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Normale Version: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
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(14.01.2017)Whitey schrieb: [ -> ]Ganz abgesehen davon dass die EU mal wirklich demokratisch werden müsste (nicht mit Volksentscheiden, sondern mit einem Parlament das auch was zu sagen hat), müsste die mal aufhören so verdammt träge und teilnahmslos zu sein und diese ganzen Ostblockstaaten, die da ihr eigenes Süppchen kochen, mal ordentlich sanktionieren oder gleich rausschmeißen. Irgendwann muss man doch trotz Realpolitik einfach mal Stellung beziehen. Vor allem weil ich es für durchaus realpolitisch sinnvoll halte, dass die da kein Paralellbündnis aufmachen, aber Geld aus Brüssel kassieren und sämtliche EU-Rechte haben.

Das sage ich schon seit langem. Nur habe ich die Sorge das eine einflussreichere EU noch mehr die Leistung meines Staubsaugers sanktioniert als Ostblockstaaten.

Ich weiß nicht inweit eine Enflussreichere EU da überhaupt helfen kann. Nur weil Deutschland Wert auf eine offene Flüchtlingspolitik legt, heißt das nicht das eine Demokratische EU es besser machen würde. Wenn die Regierungen der Rest-EU-Staaten keinen Wert legt sich da anzupassen dann kann so ein Schuß schnell nach hinten losgehen und die Flüchtlingspolitik eher verschärfen als verbessern den Deutschland alleine hätte (und hat) halt keine Mehrheit in der EU, selbst wenn das Einwanderungsstarke Schweden mitzieht. Und wenn sich alle anderen Staaten für eine Grenzschließung entscheiden, dann könnte ein durch ein erstarktes EU-Parlament schwächeres Deutschland noch weniger Einfluss haben und am Ende gar nichts mehr verändern können.
Es wurden über 150 kg Sprengstoff bei einem 18-Jährigen "gefunden". Angeblich wäre nichts geplant gewesen. Natürlich war nichts geplant, eine selbstgebaute Bombe mit Hakenkreuz und SS Runen ist ja auch nur für den "eigengebrauch".

"Gegen die Männer wird wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Sie sitzen in Untersuchungshaft."
Hoffentlich werden die auch ordentlich überwacht.

Artikel dazu:
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(15.01.2017)Rechen666 schrieb: [ -> ]Ähm, was? Ein Parlament das wirklich etwas zu sagen hat. So würden die Staaten endgültig nicht mehr 100% Souverän sein. Denn dann würde die Politik in Deutschland von 28 Staaten bestimmt, von denen mindestens 26 nicht deutsche darunter seien.

Ja, das stimmt und wird sicher erstmal zu Problemen führen, auf der anderen Seite befürworte ich das. Das mag ein utopisches Ideal sein, aber ich hätte gerne eine Art europäischen Föderalstaat. Vielleicht irgendwann in 200 Jahren, wer weiß.
Bis dahin wird von Europa nicht mehr viel übrig bleiben, wenn es so weitergeht wie jetzt. Ich glaube, ca. 2100 AD wäre es bei aktuellem Trend mehrheitlich nicht-weiß. Zwar würde der geographische Kontinent weiterbestehen und die politische Idee, diesen zu vereinen, würde dann mehr denn je durchsetzbar sein, dennoch wäre es einfach nicht mehr dasselbe.
Es wäre schon alleine nichtmehr das selbe Europa, wenn man es vereinen würde und einen riesigen Föderalstaat hätte. Jedoch ist es normal das sich Dinge mit der Zeit verändern, wäre auch schade wenn nicht. Leider komme ich nicht darauf, was es mit dem "nicht-weiß" auf sich hat. Wäre nett wenn du mir das nochmal erklären würdest, bevor ich wild Sachen behaupte.
Mit "Europa wird nicht-weiß" meine ich, dass "Weiße", also ethnische Europäer (und einige Völker im Orient und Zentralasien), auf diesem Kontinent irgendwann weniger als die Hälfte der gesamten Einwohnerzahl darstellen könnten.

