(30.10.2015)Adama schrieb: [ -> ]Ausländer als Minderheit sind der weitaus einfachere sündenbock als die Politik.
Es leiden in den Viertel auch genügend Ausländern an den zuständen, und dann wollen ja alle die flüchtlinge in so Viertel haben, und nicht in den Besseren, genauso die Kinder die da aufwachsen, alle schonmal kaum eine chance da rauszukommen.
Dir ist schon klar dass z.b. Blumenthal früher das belebteste und modernste Viertel in Bremen-Nord war? Jetzt brennen da Autoreifen und Straßensperren werden aufgebaut. Die Straßen sind fast leer, da sich kaum einer raustraut, und ab 22 Uhr kommst du da nichtmehr rein oder raus auf normalen Straßen da die Islamisten dann alles abschotten.
Es interessiert die Polizei nichtmal dass da welche offentsichtlich mit Waffe in der Jogginghose rumlaufen. Was ist das?
Die haben das Viertel selber zerstört. Das war wiegesagt das modernste, wir haben sie in uner bestes Viertel gebracht und schau was daraus geworden ist.
Du bist einfach nur verblendet durch die Linken Steinschmeißer...
Zitat:Ja, weil sich unser Weltbild insoweit unterscheidet das es für mich nur Menschen gibt und du dich halt an veralteten nationalkonstrukten festklammerst und Menschen danach Bewertest.
Naja, wenn man sonst nix hat auf das man stolz sein kann ist man halt auf sein Land stolz.
Mein Land ist Russland, und da bin ich stolz drauf, und? Für mich gibt es halt nicht nur Menschen, sondern gute Menschen und Idioten. Und Idioten gibt es überall, bloß unter den Ausländern sind besondersviele davon.
Zeig mir mal irgendeinen Stadtteil der von Deutschen zur Rechtsfreienzone gemacht wurde
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Dir ist schon klar dass z.b. Blumenthal früher das belebteste und modernste Viertel in Bremen-Nord war? Jetzt brennen da Autoreifen und Straßensperren werden aufgebaut. Die Straßen sind fast leer, da sich kaum einer raustraut, und ab 22 Uhr kommst du da nichtmehr rein oder raus auf normalen Straßen da die Islamisten dann alles abschotten.
Es interessiert die Polizei nichtmal dass da welche offentsichtlich mit Waffe in der Jogginghose rumlaufen. Was ist das?
Die haben das Viertel selber zerstört. Das war wiegesagt das modernste, wir haben sie in uner bestes Viertel gebracht und schau was daraus geworden ist.
Wenn es so weitergeht wie jetzt, wird das alles erst der Anfang gewesen sein.
Warten wir mal in 2-3 Jahren, wie es dann ausssehen wird.
Ich kann nur sagen, wenn 2006 ein Sommermärchen war, wie 2016 uns vielleicht den Sommeralbtraum liefern...
Jap, ich mach mein Abi und dann nichts wie raus hier xD
(30.10.2015)Adama schrieb: [ -> ]Ja, weil sich unser Weltbild insoweit unterscheidet das es für mich nur Menschen gibt und du dich halt an veralteten nationalkonstrukten festklammerst und Menschen danach Bewertest.
Naja, wenn man sonst nix hat auf das man stolz sein kann ist man halt auf sein Land stolz.
Mimimi, ich hab nur dieses Argument und muss das jedes Mal neu verpacken.
Ansonsten kann ich mich Merlight nur anschließen, du bist verblendet und nicht wir...
(30.10.2015)Antanica schrieb: [ -> ] (30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Dir ist schon klar dass z.b. Blumenthal früher das belebteste und modernste Viertel in Bremen-Nord war? Jetzt brennen da Autoreifen und Straßensperren werden aufgebaut. Die Straßen sind fast leer, da sich kaum einer raustraut, und ab 22 Uhr kommst du da nichtmehr rein oder raus auf normalen Straßen da die Islamisten dann alles abschotten.
Es interessiert die Polizei nichtmal dass da welche offentsichtlich mit Waffe in der Jogginghose rumlaufen. Was ist das?
Die haben das Viertel selber zerstört. Das war wiegesagt das modernste, wir haben sie in uner bestes Viertel gebracht und schau was daraus geworden ist.
