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Normale Version: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
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Mal ganz zu schweigen davon das man eine Kultur nur zerstören kann in dem man sie verbietet.
Wenn in Deutschland die Kultur verloren geht dann weil die Deutschen selbst schuld daran sind und nicht aufgrund von Islamisierung. Das man die Kultur schützen will ist nur dummes Geschwätz von dummen Leuten die keine Ahnung von Kultur haben. Twilight: No, Really?
Ich will nicht so tun, als wenn es keine Probleme auf Grund von kulturellen und religiösen Differenzen geben würde. Aber diejenigen, die mit religiösen Argumenten gegen die Aufnahme von Flüchtlingen auftreten werden sich ein paar unangenehmen Fragen schon stellen müssen. Sind es Muslime, die durch schiere Präsenz die christlichen Werte untergraben oder sind es eher solche Christen für die christliches Mitgefühl und Nächstenliebe dann an Relevanz verliert wenn die Empfänger solchen Mitgefühls plötzlich in der eigenen Umgebung auftauchen?
Persönlich halte ich es für fragwürdig allein mit Religion argumentieren zu wollen und würde deswegen auch in anderen Kontexten (Gleichberechtigung von Mann und Frau, Homosexualität etc. Religiöse Argumentation nicht als wirkliches Argument gelten lassen). Allerdings möchte ich mich auf die religiöse Argumentation einlassen, da mich interessiert mit welchen religiösen, christlichen Argumenten gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen argumentiert werden kann. Selber sehe ich da vor allem Argumente FÜR die Aufnahme von Flüchtlingen.
Auf die Rolle von Jesus als Flüchtling in Ägypten wurde bereits hingewiesen.
Des weiteren haben wir das sehr bekannte Gleichnis vom Barmherzigen Samariter (LK: 10 25-37):
Zitat:25Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
26 Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?
27 Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
28 Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben.
29 Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?6
30 Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen.
31 Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.
32 Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.
33 Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid,7
34 ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
35 Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?
37 Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!
Gerne wird ja gegen die Anwesenheit von Muslimen das Schreckensszenario einer Art "Invasion" heraufbeschworen, aber auch für ein solches Bild (das ich mir selber nicht zu eigen machen möchte) gibt es im Neuen Testament eine recht eindeutige Handlungsanweisung. Da heißt es in Bezug vor allem auf die Römer, die ja wirklich eine militärische Besatzungsmacht darstellten (MT: 5 38-45):
Zitat:38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
40 Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.
41 Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.
42 Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.
43 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
46 Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?
Ich frage diejenigen, die mit einer Gefährdung christlicher Werte gegen die Aufnahme von Flüchtlingen argumentieren möchten, auf welche Bibelstellen stützt ihr eure Haltung?
Werden christliche Werte nicht eher dadurch gefährdet wenn Christen sich nicht gemäß obiger Anweisungen Verhalten als durch die Anwesenheit von Muslimen?
(11.12.2015)DerWächter/mmmm schrieb: [ -> ]Es geht eher um die Scheinheiligkeit dahinter gegen Flüchtlinge zu hetzen um eine angebliche Kultur und Religion zu schützen bei der eine zentrale Figur ein Flüchtling war.

Das hat aber nichts miteinander zu tun. Wenn wir hier von einer Islamisierung und muslimischen Flüchtlinge reden, dann weiß ich nicht, was man mit der ''zentralen Figur Jesus'' will. Ich kann mich nicht entsinnen, das auch andere Glaubensgemeinschaften in das Visier von AfD, Pegida & Co geraten sind. Selbst wenn es sich dabei um Flüchtlinge gehandelt hat. Im Gegenteil, sagte Polen oder irgend so ein osteuropäisches Land mal, das sie nur noch Christen aufnehmen wollen und Donald Trump will die Einreise von Moslems in die USA verbieten. Sprich: Hier geht es nur um die Religion. Das hat also nichts mit der Nationalität zu tun. Ob Jesus ein Araber war oder nicht, oder ob er ein Flüchtling war, spielt daher keine Rolle.
(09.12.2015)Leon schrieb: [ -> ]Optimal wäre es natürlich, dass Ganze ohne Verbote hinzubekommen, jedoch ist das nur schwer möglich.
Das Problem ist, dass ein Burkaverbot keine 'nicht optimale, aber trotzdem funktionierende" Lösung des Problems der häuslichen Gewalt ist, sondern die Lösung, die gar nicht funktionieren wird.