Auch ironisch. Globalisten reden von "Diversität" und "Buntheit", aber wollen die Vielfalt von menschlichen Phänotypen, Kulturen und Religionen durch die Heranzüchtung eines "Einheitsmenschen" abschaffen. Twilight: No, Really? Oder sie wollen es nicht direkt, aber arbeiten zumindest unbewusst daraufhin, weil sie die Folgen ihrer Pläne nicht zuende denken.
Und das würde was ändern? Ist doch egal was für eine Hautfarbe die Menschen in Europa oder sonstwo haben. Solange Europa immernoch gleich "denkt", und nur eine andere Farbe hat, ist es doch egal. Aber klar, dasselbe wäre es nichtmehr. Hätte ja auch eine andere Farbe [Bild: pc-qAmP4.png]

Thema "Globalisten": Früher oder später würde es so oder so kommen, wenn man nicht eine Mauer ( Wink ) zwischen den Menschen baut. Finde ich aber nicht schlimm.
Was manche sich dahinter denken und worauf sie zusteuern, ist halt wieder ne andere Sache... Wenn man sich dieses eine Zitat mal anschaut von der einen Politikerin "Ich finde es schade, das der Osten weiß geblieben ist" etc., dann kann man sich schon seinen Teil denken... (Zitat weiß ich nicht mehr genau)
(15.01.2017)Whitey schrieb: [ -> ]
(15.01.2017)Rechen666 schrieb: [ -> ]Ähm, was? Ein Parlament das wirklich etwas zu sagen hat. So würden die Staaten endgültig nicht mehr 100% Souverän sein. Denn dann würde die Politik in Deutschland von 28 Staaten bestimmt, von denen mindestens 26 nicht deutsche darunter seien.

Ja, das stimmt und wird sicher erstmal zu Problemen führen, auf der anderen Seite befürworte ich das. Das mag ein utopisches Ideal sein, aber ich hätte gerne eine Art europäischen Föderalstaat. Vielleicht irgendwann in 200 Jahren, wer weiß.
Ich trete lieber für ein großartige Kulturen und Völkern in ihren jeweils großartigen Nationen ein. Die frage ist, warum sollen wir einen Staat mit Völkern gründen, welche offenkundig nicht zu uns passen und nicht zu uns passen wollen?
(16.01.2017)Rechen666 schrieb: [ -> ]Ich trete lieber für ein großartige Kulturen und Völkern in ihren jeweils großartigen Nationen ein. Die frage ist, warum sollen wir einen Staat mit Völkern gründen, welche offenkundig nicht zu uns passen und nicht zu uns passen wollen?
Die grundlegende Idee eines Vielvölkerstaates oder gar einer staatenlosen Erde ist der Aufbau und Aufrechterhaltung von menschlichen und ethischen Werten. Freiheit, Pazifismus, Nächstenliebe, Akzeptanz, Solidarität, und weitere. Wir haben nämlich alle fünf Finger an unseren Händen, und wir können uns allen gegenseitig diese reichen.

