das Gleiche) hundertprozentig überein. Und solche Ideen führen zur Stagnation der Wirtschaft, da keiner mehr die Motivation hat, besser zu arbeiten. Das Entgelt ist bei Proletariat leider die einzige Motivationsmethode, wie ich schon früher erwähnt habe, und wenn man die durch diese "jeder verdient das Gleche"-Ideologie abschafft, stagniert die Wirtschaft.
(10.05.2015)bisty schrieb: [ -> ]Oh, ganz viel: Die Hauptidee, die GDL zu vermitteln hat lautet "Egal, wie viel und wie gut du arbeitest, du bekommst genau so viel Geld, wie dein Kollege" (Genau das bedeutet dieser Tarifvertrag, wo der Mitarbeiter, der 40 Kilometer rund um Einsatzort fährt das gleiche verdient, wie sein Kollege, der 200 Kilometer fährt).
Erstens, gibt es kein einheitliches Leitmotiv des Kommunismus. Es gibt zuviele verschiedene Ausrichtungen mit völlig eigenständigen Leitmotiven. Vielleicht spezifizierst du das mal genauer. Sozialismus? Marxismus? Leninismus? Bolschewismus? Trotzkismus? Stalinismus? Maoismus? Antifaschismus? Libertarismus? Anarchismus? Kosmopolitismus?

Zweitens, kann man sich zunächst fragen: Was ist daran schlimm? Warum sollen zwei Mitarbeiter derselben Berufsgruppe (also bitte nicht den Gleisbauarbeiter oder eine andere Berufsgruppe mit einbeziehen, sonst musst du zum Nachsitzen), die die nahezu gleiche Ausbildung erfahren, die dasselbe Material erlernen und die dieselbe Technik bedienen, schonmal unterschiedlich bezahlt werden?
Die Mehrkilometer, wenn man diese nun miteinberechnet, werden ganz regulär als zusätzliche Arbeitszeit angerechnet. Es gibt vom Prinzip her eine Art "Mindestlohn", plus die Kilometerleistung, bzw. zusätzliche Stunden.

Es kann natürlich sein, dass dir das Prinzip des Mindestlohns oder einer ähnlichen Struktur generell auf den Keks geht. Hast du ja weiter oben schön bewiesen mit deiner unscharfen Definition des Kommunismus - A bekommt ja immerhin gleich so viel wie B, obwohl A weniger gearbeitet hat. Wie beschämend.

Aber jetzt möchte ich gerne den Wortlaut mal als Quelle verlinkt haben, welcher explizit bestätigt, dass ein Mitarbeiter genau denselben Lohn erhalten soll, wie ein anderer Mitarbeiter mit einer anderen Kilometerleistung.
Einerseits fordere ich vorallem bisty dazu auf Beleidigungen zu unterlassen. Ist ja nett, dass du an dem Thema mit soviel Energie hängst, aber das muss nicht sein, andere als "verwöhnte Kinder" zu bezeichnen.

Andererseits lese ich nun schon zum wiederholten male, dass die Streiks bzw. Forderungen ein Zeichen von Kommunismus wären und im Kapitalismus hingegen Arbeit fair entlohnt würde.

Da muss ich sagen: Bullshit!

Kapitalismus ist: Alles wird in Kapital gewertet. Ziel ist es Aufwände/Ausgaben zu minimieren und/oder die Einnahmen/Erträge zu maximieren. Was fordert die GDL? Genau das. Arbeitszeiten (aus Sicht der Arbeitnehmer sind dies die Aufwände) zu reduzieren bzw. auf einem niedrigen Niveau zu halten, Gehälter (Das sind die Erträge aus Sicht der Arbeitnehmer) zu steigern bzw. auf hohem Niveau zu halten.

Nur in einer extrem vereinfachten Modellwelt würde das automatisch zu "fairen" Preisen/Löhnen führen. Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass:

- Nachfrage und Angebot flexibel sind, d.h. die Nachfrage kann sich an das Angebot anpassen ("Wenn ich X nicht bekomme, nehme ich einfach Y") und das Angebot kann sich frei ändern ("Wenn ich X nicht verkaufen kann, verkaufe ich einfach "Y").
- Jeder Marktteilnehmer zu jedem Zeitpunkt komplette Einsicht in alle Angebote und Nachfragen hat, um sich ein echtes Urteil über die Wertigkeit selbiger machen zu können

Beides ist absolut nicht gegeben in der realen Welt. Viel extremer, es herrscht ein klares Ungleichgewicht zu lasten der Arbeitnehmer, welche einerseits ihr Angebot nur schwer ändern können (man lernt im Leben vielleicht 2-3 Berufe wirklich gut und hat somit nur begrenztes Angebot) und die Nachfrage (vernünftige Entlohnung) tatsächlich lebenswichtig ist. Zudem wird einem als Arbeitnehmer explizit verschwiegen, wieviel andere für die selbe Arbeit verdienen, um so als Arbeitgeber einzelne Arbeitnehmer die einfach schlecht im Verhandeln sind (oder jedes Angebot annehmen müssen) explizit unter Wert zu entlohnen. Was im Sinne des Kapitalismus vollkommen korrekt ist, denn alle Teilnehmer kümmern sich darum, jeweils für sich Kosten zu reduzieren und Erträge zu steigern. Das ist allerdings zwangsläufig etwas anderes als fair/gerecht, zumindest im weit verbreiteten Sinne dieser Worte welche ich als "zur Zufriedenheit aller" beschreiben würde.

