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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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(21.08.2016)CloudsdaleCompanion schrieb: [ -> ]Schon das T500 hatte ein optionales BluRay Laufwerk statt dem DVD Laufwerk. Fuer das T420 muesste es auch eins geben. Allerdings sind die sehr teuer.
Achso... gibt's da keine Einheitsgröße für alle Laptops? Hmmm... dann vielleicht lieber ein externes.

Gibt es eigentlich ThinkPad-Serien, die besonders schlecht sind?
Die E Serie ist natuerlich besonders schlecht, aber das sind ja auch Budgetgeraete.

Wegen Ultrabay gibt es hier eine gute Tabelle: http://www.thinkwiki.org/wiki/Ultrabay
(21.08.2016)CloudsdaleCompanion schrieb: [ -> ]Die E Serie ist natuerlich besonders schlecht, aber das sind ja auch Budgetgeraete.

Naja, ich meinte in dem Fall Baujahre, die nicht besonders gut waren. Also z.B. "Die T420er sind besonders schlecht.".
Das duerfte dann 2010-2012 sein. Bis zum T400 (2009) hat Lenovo noch auf das IBM Design gesetzt. 2010 und mit dem von Lenovo entworfenen T410 begann eine Transitionszeit wo sich viel geandert hat bei Lenovo. So wurde z.B. die R-Serie abgeschafft und eigentlich durch die T-Serie ersetzt. Aus diesem Grund sind die T410 bis T430 groesser, dicker und viel billiger als die alten T-Geraete. Die echte T-Serie wurde dann in die T400s Reihe verlagert.

Die Geraete aus 2010-2012 erfreuen sich zwar grosser beliebtheit, aber das aendert nichts an der Tatsache dass die qualitativ minderwertig sind, zumindest verglichen mit den aelteren Modellen. Wenn, dann wuerde ich nur die T400s Reihe empfehlen. (das T420s hast du ja schon entdeckt)

2000 bis 2002 war auch nicht so gut. Die T20 und X20 Reihe war ebenfalls ziemlich billig und nicht gut konstruiert.

2013 wuerde ich bis auf das T440s auch meiden. Viele Geraete aus dieser Zeit sind recht unzuverlaessig.
zu dem Thema thinpads ich hatte mal einen ohne netz teil rum fliegen auf dem man windows 2000 oder so installiert hat xD Weiß leider nicht mehr welcher es war aber es war einaltes teil gewesen
Ich weiß zwar nicht, wie ich auf diese Idee gekommen bin, aber ich werde nun mit allen meinen Systemen auf Linux umsteigen; selbst mit meinem Gaming-PC.
Um danach immer noch die große Auswahl an PC-Spielen genießen zu können werde ich auf einen kleinen Trick zurückgreifen, der sich "GPU Passthrough" nennt, den ich letztens entdeckt habe. Mit einem "GPU Passthrough" ist es möglich eine Grafikkarte direkt zu einer virtuellen Maschine weiterzuleiten und dort zu 100% zu nutzen, was bei 3D-Anwendungen wie Spielen essentiell ist.
Entschieden habe ich mich für Linux Mint 18 mit KDE, da es mir am besten vom Design und den Funktionen her gefällt. Der Umstieg wird aber leider noch etwas dauern, da ich für die Virtualisation erst noch meine CPU ersetzen und zudem noch eine zusätzliche Grafikkarte für den Linux-Host besorgen muss. Der Arbeitsspeicher, sowie eine weitere SSD wird dann nachfolgend auch noch aufgerüstet.

Was haltet ihr von meinem Plan? [Bild: cl-rd-ponder.png]
Also wenn das klappt, dann Hut ab(auf?)! Pinkie approved

Bisher konnte ich den Großteil per WINE hinbekommen, schätze es aber sehr, wenn du die 100%ige Kompatibilität hinbekommst. Das wäre der Traum von vielen Linux-Nutzern. Damals in unserer Jugend hatten wir ja diese Möglichkeit nicht! Hipster
Interessant - allerdings halte auch ich noch eine win-partition in der hinterhand, da nicht alles problemlos läuft - oder direkten zugriff braucht (wie z.b. meine KFZ-Diagnoseprogramme; die kann ich nciht in ner Virtuellen Maschine laufen lassen, das funktioniert irgendwie nicht).

