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Normale Version: die zwischendimensionale bar
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Sonic
"Du hast eine Schwester? Wie heißt sie denn und wie alt ist sie? Und welche Feinde bekämpfst du denn so?"
*griinsend lehnt er sich in seinem Stuhl zurück*
"Ihr Name ist Angel und sie ist 18, also zwei Jahre jünger als ich. Auf deine zweite Frage hin, naja es gibt in unserer Welt neben unserem Clan noch einen anderen, viel brutaleren. Sie nennen sich "Dämonen" und haben nicht wirklich gutes vor, gut zugegeben unsere Ziele sind auch nicht ganz unschuldig aber besser als deren."

*hält sich kurz schmerzverrt den Kopf aber lächelt Sonic dann doch zu*
Sonic
Verstehe.. kann ich dir irgendwie helfen?
*bemerkt ihre Geste*
Was ist los?
Sie winkte ab und meinte sie hätte nur etwas kopfschmerzen. Weiter fügte sie hinzu : "So nett du auch bist, das ist leider eine Sache zwischen uns und denen. Nicht dass ich dich nicht leiden kann oder so, vielmehr will ich dir sowas wie die Dämonen nicht zumuten."
Sonic
Ach, ich kam schon mit weitaus schlimmeren klar, aber ich respektiere natürlich deine Entscheidung!
*nickt ernst*
Sie lächelte etwas und bedankte sich dafür. Danach fragte sie wie es denn bei ihm aussehen würde auch mit familie und co
Sonic
*erzählte ihr etwas über seine Vergangenheit*
.. und nun bin ich ein Mitglied der Freedom Fighters, genauer gesagt ihr Anführer
Möchstest du sonst noch etwas wissen?
Alexia hörte interessiert zu und fragte noch dinge wie lieblingsmusik, vorlieben und so weiter
Sonic antwortet ihr ihre Fragen ausführlich. "So und was möchstest du mir noch erzählen?"
"Was willst du noch wissen sonic?" fragte sie neugierig
(ooc: das erste mal das ich bei nem rpg mitmachen tu  FS grins)

Eine pegasi mare mit grüner Mähne und Schweif sowie türkisen Fell betritt die die bar, sie trägt eine desert camo uniform ohne kampfausrüstung. Auf der uniform steht einmal "UN.C.AS" und "S.F-Commander A. Carter" und ein special force Abzeichen mit einem Funkgerät drauf.
Sie sieht ziemlich traurig und deprimiert aus und geht ohne jemanden zu beachten zur bar, setzt sich an den äußeren Rand und bestellt einen großen limetten eistee sowie ein kleines Glas Zitronen Likör. Dann nimmt sie abwechseld einige schlucke und starrt mit leerem Blick die Wand an...

Infos zur optik (Öffnen)
[Honey Melon]

Ihr fällt der traurige Blick des dazu gekommenden Ponys und setzte sich neben sie und bestellte sich Erdbeerlimes

"Was ist denn passiert, dass du so traurig schaust?"
[Carter]

Sie dreht sich mit gedämpfter Stimmung und einem leisen Seufzer zu der füchsin die sie ansprach.

"ach uhm eigentlich möchte ich nicht"

Kurze bedenk pause

"naja okay, also meine Team kameradin und gute Freundin wurde im letzten Gefecht schwer verletzt... Eine mörser Granate traf unsere Stellung, und was ist mit mir? Ich war direkt neben ihr und alles was mir passiert ist ist das ich umgeworfen wurde und ein paar Stunden nur piepen gehört habe. Das ist nicht fair, wieso wurden wir überhaupt getroffen? Warum hat es sie so schwer erwischt und mir geht es gut?"

Ihr lief eine kleine träne runter
Sonic
*überlegte*
Mhm, hast du Familie?
[Honey Melon]

Sie schaute mitleidig Carter an und meinte tröstend:

"Ja, dies ist wirklich nicht fair, doch es wird ihr bestimmt bald wieder gut gehen"
[Carter]

Sichtlich erleichtert einen Gesprächspartner zu haben. Fängt sie nach dem Satz von honey melon an etwas zu weinen und schaut vor sich auf den Boden...

"vielleicht auch nicht, ich habe mich noch nicht einmal dazu überwinden können Sie in der sanitäts Station zu besuchen und ihr bei zu stehen"

Sie schluchzte und wischte sich die tränen von den Wangen, dann schaute sie wieder leicht in Richtung honey.

"wir dienen seit Jahren zusammen, wir sind ein Kommando Team, ich weiß nicht was ich ohne sie machen soll, sie ist überhaupt der Grund warum ich es bis zum sub field commander geschafft habe, ohne sie würde mich niemand ernst nehmen, darum bin ich wohl auch hier, damit mich niemand so zerstreut sieht. Wir haben alles zusammen gemacht, durch gute und schlechte Zeiten und waren immer füreinander da, selbst als unsere Befehlshaber uns trennen wollten weil sie unsere Bindung für suboptimal hielten haben wir gekämpft und ihnen gezeigt das es nur gut so ist und das wir nie unsere Pflicht vernachlässigen, genau deswegen wurden wir überhaupt in eines der 2 Personen Kommando teams zugeteilt."

Ihr Blick wird etwas leerer

"ich habe solche Angst... Angst davor das ich in meinem Zelt sitze, meine Arbeit mache und dann die gardisten mit einem orangenen Brief in der Hand kommen... Ein Verlust und Trauer Urlaubs Schein... Ich"

Fängt an zu stottern

"ich weiß nicht wie ich das mein Leben lang ertragen könnte... Sie ist wenigstens bodenständig, würde es mich treffen könnte sie es nach einer Zeit überwinden"
Sie sah zu sonic Und wurde kurz traurig "nein, außer meiner Schwester habe ich niemanden mehr" dann sah sie zu der neuen und begrüßte diese freundlich
Sonic sah traurig zu ihr. "Oh, das tut mir leid!"
[Honey Melon]

Sie legte eine Pfote auf Carters Schulter

"Es wird bestimmt alles wieder gut werden. Du solltest sie wirklich besuchen gehen, vielleicht wird sie sich freuen dich wieder zu sehen. Ihr seit doch so gute Freunde, oder? Sie würde es verstehen, wenn du ihr erklärst, wieso du erst jetzt oder später kamst"

Sie lächelte sie aufmuternd und trank ein wenig von ihrem Erdbeerlimes
[Carter]

Sie bemerkte eine Einhorn Stute die sie begrüßt, sie erwiderte

"Hallo Alexia, ich bin Carter, bist du auch bei der Armee? Du siehst ziemlich erfahren aus wenn ich das so sagen darf"

Sie bemerkte die Pfote auf ihrer Schulter woraufhin sie sich ein wenig erschrak, dann drehte sie sich wieder zu honey

"ich danke dir, aber ich glaube nicht das ich das schaffe. Sie so zu sehen, mit ihr zu reden wenn sie denn bei Bewusstsein ist und zu wissen das sie es vielleicht nicht schafft... Und vor allem weil es mir absolut gut geht, was wenn sie mir die Schuld gibt? Ich hätte genau so gut auf der linken Seite stehen können, dann würde ihr es jetzt gut gehen"

Sie atmet tief durch, nimmt noch einen guten Schluck limetten eistee

"sie hat verwandte und Freunde die sie sehnlichst Zuhause erwarten, ich habe niemanden ausser sie. Wenn ihr etwas passiert werden sie sicher mir die Schuld geben, und das größte Problem an der Sache ist, ich weiß nicht einmal ob sie damit sogar recht haben"