PS: Was bedeutet bei dir "großartige Kulturen"?
(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]
(16.01.2017)Rechen666 schrieb: [ -> ]Ich trete lieber für ein großartige Kulturen und Völkern in ihren jeweils großartigen Nationen ein. Die frage ist, warum sollen wir einen Staat mit Völkern gründen, welche offenkundig nicht zu uns passen und nicht zu uns passen wollen?
Die grundlegende Idee eines Vielvölkerstaates oder gar einer staatenlosen Erde ist der Aufbau und Aufrechterhaltung von menschlichen und ethischen Werten. Freiheit, Pazifismus, Nächstenliebe, Akzeptanz, Solidarität, und weitere. Wir haben nämlich alle fünf Finger an unseren Händen, und wir können uns allen gegenseitig diese reichen.
Dafür ist aber kein Vielvölkerstaat notwendig. Das Problem bei Vielvölkerstaaten ist, dass du niemals einen Staat haben wirst in dem alle Völker gleich behandelt werden. Kein Vielvölkerstaat hat das bis jetzt erfüllt und das werden sie auch nie. Was du mit den fünf Fingern sagtest ist in meinen Augen dann wieder einfach nur lächerlich. Jeder hat das Recht für sich selbst zu sein oder sich der negativen Konsequenzen einer Hilfen bewusst zu sein und gar nicht zu helfen.
#AkzeptanzundSolidarität
(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]PS: Was bedeutet bei dir "großartige Kulturen"?
Die jeweiligen Kulturen für sich. Eine großartige Kultur ist eben eine in ihrem Heimatland erhaltene Kultur.
(16.01.2017)Rechen666 schrieb: [ -> ]Dafür ist aber kein Vielvölkerstaat notwendig. Das Problem bei Vielvölkerstaaten ist, dass du niemals einen Staat haben wirst in dem alle Völker gleich behandelt werden. Kein Vielvölkerstaat hat das bis jetzt erfüllt und das werden sie auch nie.
Haben reguläre Staaten diesen Missstand der Ungleichbehandlung beseitigt? Nein. Diese fördern ihn eher. Siehe die Roma, die nach dem sozialistischen Zusammenbruch und dem aufkeimenden Nationalismus wieder in ein soziales Abseits gedrängt werden.

Und weil das Modell der traditionellen Nationalstaaten versagt hat, wenn es um mehrere Völker in einem Land geht, ist es Zeit für die EU, dem Abseits ein Ende zu setzen. Es wird sicherlich wegen der Bürokratie zeitintensiv sein, doch lieber so, als garnichts zu tun, und Völker ihrem Schicksal zu überlassen.

Natürlich kann man es aber so sehen: Wenn alle anderen Völker aus dem eigenen Land vertrieben sind, dann gibt es auch keinen Andersstämmigen mehr, der wegen seiner Herkunft diskriminiert wird.
(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]
(16.01.2017)Rechen666 schrieb: [ -> ]Dafür ist aber kein Vielvölkerstaat notwendig. Das Problem bei Vielvölkerstaaten ist, dass du niemals einen Staat haben wirst in dem alle Völker gleich behandelt werden. Kein Vielvölkerstaat hat das bis jetzt erfüllt und das werden sie auch nie.
Haben reguläre Staaten diesen Missstand der Ungleichbehandlung beseitigt? Nein. Diese fördern ihn eher. Siehe die Roma, die nach dem sozialistischen Zusammenbruch und dem aufkeimenden Nationalismus wieder in ein soziales Abseits gedrängt werden.

Und weil das Modell der traditionellen Nationalstaaten versagt hat, wenn es um mehrere Völker in einem Land geht, ist es Zeit für die EU, dem Abseits ein Ende zu setzen. Es wird sicherlich wegen der Bürokratie zeitintensiv sein, doch lieber so, als garnichts zu tun, und Völker ihrem Schicksal zu überlassen.
Es wurde klar gemacht, dass man Minderheiten keine Zugeständnisse machen wird. Egal wie sehr sie wegen einer angeblichen Diskriminierung schreien, sie bekommen keine Zugeständnisse. Wer sich nicht an die Kultur seiner neuen Heimat anpasst hat damit zu rechnen, dass sie sich nicht zuhause fühlen werden und dass die andere Menschen sich nicht an sie anpassen. Die Roma drängten sich selbst in ein Abseits. Wie du bereits sagtest, in einem Staat werden alle gleich behandelt.

Kannst du mir jetzt nochmal erklären, in welcher Weise die zeitlichen Staaten in Sachen Gleichberechtigung versagt haben? Ich würde sagen, dass sie eher bei der Gleichberechtigung der Mainbevölkerung teilweise versagen.