Wenn du das hinbekommst - und das auch problemlos funktioniert - wird sich sicher Linux auch da etwas Land gegen microsoft gewinnen können, wenn auch nicht allzuviel.

Vorerst bleib' ich hier aber noch bei kleineren Browser-Games... zumal der T60p nicht zum zocken geeignet ist - mehr als UT2004 wäre nicht empfehlenswert.
(24.10.2016)Nebulous schrieb: [ -> ]Der Umstieg wird aber leider noch etwas dauern, da ich für die Virtualisation erst noch meine CPU ersetzen und zudem noch eine zusätzliche Grafikkarte für den Linux-Host besorgen muss.

Was für eine CPU wird es denn? Nen AMD aus der FX-Reihe? Ein Sockel 2011-3 Modell von Intel? Wenn nicht, dann dürfte für Linux doch auch die iGPU taugen, oder nicht? Stelle ich mir zumindest einfacher, sowieso platz- und stromsparender, vor als zwei Grafikkarten zu verbauen.

Einen ähnliche Plan hatte ich für meinen Homeserver, wo zum Blurays, Streams und Anime gucken eine VM mit Windows 10 laufen sollte. Scheiter aber auch bei mir leider daran, dass der billige G1820 von Intel kein VT-d kann, was nötig wäre dafür.
(25.10.2016)Conqi schrieb: [ -> ]
(24.10.2016)Nebulous schrieb: [ -> ]Der Umstieg wird aber leider noch etwas dauern, da ich für die Virtualisation erst noch meine CPU ersetzen und zudem noch eine zusätzliche Grafikkarte für den Linux-Host besorgen muss.
Was für eine CPU wird es denn? Nen AMD aus der FX-Reihe? Ein Sockel 2011-3 Modell von Intel? Wenn nicht, dann dürfte für Linux doch auch die iGPU taugen, oder nicht? Stelle ich mir zumindest einfacher, sowieso platz- und stromsparender, vor als zwei Grafikkarten zu verbauen.
Ja, mein Fx 6300 hat leider weder einen Grafikchip, noch kann er AMD Virtualization, weshalb er ersetzt werden muss.
Ich hatte mir vor ein paar Tagen eine kleine, günstige SSD besorgt, auf der ich eigentlich eine Hackintosh-Installation durchführen wollte. Nachdem ich aber mal wieder gemerkt habe, dass der notwendige Einrichtungs- und Instandhaltungsaufwand jeglichen Mehrwert übersteigen würde, hab ich nun mal wieder meinen alten Schuhkartonserver ausgegraben und...naja...
[Bild: Jcm9XLp.jpg]
Mein erster Versuch war nicht ganz so rosig. Da ich gerne ein strunzdummer Pleb bin, der keine Ahnung von IT hat (*hust*), wollte ich eigentlich nachträglich KDE Plasma darauf installieren. Nachdem die Installation und der Download insgesamt eine dreiviertel Stunde in Anspruch nahmen, kam ich auf den ziemlich schicken Desktop, und hatte 10 Sekunden später ein korruptes Bild. Mir würde nichts anderes übrigbleiben, als das ganze System neu aufzusetzen, was nochmal meine Ansicht verfestigte, dass Linux als Desktop-Betriebssystem eher wenig geeignet ist.
Naja, ich formatierte die SSD, installierte Ubuntu Server neu (und vergas diesmal auch nicht OpenSSH und Samba zu installieren) und entschloss mich, meinen Pleb-Status abzulegen und mich in die Welt des Terminals einzuarbeiten. Ich will mich eh irgendwann zum Sysadmin ausbilden lassen.

Nun denn, was genau könnte ich mit der Kiste nun anfangen? Meine bisherige Idee wäre es, an das Gerät meine große externe Festplatte anzuhängen, damit alle meine Geräte darauf zugreifen können. Aber was könnte man damit noch anstellen?

