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Normale Version: My little Pokemon - Staffel 2
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Alina musste husten, wegen den Sand und klopfte ihn sich von den Klamotten. "Wir haben euch auch gesucht...." sagte sie zu Drake.
"Super, dann müssen wir euch ja nicht mehr suchen." grinste Leon und lies sich erschöpft auf den Boden fallen. "Eure hilfe hätten wir aber etwas früher gebrauchen können..."
Aurora steckt den Kopf aus dem Sand und hält einen Klappspaten hoch. "Das wichtigste haben wir mit bekommen." Sagt er.

"Ja, Aurora hat versucht euch aus zu Graben aber er... Sie? Keine Ahnung, auf jeden fall hatte Aurora nur einen Klappspaten." Sagt Drake und deutet auf Aurora.

"Habt ihr es immer noch nicht gemerkt? Ich bin ein..." Antwortet Aurora ungehalten aber sie wurde von dem Ruf eines Pokémon unterbrochen. Aus der Ferne bewegen sich ein paar große Kakteen auf die Gruppe zu.
"Na toll, auch noch das....Noktuska..." sagte Alina und schaute zu den Noktuska.
"Och nö..." stöhnte Leon. "Nicht noch eine Pokemon Truppe die mich auffressen will..." Er stand wieder auf. "Beeilen wir uns lieber, die nächste Stadt sollte nicht so weit sein..."
"Noktuska... Pflanze und Unlicht... Feuer, Kampf, Flug, Gift, Käfer und Eis sollten sie notfalls zurück halten können. Ich hoffe ihr habt entsprechende Pokémon im Team." Sagt Drake.

"Eis? Davon habe ich mehr als genug." Sagt Aurora und ruft Botogel zurück.
"Ich... hab ein Sichlor..." sagte Leon. "Aber ich glaube nicht dass die aufgeben werden, also sllten wir hier schleunigst abhauen." sagte er.
Alina rief ihr Vulnona. "Also Feuer hab ich..." sagte sie. "Aber wir sollten wirklich erstmal abhauen und nur kämpfen, wenn es nicht anderes geht...."
"Bei mir könnten Ignivor und Dragoran helfen. Wenn wir Glück Haben sogar Farbeagle. Aber los, wir wollen ja nicht Verwurzler einsetzen." Sagt Drake und eilt los. Dragoran zieht in der Duft über Drake seine Kreise.

Aurora lässt Firnontor aus seinem Pokéball und folgt Drake. Firnontor folgt Aurora übel gelaunt.

Die Noktuska kamen der Gruppe langsam näher.
Alina rannte mit ihren Natu auf den Kopf Drake und Aurora hinterher, Vulnona lief dicht hinter ihr, um aufzupassen.
Leon stapfte so schnell los wie er konnte. Inzwischen war es bereits nacht geworden und er begann zu frieren.
"Warum ist es nur so kalt, Nachts in der Wüste?" sagte Alina, während sie weiter lief. Vulnona lief dichter an Alina, um sie etwas zu wärmen.
"Keine Ahnung..." Leon zog seine Jacke wieder an. "Aber der Blick dieser Noktuska im Nacken macht es nicht besser. Da läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken."
"Mir auch..." stimmte Alina zu, dann bemerkte sie das es langsam nebelig wurde. "Nebel?" fragte sie verwirrt.
"Es liegt daran das in der Wüste wenig Bäume und ähnliches wachsen was die Wärme hält und am Tag gibt es keinen Schatten und darum ist es tagsüber so heiß." Sagt Drake.

"Schön angenehm jetzt. Fast wie Zuhause." Sagt Aurora und zieht den Schal etwas fester.

Die Noktuska waren mittlerweile so nahe, das man deren heimtückischen Gesichter sehen kann.
"In der Wüste?" Leon holte den leuchtenden Stein wieder hervor. "Das ist ja seltsam..."
"Dann ist in der Nähe wohl eine Wasserwelle. Das Wasser verdampft am Tag und in der Nacht kühlt die feuchte Luft ab, das Wasser kondensiert und es entsteht Nebel." Sagt Drake.

"Ich hoffe wir können die Noktuska im Nebel abschütteln." Sagt Aurora.

Die Noktuska ließen sich etwas zurück fallen als sich der Nebel bildet.
Alina nickte und schaute etwas unsicher, als der Nebel immer dichter wurde. Plötzlich flatterte Natu aufgeregt. Natu Natu! sagte es und deutete nach vorn. "Hey...das sieht aus wie eine Stadt!" sagte Alina.
Leon hielt den leuchtenden Stein etwas höher. "Ja, du hast recht! Hier ist auch kein Sand mehr..."
"Darf ich ein mieses Gefühl haben? Das kommt mir etwas zu... Ich weis nicht wie vor..." Sagt Aurora.

"Ach was, da ist doch die Stadt. Dann nichts wie los!" Ruft Drake. Er legt zu einem Sprint an aber nach ein paar Metern flog er hin als hätte ihn jemand ein Bein gestellt und so wie sich Drakes Beine anfühlten ein sehr stacheliges. "Achtung!" Ruft er während er nach seinen Pokébällen tastet.

Die Gruppe wird von einem Gefühl heimgesucht als würde sie von allen Seiten angestarrt werden.