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Normale Version: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
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@Meganium Ein echter Flüchtling geht in das nächste sichere Auffanglager, wartet bis sich die Situation gebessert hat, und geht dann wieder zurück.
Ein echter Flüchtling wandert nicht um die halbe Welt um "rein zufällig" genau das Land mit den höchsten gratis Sozialleistungen zu erreichen.
Uns haben sie hier ein Flüchtlingsheim für "unbegleitete Minderjährige (über 20)" vor die Nase gesetzt und prompt wurden alle negativen Stereotypen bestätigt.
Glücksritter und Drogendealer...
Du willst mir doch nicht sagen, dass du, wenn du Geld hättest, nicht das Land auswählen würdest, was dir die besten Perspektiven gibt. Das war schon immer so, dass diejenigen, die die Möglichkeit haben, auch versuchen, möglichst weit zu fliehen und möglichst in das bestmögliche Land.
@Triss Nö, ich würd hier bleiben und nicht nach Kanada, Neuseeland etc auswandern.
Aber was du sagt ist natürlich richtig. Wir müssen die Perspektiven runterschrauben und diesen Pullfaktor ausschalten. Wir bräuchten Europaweit die selben Leistungen für Flüchtlinge und vor allem eine Anwendung des geltenden Rechts.
(05.06.2017)Nightshroud schrieb: [ -> ]@Meganium Ein echter Flüchtling geht in das nächste sichere Auffanglager, wartet bis sich die Situation gebessert hat, und geht dann wieder zurück.
Hauptsache alles ganz weit weg von Deutschland.
Aber hey: Deutschland ist auch ein Auffanglager. Es ist sicher, und Menschen können nach Menschenrecht leben und behandelt werden. Und du hast Recht: Wenn Syrien wieder eine gute Infrastruktur hat, und keinen idiotischen Diktator mehr, dann gehen die meisten wirklich wieder dorthin zurück.

PS: Was sind dann die "falschen Flüchtlinge"? Parasiten?

(05.06.2017)Nightshroud schrieb: [ -> ]Ein echter Flüchtling wandert nicht um die halbe Welt um "rein zufällig" genau das Land mit den höchsten gratis Sozialleistungen zu erreichen.
Fehlschluss. Deutschland und Schweden waren auf dem Höhepunkt halt die einzigen Länder, in denen Flüchtlinge noch willkommen waren. Ist halt ein dummer Zufall und Futter für manche Wutbürger, dass Deutschland so tolle Sozialleistungen hat. Wo hätten sie sonst hinsollen? Achja: Ins nächste Auffanglager, damit sie möglichst nie nach Deutschland kommen. Dann sind es nämlich auch echte Flüchtlinge.

(05.06.2017)Nightshroud schrieb: [ -> ]Uns haben sie hier ein Flüchtlinsheim für "unbegleitete Minderjährige (über 20)" vor die Nase gesetzt, und prompt wurden alle negativen Stereotypen bestätigt.
Erkläre mir doch mal, wie man unter 18 (minderjährig) und über 20 sein soll.
Sage mir mal auch, wieviele Leute es gebraucht hat, um alle negativen Stereotypen in deinen Augen zu bestätigen? 2, 3, 5?
Zitat:PS: Was sind dann die "falschen Flüchtlinge"? Parasiten?
Wirtschaftsflüchtlinge.

Zitat:Fehlschluss. Deutschland und Schweden waren halt die einzigen Länder, in denen Flüchtlinge noch willkommen waren.
Sagt wer? Merkel?

Zitat:Achja: Ins nächste Auffanglager, damit sie möglichst nie nach Deutschland kommen. Dann sind es nämlich auch echte Flüchtlinge.
Wer über Landweg hierher kommt hat kein Bleiberecht. Dublin, schonmal gehört? Nach geltendem Recht müssten diese sofort in das Land, indem sie EU Boden betreten haben, zurückgeschickt werden. Also in erster linie Griechenland.

Zitat:Erkläre mir doch mal, wie man unter 18 (minderjährig) und über 20 sein soll.
Indem man seinen Pass wegwirft und behauptet 16 zu sein.

Zitat:Sage mir mal auch, wieviele Leute es gebraucht hat, um alle negativen Stereotypen in deinen Augen zu bestätigen? 2, 3, 5?
eher so 20-30.
(05.06.2017)Nightshroud schrieb: [ -> ]Wirtschaftsflüchtlinge.
Darunter stellst du diejenigen, die ihr eigenes Land verlassen, um in einem anderen Land mehr Geld zu verdienen und bessere Lebensstandards zu haben, nicht wahr?

