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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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Ich brauch nur ein Lan-Kabel, dann kann ich meinen "alten" Netgear MBR 624GU wieder in betrieb nehmen. Müsste halt nur vorher Testen, welche der Sticks (der ZTE MF 110 geht jedenfalls mal nicht, der "umgeflashte" Vodafone Huawei K3520 funzt da allerdings) sich mit ihm Vertragen. So ginge das auch u.u. mit dem W-Lan; nur müsst ich schauen, dass ich die Sticks eher aussen am Haus anbringe (wettergeschützt), damit ich auch eine eher Stabile verbindung bekomme (kommt davon - ich wohn in einem alten haus, das damals von "zöllnern" bewohnt wurde; dürfte wohl von BJ. 1970 sein).

Ob der "neue" mit Hi-Link überhaupt von dem 3G-Router akzeptiert werden würde, wage ich jetz erstmal zu bezweifeln. Trotzdem müsste ich es erstmal Testen.

Btw - ich arbeite seit Jahren nur noch mit Prepaid, weil ich damals gut mit klarkam und jetzt nix dran ändern will.

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Ich verwende einen (sehr) kleinen Access Point, auf den ich OpenWRT installiert hab, als UMTS-Router. Hat mir schon manches mal gute Dienste geleistet, weil man damit den UMTS-Stick nach bester Empfangslage positionieren kann, und wenn das draußen auf dem Balkon ist, was solls.
Prinzipiell geht das auf jeder Hardware, für die es OpenWRT gibt, und die einen voll funktionsfähigen USB-Port hat.
Etwas Bastellust ist allerdings schon nötig.
(16.07.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)

Wenn ich die 12 Monate verminderte Grundgebühr auf zwei Jahre umlege komme ich auf knappe 30€ pro Monat. Klar ist das viel Geld, allerdings hast du dann eben auch ein performantes Netz. Ich bin nicht (mehr) daran gebunden Vodafone schönzureden, allerdings können sich alle anderen Anbieter im Bezug auf Daten eine Scheibe davon abschneiden. Habe ich auch immer auf Meetups laufen.

Ja gerne, reden wir am letzten Julitag nochmal drüber (Mensch, wie die Zeit vergeht!). Und vielleicht sollten wir langsam wieder zum Topic zurückkehren. 404 hat ja schon vorsichtig den Anfang gewagt RD wink

Ich hatte OpenWRT ca. 10 Jahre auf einem echten WRT54Gv2 laufen, bis dieser hinüber war. Das war meine Wireless Bridge, da wir damals noch keine Netzwerkkabel im Haus hatten...
Wenn es sein müsste, würde ich auch einen UMTS-Sendeverstärker* einsetzen - nur muss das nicht sein, finde ich. Heut z.b. hab ich den kompletten Tag über 4 von 5 Balken (also ca. 65-80% Empfang) - und das nur vom O2-Netz; zwar hat deren Server kurz gesponnen, aber sonst hatte ich bisher durchgehend ohne irgendwelche Probleme Internet.


sogesehen läuft die Hardware ja (fast) problemlos mit Linux; zumindest die Sticks - der Netgear router sollte das auf jeden fall mitmachen.
Ich habe die Diskussion mal hier her ausgelagert. Sonst führt das zu weit Pinkie happy
Kleine große Zäsur bei meinem KDE-Manjaro: Ich hab ihm die Zicken ausgetrieben, indem ich ein für allemal von einem paketmanagerbedingten Mischsystem komplett auf Plasma 5 umgestiegen bin. Jetzt, wo die letzten KDE4-Reste weg sind, flutscht das wieder wie einst im Mai. (Was 'ne Kunst, auf einem Sechskerner – sechs Kerne machen übrigens beim Backen Spaß.)

So sah das ursprüngliche KDE out of the box aus (Öffnen)
So sieht jetzt Plasma 5 aus (Öffnen)
Demnächst - genauer: bis ende des Jahres (hoffentlich) - kommt mein "neues" Notebook: Lenovo Ideapad Z50-75.

Momentan is da noch ein (nicht eingerichtetes) Windoof drauf; welches genau, das is mir unbekannt. Jedenfalls soll da dann Später ein dual-boot über Grub 2 möglich sein - wie, das kann ich mir bereits jetzt über die artikel im internet aneignen.

Jedoch will ich da jetzt nicht unbedingt auch gleich wieder ein Ubuntu installieren; da wäre ich auch offen für andere Linux-systeme, die nicht gradewegs überkompliziert sind (und zu denen man u.a. auch nachschlagewerke findet, falls nötig). allerdings wäre in dem fall eine Ponifizierung nett - das bitte auch mit einbeziehen... mein T60 würde sich darüber übrigens auch freuen (wenn ich wüsste, wie).