Ein Burkaverbot als Lösung des Problems der Frauenunterdrückung in bestimmten Kreisen wäre so was wie Behandlung der Grippe mit Ibuprofen - man wird zwar für kurze Zeit das Gefühl haben, man hätte die Krankheit besiegt, aber in der Tat wären nur die Symptome der Krankheit weg, und zwar nur für sehr kurze Zeit. Die Grippe verschwindet dadurch nicht, und am Ende hast man noch schlimmere Komplikationen (oder sogar den Tod, wenn man "Glück" gehabt hat), weil man das Grundproblem (die Grippe) nicht behandelt hat.

Wenn ein Burkaverbot durchgesetzt wird, dann wird man halt keine Burkas auf den Straßen sehen können, nichts mehr. Terroristen hören nicht auf, Terroranschläge auszuüben und Möchtgerne-Scheichs werden mit ihren einseitigen BDSM-Spielchen nicht aufhören.

Es kann sogar passieren, dass viele Frauen, die bisher keine Burkas trugen, aus Trotz anfangen, die Burkas zu tragen, nur weil es verboten ist. Man hat so was ähnliches in Mordor schon versucht - man hat die Religion in UdSSR mehr oder weniger erfolgreich verboten. Und was hat man am Ende? Sobald die Staatsmacht ein Stückchen schwächer wurde, hatte man plötzlich zig tausende religiöse Fanatiker, die Homosexuelle verprügeln und heilige Kriege gegen Ungläubige, die orthodoxes Christentum nicht unterstützen, führen wollen. Und so was ähnliches wird sicher passieren, wenn man Burkas verbietet. Solche Verboten haben noch nie funktioniert, niemals, und die werden auch nie funktionieren. Zumindest nicht so, wie man es möchte.

Oder nehmen wir das Verbot von Hakenkreuz und Nazisymbolik als Beispiel - genau weil es verboten ist, finden viele junge Menschen Nazis 'cool'. Man sieht halt, dass es verboten ist, und denkt "Hmm, Hakenkreuz ist ja voll verboten, also müssen Nazis voll geil sein! Und weil Nazis geil und voll nonkonformistisch sind, hat böse Regierung Nazis verboten, weil wir viel geiler als Merkel sind!". Und wieso soll es mit einem Burkaverbot anderes sein? Man wird die dann tragen, um zu zeigen, wie cool und nonkonformistisch man ist. Oder sogar schlimmer - die Anzahl von radikalen Islamisten könnte steigen, da die sich durch Burkaverbot als Märtyrer darstellen könnten, um Sympatie zu gewinnen.

Vergesse auch die erhöhte Auslastung der Polizei nicht - die Zeit und Kräfte, die man sonst zur Vorbeugung von Anschlägen, Massenschlägereien, Brandstiftungen und Mördern besser nutzen könnte, wird mit der Durchsetzung des Burkaverbots verschwendet - Protokolle erstellen, Zeugen befragen, Dokumente an die Staatsanwaltschaft schicken usw. Vergesse auch nicht, dass viele dagegen auch klagen werden, höchstwahrscheinlich auch im Verfassungsgericht. Das alles kostet viel Zeit und Geld. Und da das Ganze sowieso nicht funktionieren wird, wäre das eine pure Verschwendung von Zeit und Geld.

Man kann solche Sachen nicht verbieten - die Menschen ticken nun mal ein bisschen anderes, solche grobe Maßnahmen werden bei der menschlichen Psyche nicht funktionieren.
(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Das Problem ist, dass ein Burkaverbot keine 'nicht optimale, aber trotzdem funktionierende" Lösung des Problems der häuslichen Gewalt ist, sondern die Lösung, die gar nicht funktionieren wird.
Im gegenteil mit dem Burka-Verbot können Frauen sich davon befreien ohne Prügel oder soziale ächtung befürchten zu müssen. Würde eine Frau ihre Burka jetzt einfach absetzen gäbe es wahrscheinlich Prügel und sie würde von ihrem Umfeld als Schlampe geächtet.