Zitat:Wer über Landweg hierher kommt hat kein Bleiberecht. Dublin, schonmal gehört?
Der dubliner Vertrag sagt nur aus, dass EU-Länder Asyl gewährleisten müssen, in denen Flüchtlinge ihren ersten Fuß in so ein EU-Land setzen. Macht Sinn, bei außen liegenden Ländern.

Was macht Bulgarien in so einem Fall: Alle Flüchtlinge mit Bussen und Zügen ins nächste Land weiterkarren, um sich der Verantwortung zu entziehen. Wie eine Kaskade geht das durch die Balkanstaaten, sowie Österreich. Mazedonien will nicht, Rumänien will nicht, Ungarn will nicht, Österreich will nicht.

Und was war in Griechenland falsch, dass die Flüchtlinge gezwungen waren, weiterzureisen? Absolut menschenunwürdige Bedingungen. Und wieder entzieht sich der gesamte Balkanraum der Verantwortung.

Der Vertrag von Dublin ist schön und gut, aber leider wollte keiner mitspielen.


Zitat:eher so 20-30.
Alles bestätigte Fälle, dass ca. 20-30 Flüchtlinge vor deinem Flüchtlingsheim mit Drogendealerei zu tun haben? Kam das denn auch in den Nachrichten?
Zitat:Auf Rat von Human Rights Watch oder der UNO ist das genau keine gute Idee. Vielleicht solltest du dir nochmal überlegen, was genau "Flüchtling" bedeutet.
Kannst du mir gerne genauer Erläutern, wenn du möchtest. Allerdings sind Armut und per se auch Dinge wie Bürgerkriege keine Gründe, um Asyl zu gewähren. Und subsidiären Schutz für Bürgerkriegsflüchtlinge etc. kann man auch in direkten Nachbarländern gewähren. Dafür brauchen die nicht nach Mittel- und Westeuropa kommen.

Zitat: Das war schon immer so, dass diejenigen, die die Möglichkeit haben, auch versuchen, möglichst weit zu fliehen und möglichst in das bestmögliche Land.
Klar. Da it hauptsächlich das deutsche Asylrecht schuld, dass einfach nicht für solche Massen an Leuten ausgelegt war und, dass man die dann auch wirklich alle reingelassen hat.
Zitat:Darunter stellst du diejenigen, die ihr eigenes Land verlassen, um in einem anderen Land mehr Geld zu verdienen und bessere Lebensstandards zu haben, nicht wahr?
Ich verstehe das darunter, was die offizielle Definition sagt:
"Flüchtling, der nicht aus politischen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen sein Land verlässt."
Nach deutschem Recht ist die Flucht aus ökonomischen Gründen nicht als Flüchtlingsstatus anerkannt. Punkt!
Die ökonomische Einwanderung macht nur Sinn, wenn es sich um einen integrierbaren Facharbeiter handelt, für dessen Fachbereich Bedarf besteht. Informatiker, Ingeneure etc...
Die machen aber in der Regel eh ein Bogen um Deutschland und gehen in englischsprachige Länder.

Zitat:Der Vertrag von Dublin ist schön und gut, aber leider wollte keiner mitspielen.
In dem Fall muss man eben wieder Nationalgrenzen hochziehen, da das Alternativkonzept versagt hat. kein Problem!

Zitat:Alles bestätigte Fälle, dass ca. 20-30 Flüchtlinge vor deinem Flüchtlingsheim mit Drogendealerei zu tun haben? Kam das denn auch in den Nachrichten?
Ich sag dir mal was: Die Polizei interessiert sich ein scheiß. Die sind nur einmal angerückt als sich zwei gegenseitig abgestochen haben (als sie sich übers Abwaschen gestritten haben). Und Beschwerden an die Hausleitung sind nutzlos. Für die sind wir Anwohner die Bösen und die Flüchtlinge ganz arme und missverstandende Leute. Letztens haben wieder zwei mitten in der Nacht direkt vor unserem Haus gedealt, na Danke...
(05.06.2017)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]Allerdings sind Armut und per se auch Dinge wie Bürgerkriege keine Gründe, um Asyl zu gewähren.
Rofl, RipVanWinkle. Genau DAS sind Gründe, wie sich auch im Bundesamt für Migration nachzulesen sind.