Was wäre da ideal? Ein bisschen erfahrung hab ich ja bereits gesammelt, aber ich denk nicht, das es übermäßig viel ist, um gleich komplett alles zu wissen wie ich es brauche.

Btw bleibt mein T60P direkt auf Kubuntu - da wird nix dran verändert, das bleibt wie es ist.
Falls du Ponifizierung möchtest, so geht kein Weg mehr an Mint vorbei. Meinen alten Laptop (der mit der kaputten Scharniere) habe ich fleißig mit ihr verziert. Selbst die Uhr trug ihre Farben.
Heute ist es nur noch die Uhr, und zeitweise auch mal das Hintergrundbild.

Ansonsten kannst du dir auch Elementary OS draufpacken. Leider ist die Version 0.2 "Luna" seit Anfang 2015 ausgelaufen, weswegen Mint tatsächlich noch übrig bleibt. Wobei Mint selbst auch wieder ein Ubuntu-Abkömmling ist.

Falls der Name nicht unbedingt mit Pony zusammenhängen muss, du aber keine Ubuntus preferierst, wie wäre es mit Debian oder SuSE?
(28.12.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]Momentan is da noch ein (nicht eingerichtetes) Windoof drauf; welches genau, das is mir unbekannt. Jedenfalls soll da dann Später ein dual-boot über Grub 2 möglich sein - wie, das kann ich mir bereits jetzt über die artikel im internet aneignen.

Da gibt es vermutlich nichts anzueignen. Debian, und damit vermutlich auch alle anderen aktuellen Distros, erkennen Windows vollautomatisch und tragen es ins Bootsystem ein. Tatsächlich erkennt der OS-Prober bei mir sogar mehr startbare Windows-Partitionen, als der Windows-Bootlader selbst, und erkennt auch von XP bis 10 jede Windows-Version korrekt.
@ 404: das aneignen wird sich dann wohl eher auf windoof beziehen - allerdings hatte ich auf einem anderen rechner schonmal einen XP - dualboot, der über 2 Festplatten (beide mit je einem XP versehen) lief - ohne weiteres zutun. Ich muss eben erstmal sehen, was für ein windoof da auf dem Notenook drauf ist, ehe ich dann schauen kann, was ich danach mache (denn - es kann sein, das Windoof wegen dem bootloader herumzickt und ich dann erstmal eine Reperatur machen muss - wir werden ja sehen).

@ Meganium: ich schau mir Mint mal an; evtl muss ich dann (wenn ich mit cinnamon nicht klarkomme) die Oberfläche wechseln - und da ist eben das das problem dabei. Zumal ich nicht unbedingt diamond Mint (also der "sparkler" recolor) zugezogen bin... Musste man da mal schauen, was für BG-Ponys man da alles hat. ein paar apples wären nice... Applelie
(28.12.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]Musste man da mal schauen, was für BG-Ponys man da alles hat. ein paar apples wären nice... Applelie
Hier wäre eine Liste.

Aber bis auf Peppermint OS (Peppermint Crunch, Rainbowshine-Recolor) und Berry Linux sehe ich jetzt nicht groß, was man ponymäßig ausbauen könnte. Berry Linux wäre jetzt kein Ubuntu-Abkömmling, sondern ein Fedora-Abkömmling - wenn du dir den Stereotypen des Fedoraträgers leisten kannst.

Achja, falls du Apples haben möchtest. Trollestia
(28.12.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]@ Meganium: ich schau mir Mint mal an; evtl muss ich dann (wenn ich mit cinnamon nicht klarkomme) die Oberfläche wechseln - und da ist eben das das problem dabei. Zumal ich nicht unbedingt diamond Mint (also der "sparkler" recolor) zugezogen bin... Musste man da mal schauen, was für BG-Ponys man da alles hat. ein paar apples wären nice... Applelie
Hoffentlich funktioniert Cinnamon bei dir (bei mir hat's bisher immer nur Zicken gemacht), weil darum. (6 Fliegen mit 8 Klappen erschlagen)
Gäbe evtl. ja noch Dashlinux's Dashlinux - das glaube ich noch auf arch basiert (wie Pulse Wave's Manjaro) hab ich noch im Hinterkopp gehabt. Aber wie das is, kann ich selbst nicht sagen...