(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Ein Burkaverbot als Lösung des Problems der Frauenunterdrückung in bestimmten Kreisen wäre so was wie Behandlung der Grippe mit Ibuprofen - man wird zwar für kurze Zeit das Gefühl haben, man hätte die Krankheit besiegt, aber in der Tat wären nur die Symptome der Krankheit weg, und zwar nur für sehr kurze Zeit. Die Grippe verschwindet dadurch nicht, und am Ende hast man noch schlimmere Komplikationen (oder sogar den Tod, wenn man "Glück" gehabt hat), weil man das Grundproblem (die Grippe) nicht behandelt hat.
Die Burka ist aber nicht nur irgendein Symptom, sondern ein elementarer Teil der unterdrückungsideologie. Und um nochmal auf den Medizinischen vergleich zurückzukommen, es werden sehr wohl auch Symptome behandelt oder willst du einem Patienten benötigte Schmerzmittel verweigern? Willst du Leugnen das Medikamente die Symptome bekämpfen die Lebensqualität des Patienten verbessern ?

(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Wenn ein Burkaverbot durchgesetzt wird, dann wird man halt keine Burkas auf den Straßen sehen können, nichts mehr. Terroristen hören nicht auf, Terroranschläge auszuüben und Möchtgerne-Scheichs werden mit ihren einseitigen BDSM-Spielchen nicht aufhören.
Es geht dabei auch nicht um Terrorismus oder Folter sondern um die Selbstbestimmung der Frau.

(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Es kann sogar passieren, dass viele Frauen, die bisher keine Burkas trugen, aus Trotz anfangen, die Burkas zu tragen, nur weil es verboten ist.
So ein Blödsinn, nur aus Protest wird sich niemand eine Burke überziehen da diese keinerlei Nutzen hat. Warum sollte sich jemand durch das tragen selber erniedrigen nur um dann "Anti" zu sein ?

(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Man hat so was ähnliches in Mordor schon versucht - man hat die Religion in UdSSR mehr oder weniger erfolgreich verboten. Und was hat man am Ende? Sobald die Staatsmacht ein Stückchen schwächer wurde, hatte man plötzlich zig tausende religiöse Fanatiker, die Homosexuelle verprügeln und heilige Kriege gegen Ungläubige, die orthodoxes Christentum nicht unterstützen, führen wollen. Und so was ähnliches wird sicher passieren, wenn man Burkas verbietet. Solche Verboten haben noch nie funktioniert, niemals, und die werden auch nie funktionieren. Zumindest nicht so, wie man es möchte.
Es geht doch gar nicht um ein Totalverbot irgendeiner Religion, sondern darum als Gesellschaft ein klares Zeichen zu setzen. Vielleicht bewegt ein Burka-verbot auch einige Religiöse Betonköpfe dazu mal über ihr Leben und ihr verhalten nachzudenken und merken das eine 1400 Jahre alte Religion doch nicht so geil ist um sein Leben in einer Modernen Gesellschaft daran auszurichten.

(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Oder nehmen wir das Verbot von Hakenkreuz und Nazisymbolik als Beispiel - genau weil es verboten ist, finden viele junge Menschen Nazis 'cool'. Man sieht halt, dass es verboten ist, und denkt "Hmm, Hakenkreuz ist ja voll verboten, also müssen Nazis voll geil sein! Und weil Nazis geil und voll nonkonformistisch sind, hat böse Regierung Nazis verboten, weil wir viel geiler als Merkel sind!". Und wieso soll es mit einem Burkaverbot anderes sein? Man wird die dann tragen, um zu zeigen, wie cool und nonkonformistisch man ist. Oder sogar schlimmer - die Anzahl von radikalen Islamisten könnte steigen, da die sich durch Burkaverbot als Märtyrer darstellen könnten, um Sympatie zu gewinnen.
Ich kenne niemanden der Nazis cool findet und ich denke auch nicht das das verbieten von irgend welchen Symbolen diese cooler macht. Nazis gehen in der Regel dann einfach zu anderen Symbolen über. Würde man von der Burka dann zum Kopftuch übergehen wäre das meiner Meinung nach schon ein Gewinn.
Die Anzahl radikaler Islamisten würde nicht steigen, die Islamisten würden nur Aktiv werden, dann könnte man diese aber wenigstens herausfiltern und wüsste mit wem man es zu tun hat.