(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Natürlich kann man es aber so sehen: Wenn alle anderen Völker aus dem eigenen Land vertrieben sind, dann gibt es auch keinen Andersstämmigen mehr, der wegen seiner Herkunft diskriminiert wird.
Wegen ihres Willens sich nicht an die anderen anzupassen. Wo liegt das Problem? Ich meine, wenn du in ein fremdes Heim gehst, passt du dich auch den jeweiligen Gepflogenheiten an. Wenn nicht, dann musst du gehen.
(16.01.2017)Rechen666 schrieb: [ -> ]Es wurde klar gemacht, dass man Minderheiten keine Zugeständnisse machen wird. Egal wie sehr sie wegen einer angeblichen Diskriminierung schreien, sie bekommen keine Zugeständnisse. Wer sich nicht an die Kultur seiner neuen Heimat anpasst hat damit zu rechnen, dass sie sich nicht zuhause fühlen werden und dass die andere Menschen sich nicht an sie anpassen. Die Roma drängten sich selbst in ein Abseits. Wie du bereits sagtest, in einem Staat werden alle gleich behandelt.
Was für eine Kultur der neuen Heimat? Bestimmen Regierungen nun, welche Kultur man auszuleben habe? Nun gut, bei so Witzfiguren, wie Orban oder der eine aus Polen, kein Wunder. Wieder eine Förderung der Verschlechterung von Lebenssituationen, und garantiert keine Gleichbehandlung.

Zitat:Kannst du mir jetzt nochmal erklären, in welcher Weise die zeitlichen Staaten in Sachen Gleichberechtigung versagt haben?
Bis heute existiert unter vielen Nationen immernoch ein nationalistisches Denken. Gleichberechtigung wird z.T. nur unter dem Volk gewährt, jedoch nicht für Flüchtlinge oder generell Minderheiten. Für dich ist es toll, wenn ein Land für seine eigenen Mitmenschen da ist, für Menschen in Not, die sich in keinem Land niederlassen können, weil sie von vielen verachtet werden (Royhingas, Kurden, etc.), ist es ein Desaster.
Ein Vielvölkerstaat, das sagt der Name ja aus, bestrebt, diesen Missstand aufzuheben.


Zitat:Ich würde sagen, dass sie eher bei der Gleichberechtigung der Mainbevölkerung teilweise versagen.
Anspielung auf Wessis und Ossis? Auf Charlottenburg und Templin? Flüchtlingen wird eher geholfen, als Deutschen?

Zitat:Wegen ihres Willens sich nicht an die anderen anzupassen. Wo liegt das Problem? Ich meine, wenn du in ein fremdes Heim gehst, passt du dich auch den jeweiligen Gepflogenheiten an. Wenn nicht, dann musst du gehen.
Na siehst du. Der überwiegende Großteil der Flüchtlinge passt sich den Spielregeln an. Die kaufen brav im Supermarkt ein, ohne zu klauen. Wie es auch in ihrem Land wahrscheinlich so gehandhabt wird.
(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Bis heute existiert unter vielen Nationen immernoch ein nationalistisches Denken. Gleichberechtigung wird z.T. nur unter dem Volk gewährt, jedoch nicht für Flüchtlinge oder generell Minderheiten.
Ich würde es auch gut finden, wenn unsere Drogendealer genauso "hart" bestraft werden würden wie die, die in den Flüchtlingsheimen dealen.
Deutschland ist sicher eines der wenigen Länder, das sich den Flüchtlingen anpasst, normalerweise ist es anderst rum.

Aber anscheinend ändert sich das zum Glück langsam, und ich hoffe das diese Änderungen in der Politik auch nach den Wahlen noch bestehen werden. Nicht das man jetzt den Umgang nur wegen den Wahlen verschärft...
Zitat:Aber anscheinend ändert sich das zum Glück langsam, und ich hoffe das diese Änderungen in der Politik auch nach den Wahlen noch bestehen werden. Nicht das man jetzt den Umgang nur wegen den Wahlen verschärft...
Naja, ich schätze da wird langfristig kein Weg vorbeiführen. Die CDU hat ja auch schon erste Auflösungserscheinungen, nachdem bereits Guido Reil von der SPD in die AfD eingetreten ist:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-erika-steinbach-rechnet-mit-angela-merkel-ab-wechsel-zur-afd-a-1130055.html