Wenn es so weitergeht wie jetzt, wird das alles erst der Anfang gewesen sein.
Warten wir mal in 2-3 Jahren, wie es dann ausssehen wird.
Ich kann nur sagen, wenn 2006 ein Sommermärchen war, wie 2016 uns vielleicht den Sommeralbtraum liefern...
Wird auf jeden Fall ordentlich krachen. Bleibt nur zu hoffen, dass am Schluss die richtige Fraktion noch steht.
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Jap, ich mach mein Abi und dann nichts wie raus hier xD
Für mich gilt, kämpfen, leben und wenn nötig auch sterben für die deutsche Zukunft.
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Jap, ich mach mein Abi und dann nichts wie raus hier xD
Ich werde versuchen die Situation dann zu verbessern, also als Freiheitsaktivist. Falls das nicht klappt, versuche ich auch, mich aus dem Staub zu machen. Aber wenn wir Pech haben, wird "das was kommt" die ganze Erde umfassen (also Weltkrieg).
(30.10.2015)Blitzsturm schrieb: [ -> ]Für mich gilt, kämpfen, leben und wenn nötig auch sterben für die deutsche Zukunft.
Deutschland lässt sich nicht vernichten. Selbst wenn das Land verwüstet wird und die meisten Einwohner sterben werden sollten, solange auch nur eine Gruppe mit einer Population, die Vermehrung ohne Genschäden durch interne Paarung ermöglicht, überlebt, wird es wiederaufgebaut werden. Auch, wenn es doch restlos annihiliert wird, eines Tages wird es wiederhergestellt werden (wie auch immer). Wie ein Phönix aus der Asche.
Wie einem einfach nur schlecht wird, verfolgt man diesen Thread zu lange. Ich will nicht wissen, wie viele Gegenden durch die rechte Szene unsicher geworden sind. Und ich will auch nicht das Ausmaß erfassen, in dem Dresden - eine Stadt, mit der ich seit der Kindheit verbunden bin - wegen der PEGIDA gelitten hat und immer noch an Ansehen einbüßt.
Sicher bringen mehr Menschen automatisch mehr Probleme. Auf die eigenen Unzulänglichkeiten guckt dann aber plötzlich keiner mehr. Ist ein Sündenbock einmal genannt, ist man selbst an nichts mehr schuld. Man pauschalisiert und wundert sich, wenn man selbst über einen Kamm geschert wird. Das Problem besteht in den Köpfen derer, die Augen und Ohren nur dafür öffnen. Was bringt Panikmache denn anderes als die weitere Verbreitung von Hass und Angst und Verblendung?
Ich schäme mich ... Wer mit solchen Gedanken guten Gewissens schlafen kann, trägt nur weiter dazu bei, dass die Lage angespannt bleibt. Gedacht wird aus Angst, gehandelt aus Hass. Mir ist gleich ganz anders.
(30.10.2015)Dandelo schrieb: [ -> ]Wie einem einfach nur schlecht wird, verfolgt man diesen Thread zu lange. Ich will nicht wissen, wie viele Gegenden durch die rechte Szene unsicher geworden sind. Und ich will auch nicht das Ausmaß erfassen, in dem Dresden - eine Stadt, mit der ich seit der Kindheit verbunden bin - wegen der PEGIDA gelitten hat und immer noch an Ansehen einbüßt.
Sicher bringen mehr Menschen automatisch mehr Probleme. Auf die eigenen Unzulänglichkeiten guckt dann aber plötzlich keiner mehr. Ist ein Sündenbock einmal genannt, ist man selbst an nichts mehr schuld. Man pauschalisiert und wundert sich, wenn man selbst über einen Kamm geschert wird. Das Problem besteht in den Köpfen derer, die Augen und Ohren nur dafür öffnen. Was bringt Panikmache denn anderes als die weitere Verbreitung von Hass und Angst und Verblendung?
Ich schäme mich ... Wer mit solchen Gedanken guten Gewissens schlafen kann, trägt nur weiter dazu bei, dass die Lage angespannt bleibt. Gedacht wird aus Angst, gehandelt aus Hass. Mir ist gleich ganz anders.