(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Vergesse auch die erhöhte Auslastung der Polizei nicht - die Zeit und Kräfte, die man sonst zur Vorbeugung von Anschlägen, Massenschlägereien, Brandstiftungen und Mördern besser nutzen könnte, wird mit der Durchsetzung des Burkaverbots verschwendet - Protokolle erstellen, Zeugen befragen, Dokumente an die Staatsanwaltschaft schicken usw. Vergesse auch nicht, dass viele dagegen auch klagen werden, höchstwahrscheinlich auch im Verfassungsgericht. Das alles kostet viel Zeit und Geld. Und da das Ganze sowieso nicht funktionieren wird, wäre das eine pure Verschwendung von Zeit und Geld.
Das Burka-verbot wäre wohl eher eine Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld, da müssen weder Zeugen befragt noch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden. Die Kosten wären also vergleichbar mit denen von Falschparkern oder ähnlichem.

(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Man kann solche Sachen nicht verbieten - die Menschen ticken nun mal ein bisschen anderes, solche grobe Maßnahmen werden bei der menschlichen Psyche nicht funktionieren.
Naja der Logik nach braucht die Polizei auch keine Strafzettel wegen zu schnell fahren ausschreiben, diese haben aber schon einen erzieherischen Nutzen und verhindern wohl einen großteil den zuschnellfahrens wenn dies sonst ohne konsequenzen bleiben würde. Natürlich kann man nie 100% fehlverhalten eindämmen aber selbst wenn man "nur" 90% schafft ist das meiner Meinung nach ein riesen Gewinn.
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Im gegenteil mit dem Burka-Verbot können Frauen sich davon befreien ohne Prügel oder soziale ächtung befürchten zu müssen. Würde eine Frau ihre Burka jetzt einfach absetzen gäbe es wahrscheinlich Prügel und sie würde von ihrem Umfeld  als Schlampe geächtet.

Das stärkt natürlich die Frauenrechte. Jetzt darf sie sich aussuchen ob sie lieber geschlagen und als Schlampe geächtet werden oder ein Bußgeld bezahlen möchte. Super Sache.

Gleichzeitig verbietet man denen, die das freiwillig machen, weil Sie glauben Gott möchte das so, ihre Religion auszuüben. Aber gut, das ist ja in Ordnung, weil ZerguhlX Religion doof findet und seine Meinung allgemeingültig ist.
(11.12.2015)Jandalf schrieb: [ -> ]Das stärkt natürlich die Frauenrechte. Jetzt darf sie sich aussuchen ob sie lieber geschlagen und als Schlampe geächtet werden oder ein Bußgeld bezahlen möchte. Super Sache.
Quark. Mit dem Verbot muss sie es nicht mehr tragen vorher gab es diese wahl gar nicht.

(11.12.2015)Jandalf schrieb: [ -> ]Gleichzeitig verbietet man denen, die das freiwillig machen, weil Sie glauben Gott möchte das so, ihre Religion auszuüben.
Bei Jahrelanger Indoktrination und drohender Sozialer ächtung kann man wohl kaum von Freiwilligkeit reden.
Eine Religion kann man auch ohne Stoffgefängnis ausüben.

(11.12.2015)Jandalf schrieb: [ -> ]Aber gut, das ist ja in Ordnung, weil ZerguhlX Religion doof findet und seine Meinung allgemeingültig ist.
Hab ich nie behauptet, da du mir das unterstellst scheinst du aber auch einer der angesprochenen Religiösen Betonköpfe zu sein ^^
(11.12.2015)Ghoststone schrieb: [ -> ]
(11.12.2015)DerWächter/mmmm schrieb: [ -> ]Es geht eher um die Scheinheiligkeit dahinter gegen Flüchtlinge zu hetzen um eine angebliche Kultur und Religion zu schützen bei der eine zentrale Figur ein Flüchtling war.

