(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Google Chrome
Allgemein egal wo: Fehler 3 xD
Google Chrome ist mit der beste Browser, den man kriegen kann. Ach ja, ich vergaß, alle Software von großen Firmen ist böse und von der NSA unterwandert.
Die NSA erfasst eh alles was du im Internet machst(außer du nutzt Torbrowser)
Trotzdem finde ich persönlich Firefox besser.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Du hast den Sinn hinter Benutzerfreundlichkeit nicht verstanden.
Linux soll auch nciht Benutzerfreundlich sein. Das ist der Sinn dahinter
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Aber wahrscheinlich sind Applesysteme einfach zu schwach für Linux.
Intel Core i5-5257U Dualcore bei 2,7 GHz mit Turboboost bis 3,1 GHz, 8GB an 1866MHz-DDR3-RAM, Intel Iris Graphics 6100 mit bis zu 1,5 GB Shared VRAM. Das Gerät exportiert Video aus Final Cut Pro schneller als mein Desktop in Adobe Premiere. Wie war das mit "System zu schwach"?
Das finde ich schon ziemlich schwach.
Ich habe hier einen Intel® Core™ i7-6700 Processor (8M Cache, up to 4.00 GHz) (momentan auf ca. 4,7GHz overclocked),
Dominator® Platinum Series, 32GB (4 x 8 GB) DDR3 DRAM 2400 MHz C10
GeForce GTX 980 Ti mit 6GB Grafikspeicher
200GB SSD
3TB HDD
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Fehler 5: Fehler ignorieren und es einfach neu versuchen.
Dat kann nicht gut gehen xD
Benutzerunfreundlichkeit wieder nicht erkannt.
Linux Philosophie wieder nicht erkannt
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Blöd, dass Apple das nicht will, und Steine in den Weg legt, wo es nur geht : )
Siehe Konterargument 1.
Du kannst oder willst es nicht verstehen.
Linux DARF keine Appletreiber standartmäßig haben, weil apple sonst rechtliche Schritte einleitet.
(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Hast dich ja auch nicht mit dem Terminal auseinander gesetzt.
Wer strikt nach einer Anleitung handelt, fliegt meist auf die Schnauze.
Man muss die Befehle meist anpassen.
Fehler 6
Benutzerfreundlichkeitsanspruch nicht erkannt und AW unterschwellig als unterbelichtet hingestellt, nur weil er nach Anleitung geht.
[/quote]
Nicht als unterbelichtet, sondern strunzfaul.
Immernoch nicht erkannt, dass Linux kein KlickiBunti ist, welches für kleine Kinder ist.
Erinnert mich an meine Wehrpflichtszeit. Da gab es auch ne Menge, die teilweise beim Robben aufgestanden sind, und ein paar Schritte gelaufen sind, weil auf der Wiese ein Regenwurm war, oder gejammert haben, dass ihre Kleidung beim Robben ja schmutzig wird (was bei der Uniform ja eigtl. egal sein sollte...)
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Weil von dir in der Installation LVM gewählt wurde ^^
Gut möglich, dennoch sollte es nicht so schwierig sein, eine Partition wieder von einer Platte zu kriegen, ohne gleich das ganze System plattmachen zu müssen.
Du hättest einfach ein belibiges Linux auf eine CD hauen müssen, das Livesystem(was deiner meinung ja so unnütz ist) ausführen, und statt zu installieren, rufst du GParted o.ä. auf, und löschst die Partition von Fedora. Fertig.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Vllt hätte man sich vorher mal mit dem System auseinander setzen sollen
Ja, vielleicht. Mach ich auch vielleicht. Irgendwann mal.
Hm.. ja ich werde bestimmt nochmal irgendwann anfangen zu trainieren. Das habe ich mir schon vorletztes Jahr als Vorsatz vorgenommen, das mache ich jetzt wirklich 100%.
-- Geschichten aus dem Leben von Naito
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Nö, dann hat man Linux.