Wenn du das nur als Panikmache bezeichnest, dann gesell' dich mal ein Jahr zu uns nach Bremen, danach wirst du es verstehen.
Immer solche Moralapostel, hauptsache alles ausreden, ohren zuhalten und "lalalalalala - es gibt kein Flüchtlingsproblem, schickt uns einfach immer mehr, wir schaffen das"
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Dir ist schon klar dass z.b. Blumenthal früher das belebteste und modernste Viertel in Bremen-Nord war? Jetzt brennen da Autoreifen und Straßensperren werden aufgebaut.[...]
Da brennen regelmäßig Autoreifen, Straßensperren werden errichtet und die bewaffnete Scharia-Polizei zieht ihre Runden? Das klingt ja wie frisch aus der Postapokalypse. Wieso liest man davon eigentlich nichts, dass da ganze Stadtteile in der Anarchie versinken?
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Nö, sollen se machen was sie wollen. Ich wollts bloß anmerken. Ihr im Süden und Osten habts imemr ganz einfach "Nazi" zu rufen, sobald man was falsches sagt.
Ich komme aus Münster, das würde ich jetzt weder im Süden, noch im Osten verorten. Ok, von Bremen aus gesehen vielleicht Süden. Zudem habe ich dich nicht als Nazi bezeichnet, bitte unterstell mir sowas also auch nicht.
Ich kann eine gewisse Angst vor der Flüchtlingswelle durchaus nachvollziehen, aber das ständige "besorgt sein" und über Ausländer meckern bringt keinen weiter. Das Aufnehmen von Flüchtlingen kann man schlecht stoppen, das ist sogar im Grundgesetz verankert und darin möchte ich persönlich nichts umgeschrieben sehen. Es mag einen großen Aufwand bedeuten, aber daran sollte man Rechtmäßigkeit nicht bemessen. Das Abschieben von Straftätern und Leuten mit abgelehnten Anträgen sollte aber definitiv schneller gehen. Dafür wird zu wenig getan, auch wenn hier und da mal ein paar zusätzliche FLieger von der Bundeswehr dafür abkommandiert werden. Die ganze Diskussion sollte aber sachlich geführt werden und nicht immer auf der Angst-Schiene. Ansonsten bleibt einem hauptsächlich mit gutem Vorbild voran zu gehen.
Wohin möchtest du eigentlich auswandern? Russland als ein Land zu nennen, dessen Rechtssystem unserem überlegen sein soll, halte ich ja wohl für den Witz des Jahrhunderts.
1. Sagte ich nciht dass Russland ein besseres Rechtssystem hat, aber da haben die das Flüchtlingsproblem nicht dermaßen, und ich kann mich identifizieren.
2. Ich sagte nicht explizit dass ich nach Russland ausreise, Israel wäre mein Favorit. Da habe ich wohl auch die wenigsten Probleme mit radikalen Islamisten in der Nachbarschaft
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ] (30.10.2015)Dandelo schrieb: [ -> ]Wie einem einfach nur schlecht wird, verfolgt man diesen Thread zu lange. Ich will nicht wissen, wie viele Gegenden durch die rechte Szene unsicher geworden sind. Und ich will auch nicht das Ausmaß erfassen, in dem Dresden - eine Stadt, mit der ich seit der Kindheit verbunden bin - wegen der PEGIDA gelitten hat und immer noch an Ansehen einbüßt.
Sicher bringen mehr Menschen automatisch mehr Probleme. Auf die eigenen Unzulänglichkeiten guckt dann aber plötzlich keiner mehr. Ist ein Sündenbock einmal genannt, ist man selbst an nichts mehr schuld. Man pauschalisiert und wundert sich, wenn man selbst über einen Kamm geschert wird. Das Problem besteht in den Köpfen derer, die Augen und Ohren nur dafür öffnen. Was bringt Panikmache denn anderes als die weitere Verbreitung von Hass und Angst und Verblendung?
Ich schäme mich ... Wer mit solchen Gedanken guten Gewissens schlafen kann, trägt nur weiter dazu bei, dass die Lage angespannt bleibt. Gedacht wird aus Angst, gehandelt aus Hass. Mir ist gleich ganz anders.