Das hat aber nichts miteinander zu tun. Wenn wir hier von einer Islamisierung und muslimischen Flüchtlinge reden, dann weiß ich nicht, was man mit der ''zentralen Figur Jesus'' will. Ich kann mich nicht entsinnen, das auch andere Glaubensgemeinschaften in das Visier von AfD, Pegida & Co geraten sind. Selbst wenn es sich dabei um Flüchtlinge gehandelt hat. Im Gegenteil, sagte Polen oder irgend so ein osteuropäisches Land mal, das sie nur noch Christen aufnehmen wollen und Donald Trump will die Einreise von Moslems in die USA verbieten. Sprich: Hier geht es nur um die Religion. Das hat also nichts mit der Nationalität zu tun. Ob Jesus ein Araber war oder nicht, oder ob er ein Flüchtling war, spielt daher keine Rolle.
Es ist ein gezieltes Beispiel, um die Lächerlichkeit von Leuten aufzuzeigen, die sofort ausratsten sobald sie das Wort "Flüchtling" hören. Die Sorte Mensch, die ernsthaft glaubt dass es mit der Islamisierung zusammen hängt, dass wir arabische Zahlen verwenden.
Das es kein gutes Argument ist, ist klar. Es zeigt nur wie absurd die Gedankenwelt von solchen Menschen ist.
Speaking of:
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]
(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Das Problem ist, dass ein Burkaverbot keine 'nicht optimale, aber trotzdem funktionierende" Lösung des Problems der häuslichen Gewalt ist, sondern die Lösung, die gar nicht funktionieren wird.
Im gegenteil mit dem Burka-Verbot können Frauen sich davon befreien ohne Prügel oder soziale ächtung befürchten zu müssen. Würde eine Frau ihre Burka jetzt einfach absetzen gäbe es wahrscheinlich Prügel und sie würde von ihrem Umfeld als Schlampe geächtet.
Uhm....in welcher Welt lebst du? Muss schön sein da. Keine Verbrechen, weil es verboten ist. Cool.
Der Punkt ist (und das wurde hier bereits gefühlt tausend mal erwähnt), dass es den Leuten auf die ein tatsächlicher Zwang wirkt garantiert nicht helfen wird. Für die wird es nur noch schlimmer. Denn genau das, in einer solchen Familie würden sie garantiert geächtet werden, wenn sie keine Burka tragen (Obligatorischer Hinweis, wir sprechen hier von der Ausnahme). Da würde sich aber garantiert nichts dran ändern, wenn die Frau keine Burka tragen dürfte. Das dürfte dann eher darin reslutieren, dass ihr das Verlassen des Hauses komplett verboten wird (wir sprechen immer noch von einer Ausnahme). Wie gesagt, es bringt nichts ein Teilsymptom zu bekämpfen.
Die andere Auswirkung eines solchen Verbotes ist es:
Du zwingst der Mehrheit der Frauen, die die Kleidung aus kulturellen Gründen freiwillig tragen, deine Vorstellung einer Kultur auf. Das ist absurd, dazu hat niemand das geringste Recht.
Genauso wenig wie man dir aufzwingen kann dich in eine Burka zu hüllen, hast du das Recht anderen Menschen das Tragen eben dieser zu verbieten.

Zitat:
(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Ein Burkaverbot als Lösung des Problems der Frauenunterdrückung in bestimmten Kreisen wäre so was wie Behandlung der Grippe mit Ibuprofen - man wird zwar für kurze Zeit das Gefühl haben, man hätte die Krankheit besiegt, aber in der Tat wären nur die Symptome der Krankheit weg, und zwar nur für sehr kurze Zeit. Die Grippe verschwindet dadurch nicht, und am Ende hast man noch schlimmere Komplikationen (oder sogar den Tod, wenn man "Glück" gehabt hat), weil man das Grundproblem (die Grippe) nicht behandelt hat.
Die Burka ist aber nicht nur irgendein Symptom, sondern ein elementarer Teil der unterdrückungsideologie.
Again:
Bitte was? Die einzige Unterdrückung die es gäbe, währe durch dein Verbot. Es gibt auch außerhalb des Islams Familien, die ihren Kindern etwas aufzwingen und sie unterdrücken. Mit der Burka hat das nicht das Geringste zu tun.
Können wir bitte erstmal was dagegen tun, dass du unterdrückt wirst, weil du Kleidung trägst? Oder dass du Internet benutzt? Das kann ja mal gar nicht angehen, dass man dich dazu zwingt, ich bin dafür wir verbieten dir deswegen die Internetnutzung. Und die Kleidung.

Ja, das ist genau die selbe Situation. Doch, das kann man sehr wohl vergleichen (gleich vorweg, das spart Zeit).