(05.06.2017)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]Und subsidiären Schutz für Bürgerkriegsflüchtlinge etc. kann man auch in direkten Nachbarländern gewähren. Dafür brauchen die nicht nach Mittel- und Westeuropa kommen.
Wenn sie überhaupt die Chance dazu haben, und nicht von ihren Nachbarländern auch vertrieben werden. Und es ist einfach Bullshit, zu sagen, dass viele Flüchtlinge nach Mittel- und Westeuropa wollen. Die gehen i.d.R. das nächste Land, das halbwegs wohlhabend und halbwegs sicher ist. Weiterhin gibt es auch das Phänomen der Binnenflüchtlinge. Wie war das denn 2015?
[Bild: syrian-refugees-600x463.jpg]

(05.06.2017)Nightshroud schrieb: [ -> ]Ich verstehe das darunter, was die offizielle Definition sagt:
"Flüchtling, der nicht aus politischen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen sein Land verlässt."
Nach deutschem Recht ist die Flucht aus ökonomischen Gründen nicht als Flüchtlingsstatus anerkannt. Punkt!
Leider. Weil jeder Mensch hat das Recht auf bessere Bildung, besseren Wohlstand und existierende Menschenrechte.
Zitat:Leider. Weil jeder Mensch hat das Recht auf bessere Bildung, besseren Wohlstand und existierende Menschenrechte.
Blödsinn... das Menschenrecht auf Bildung sagt nicht aus, dass jeder sich frei zwischen den Grenzen bewegen kann um seine Lebensstandard zu optimieren.
Immer dieser ideologische Schwachsinn, der spätestens an der Finanzierung scheitert.
Leute die hierherkommen sind schon durch was ihre Bildung angeht. Das Nachholpotenzial, das sie verglichen mit gleichaltrigen Deutschen haben, vom Sprache lernen mal abgesehen, macht sie für den Konkurenzdruck am Arbeitsmarkt praktisch unbrauchbar. Das schafft vielleicht 1 von 1000. Der Rest muss für den Rest ihres Lebens mitsamt ihrer Nachzugfamilie vom deutschen Staat und seiner Bürger finanziert werden.
Sollen die daheim für ihre "Menschenrechte" kämpfen, statt sich ins gemachte Nest zu legen.
Gibt es eigendlich auch das "Menschenrecht" sich die eigene Hütte von seinem Nachbarn finanzieren zu lassen?
Wären wir so verfahren, wäre Europa heute noch immer noch absolutistisch, und die USA doppelt so voll.
Zitat:Genau DAS sind Gründe, wie sich auch im Bundesamt für Migration nachzulesen sind
Ich beziehe mich auf die Genfer Flüchtlingskonvention. Wenn das BAMF sowas als Asylgründe definiert, dann schreiben die ziemlichen Mist.

Zitat:Und es ist einfach Bullshit, zu sagen, dass viele Flüchtlinge nach Mittel- und Westeuropa wollen.
Hab das auch nie behauptet, dass viele das wollen. Mir gings nur darum, dass es eigentlich unnötig ist bis nach Deutschland zu kommen. Wie du z.B. schon gezeigt hast können die meisten auch einfach z.B. in die Türkei. Dass die Lager da überfüllt sind und die Situation da auch nicht so geil ist, ist mir zwar auch bewusst, aber das ändert daran nichts, sondern sorgt eher dafür, dass man da z.B. Hilfsgüter hinschicken sollte.

Zitat:Weil jeder Mensch hat das Recht auf bessere Bildung, besseren Wohlstand
Das ist nicht der Sinn von Asyl.
(05.06.2017)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]Ich beziehe mich auf die Genfer Flüchtlingskonvention.
Auch die Genfer Flüchtlingskonvention stellt dies sicher.

Beispiel hier - extra gewählt auch für Nightshroud um auch den Punkt "Bildung" zu betonen, und das dieser genauso eine Relevanz hat:
Klick