Hier die Specs:
  • CPU: AMD Athlon II X2 250 2x3 GHz
  • 2GB RAM
  • Nvidia GeForce 8100 nForce 720a (50% mehr Grafikpower als eine Intel GMA 950)

EDIT: Ja, ich habe alle aktuellen Updates installiert.
Nunja, du könntest dir einen Medienserver basteln. Externe Festplatte dranhängen und dafür sorgen, dass andere Geräte z.B per DLNA oder Samba darauf zugreifen können.

Oder du installierst dir noch einen Webserver darauf, sodass du per Browser Zugriff auf deine Musiksammlung hast. Dadurch können z.B Freunde, welche dich besuchen, auf deine Musiksammlung zugreifen, ohne gleich Komplettzugriff auf die externe HDD bekommen zu müssen.

Da bietet sich z.B das hier an! Smile

http://ampache.org/

Alternativ könnte das Ding auch als einfacher Minecraft-Server dienen oder gerne auch für andere Spiele Twilight smile
Soweit ich mitbekam, ist 16.04 LTS nicht grade - speziell als KDE - stabil; das problem mit andauernden Problemen (kku, wifi, Grafikeinstellungen, hibernate) hatte auch auch auf meinem Z50 - weswegen ich dort dann wiederum zu 14.04 LTs zurückgerudert bin. Ironie dabei: 16.04 LTS erhält nur 3 Jahre support, 14.04 LTS 5 Jahre - bei beiden endet der support gleichzeitig (hatte ich aber meine ich bereits schonmal geschrieben; irgendwie habe ich da grade ein Dejá vuè).

was du da aber draus machen kannst, da kann ich dir keine hilfe bieten - ich nutzt 14.04 (u.a. auf dem T60p) als Notebook-Desktop-ersatz; für surfen und ab und an office reicht's.
Also im Moment läuft bei mir Ubuntu GNOME 16.04 problemlos auf meinem E530, komplett out of the Box mit ohne NVidia Treiber und dadurch läuft sogar das Programm newrez wegen dem ich ursrpünglich hier her gekommen bin. Und der Support wurde um zwei Jahre verlängert. Jedenfalls läuft er bis 2021 während der für 14.04 nur bis 2019 geht. So steht es im Wiki.

Mal unabhängig davon, für alle die Discord verwenden wollen und bisher auf die "nur Windows, Mac, Android und iOS" Hürde gestoßen sind, hier ist ein Link zum offiziellen Github mit deren aktueller Linux Beta.
16.04 LTS kann man auch noch für ganz andere Sachen vergessen, zum Beispiel, wenn man seinen Rechner gelegentlich einfach mal in den S3 schickt, statt ihn runterzufahren. Die Chancen stehen nämlich "gut", daß dann das Netzwerk nicht mehr geht.

Deswegen hab ich auf beiden ThinkPads 16.10 drauf.

Übrigens bin ich gerade dabei, die beiden Linuxe auf meinem großen Tower neu aufzusetzen. Das alte Mint KDE ist durch eins mit Cinnamon ersetzt worden. Mal sehen, wie sich das langfristig macht. Zumindest ist das das erste Mal für mich, daß Cinnamon nicht ständig abstürzt. Dürfte auch daran liegen, daß es die einzige Desktopumgebung auf dem OS ist – Cinnamon soll im Verbund mit anderen DEs und WMs mehr zicken als Plasma.

A propos Plasma, Manjaro mit Plasma 5 wird demnächst auch endlich wieder neu aufgesetzt.
(30.10.2016)Neptune PurpleHeart schrieb: [ -> ]Mal unabhängig davon, für alle die Discord verwenden wollen und bisher auf die "nur Windows, Mac, Android und iOS" Hürde gestoßen sind, hier ist ein Link zum offiziellen Github mit deren aktueller Linux Beta.

Wow, es lebt ja doch noch. Nachdem es ein gutes halbes Jahr auf dem Testbuild 0.0.8 fest hing, hatte ich nicht mehr ernsthaft mit Weiterentwicklung gerechnet. Genutzt habe ich Discord bisher nicht, hatte noch keinen Bedarf.
(30.10.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Soweit ich mitbekam, ist 16.04 LTS nicht grade - speziell als KDE - stabil;

(31.10.2016)Pulse Wave schrieb: [ -> ]16.04 LTS kann man auch noch für ganz andere Sachen vergessen, zum Beispiel, wenn man seinen Rechner gelegentlich einfach mal in den S3 schickt, statt ihn runterzufahren. Die Chancen stehen nämlich "gut", daß dann das Netzwerk nicht mehr geht.
Deswegen hab ich auf beiden ThinkPads 16.10 drauf.