Zitat:
(11.12.2015)bisty schrieb: [ -> ]Wenn ein Burkaverbot durchgesetzt wird, dann wird man halt keine Burkas auf den Straßen sehen können, nichts mehr. Terroristen hören nicht auf, Terroranschläge auszuüben und Möchtgerne-Scheichs werden mit ihren einseitigen BDSM-Spielchen nicht aufhören.
Es geht dabei auch nicht um Terrorismus oder Folter sondern um die Selbstbestimmung der Frau.
Erscheint dir der Satz:
"Ich zwinge dich, bis an dein Lebensende auf Fleisch/Gemüse zu verzichten, damit die du dir selbst aussuchen kannst was du isst."
logisch und sinnvoll?
Wenn ja, dann hast du ein Problem. Wenn nicht, solltest du eigentlich bemerken wo dein Denkfehler liegt.

Selbstbestimmung heißt die freie Wahl aus allen Möglichkeiten. Verbot ist ungleich die freie Wahl aus allen Möglichkeiten.
Sehr vereinfacht, aber für die Burka Situation ausreichend.

Zitat:So ein Blödsinn, nur aus Protest wird sich niemand eine Burke überziehen da diese keinerlei Nutzen hat. Warum sollte sich jemand durch das tragen selber erniedrigen nur um dann "Anti" zu sein ?
Einfachste Psychologie.
Verbiete es, und augenblicklich erhöhst du den Reiz. Der Mensch will was er nicht haben kann. Gerade Kinder/Jugendliche die versuchen sich selbst zu finden, distanzieren sich gerne von akzeptierten Werten/Normen (deswegen laufen ganz normale Jugendliche plötzlich radikalisiert los um für den IS zu kämpfen)

Zitat:Es geht doch gar nicht um ein Totalverbot irgendeiner Religion, sondern darum als Gesellschaft ein klares Zeichen zu setzen. Vielleicht bewegt ein Burka-verbot auch einige Religiöse Betonköpfe dazu mal über ihr Leben und ihr verhalten nachzudenken und merken das eine 1400 Jahre alte Religion doch nicht so geil ist um sein Leben in einer Modernen Gesellschaft daran auszurichten.
Verbote bewegen nichts. Insbesondere wenn sie so willkürlich sind.
Wenn man Integration möchte, braucht das Zeit. Eine Gewöhnung der verschiedenen Kulturen aneinander wird weitaus mehr bewirken als ein Verbot.
Ohne Verbot wird sich jemand der aus einem muslimischen Kulturkreisstammend aus persönlichen Gründen eine Burka trägt hier einsiedeln. Bemerken, dass er eher in der Minderheit ist mit der Burka. Sich daran gewöhnen dass es normal ist auch ohne rum zu laufen. Und vermutlich früher oder später öfter was anderes tragen. Oder nicht. Das ist aber definitv nicht deine Entscheidung.
Mit nem Verbot hast du ne Trotzreaktion, mal davon abgesehen sind solche willkürlichen Verbote kontraproduktiv für nen kulturellen Dialog.

Zitat:Ich kenne niemanden der Nazis cool findet und ich denke auch nicht das das verbieten von irgend welchen Symbolen diese cooler macht. Nazis gehen in der Regel dann einfach zu anderen Symbolen über. Würde man von der Burka dann zum Kopftuch übergehen wäre das meiner Meinung nach schon ein Gewinn.
Die Anzahl radikaler Islamisten würde nicht steigen, die Islamisten würden nur Aktiv werden, dann könnte man diese aber wenigstens herausfiltern und wüsste mit wem man es zu tun hat.
Wie bereits erwähnt:
Sowas würde zu Unmut führen, was es widerum einfacher macht Menschen zu radikalisieren. So willkürliche Verbote bestätigen zudem das Bild vom Westen, dass der IS verbreitet, etwas das es auch wieder einfacher macht, Menschen zu radikalisieren.