Und die Sozialdemokratie stirbt ja gerade in ganz Europa zugunsten des Liberalkonservativismus.
Tja, das Volk wacht halt langsam auf und lässt sich nicht mehr von Volksverräterbonzen und Blockparteien für dumm verkaufen. Shrug

Um diesen Erwachensprozess zu verlangsamen, will die Regierung ja gegen sogenannte "Fake News" vorgehen, was erschreckend an das "Wahrheitsministerium" aus Orwells 1984 erinnert. Als erstes soll auf Facebook die Organisation "Correctiv" Fake News nun richtig stellen, wie auch immer das ablaufen soll (z.B. per Link in der Kommentarfunktion?).

Und nun ratet mal, wer dort wieder seine Finger mit im Spiel hat.

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Überraschend... nicht. Twilight: No, Really?

Währenddessen will ein Kollege des bekannten ungarischen Volksbeschützers und Landesverteidigers Victor Orban, George Soros' Stiftungen verbieten.
(16.01.2017)Space Warrior schrieb: [ -> ]Tja, das Volk wacht halt langsam auf und lässt sich nicht mehr von Volksverräterbonzen und Blockparteien für dumm verkaufen. Shrug
Aufwachen würde ich das nicht wirklich nennen, bei der stetig sinkenden Wahlbeteiligung in diesem Land. Abgesehen davon rennen die "erwachten" einer Partei in die Arme, die nicht einmal so tut als wäre sie moralisch vertretbar. Das System ist so weit korrumpiert, es wird mehr brauchen als ein paar Protestwähler um wirklich etwas zu ändern. Und das ist kaum in Sicht
(16.01.2017)Laylilay schrieb: [ -> ]Aufwachen würde ich das nicht wirklich nennen, bei der stetig sinkenden Wahlbeteiligung in diesem Land.
In den letzten Jahren sind Wahlbeteiligungen im Durchschnitt gleich geblieben oder sogar gestiegen.
Zitat:Abgesehen davon rennen die "erwachten" einer Partei in die Arme, die nicht einmal so tut als wäre sie moralisch vertretbar.
Meinst du die AfD? Warum soll die nicht "moralisch vertretbar" sein? Man muss sie nicht mögen und sehr viel läuft da schief, aber unmoralisch/unethisch ist sie echt nicht.
Zitat:Das System ist so weit korrumpiert, es wird mehr brauchen als ein paar Protestwähler um wirklich etwas zu ändern. Und das ist kaum in Sicht
Exakt.

(16.01.2017)Jandalf schrieb: [ -> ]>Lässt sich nicht für Dumm verkaufen.
>Glaubt an Aliens.
Wo ist da bitteschön der Zusammenhang? Woher willst du wissen, ob es Aliens gibt oder nicht? Außerdem bedeutet "für dumm verkaufen lassen", dass man von einem Dritten belogen wurde, was, selbst wenn ich falsch liege, nie der Fall war, da ich aus freien Stücken angefangen habe, an Außerirdische zu glauben.
(16.01.2017)Laylilay schrieb: [ -> ]Das System ist so weit korrumpiert, es wird mehr brauchen als ein paar Protestwähler um wirklich etwas zu ändern. Und das ist kaum in Sicht
Natürlich nicht. Es braucht nichtmal die AfD oder irgendwelche Protestwähler. Das machen die anderen Parteien so oder so.


"Wahrheitsministerium" etc. Zerstörung von "Unwahrheiten",

"Kampf gegen Terrorismus" - Leute können ins "Gefängnis" kommen, wenn sie verdächtig sind, Videoüberwachung, Fußfesseln, neues Sicherheitskonzept halt.

Jetzt gehts auch an die Flüchtlinge langsam. Wenn einer ein Gefährder ist, soll er auch ohne Zustimmung vom Heimatland abgeschoben werden. Sanktionen gegen Länder etc.. Die "ersten" wurden auch nach Afghanistan abgeschoben.