Wie schon an anderen Stellen erwähnt kommt Linux nicht im Klickibunti daher, und wenn man schlichtweg zu faul ist, sich damit auseinanderzusetzen dann ist man mehr oder weniger selber schuld.
Prinzip der Benutzerfreundlichkeit nicht verstanden.
Prinzip Linux nicht verstanden
ES IST NUNMAL NICHT BENUTZERFREUNDLICH
Das ist so als wenn du ein Hohlkreuz hast, deswegen auf dem nackten Boden schläfst, und dann erwartest, dass es weich ist.
Humbug.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Ich habe auch 2 Jahre und zahlreiche Anläufe gebraucht, bis ich Linux einigermaßen konnte. Und ich lerne heute noch dazu.
Das ist es, was ich an Linux mag.
Vorallem ist es somit fast ausgeschlossen, dass du faule Menschen in der Community hast, welche ich auf den Tod nicht ausstehen kann.
Ja, das ist toll. Dennoch, Diese "nicht faulen Menschen", die sich "mit ihrem Betriebssystem außernandersetzen", tendieren dann gerne dazu, auf all jene abfällig herabzuschauen, die dazu einfach keinen Nerv haben.
Hast du schonmal überlegt, dass du dich in eine Opferrolle drängst, und dich da ein ganz klein wenig reinsteigerst?
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Außerdem, wie heißt es so schön? Man soll Produktivsysteme möglichst in Ruhe lassen und Updates erst dann installieren, wenn man wirklich sicher sein kann, dass diese das laufende System nicht killen? In dem Fall ist Linux nämlich nichts weiter als eine ewig existierende Baustelle, die nie als wirkliches Produktivsystem nutzbar ist, weil man sich nicht sicher sein kann, dass man nicht morgen oder in einer Stunde das ganze System plattmachen muss, nur weil dies oder jenes plötzlich nicht funktioniert. Da ist ja Windows stabiler.
Hach, jetzt.
Jetzt schaue ich wirklich auf dich herab.
Soviel Ignoranz habe ich selten erlebt.
Hat 1 (ja sie hören richtig, "ein") Linux ausprobiert, und
findet jetzt alle scheiße.
Diese Naivität ist echt süß
JETZT kannst du sagen, dass ich auf dich herabblicke, denn jetzt habe ich wirklich jede Achtung verloren.
Naja, viele Primitive Menschen denken so.
"Oh, ein Ausländer hat eine Straftat begangen, jetzt sind alle böse"
oder
"Fußball macht mir nicht spaß, jetzt sind alle Sportarten doof, und ich fresse mich auf dem Sofa durch"
Weißt du warum der Mensch heute so ist, wie er ist?
Er ist nicht viel stärker als andere Lebewesen, er ist auch nicht schneller.
Er ist auch nur ein wenig schlauer.
Das was einen Menschen ausmacht ist die Ausdauer, der Wille durchzuhalten. Und nicht gleich aufzugeben.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Aber anscheinend leben manche Leute gerne gefährlich.
Das tue ich in der Tat.
Lieber gefährlich als Naiv
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Naja, wenigstens hast du es versucht. Aber vom einen auf dne anderen Tag Linux installieren, ist nicht.
Ich dachte du hast dich wenigstens im Vorfeld schonmal mit dem Terminal beschäftigt.
Linux ist wie eine Sprache zu lernen, und die Distris sind die Dialekte.
Wenn du erstmal eine Distri beherrschst, komsmt du schnell in andere rein, aber um erstmal in Linux allgemein reinzukommen braucht es mehr als einfach mal kurz zu installen.
Das Terminal lernen muss man sowieso. Und genau da liegt die Krux von Linux. Ich habe es mehr als einmal gesagt und bei all den Fanboys ging es links rein, rechts wieder raus: Das Betriebssystem ist nicht benutzerfreundlich. Wenn man erst stunden- oder gar wochenlang in einer Kommandozeile rumhängen muss, damit das System überhaupt einwandfrei stabil nutzbar ist, hat irgendwo bei der Entwicklung jemand gehörig geschlafen.