Zitat:Naja der Logik nach braucht die Polizei auch keine Strafzettel wegen zu schnell fahren ausschreiben, diese haben aber schon einen erzieherischen Nutzen und verhindern wohl einen großteil den zuschnellfahrens wenn dies sonst ohne konsequenzen bleiben würde. Natürlich kann man nie 100% fehlverhalten eindämmen aber selbst wenn man "nur" 90% schafft ist das meiner Meinung nach ein riesen Gewinn.
Was zur Hölle hat eine Gefährung anderer Verkehrsteilnehmer (ist berechtigt verboten), bitte mit der Wahl der eigenen Kleidung zu tun?
Ach Wächter lies die Sachen doch wenigstens im Zusammenhang mit dem worauf ich reagiere. Ich hab nie behauptet man könnte 100% aller Frauen durch so ein Verbot befreien das hab ich auch deutlich so geschrieben.
Die Burka ist nicht nur irgendein kleidungsstück.
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]
(11.12.2015)Jandalf schrieb: [ -> ]Das stärkt natürlich die Frauenrechte. Jetzt darf sie sich aussuchen ob sie lieber geschlagen und als Schlampe geächtet werden oder ein Bußgeld bezahlen möchte. Super Sache.
Quark. Mit dem Verbot muss sie es nicht mehr tragen vorher gab es diese wahl gar nicht.

Was zur Hölle bin ich lesend? Das ist das Dümmste, dass seit langem jemand hier im Forum geschrieben hat. Und das sage ich nicht leichtfertig, das ist ernsthaft ein neuer Tiefpunkt des Diskussionsbereichs. Und das bei der Konkurrenz hier. Glückwunsch.

(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]
(11.12.2015)Jandalf schrieb: [ -> ]Aber gut, das ist ja in Ordnung, weil ZerguhlX Religion doof findet und seine Meinung allgemeingültig ist.
Hab ich nie behauptet, da du mir das unterstellst scheinst du aber auch einer der angesprochenen Religiösen Betonköpfe zu sein ^^

Tatsächlich, ich bin Pastafari. Wie hast du es gemerkt?
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Es geht dabei auch nicht um Terrorismus oder Folter sondern um die Selbstbestimmung der Frau.

Inwiefern stärkt es die Selbstbestimmung der Frau, wenn man ihr von Staats wegen Sachen verbietet?
Man könnte doch die Burka verbieten und wenn die Frau eine Burka trotzdem trägt, zahlt der Mann die Strafe Twilight happy

Löst man das Problem an der Wurzel~
Leute ich glaub ihr checkt einfach nicht was die Burka ist oder was in islamischen Parallelgesellschaften abgeht, ihr fordert allen erstes das die Gesellschaft einfach nur zuschauen soll wie Hunderte Frauen aufs Brutalste unterdrückt werden und Nichtmal das Minimum getan werden soll.
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Ach Wächter lies die Sachen doch wenigstens im Zusammenhang mit dem worauf ich reagiere. Ich hab nie behauptet man könnte 100% aller Frauen durch so ein Verbot befreien das hab ich auch deutlich so geschrieben.
Die Burka ist nicht nur irgendein kleidungsstück.
Hab ich keine Sorge.
Und du hast alles Mögliche gesagt, aber an keiner Stelle auch nur impliziert, dass große Teile der Frauen dieses Kleidungsstück freiwillig tragen. Eher im Gegenteil, du hast impliziert dass es niemanden gibt, der es freiwillig trägt:
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Bei Jahrelanger Indoktrination und drohender Sozialer ächtung kann man wohl kaum von Freiwilligkeit reden.
Also eher das Gegenteil von dem was, du jetzt behauptest.

Der andere Punkt:
Doch. Ist es. Es ist nichts anderes als ein traditionelles Kleidungsstück.

(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Leute ich glaub ihr checkt einfach nicht was die Burka ist oder was in islamischen Parallelgesellschaften abgeht, ihr fordert allen erstes das die Gesellschaft einfach nur zuschauen soll wie Hunderte Frauen aufs Brutalste unterdrückt werden und Nichtmal das Minimum getan werden soll.
1. Woher nimmst du die Zahlen?
2. Inwiefern siehst du eine sinnvolle Kausalkette darin, Unterdrückung und Diskriminierung damit zu rechtfertigen, dass du damit gegen weniger Unterdrückung vorzugehen?
3. Doch. Ich "checke" sehr wohl was die Burka ist. Ein traditionelles, muslimisches Kleidungsstück für Frauen. Was denkst du denn bitte was es ist?