Peppermint Os - also ein Lubuntu-Derivat? bin ich ja (fast genauso wie Mint, dass ebenfalls auf Ubuntu basiert); Berry Linux hört sich auch interessant an (fehlt nur ne Berry Punch mit Fedora und Neckbeard RD laugh ) Linux-distris

allerdings meinte ich mit "ponyfizierung" sowas wie Cursor, Themes usw.. weniger eine Version, die sich wie bestimmte Bg-Ponys anhört (apropo "diese" Apples: AJ kann Siri ja auch nicht ab --> Link )

@ Pulse Wave: Muss ich denn mal testen; so hätte ich gleich mal'n shipping... Diamont Mint & Apple Cinnamon. Wäre doch auch was zum Zeichnen, gell Meganium? FS grins ich glaub, ich muss nochmal bei Da bei...
(28.12.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]@ Pulse Wave: Muss ich denn mal testen; so hätte ich gleich mal'n shipping... Diamont Mint & Apple Cinnamon. Wäre doch auch was zum Zeichnen, gell Meganium? FS grins ich glaub, ich muss nochmal bei Da bei...
Finger Weg von Diamond Mint! Erst will ich sie im Bett haben und vergenusswurzeln. Also das Pony, nicht die Distri. RD laugh

Ansonsten: Cinnamon wollte ich auch auf Mint haben, bin aber damals doch zu KDE gegangen, da auf Cinnamon noch viele Bugs unterwegs waren, vor allem, was Oberfläche und Paketverwaltung anbelangte.
(28.12.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]@ 404: das aneignen wird sich dann wohl eher auf windoof beziehen

Stimmt. Jetzt wo du es sagst, bei Windows ab 8 muss man unbedingt daran denken, den Ruhezustand abzuschalten, wenn man Multiboot macht. (Übrigens auch bei Multiboot mit 2 Windows-Installationen.) Das gilt auch dann, wenn man den Ruhezustand gar nicht nutzt! Andernfalls zerbläst einem Windows gerne mal das Dateisystem, weil es nie richtig runter fährt.

Linux hat da kein Problem, so lange man nicht Linux ausdrücklich in den Ruhezustand schickt, und dann parallel im noch schlafenden Dateisystem rumpfuscht.

Und die Uhr kann Probleme machen, weil Windows immer glaubt, allein über die Systemuhr herrschen zu können. Zwei Windows-Installationen stellen dann auch gerne mal beide von Sommerzeit auf Winterzeit um, nacheinander.
Bringt Linux für mich als Otto normal Anwender Vorteile ?
Windows 10 nervt grad und ich denke zur Zeit an ein Downgrade ?

Kann man PC Spiele mit Linux einfach weiter installieren wie bei Windows ?
Ansonsten nutz ich mein PC nur für Medien, Bildbearbeitung und Tabellenkalkulation.

Macht Linux da Sinn für mich ?
Ich hab mir hier ein paar Seiten durchgelesen und sah es für mich so aus das der Aufwand hier sehr groß ist.

Würde mich mal interessieren.
Ich bin glücklich mit Windows und werde dies auch weiterhin sein xd
Vorteile? Jein.
In Zeiten von SSDs, großdimensioniertem RAM und leistungsfähiger CPU, merkt man als Otto Normal kaum einen Unterschied.
Vorteil vielleicht darin, dass du dich dank Paketverwaltung nicht um jedes Update eines Programmes selbst kümmern musst.

Spiele unter Linux ist so ne Sache. Die meisten Spiele laufen nur unter Windows, manche laufen dank WINE auf Linux... gibt aber auch einige, die nativ unter Linux laufen. Steam gibt bei seinen Spielen bspw. stets an unter welchen BS das Spiel geht. aber die wenigsten spiele laufen unter linux

joa, medien, bildbearbeitung und tabellenkalkulation kann man mit jedem BS.
Jetzt gibts unter Linux zwar kein PhotoShop und bislang auch nich 1:1 vergleichbares, aber gibt schon so ein paar Programme, GIMP bspw.
LibreOffice is natürlich DIE Office-Software schlechthin unter Linux, aber auch da gibts natürlich Alternativen.

Aufwand. Ja, ist natürlich etwas mehr Aufwand als nur auf ne .exe zu klicken und warten, bis drr grüne Balken durchläuft.
Wenn man Linux und Windows im Dualboot einrichten will, was ich dir dann empfehlen würde, um weiterhin alle deine Spiele spielen zu können, muss man erst Windows sagen, dass es nich mehr alleiniger Platzhirsch sein soll.
Und ne Partition für Linux freischaufeln. Kann dann auch nur ne kleine sein, Linux versteht ja das Dateisystem von Windows, weswegen pers. Daten auch nur auf Win-Partitionen liegen brauch.

probier doch mal Linux in ner VM aus und lern es darüber kennen...nich, dass dir am Ende Linux gar nich gefällt und du die Mühe umsonst machtest
(29.12.2015)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]Bringt Linux für mich als Otto normal Anwender Vorteile ?
Aus schon hinreichend diskutierten Gründen z. B. mehr Sicherheit. Und wenn du auf Bling und Oberflächen-Customizing stehst, das geht je nach Desktopumgebung teilweise erheblich weitreichender als unter Windows. Gib mir mehr Zeit, und mir fällt mehr ein.