Ich habe 2 Jahre gebraucht, um die für mich perfekte Linuxdistribution und konfiguration zu finden.
Aber da kristallieren sich die Menschen raus, mit denen ich was zu tun haben will, Menschen die hinterfragen, und sich nicht einfach nur berieseln lassen.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Daher hat Linux auch so eine geringe Verbreitung. Die allermeisten Menschen haben keinen Nerv auf diese Bastelarbeit. Nicht einmal manche Geeks haben Lust auf diese Bastelarbeit. Die sind froh, wenn das Teil läuft und man damit gescheit arbeiten kann, nicht wenn man erst das System freundlich dazu überreden muss. Das ist schon bei Windows anstrengend genug, aber dort tut sich immerhin was.
Wiegesagt, klickibunti Prinzip.
Und mal eine Gegenfrage:
Warum hören mir die ganzen Windooffanboys, die auf Windoof
cloppen nicht mal zu, dass Linux nicht benutzerfreundlich sein SOLL?
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Bei Linux hingegen tut sich absolut gar nichts in Sachen Benutzerfreundlichkeit. Da wird den Leuten, die weniger Lust haben, an ihrem PCs rumzufummeln, erzählt dass sie faul wären und dass sie sich gefälligst mit dem Terminal außernandersetzen sollen, und es bildet sich nach und nach ein Club von Elitisten, die ihre Meinung sich gegenseitig immer wieder bestätigen, unabhängig davon, wie der Rest der Menschheit das sieht. Glaubst du nicht? Lies die Korrespondenz der letzten Tage zwischen uns beiden nochmal durch.
Weißt du was, das ist mir auch lieber so.
Bleib bloß weg von Linux.
Ich habe absolut keinen Bock, dass eine Horde von völlig unterbelichteten "Benutzererlebnisverbesserern" kommt, und
alles auf den Kopf stellt.
Im Grunde sollte ich froh sein, dass die beschränkten Gehirne eurer Art keinen Zugang zu unserer erhabenen Plattform haben.
Und ja, ich bin ein verdammter "Fanboy" wie du es nennst. Ich stehe dazu. Wenn ich Windows benutzen müsste, würde ich freiwillig auf jegliche Art von elektronik verzichten.
Bleib einfach drüben bei deinem komsichen Idiotenthread, und ich bleibe hier in meinem Idioten thead, dann sind alle glücklich und zufrieden.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Linux ist nicht einsteigerfreundlich. Ehrlich, ich bezweifle sogar dass es ohne einen vollständigen Rewrite jemals so benutzerfreundlich wie OS X sein kann, ein Aspekt jenes Systems, den ich zu lieben gelernt und nicht mehr missen wollen würde.
Einsteigerfreundlichkeit?
Ich nenne es Verweichlichung...
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ] (07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Denk immer an die Sprachen.
Das sagt der richtige.
Ich meinte damit nicht die Sprache die du benutzt, sondern in Bezug auf die Anekdote die ich vorher erzählt habe du
Volltrottel Gänseblümchen
(07.05.2016)Jake McHay schrieb: [ -> ]Wow, wie du immer auf deiner Benutzerfreundlichkeit herumreitest. Dabei ist das doch das große Verkaufsargument von Linux, dass es eben nicht benutzerfreundlich ist. Es ist ein System zum basteln, nachdenken und anpassen. Anschalten und läuft kann jeder Depp, Linux ist für die Leute die mehr von ihrem System wollen.
Die Probleme von Linux unter Mac Geräten liegen hauptsächlich an den fehlenden Treibern und dem fehlenden BIOS, stattdessen ist ja dieses bescheuerte Mac EFI installiert das zu nix zu gebrauchen ist. Und jetzt erinner dich mal an deine Windowsinstallation auf dem Mac. Wo kamen die Treiber her? Von Apple aus den Boot Camp Tools. Das ist die Treibersammlung für die modifizierte Applehardware. Und diese gibt es eben nicht für Linux weswegen das dann dort schwierig werden kann.
danke
DANKE
Du sprichst mir aus der Seele
Ich rege mich schon wieder auf...