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Normale Version: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
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(31.08.2015)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]Ein Staat hat halt Verantwortung gegenüber seinen eigenen Einwohnern, rein rechtlich und auch aus historisch und gesellschaftlich gewachsenen Gründen. Gegenüber dem Rest der Welt grundsätzlich erstmal nicht. That's just how it is. [Bild: cl-rar-shrug.png]

So nicht richtig, Deutschland hat sich auch dazu verpflichtet, Flüchtlingen zu helfen. Rechtlich.
(31.08.2015)Blitzsturm schrieb: [ -> ]
(31.08.2015)Herr KaLeu schrieb: [ -> ]Nice das Antifa Argument.
Du weißt schon das antifa im Prinzip nichts anderes als Antifaschistisch bedeutet oder?
Ergo ist sogut wie jeder von uns ist 'Antifa'. Aber auch wieder ironisch. Meckerst rum das wir Pauschalisieren aber selbst nicht besser sein.
Und du weißt, das es sich bei AntiFa nicht um eine Abkürzung für Antifaschistisch handelt sondern um eine antideutsche, SA-ähnliche, linke Schlägertruppe.  Twilight happy



(31.08.2015)Herr KaLeu schrieb: [ -> ]
(31.08.2015)Knäuel schrieb: [ -> ]Du, mir wurde hier auch schon unterstellt, das ich rechts bin. Im selben Thread, vielleicht 20 Seiten vorher.
Das zeigt einfach wie lachhaft das Alles einfach ist.
Nice! Antifa und Rechts? Topcombo! 
Mir wurde auch nebenbei unterstellt rechts zu sein. Von Rechten werde ich als ''Linksversifft' bezeichnet und von Linken als Rechts. Was bin ich denn nun?! 
Meine ehrliche Meinung dazu zu schreiben würde mir Punkte einbringen also denk sie dir einfach.  RD wink
1. Dann erklär mir mal was zb. Knäuel da soll?
2. Ja die Forenregel 10b ist schon toll nicht wahr? :3
Zitat:Wo genau wurde deine Würde verletzt? Wo wurdest du in deiner Freiheit je eingeschränkt? Wirklich eingeschränkt.
Du sagtest doch, der Deutsche Staat steht dafür ein dass Deutschland für die Grundrechte aller Menschen einsteht, nicht oder? Warum genau unternimmt Deutschland dann nichts dafür jeden Krieg auf der Welt (wenn nötig per Bruteforce) zu beenden? Müsste es konsequenterweise dann ja tun, wenn alle Menschen ein Recht auf körperliche Unversehrtheit haben, der Krieg verletzt das ja. Anscheinend sind die Rechte zwar da, aber um alle Menschen auf der Welt kann man sich anscheinend ja doch nicht kümmern. Und da kommen wir eben zum Knackpunkt, das ist in der Theorie halt alles schön und richtig, aber (zumindest im Moment) halt einfach nicht realistisch.
Zitat:So nicht richtig, Deutschland hat sich auch dazu verpflichtet, Flüchtlingen zu helfen. Rechtlich.
Siehe oben. Den Flüchtlingen zu helfen, indem man sie aufnimmt ist durchaus eine Maßnahme dieser Verpflichtung, aber herrlich inkonsequent, wenn das alles ist, was man tut. Da sieht man wie viel diese Verpflichtung letztendlich wert ist. Man macht ein bisschen was halbgares, damit sich keiner aufregt und alles gewahrt ist und dann is gut. Weil das wirklich umzusetzen is wohl nicht drin. Also bricht Deutschland doch sein eigenes Recht, nicht oder?
Zitat:Und du weißt, das es sich bei AntiFa nicht um eine Abkürzung für Antifaschistisch handelt sondern um eine antideutsche, SA-ähnliche, linke Schlägertruppe.
Ich wusste garnicht, dass ich zu einer Schlägertruppe gehöre? Bislang habe ich mich immer pazifistisch verhalten.
(31.08.2015)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]Siehe oben. Den Flüchtlingen zu helfen, indem man sie aufnimmt ist durchaus eine Maßnahme dieser Verpflichtung, aber herrlich inkonsequent, wenn das alles ist, was man tut.

Das ist ja nicht alles, was Deutschland tut.

Zitat:Da sieht man wie viel diese Verpflichtung letztendlich wert ist. Man macht ein bisschen was halbgares, damit sich keiner aufregt und alles gewahrt ist und dann is gut. Weil das wirklich umzusetzen is wohl nicht drin. Also bricht Deutschland doch sein eigenes Recht, nicht oder?