Wenn du das nur als Panikmache bezeichnest, dann gesell' dich mal ein Jahr zu uns nach Bremen, danach wirst du es verstehen.
Immer solche Moralapostel, hauptsache alles ausreden, ohren zuhalten und "lalalalalala - es gibt kein Flüchtlingsproblem, schickt uns einfach immer mehr, wir schaffen das"
Standard-Linkenverhalten, bald müssen sie nicht mehr wegen uns weinen. xD
Wäre ja schön für uns, wenn wir dann nicht auch leiden müssten.
Conqi
Weil die Staatspresse es nicht möchte, das könnte ja den Leuten die Augen öffnen.
Die Polizeigewerkschaft gab doch schon zu, sowas nicht mehr sagen zu dürfen...
Das Ministerium der Wahrheit verfügt "Es gibt keine Probleme mit Migranten und Flüchtlingen in der BRD!"
Außerdem kansnte dir ja mal Bremer Stadtteilzeitungen mit großen Zeitungen vergleichen.
Stadtteilzeitung: Messerstechereien, übergriff auf Polizeibeamte, drohungen, Schutzgelderpressung
Große Zeitung: Alles super in Bremen, nur da sind wiedeer Nazis am Hauptbahnhof
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Immer solche Moralapostel, hauptsache alles ausreden, ohren zuhalten und "lalalalalala - es gibt kein Flüchtlingsproblem, schickt uns einfach immer mehr, wir schaffen das"
Ach hör mir auf, ihr macht nichts anderes, nur in die andere Richtung. Und nirgends habe ich gesagt, was du mir in den Mund legst. Natürlich gibt es ein Problem. Nur bin ich nicht so in Angst und Hass gefangen, dass ich gleich ein ganzes Volk verdamme, wie man es teilweise in diesem Thread lesen muss. Derlei Denken hat unser Land schon einmal ruiniert.
Aber ich wieder mit meinem Standard-Linkenverhalten. Da weiß ich zum Glück, wo ich euch einzuordnen habe. Ich hab's satt. Diese Stumpfsinnigkeit macht mich krank.
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Außerdem kansnte dir ja mal Bremer Stadtteilzeitungen mit großen Zeitungen vergleichen.
Kannst du mir da welche nennen? Kenne mich mit Bremer Lokalzeitungen nicht sonderlich gut aus.
(30.10.2015)Dandelo schrieb: [ -> ] (30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ]Immer solche Moralapostel, hauptsache alles ausreden, ohren zuhalten und "lalalalalala - es gibt kein Flüchtlingsproblem, schickt uns einfach immer mehr, wir schaffen das"
Ach hör mir auf, ihr macht nichts anderes, nur in die andere Richtung. Und nirgends habe ich gesagt, was du mir in den Mund legst. Natürlich gibt es ein Problem. Nur bin ich nicht so in Angst und Hass gefangen, dass ich gleich ein ganzes Volk verdamme, wie man es teilweise in diesem Thread lesen muss. Derlei Denken hat unser Land schon einmal ruiniert.
Aber ich wieder mit meinem Standard-Linkenverhalten. Da weiß ich zum Glück, wo ich euch einzuordnen habe. Ich hab's satt. Diese Stumpfsinnigkeit macht mich krank.
Wo verdammen wir denn ein ganzes Volk?
Ansonsten das übliche linke "Nichts aus der Geschichte gelernt".
Danke für die Bestätigung.
Siehste Merlight, ich wusste das die auch dir damit kommen.
Weil eure Fraktion weniger stumpfe Parolen raushaut? Wie es reinschallt schallt es heraus...
Außerdem solltest du meine Worte nicht auf meine Fadenverbündeten projizieren,
die müssen mir da schließlich nicht unbedingt in allem zustimmen.