(29.12.2015)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]Kann man PC Spiele mit Linux einfach weiter installieren wie bei Windows ?
Mit Chance laufen sie unter Wine. Aber bei gerade erst auf den Markt gekommenen, grafik- und DirectX-intensiven Blockbusters, die eine GTX 980 bis zum Anschlag auslasten, würde ich mich nicht blind drauf verlassen.

Steam gibt's übrigens nicht nur für Linux, sondern diverse Distris installieren das inzwischen vor.

Vielleicht verfällst du auch dem Reiz freier Games. FPS und MMOs gibt's da einige inklusive Doom- und Quake-kompatiblen (für die man immer noch die Daten der kommerziellen Games braucht), mit TORCS und dessen Fork Speed Dreams gibt's Racers auf Simulationsniveau, das Echtzeitstrategiegame 0 A.D. ist noch in einem sehr frühen Stadium, aber schon sehr ausgeschlafen, es gibt reichlich Klone von älteren Klassikern (Transport Tycoon, Civilization 1/2, Colonization, U.F.O. usw. usf.) mit Verbesserungen und Erweiterungen gegenüber den Originalen, oder wenn du alte Adventure-Klassiker magst (LucasArts, inzwischen teilweise auch Sierra) oder neue Adventures, die aber in eine ähnliche Richtung gehen, die kannst du in der ScummVM spielen, und ehe du dich versiehst, verbringst du Stunden mit einem rundenbasierten Roguelike wie NetHack (endlich ist 3.6.0 raus), Angband oder Dungeon Crawl Stone Soup mit nur minimaler oder ganz traditionell gar keiner Grafik.

Oder wenn du an Minecraft hängst, da gibt's allzuvorderst Minetest, das einem von Haus aus mager vorkommt, weil es im Grunde eine Plattform für Erweiterungen ist, von denen es etliche gibt von mehr Objekten und Materialien über Texturen bis zu ganz neuen Subgames (Minetest ist auch ohne Erweiterungen spielbar, macht mit aber mehr Bock), außerdem Voxelands, das von Haus aus besser ausgestattet, aber leistungshungriger, nicht erweiterbar (und somit einem bis zum Getno aufgerüsteten Minetest unterlegen) und in der Bedienung komisch ist. Und Minetest und seine Forks wie Voxelands und Freeminer sind in C++ geschrieben, laufen also nativ, während Minecraft seine Java-Altlasten wohl nie loswerden wird.

(29.12.2015)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]Ansonsten nutz ich mein PC nur für Medien,
Wenn du Player brauchst, die gibt's zuhauf. Den guten alten VLC, diverse MPlayer-Oberflächen (persönliche Empfehlung: SMPlayer, zu dem gibt's auch einen YouTube-Client), reine Audioplayer von Audacious (kann klassische Winamp-Skins) bis gmusicbrowser und Amarok usw.

(29.12.2015)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]Bildbearbeitung
Sofern du nicht auf den vollen Funktionsumfang vom aktuellsten Photoshop CS angewiesen bist, wäre das GIMP was in die richtige Richtung. Für Vektorgrafik gibt's z. B. Inkscape, das noch weiter verbreitet ist als das GIMP. GIMP 2.10 soll übrigens 32 Bit pro Farbe können.

(29.12.2015)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]und Tabellenkalkulation.
LibreOffice Calc (unabhängig von Desktopumgebungen und Toolkits und definitiv skriptbar), Gnumeric (GNOME), Calligra Sheets (KDE).
(28.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Finger Weg von Diamond Mint! Erst will ich sie [...]
Ansonsten: Cinnamon wollte ich auch auf Mint haben, [...]

Ich hab' nicht gesagt dass ich sie unbedingt will... also da, wo du sie haben willst. RD wink Zumal du ja auch sagtest, dass du Cinnamon auf Mint haben wolltest (vielleicht als Bild... Cheerilee awesome ). Mal schauen, vielleicht versteh' ich mich mit dem Familienmitglied der Apples. wenn nich, dann wird bei Unverständnis dann eben KDE draufgepackt (was ich vom Kubuntu her ja kenne).
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