Mehr gegen Islamisten. Auch DITIB wird jetzt mal überwacht (Erdogans "Hand" in Deutschland), auf die Finger geschaut.

Das wird alles kommen, ohne die AfD. Und es wird sicher noch mehr.

Aber wenn man den Staat zu einem "Überwachungsstaat" umbauen möchte, weil er ja gegen den Terror der "Flüchtlinge" ankommen muss, hat man es auch nicht anderst verdient.

Ich frage mich warum eigentlich PEGIDA noch existiert, vollkommen unnötig der "Verein". Auf die hört eh niemand und ist somit nur vergeudete Zeit und Lebensmüh.
(16.01.2017)Laylilay schrieb: [ -> ]Abgesehen davon rennen die "erwachten" einer Partei in die Arme, die nicht einmal so tut als wäre sie moralisch vertretbar.
Eine Partei hat ihre Vorzüge und ihre naja anderen Dinge, genau wie die AFD. Die AFD ist für eine Privatisierung der Sozialversicherung, was diese auch freiwillig macht. Wer braucht bitte eine Pflegeversicherung? Dann nimmt man sie eben nicht mit dazu. So einfach ist das und man wird vom Staat nicht um Geld für eine Dienstleistung betrogen, welche man sowieso nicht brauchen wird oder lieber vom eigenen Ersparten zahlt. Definiere bitte genauer.

(16.01.2017)Laylilay schrieb: [ -> ]Das System ist so weit korrumpiert, es wird mehr brauchen als ein paar Protestwähler um wirklich etwas zu ändern. Und das ist kaum in Sicht
In der Politik passiert immer etwas unter der Hand. Das machen Politiker nun mal so. Keine besonders schlimme Sache. Ich verweise gerne auf den Kredit welchen Franz J. Strauss der DDR gewährte.

(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Was für eine Kultur der neuen Heimat? Bestimmen Regierungen nun, welche Kultur man auszuleben habe? Nun gut, bei so Witzfiguren, wie Orban oder der eine aus Polen, kein Wunder. Wieder eine Förderung der Verschlechterung von Lebenssituationen, und garantiert keine Gleichbehandlung.
Man habe sich dem Rest anzupassen. Und mit dem weiteren Ausüben der eigenen Kultur ist eine Integration nicht wirklich gewährleistet.

(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Bis heute existiert unter vielen Nationen immernoch ein nationalistisches Denken. Gleichberechtigung wird z.T. nur unter dem Volk gewährt, jedoch nicht für Flüchtlinge oder generell Minderheiten. Für dich ist es toll, wenn ein Land für seine eigenen Mitmenschen da ist, für Menschen in Not, die sich in keinem Land niederlassen können, weil sie von vielen verachtet werden (Royhingas, Kurden, etc.), ist es ein Desaster.
Ein Vielvölkerstaat, das sagt der Name ja aus, bestrebt, diesen Missstand aufzuheben.
Das diese Bevölkerungsgruppen unterdrückt werden ist sicher nicht schön. Trotzdem liegt es in ihren Händen. Wir sind für ihr Schicksal nicht verantwortlich. Und nur, weil am anderen Ende der Welt einige Menschen unterdrückt werden, ist das kein Grund für einen Vielvölkerstaat. Dann sollen diese eine Seperationsbewegung anstreben oder sich endlich integrieren.

(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]
Zitat:Ich würde sagen, dass sie eher bei der Gleichberechtigung der Mainbevölkerung teilweise versagen.
Anspielung auf Wessis und Ossis? Auf Charlottenburg und Templin? Flüchtlingen wird eher geholfen, als Deutschen?
Anspielung auf Kanada.

(16.01.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Na siehst du. Der überwiegende Großteil der Flüchtlinge passt sich den Spielregeln an. Die kaufen brav im Supermarkt ein, ohne zu klauen. Wie es auch in ihrem Land wahrscheinlich so gehandhabt wird.
Zeigt ja auch jeder Nordafrikaner.