Nicht wirklich, da wie gesagt mehr für Flüchtlinge getan wird. Willst du damit sagen, es wäre besser, gar nicht erst zu helfen? Ich kann verstehen, dass manche Aufnahmelager kritikwürdig sind, aber ich habe nicht das Gefühl, dass das deine Intention beim Schreiben des Textes war.
Blitzsturm schrieb:Falsch, wir sind vielleicht TEIL eines Staatenbündnisses, aber keinesfalls selbst eines und solange sich dieses Bündnis nicht um die Interessen der "teilhabenden" Staaten kümmert ist es sowieso Dreck.
Das klappt eigentlich ganz gut, frag mal die Schweiz.

Derpy confused

Natürlich ist Deutschland auch ein Staatsbündnis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstaat_(F%C3%B6deraler_Staat)

Genauso wie die Schweiz. Der einzige Unterschied ist, das die Schweiz nicht der EU beigetreten ist und gesonderte bilaterale Beziehungen mit der EU führt, in denen aber geltendes EU-Recht genauso, wie Schweizer-Recht vertreten ist.
So viel geballte, rechte Blödheit ertrage ich nicht. Ein Segen sei die Ignore-Funktion.
(31.08.2015)Knäuel schrieb: [ -> ]So viel geballte, rechte Blödheit ertrage ich nicht. Ein Segen sei die Ignore-Funktion.
Nur solange betreffende Personen nicht in späterer Zeit zu Moderatoren werden. Dann müsste man vielleicht Klebestreifen auf den Bildschirm kleben. Pinkie happy
Zitat:Das ist ja nicht alles, was Deutschland tut.
Ich gebe zu ich bin nicht informiert, was es da noch weiter genau gibt. Aber das ist auch relativ egal imo. Siehe unten.
Zitat:Nicht wirklich, da wie gesagt mehr für Flüchtlinge getan wird. Willst du damit sagen, es wäre besser, gar nicht erst zu helfen? Ich kann verstehen, dass manche Aufnahmelager kritikwürdig sind, aber ich habe nicht das Gefühl, dass das deine Intention beim Schreiben des Textes war.
Das stimmt, was ich sagen will ist, dass ich glaube, dass das, was heutzutage getan wird der falsche Ansatz ist, weil es zwar einem Teil der betroffenen Leuten hilft, aber die Ursachen der Probleme nicht hinreichend löst. Ja, die Syrer, die hier aufgenommen werden, sind außer Lebensgefahr, aber das ändert nichts, dass da immer noch welche sterben. Dazu muss man schon selbst nach Syrien und den Krieg beenden. Ich wollte nicht sagen, dass man alles fallen lassen soll.^^
Zitat:So viel geballte, rechte Blödheit ertrage ich nicht. Ein Segen sei die Ignore-Funktion.
Ich finde es immer ein wenig schade, wenn man nicht trotz unüberwindbarer Meinungsverschiedenheit miteinander diskutieren kann. Politik ist oft doch einfach zu emotional... [Bild: cl-fs-wince.png]
(31.08.2015)Meganium schrieb: [ -> ]
(31.08.2015)Knäuel schrieb: [ -> ]So viel geballte, rechte Blödheit ertrage ich nicht. Ein Segen sei die Ignore-Funktion.
Nur solange betreffende Personen nicht in späterer Zeit zu Moderatoren werden. Dann müsste man vielleicht Klebestreifen auf den Bildschirm kleben.  Pinkie happy

Ich hoffe andererseits für dieses Forum, dass es nicht auf die Idee kommt einen Rechtsdenkenden Hirnlosen zu "befördern".
(31.08.2015)Meganium schrieb: [ -> ]
Zitat:Und du weißt, das es sich bei AntiFa nicht um eine Abkürzung für Antifaschistisch handelt sondern um eine antideutsche, SA-ähnliche, linke Schlägertruppe.  
Ich wusste garnicht, dass ich zu einer Schlägertruppe gehöre? Bislang habe ich mich immer pazifistisch verhalten.
Die Antifa ist halt kein zusammenhängendes Gebilde, die Majorität der Antifa bzw. zumindest das was ich bisher kennenlernen durfte, waren aber nur kleine asoziale Steine- und Flaschenschmeißer und gescheiterte Existenzen.
Verteilst du auch immer diese kleinen Aufkleber mit "Deutschland halt die Fresse!"?  Twilight happy

(31.08.2015)yoshisluna schrieb: [ -> ]
Blitzsturm schrieb:Falsch, wir sind vielleicht TEIL eines Staatenbündnisses, aber keinesfalls selbst eines und solange sich dieses Bündnis nicht um die Interessen der "teilhabenden" Staaten kümmert ist es sowieso Dreck.
Das klappt eigentlich ganz gut, frag mal die Schweiz.