Gewerkschaften sind zumindest theoretisch dafür geschaffen worden, dieses natürliche Ungleichgewicht aufzuheben, also das Element des (fehlenden) persönlichen Verhandlungsgeschicks bzw. der persönlichen Notlage einzelner sowie der fehlenden Informationen (was sollte ein Lokführer in meiner Position tatsächlich verdienen?). Es treffen zwei ebenbürtigere Instanzen in den Verhandlungen aufeinander, was nur im Sinne des Kapitalismus, zumindest der Form die immer wieder als "fair/gerecht" und stabil beworben wird, sein kann. Shrug

PS: Ausser man ist explizit Fan des "freien Kapitalismus", in dem alles möglich ist. Aber dann darf man sich nicht wundern, wenn auch mal das eigene Leben und die eigene Zukunft Spielball anderer wird, die einen nur noch als Zahl bewerten.
Am besten gar nicht mehr auf bisty eingehen.
So wie er schreibt fragt man sich ob er überhaupt jemals für sein Geld gearbeitet hat.... €: Ist ja gut Evenprime.

Der Kommunismus verbietet Streiks in den meißten Fällen, da die Regierung die Arbeiterklasse theoretisch bereits vertritt. Damit werden Streiks als "Anti-Revolutionär" angesehen und mit Knast bestraft. China hat jahrzehnte gebraucht um von "Streiks sind illegal" zu "Streiks liegen in einer rechtlichen Grauzone"(ist weder erlaubt noch verboten) zu kommen.
Der Kapitalismus hingehen versteht sich als Aufsteigersystem. Kein kapitalistisches Land der Welt verbietet Streiks.
Hmm da Private nicht Streiken .... wieso macht es dan die Private und zur Veolia gehörende Nordostseebahn letztes Jahr ?(oder vor 2 bin mir nicht sicher )

Oder gehört die NOB oder gar Veolia jetzt zur DB?
(10.05.2015)Lauron schrieb: [ -> ]Hmm da Private nicht Streiken .... wieso macht es dan die Private und zur Veolia gehörende Nordostseebahn letztes Jahr ?(oder vor 2 bin mir nicht sicher )

Oder gehört die NOB oder gar Veolia jetzt zur DB?

Bei der HLB wurde vor einiger Zeit auch 4 wochen oder gar länger gestreikt...wie lange weiß ich nicht, hat mir nen Kumpel gesagt der dort Arbeitet.

Achja, dann ist da noch die ODEG die vor einigen Jahren eine ganze Zeit lang gestreikt hat und noch ettliche weitere Privatunternehmen.

Aber, das ist doch eine Marxistisch Leninistische Propaganda und kann absolut nicht stimmen das Privatbahnen bestreikt werden. [Bild: cl-rd-dealwith.png]
(10.05.2015)Evenprime schrieb: [ -> ]Da muss ich sagen: Bullshit!
Ist es nicht - gucke dich doch die Geschichte von kommunistischen Staaten genauer an - da findest du alles, was GDL zur Zeit fördert, unter anderem die Förderung "alle sollen das Gleiche verdienen". Und genau solche Einstellung hat zur Stagnation der Wirtschaft in diesen Länder geführt - Proletariat hatte keine Motivation mehr, besser zu arbeiten, und ab bestimmten Zeitpunkt hat keiner mehr Mühe gegeben, besser zu arbeiten.

Lese doch bitte irgendein vernünftiges Buch über Management und Verwaltung - da findest du dort alles, was Motivation von Mitarbeiter angeht, und warum unterschiedliches Einkommen gut ist, und die ganze Tarifverträge, die jeden Mitarbeiter auf die gleiche Lohngruppe setzen, schlimm. Wie reden hier auch nicht über die Berufe wie Arzt oder Ingenieur, wo es auch diverse andere Motivationsmethoden (wie interessante Projekte/Forschung/Anerkennung) gibt, bei den Berufen wie Lokführer gibt es nun mal nur Entgelt als Motivation, oder kennst du sonstige Möglichkeiten, wie man einen Lokführer motivieren kann, besser, als sein Kollege zu arbeiten? Gucke dich doch bitte den Streik von dem Sicht der Verwaltung an, dann wirst du verstehen, warum das, was GDL da verlangt, zur Stagnation der Wirtschaft führen kann.