[Bild: 6glIGCx.jpg]

Habt ihr auch Infos, die ich gebrauchen kann? Welche Betriebssystemversion ich nun nutze und wie stabil die ist, muss ich ja wohl letztlich selbst merken.

Das ist ein Desktop-Board, das kann gar nicht ohne spezielle Befehle (oder vermutlich Software) in den Ruhezustand versetzt werden.

Außerdem ist gar keine grafische Oberfläche installiert, der Server wird vollständig über Putty gesteuert. Wie gesagt, korrupter Bildschirm, entweder weil Karte zu schwach (unwahrscheinlich, da dieselbe Karte Windows Server 2012 darstellen konnte) oder weil Treiber fehlt (würde mich bei Linux nicht wundern).

Die Idee mit dem Medienserver ist natürlich nicht schlecht. Bloß wäre meine Internetleitung für eine private Cloud bei allem außer Dokumenten und vielleicht dem ein oder anderen Musiktitel viel zu langsam. Ich sag nur 100 kB/s Upstream.
Also für dein Heimnetzwerk langt die Übertragungsrate locker. Niemand sagt, dass du es nach außen freigeben musst. Smile

Und dass die Grafikkarte nicht erkannt wurde liegt eher an 16.04 als an Linux an sich.
Das Linux eine Graka komplett nicht anspricht, habe ich in 10 Jahren Linux nie erlebt :O
Gear, das problem ist da, das du einen Desktop nutzt - wenn ich das richtig mitbekam, dann testete Pulse Wave wie auch ich das auf nem Notebook.

Die Grafikprobleme kamen bei mir nicht wirklich auf - die GPU machte ihren dienst zufiedenstellend (soll ja ne R6 250 sein), dennoch ließ die sich aus dem Hibernate nicht mehr wecken. Ebenso meine "Problem-Wifikarte" mit dem RTL8723BE - chip; die läuft unter 14.04 LTS, aber unter 16.04 ging nichts - gar nichts. Auch konnte ich an den Stromsparmechanismen drehen wie ich wollte; irgendwas schien da auch nciht so recht zu wollen, denn nach knapp 45min war der Akku leer - und das ohne Auslastung.

Bringt dir allerdings alles nix, denn du willst das ja mit nem Desktop laufen lassen.

Was ich aber auch mitbekam, das Xubuntu (oder wars Lubuntu?) als 16.04 LTS wohl recht gut bei einem anderen lief.


Mir jedenfalls ist eine unbekannte Grafikkarte, die nix ausgibt, auch nicht untergekommen - und dabei läuft mein T60p nur mit dem Xserver und dessen Standard-Treibern (weil die FireGL V5250 eben zu alt ist; allerdings auch auf 14.04). Beim Z50-75 funzt der AMD-Radeon treiber für Linux mitsamt dem CCC allerdings einwandfrei - und vorher lief die auch nur über die Standardtreiber.

Schau aber mal, ob die überhaupt erkannt wird - denn wenn die das nciht werden sollte, dann kann auf dem Board was faul sein oder an der karte selbst. Hier mal ein paar befehle, über die man vielleicht was erkennen kann:

Code:
lspci

hwinfo -short

sudo lshw -short

Vielleicht wirst du dann auch schlauer draus, wieso irgendwas nicht geht.
So, ich hab es mal auf meinem Laptop getestet, schlafen schicken und wieder aufwecken verursacht keinerlei Probleme bei mir. Meine Idee warum es bei mir geht und bei euch nicht ist dass ihr andere Loginmanager habt. LightDM und wie auch immer der von KDE Plasma heißt funktionieren einfach nicht so gut. Ladet euch GDM und ersetzt euren Manager und testet dann nochmal, würde mich nicht überraschen wenn es dann läuft. Und wem das Design da nicht gefällt, Flat-Plat enthält ein ziemlich schickes GDM Theme.
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