Und jetzt geh noch auf den Punkt "Was wir tun" -> "Flüchtlingsschutz", lese den Text, und zur großen Überraschung wirst du feststellen, dass auch der Bürgerkrieg bzw. andere Konflikte eine nicht wegdiskutierbare Essenz für Asyl im Rahmen deiner Genfer Flüchtlingskonvention ist.
@Meganium
Was eine Genfer Flüchtlingskonvention, Unicef, die UNO oder wer auch immer als Fluchtgrund angibt tut nichts zur Sache. Nicht die müssen die Leute durchfüttern, sondern wir.
Und daher hat das Verfassungsgericht auch folgerichtig erfasst, das ökonomische Vorteilsnahme nicht asylwürdig ist. Wir lassen uns doch nicht von irgendner unbedeutenden ideologischen Rechtskarta vorschreiben wen wir in unser Land zu lassen haben!
Sollen wir dann bitte Millionen von Amerikanern auf Steuerzahlerkosten ein Studium finanzieren, weil dieses in ihrem Land zu teuer ist? Vergiss es! Niemand hat das Recht in ein anderes Land einzuwandern, weil ihm die Bildungsaussichten in seinem Land nicht passen.
Die deutschen Bildungsinstitute werden nicht von einer obskuren Weltgemeinschaft, und erst recht nicht von Unicef und co. finanziert, sondern von den Steuern der deutschen Bürger.
Bildung und Armut sind keine Fluchtgründe. Es liegt an den Menschen dort sich eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen, oder an spendenfinanzierten Hilfsorganisation gegebenenfalls Hilfe zu leisten.
Wenn wir jeden frei überall hin ziehen lassen, haben wir bald riesige slumartige Superstädte und verödete Landschaften. Und am Ende kannst du die Auswanderungsländer in die Tonne kloppen, weil alle Leistungsträger weg sind.
@Meganium: Kann es gerade nur überfliegen, aber dabei habe ich jetzt nur die Angaben gefunden dass Verfolgung oder eine konkrete Befürchtung der Verfolgung Asylgründe sind und sonst nichts.
(05.06.2017)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]@Meganium: Kann es gerade nur überfliegen, aber dabei habe ich jetzt nur die Angaben gefunden dass Verfolgung oder eine konkrete Befürchtung der Verfolgung Asylgründe sind und sonst nichts.
Ich will es dir nicht unbedingt vorkauen, doch heutzutage wird ein Bürgerkrieg als "Konflikt" bezeichnet, und wird auch dort so beschrieben. Ansonsten will ich dir das nicht wirklich vorkauen müssen - geschweige denn, ob du den Umstand überhaupt so akzeptieren würdest.
(05.06.2017)Nightshroud schrieb: [ -> ]Leute die hierherkommen sind schon durch was ihre Bildung angeht. Das Nachholpotenzial, das sie verglichen mit gleichaltrigen Deutschen haben, vom Sprache lernen mal abgesehen, macht sie für den Konkurenzdruck am Arbeitsmarkt praktisch unbrauchbar. Das schafft vielleicht 1 von 1000. Der Rest muss für den Rest ihres Lebens mitsamt ihrer Nachzugfamilie vom deutschen Staat und seiner Bürger finanziert werden.

Das ist natürlich Unsinn. Im Gegenteil, Migranten zahlen unterm Strich mehr Steuern, als sie Leistungen erhalten. Jetzt ist meine Frage: Lügst du, oder weisst du es einfach nicht besser?
@Jandalf
Lol, ja schöne aber falsche Verallgemeinerung. Es hängt von der Gruppe von "Migranten" ab. Hier geht es primär um die aktuellen arabische und afrikanische Flüchtlinge, und nicht um irgendwelche deutschsprachige Spätaussiedler aus Kasachstan, Russland etc... oder damalige Gastarbeiter die direkt produktiv als Fließbandarbeiter eingestellt wurden.
https://www.welt.de/wirtschaft/article153550508/Die-erste-Fluechtlingsgeneration-hat-keine-Chance.html

Wir können ja mal sehen ob die Migranten in 50 Jahren noch immer im Plus Saldo sind.
Die Wirtschaftswunderzeit ist vorbei.

Hinzu kommt, dass wir sowieso durch Industry 4.0 Millionen von Jobs in der Dienstleistung verlieren werden.
Solange diese ganzen Flüchtlinge also nicht kollektiv zu Computerspezialisten oder Altenpfleger werden, sind sie schlichtweg nicht zu gebrauchen.

Und ganz im ernst, man sollte niemanden zwingen Altenpfleger zu erlernen. Für den Job muss man geboren sein, sich selbst und den Alten zu liebe.
Was derzeit in der Altenpflege abläuft, mit der 2 Monate Blitzausbildung, ist ne Schande.
Wie kommst du darauf das es nicht genug IT Leute gibt? Das ist eine Legende...

Und wie soll Industrie 4.0 Dienstleistungen ersetzen?
@Adama
Geh mal auf die Seite der Arbeitsagentur und such mal nach Stellen für Fachinformatiker.
Aber lass dich nicht erschlagen.

Zitat:Und wie soll Industrie 4.0 Dienstleistungen ersetzen?
Passiert bereits. Der Job des Bankkaufmannes wird z.B. als erstes verschwinden. Einfach weil er komplett durch Onlinebanking und Automaten ersetzt wird.
Dazu kommt, dass bereits damit begonnen wird im großen Stil das mittlere Managment zusammenzustreichen,
weil man durch die Vernetzung und effektivere Software immer weniger Leute braucht.

In den nächsten Jahrzehnten folgen dann die automatisierten Supermärkte, Selbstfahrautos, Drohnenkuriere etc...

Edit:
Hier is nen kleiner Bericht dazu
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article150856398/Droht-mit-Digitalisierung-jedem-zweiten-Job-das-Aus.html
Joar, und welche davon wird nur nicht besetzt weil die Firma nicht genug zahlen will oder unrealistische Anforderungen stellt oder beides? Lass dich nicht erschlagen, aber es sind alle.