Außerdem, wie ich schon sagte, verdienen Lokführer sowieso viel zu viel - da gibt es gar keinen Grund zu streiken, die Lokführer sind nicht arm, die machen nur so, damit die noch mehr Kohle einkassieren könnten, ohne was zu machen
Odin vielleicht wissen wir "dummen Lokführer " aber auch einfach nicht das es keine Privaten gibt sondern alles noch die Deutschebundesbahn ist und nur so tut als wen wir "konkurenten " wären damit die EU Deutschland nicht auf die Fingerhaut von wegen nicht liberalisierter Markt , und wir sind Verbeamtet und die Bundesbahn will nur die Fahrgäste ärgern ?
(10.05.2015)Evenprime schrieb: [ -> ]Gewerkschaften sind zumindest theoretisch dafür geschaffen worden, dieses natürliche Ungleichgewicht aufzuheben
Problem ist, es gibt keinen Ungleichgewicht mehr - den gab es im 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts, da gab es wirklich einen massiven Ungleichgewicht zwischen den Arbeiter(die man damals als Lumpenproletariat bezeichnete) und den Arbeitgeber, und die Streiks waren damals auch tatsächlich notwendig. Die Zeit ist aber schon längst vorbei - nach dem zweiten Weltkrieg gibt es gar keinen Ungleichgewicht mehr, jeder kann machen, was er will, und arbeiten, wo er will, es gibt gar keine Unterdrückung der Arbeiterklasse mehr, und die Gewerkschaften sind nicht nur unnötig, sondern auch gefährlich, da die die wirtschaftliche Entwicklung durch ihre Aktionen bremsen. Man soll Streiks dort lassen, wo die hingehören - im 19. Jahrhundert.
(10.05.2015)Lauron schrieb: [ -> ]Odin vielleicht wissen wir "dummen Lokführer " aber auch einfach nicht das es keine Privaten gibt sondern alles noch die Deutschebundesbahn ist und nur so tut als wen wir "konkurenten " wären damit die EU Deutschland nicht auf die Fingerhaut von wegen nicht liberalisierter Markt , und wir sind Verbeamtet und die Bundesbahn will nur die Fahrgäste ärgern ?

So und nicht anders muss es sein. Warum sonst sollten die Verkehrsverbünde und ihre Dachverbände ihr Monopol im ÖPNSV so verschleiern? AJ hmm

Aber ma wieder hat, laut Radio der Ramsauer erwähnt, die 20.000 Lokführer zu verbeamten.... Wo kann ich die Petiotion DAFÜR unterschreiben? [Bild: fluttershy_clap.png]
(10.05.2015)bisty schrieb: [ -> ]
(10.05.2015)Evenprime schrieb: [ -> ]Da muss ich sagen: Bullshit!
Ist es nicht - gucke dich doch die Geschichte von kommunistischen Staaten genauer an

Ich hab nie behauptet, Kommunismus sei gut. Shrug

Und danke für deine Besorgnis um meine Bildung, aber ich komme von einer höheren Wirtschaftsschule, die natürlich auch Volkswirtschaft gelehrt hat. Daher sind mir die Grundwerte und Systemiken der Marktwirtschaft durchaus vertraut. Zudem arbeite ich im und für den Finanzsektor, daher auch da nicht ganz Neuland für mich, was so hinter den Kullissen von Banken und großen Unternehmen abläuft. Pinkie happy
(10.05.2015)Odinsson schrieb: [ -> ]Aber ma wieder hat, laut Radio der Ramsauer erwähnt, die 20.000 Lokführer zu verbeamten.... Wo kann ich die Petiotion DAFÜR unterschreiben? [Bild: fluttershy_clap.png]
Oh Wait. You're Serious?...
Das wär eine ziemlich dumme Idee. Aus welchem Grund sollte man das bitte tun? Die Bahn wurde erst vor (mehr oder weniger) kurzem privatisiert und jetzt denkt jemand darüber ernsthaft nach, das wieder rückgängig zu machen?
Toll, wenn wir dabei sind, dann verbeamten wir doch auch gleich (wieder) alle Postzusteller/innen und Telekom-Mitarbeiter/innen und Kindergärtner/innen und Fernbusfahrer/innen und Müllmänner/innen und Apotherker/innen und Aldi-Kassierer/innen und Staubsaugerverkäufer/innen...
Man kann es auch übertreiben oder? [Bild: cl-rar-huh.png]
Ist eh meine meinung, das die Bahn niemal hätte Privatisiert werden dürfen.
Warum ziehst du dich selber ins lächerliche?
Gibt noch genug Beamte bei der Bahn und Beamte dürfen Nicht streiken, von daher doch Win Win Situation.