Derpy confused

Natürlich ist Deutschland auch ein Staatsbündnis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstaat_(F%C3%B6deraler_Staat)

Genauso wie die Schweiz. Der einzige Unterschied ist, das die Schweiz nicht der EU beigetreten ist und gesonderte bilaterale Beziehungen mit der EU führt, in denen aber geltendes EU-Recht genauso, wie Schweizer-Recht vertreten ist.
Ein förderativer Staat ist mMn kein wirkliches Staatenbündnis. Schließlich können die einzelnen Bundesländer außenpolitisch nicht unabhängig voneinander agieren.

(31.08.2015)Knäuel schrieb: [ -> ]So viel geballte, rechte Blödheit ertrage ich nicht. Ein Segen sei die Ignore-Funktion.
Mimi, der hält nicht die Fresse ob wohl seine Meinung mir nicht passt!!!!1111 Tschau mit V.

(31.08.2015)Meganium schrieb: [ -> ]
(31.08.2015)Knäuel schrieb: [ -> ]So viel geballte, rechte Blödheit ertrage ich nicht. Ein Segen sei die Ignore-Funktion.
Nur solange betreffende Personen nicht in späterer Zeit zu Moderatoren werden. Dann müsste man vielleicht Klebestreifen auf den Bildschirm kleben.  Pinkie happy
Ich denke davor braucht ihr zumindest bei mir weniger Angst haben.  Shrug
Wobei es vielleicht doch ganz nett wäre, ich bin nämlich im Gegensatz zu euch durchaus befähigt andere Meinungen zu akzeptieren. Twilight happy
zum Glück ist das Kaiserreich tot AJ Prost
Zum Glück ist das dritte Reicht tot AJ Prost

nur zu blöd das dies manche immer noch nicht gecheckt haben Facehoof
(31.08.2015)InsaneBronie schrieb: [ -> ]zum Glück ist das Kaiserreich tot  AJ Prost
Was war denn deiner Meinung nach am Kaiserreich schlecht? Und inwiefern ist die BRD besser?
(31.08.2015)InsaneBronie schrieb: [ -> ]zum Glück ist das Kaiserreich tot  AJ Prost
Zum Glück ist das dritte Reicht tot  AJ Prost

nur zu blöd das dies manche immer noch nicht gecheckt haben  Facehoof
Jaja, du tust mir auch leid.  Twilight happy
Was versuchst du denn damit zu erreichen? Ich werde hier bestimmt nicht ausfallend werden.

(31.08.2015)Antanica schrieb: [ -> ]
(31.08.2015)InsaneBronie schrieb: [ -> ]zum Glück ist das Kaiserreich tot  AJ Prost
Was war denn deiner Meinung nach am Kaiserreich schlecht? Und inwiefern ist die BRD besser?
Interesse an einer Antwort auf diese Frage besteht auch bei mir.
Zitat:Ein förderativer Staat ist mMn kein wirkliches Staatenbündnis. Schließlich können die einzelnen Bundesländer außenpolitisch nicht unabhängig voneinander agieren.
Und ohne die außenpolitische Souveränität fehlt ein wichtiger Teil der Staatsgewalt, weshalb Bundesländer per Definition keine Staaten sind. Zumindest keine unabhängigen. Sind halt abhängige Teile eines unbhängigen Staates.
Zitat:zum Glück ist das Kaiserreich tot
Zum Glück ist das dritte Reich tot
nur zu blöd das dies manche immer noch nicht gecheckt haben
Du hast zum Glück ist die DDR tot vergessen, Schlaumeier. Tongue
Zitat:Was war denn deiner Meinung nach am Kaiserreich schlecht? Und inwiefern ist die BRD besser?
Ein grundsätzliches Problem der Erbmonarchie ist natürlich, dass man ziemlich gearscht ist, wenn der neue Kaiser ein Depp ist. Es gab zwar Parlamente und Co. aber das Kaiserreich gestand dem Monarchen schon ziemlich viel Gewicht zu. Das Problem ist halt, dass dieser quasi einfach so an diese Macht kommt. Wenn der seinen Job gut macht okay, aber wenn nicht wird man ihn nicht los bis er abkratzt, das ist ein grundsätzlich Problem, das auch hier herrschte und u.a. Deutschland in die Niederlage des Ersten Weltkriegss katapultierte. Um es ganz doof zu sagen: Wilhelm II. war was am Kaiserreich schlecht war. Das passiert der BRD nicht so schnell. Leider ist ein System der parlamentarischen Demokratie sehr träge. Viele sagen halt das sei das kleinere Übel. Daher maße ich mir mal nicht an zu sagen das eine sei besser als das andere. Aber jedes politische System ist irgendwo in irgendeiner Hinsicht scheiße.
(31.08.2015)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]
Zitat:Ein förderativer Staat ist mMn kein wirkliches Staatenbündnis. Schließlich können die einzelnen Bundesländer außenpolitisch nicht unabhängig voneinander agieren.
Und ohne die außenpolitische Souveränität fehlt ein wichtiger Teil der Staatsgewalt, weshalb Bundesländer per Definition keine Staaten sind. Zumindest keine unabhängigen. Sind halt abhängige Teile eines unbhängigen Staates.
Zitat:zum Glück ist das Kaiserreich tot
Zum Glück ist das dritte Reich tot
nur zu blöd das dies manche immer noch nicht gecheckt haben
Du hast zum Glück ist die DDR tot vergessen. Tongue
Nah, die DDR war doch ganz toll. Wir reden hier mit Linken vergiss das nicht.
Wen jucken schon die paar dreckigen Republiksflüchtlinge? Alles Verräter am Sozialismus!!!!111
was am kaiserreich schlecht ist.....
nun das ich als bürger nicht entscheiden dürfte wer ein land regieren soll
das es einem seine politische freiheit nimmt
das ich das nicht meinen darf was ich meine will