<Stadtteil einsetzen>-Kurier/Report
BLV
Und noch so ne anzeigen eitung, vergessen wie die hieß
Da Schwarz-Weiß-Denken scheint hier ja sehr häufig vorzukommen, zu mindestens für mich. Man liest ja immer wieder davon, dass sich jemand angegriffen oder in ein bestimmtes Kollektiv zugeordnet fühlt, sobald mal ein Post von jemand anders kommt. ''Ihr Linken seid ja alle verblendet!'' oder ''Deswegen bist du ein Nazi!'' liest man hier ja gerne. Aber selbst scheinen einige von denen, die sich angegriffen fühlen, das Gleiche zu tun. Jeder Mensch ist ein Individuum mit subjektiven Meinungen, da kann man nicht so einfach sagen: ''Du bist ein Gutmensch, fertig.'' Als ob eine Meinung direkt für alle anderen Ansichten, die derjenige dann hat, zuständig sind. Was ich vor allem auch kritisiere ist dieses Links-/Rechts-Geschwafel. Das ist so grob & schwammig, da kann ich es nicht nachvollziehen, dass sich einige als derartiges bezeichnen & das wars. Somit biste ja der Vernünftige für die einen & der Volltrottel für die anderen. Zu mindestens für einige. Ich bezeichne mich weder als links, noch als rechts. Es gibt doch nicht mal offizielle Definitionen von politisch links & rechts soweit ich weiß. Der Duden, welcher für offizielle Bedeutungen in DE da ist, liefert nicht mal was. Man sollte sich mal einigen, was was ist. Aber lieber ist es mir, genauer zu werden & nicht einfach zu sagen: ''Ich bin rechts/links.''
(30.10.2015)Noizogeddon schrieb: [ -> ]
Da Schwarz-Weiß-Denken scheint hier ja sehr häufig vorzukommen, zu mindestens für mich. Man liest ja immer wieder davon, dass sich jemand angegriffen oder in ein bestimmtes Kollektiv zugeordnet fühlt, sobald mal ein Post von jemand anders kommt. ''Ihr Linken seid ja alle verblendet!'' oder ''Deswegen bist du ein Nazi!'' liest man hier ja gerne. Aber selbst scheinen einige von denen, die sich angegriffen fühlen, das Gleiche zu tun. Jeder Mensch ist ein Individuum mit subjektiven Meinungen, da kann man nicht so einfach sagen: ''Du bist ein Gutmensch, fertig.'' Als ob eine Meinung direkt für alle anderen Ansichten, die derjenige dann hat, zuständig sind. Was ich vor allem auch kritisiere ist dieses Links-/Rechts-Geschwafel. Das ist so grob & schwammig, da kann ich es nicht nachvollziehen, dass sich einige als derartiges bezeichnen & das wars. Somit biste ja der Vernünftige für die einen & der Volltrottel für die anderen. Zu mindestens für einige. Ich bezeichne mich weder als links, noch als rechts. Es gibt doch nicht mal offizielle Definitionen von politisch links & rechts soweit ich weiß. Der Duden, welcher für offizielle Bedeutungen in DE da ist, liefert nicht mal was. Man sollte sich mal einigen, was was ist. Aber lieber ist es mir, genauer zu werden & nicht einfach zu sagen: ''Ich bin rechts/links.''
Wer sich ein klitzkleines bisschen für Geschichte interessiert weiß was Rechts/Linkjs heißt und vor allem warum man Richtungsangaben dafür benutzt und nicht einfach Konversativ sagt.
(30.10.2015)Merlight schrieb: [ -> ] (30.10.2015)Noizogeddon schrieb: [ -> ]Da Schwarz-Weiß-Denken scheint hier ja sehr häufig vorzukommen, zu mindestens für mich. Man liest ja immer wieder davon, dass sich jemand angegriffen oder in ein bestimmtes Kollektiv zugeordnet fühlt, sobald mal ein Post von jemand anders kommt. ''Ihr Linken seid ja alle verblendet!'' oder ''Deswegen bist du ein Nazi!'' liest man hier ja gerne. Aber selbst scheinen einige von denen, die sich angegriffen fühlen, das Gleiche zu tun. Jeder Mensch ist ein Individuum mit subjektiven Meinungen, da kann man nicht so einfach sagen: ''Du bist ein Gutmensch, fertig.'' Als ob eine Meinung direkt für alle anderen Ansichten, die derjenige dann hat, zuständig sind. Was ich vor allem auch kritisiere ist dieses Links-/Rechts-Geschwafel. Das ist so grob & schwammig, da kann ich es nicht nachvollziehen, dass sich einige als derartiges bezeichnen & das wars. Somit biste ja der Vernünftige für die einen & der Volltrottel für die anderen. Zu mindestens für einige. Ich bezeichne mich weder als links, noch als rechts. Es gibt doch nicht mal offizielle Definitionen von politisch links & rechts soweit ich weiß. Der Duden, welcher für offizielle Bedeutungen in DE da ist, liefert nicht mal was. Man sollte sich mal einigen, was was ist. Aber lieber ist es mir, genauer zu werden & nicht einfach zu sagen: ''Ich bin rechts/links.''