(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]wie Hunderte Frauen aufs Brutalste unterdrückt werden und Nichtmal das Minimum getan werden soll.
Oh mein Gott, irgendwo ist Krieg. Lasst uns Waffen liefern um die Bevölkerung zu schützen!
Oh, mehr Krieg. Lasst uns Drohnen losschicken und Bomben abwerfen. Für den Frieden.
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Leute ich glaub ihr checkt einfach nicht was die Burka ist oder was in islamischen Parallelgesellschaften abgeht, ihr fordert allen erstes das die Gesellschaft einfach nur zuschauen soll wie Hunderte Frauen aufs Brutalste unterdrückt werden und Nichtmal das Minimum getan werden soll.

Genauso wenig scheinst du zu verstehen, das ein Verbot von staatlicher Seite das Problem nicht löst. Ein streng gläubiger Ehemann würde seine Frau ganz einfach nicht mehr auf die Straße lassen ohne Burka. In wiefern hilft es ihr also wenn du ihr das tragen der Burka verbietest, wenn sie dann gar nicht mehr das Haus verlassen darf?
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Leute ich glaub ihr checkt einfach nicht was die Burka ist oder was in islamischen Parallelgesellschaften abgeht, ihr fordert allen erstes das die Gesellschaft einfach nur zuschauen soll wie Hunderte Frauen aufs Brutalste unterdrückt werden und Nichtmal das Minimum getan werden soll.

Die Unterdrückung geschieht nicht durch die Burka. Ich meine, natürlich auch, versteh mich nicht falsch, aber die Unterdrückung geschieht im Kern dadurch, dass man sich einfach als besser als die Frau ansieht. Das äußert sich in vielen kleinen Dingen und ein Verbot der Burka löst nicht die Idee, die dahinter steht. Dafür setzt sie aber neue Verbote in Kraft.
Irgendwo muss man halt anfangen, wie sollte man sonst gegen die Unterdrückung kämpfen ? Durch Passivität ändert sich sicherlich nichts.
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Irgendwo muss man halt anfangen, wie sollte man sonst gegen die Unterdrückung kämpfen ? Durch Passivität ändert sich sicherlich nichts.

Das Problem ist, dass du damit nicht die Unterdrückung bekämpfst, sondern nur ein Symptom davon. Das Problem löst du damit nicht. Im Gegenteil, du bringst die betroffenen Frauen nur in eine Zwickmühle in der sie sich entscheiden müssen ob sie gegen das Gesetzt oder ihren Glauben verstoßen wollen.
(11.12.2015)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Irgendwo muss man halt anfangen, wie sollte man sonst gegen die Unterdrückung kämpfen ?
Vorschlag Nr 1.
In dem man nicht selbst anfängt zu unterdrücken. Das wäre schon mal ein guter Anfang, denkst du nicht?

Davon abgesehen:
Du sprichst vom Kampf gegen die Unterdrückung. Aber alles was du forderst, ist ein Kampf gegen etwas das eine geringe Schnittmenge mit der Unterdrückung hat und in dieser Schnittmenge bloß ein Symptom ist.

Aufklärung ist historisch gesehen der beste Weg um gegen Unterdrückung zu kämpfen. Und weißt du was das Beste dran ist?
Man ersetzt nicht eine Art der Unterdrückung durch eine Neue. Man macht actually etwas besser. Ist das nicht toll?
Es kommt auf den Grund an warum eine Frau die Burka  trägt. Wen sie diese freiwillig als Bezeugung ihres Glaubens trägt darf das tragen dieser zumindest nach dem Deutschen Recht nicht verboten werden da dies unter Religionsausübung fällt und diese rechtlich geschützt ist. Es kann nur verboten werden Frauen dazu zu zwingen die Burka zu tragen.
Das Problem dabei ist das wahrscheinlich viele Frauen behauten sie würden die Burka freiwillig  tragen aus Angst vor strafen und Verachtung. Dieses Problem lässt sich nur schwer lösen.
Es ist wichtig das muslimische Frauen Schutz und Beistand beklommenen wenn ihnen Gefahr dadurch dorht nicht das zu tun was man von ihnen will. Die muslimische Frauen brauchen Anlaufstellen und zu dem muss ihnen klar gemacht werden das sie mehr sein können und dürfen als man ihnen erlaubt.

Es sollte verständlich sein das eine muslimische Frau sich freiwillig unterdrücken lässt wenn sie eh keine andere Perspektive sieht und kennt.
Ihr stimme ich auch zu das Aufklärung sehr wichtig ist.