im groben, das man als andersdenkender oder freiheitsliebender bürger seine freiheit fürchten muss
(und wenn es wohl noch so währe, wohl auch sein leben)
(31.08.2015)Blitzsturm schrieb: [ -> ]Wobei es vielleicht doch ganz nett wäre, ich bin nämlich im Gegensatz zu euch durchaus befähigt andere Meinungen zu akzeptieren. Twilight happy

Wir akzeptieren sie doch, nur hält uns das nicht davon ab dir zu zeigen wie schwachsinnig deine Meinung ist.
(31.08.2015)InsaneBronie schrieb: [ -> ]was am kaiserreich schlecht ist.....
nun das ich als bürger nicht entscheiden dürfte wer ein land regieren soll
das es einem seine politische freiheit nimmt
das ich das nicht meinen darf was ich meine will

im groben, das man als andersdenkender oder freiheitsliebender bürger seine freiheit fürchten muss
(und wenn es wohl noch so währe, wohl auch sein leben)
Wo hast du denn den Quatsch her?

Der Kaiser hatte nur beschränkte Macht, es gab auch ein frei gewähltes Parlament. Das heutige Reichstagsgebäude stammt übrigens aus dem Deutschen Kaiserreich.

Meinungs-, Rede- und Gesinnungsfreiheit gab es damals ebenfalls, und wenn jemand doch den Rahmen gesprengt hat, wurde er dennoch nicht hingerichtet sondern erhielt ne Geldstrafe, wie heute. Nur für Majestätsbeleidigung konnte man wirklich in den Knast kommen.

Und auch heute können wir uns nicht direkt aussuchen, wer unser Land regiert. Präsident und Kanzler werden nämlich nicht direkt vom Volk gewählt. Das war nur in der Weimarer Republik anders, dort wurde das Amt des Reichspräsidenten durch Direktwahl besetzt.

Edit: Mein 2000. Beitrag, woohoo!
(31.08.2015)InsaneBronie schrieb: [ -> ]was am kaiserreich schlecht ist.....
nun das ich als bürger nicht entscheiden dürfte wer ein land regieren soll
das es einem seine politische freiheit nimmt
das ich das nicht meinen darf was ich meine will

im groben, das man als andersdenkender oder freiheitsliebender bürger seine freiheit fürchten muss
(und wenn es wohl noch so währe, wohl auch sein leben)
Im Kaiserreich gab es insgesamt in seinen Friedensjahren 12 Hinrichtungen, 1 davon war entfernt politisch motiviert, dies war die Hinrichtung eines Attentäters der versuchte S.M. Kaiser Wilhelm I. zu ermorden.
Außerdem gab es ein Parlament und die Leute konnten wählen wen sie wollten, der Kaiser konnte ohne das Parlament nichts machen, die BRD ist nicht freier oder besser als das Kaiserreich.
Das Kaiserreich war halt nicht so selbstverachtend wie die BRD, das ist wohl dein springender Punkt.

@zer0x
Manche machen es so wie du sagst und Andere beleidigen und sprechen mir meine Meinung ab...

Ansonsten ist alles was Antani gesagt hat soweit korrekt.