Wer sich ein klitzkleines bisschen für Geschichte interessiert weiß was Rechts/Linkjs heißt und vor allem warum man Richtungsangaben dafür benutzt und nicht einfach Konversativ sagt.
Okay, wenn du das anscheinend weißt, erkläre mir doch mal bitte für was Links und für was Rechts steht.
Des weiteren kannst mir dann auch sicherlich erklären, warum die NSDAP in der Weimarer Republik eine "Linke-"Partei war, ihre heutige Nachfolger-Partei aber eine "Recht-"Partei ist?
Links und Rechts. Früher in der Weimarer Republik gab es deutlich mehr Parteien als heute, und einer Partei alleine war es nahezu unmöglich einfluss zu nehmen. Deshalb verbündeten sich viele Parteien, und setzten sich im Reichstag zusammen. Nach einiger Zeit hat sich durch das ganze umsetzen der Parteien alles dann so ergeben dass die Kirchentreuen, konversativen eher in der Rechten Ecke waren, und die sozialen/liberalen Parteien eher Links.
Damals konnte sich keiner die Parteien merken, und man wechselte oft die Partei, deshalb hat man irgendwann nichtmehr gesagt welche Partei man wählt, sondern welche Seite, und wie Stark.
Die NSDAP war früher eine Linke Partei, da es ja ursprünglich eine Arbeiterpartei war. Und solche Parteien saßen Links. Sozialismus ist an sich auch Links. Und deshalb war die NSDAP links. Nunja, der NATIONALsozialismus ist nicht links, und deshalb sagt man heute es sind Rechte, da die NPD ja heute eher Christlich und Konversativ ist. Wohingegen die damalige DAP(NSDAP wurde sie erst später genannt) bevor Hitler kam und sie umkrempelte, sehr weit links war. +
Das lernt man eigentlich in Geschichte 7/8/9. klasse
Aber vielleicht biste ja noch nicht so weit
Soweit ich weiß kamen politisch links & rechts aus Frankreich vor ein paar Hundert Jahren.
Hier,
hier &
hier ganz oben, noch vor dem Inhaltsverzeichnis findest du den Ursprung von links & rechts. Zu mindestens laut Wikipedia. Demnach sind Monarchisten rechts & die Liberalen links. Was sind dann aber Nationalsozialisten? Die gab es damals nicht, kann man sie überhaupt einem dieser politischen Spektren zuordnen? Na klar, sie sind links. Sie sind zwar keine Monarchisten oder Liberale, aber sie sind links, weil Goebbels es so sagte. Aber warum hatte er das Recht zu bestimmen, welche Worte nun welche Definitionen haben? Weil er der NSDAP angehörte, diese unter Hitlers Führung DE beherrschte & als Vollmacht natürlich jedes Recht, die Definition von Wörtern zu ändern. Von heutiger Sicht aus sehen viele die Nazis als rechtsextrem an & nicht mehr als links, wie damals. Das ist eben der Lauf der Dinge.
Definitionen von Wörtern ändern sich im Laufe der Zeit, wie wir sehen. Von daher kann man auch nicht einfach sagen, was links & was rechts ist, nur weil man sich die Geschichte anschaut, da diese selbst so unterschiedlich & breit gefächert ist. Aber dennoch hätte ich gerne offizielle & vor allem haargenaue Definitionen für derartig einflussreiche Wörter. Oder man lässt sie ganz weg. Aber wenn man diese dann hat, dann sollte man stets im Hinterkopf behalten, dass die Wörter einst andere Bedeutungen hatten.