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Hab den Drucker jetzt erst mal Bestellt. Hoffe der läuft dann auch.
(10.05.2020)404compliant schrieb: [ -> ]Generell lebe ich nach der Devise, kauf nicht das beste Gerät für Windows, und versuch es irgendwie unter Linux zum Laufen zu kriegen, sondern kauf gleich das beste Gerät für Linux.
Prinzipiell ist das eine sehr gut Herangehensweise. Dabei stellt sich mir nur die Frage: Woher weiß ich, welches Gerät das beste für Linux ist?  AJ hmm

Wenn man mal Testberichte von Druckern anschaut, wird dort sehr viel über allgemeine technische Eigenschaften erzählt (gleichmäßiges Druckbild, Tinten-/Tonerverbrauch, Wartungsfreundlichkeit, ...) aber wenn es um den Support von Linux geht, steht da häufig nur sehr lapidar dabei "wird unterstützt: ja". Ob jener Support wirklich alle (Sonder-)Funktionen des Druckers umfasst, oder ob damit nur eine rudimentäre Grundfunktion gemeint ist ("er druckt"), darüber schweigen sich die Tests leider allzu häufig aus.

Natürlich kann man, nachdem man hinsichtlich der allgemeinen technischen Eigenschaften eine erste Auswahl getroffen hat, nochmal gezielt nachbohren und schauen, ob man z.B. anhand von Problemberichten in Foren Anhaltspunkte für potentielle Schwierigkeiten findet. Aber ich habe den Eindruck, dass das sehr mühsam ist und man durch die Hintertür am Ende doch wieder genau dort landet, wo man anfangs eigentlich nicht hin wollte: Man sucht zuerst das im Allgemeinen am besten passende Gerät (was aufgrund der in den meisten Testberichten genutzten Testmethodik in der Regel bedeutet: Das für Windows am besten passende) und erst im zweiten Schritt schaut man dann, ob es auch unter Linux läuft.
Da hilft nur, in Foren und Diskussionen nach Problemen und Lösungen zu suchen. Zu passenden Geräten wird man mehr finden, auch wenn sicher manche Probleme haben. Findet man gar nichts, oder nur Fragen ohne Lösung, wird es eng.

Auch gut, durch Amazon-Bewertungen nach dem Stichwort Linux suchen.
OK, also wirklich der umständliche Weg. Schade. Dachte, vielleicht hast du da einen Trick, wie man schneller die Spreu vom Weizen trennt. Aber gut, kann ich wohl beruhigt sein, dass es zumindest nicht daran liegt, dass ich mich zu doof anstelle und Ewigkeiten Forendiskussionen und Amazon-Bewertungen lesen wohl wirklich notwendig ist.
Das große problem bei Drucker-Tests ist eher das, das man jene unter Windows und ggf. Mac testet, nicht unbedingt auch unter Linux. Daher wird bei einem solchen Test nur geschaut was der hersteller dazu sagt.

Mein MG5150 läuft zwar auch unter Linux, allerdings auch eher nur eingeschränkt - sprich, für den Scanner muss ich da wieder ein seperates programm haben, da - zumindest bei *buntu 14.04 - jener nicht direkt angesprochen werden konnte. Unter 18.04 hab ich's noch nicht gebraucht, aber da bin ich langsam auch dabei, mir eher einen Farblaser mit Lan - anschluss zuzulegen, da ich doch eher seltener was ausdrucke (dennoch, die Tinte ist bisher noch nie ausgetrocknet) und den Scanner selbst noch seltener nutze - aber bei 2+ PCs es schon vorteilhaft ist, wenn man mit beiden den Drucker ansprechen kann.
Servus!
Kumpel von mir hat einen Lenovo geschenkt bekommen (Modell hab ich gerade nicht zur Hand) bei dem rechts am Bildschirmrand (siehe Screenshot) schöne bunte Farben zu sehen sind.
Da man das jetzt auch über Remotesoftware wie AnyDesk sieht gehe ich mal nicht von einem Defekt am Display oder Kabel aus, sonst dürfte ich das selbst ja per Software bei mir nicht sehen. (Bilde ich mir zumindest ein).

Ich sag mal die Grafik hat da einen weg. Wohl der Grund warum der Laptop aus der Firma in welcher sein Bruder arbeitet ausgemustert wurde. Ein Freund meint man könnte höchstens mal den RAM tauschen, aber bei defektem Speicher hat man ja eigentlich ganz andere Probleme und nicht so was? Shrug
Ansonsten funktioniert der Rest wohl ganz normal, nur das da am Bildschirmrand fiel mir auf.
Vielleicht weiß ja jemand von Euch mehr. Um das Ding ist es nicht wirklich schade da umsonst, aber an was das liegt wäre interessant zu erfahren, da ich dazu nichts finde. AJ hmm

Spoiler (Öffnen)
Ist das bei jedem Fenster? Ich hab so nen rand hin und wieder (speziell am Telefon) bei nem .gif, daher gehe ich weniger von nem defekt der Grafik aus, eher von nem Problem bei einer Inplementierung. Ist der streifen auch bei Vollbild? Wenn nicht, dann kann da vielleicht ein Update helfen - aber das ist ohne Gewähr.
Der Streifen ist immer sichtbar (also wenn Windows läuft, wie es beim Booten aussieht muss ich mal fragen, seh ich ja schlecht über AnyDesk ^^), auch im Vollbild sieht man den z. B. YouTube. Dann ändert der sich auch permanent, also die Farben wechseln oder laufen durch. Treiber sind auch aktuell (Intel Grafik).
(16.08.2020)Shippou schrieb: [ -> ]Kumpel von mir hat einen Lenovo geschenkt bekommen (Modell hab ich gerade nicht zur Hand) bei dem rechts am Bildschirmrand (siehe Screenshot) schöne bunten Farben zu sehen sind.
Genau das selbe Phänomen habe ich bei einem Kumpel auch schon mal gesehen. Ursache / Lösung konnte ich leider keine finden, was ich aber sagen kann, ist, dass das Problem bei ihm schon sehr lange (mehr als 2 Jahre) besteht und er während dieser Zeit den PC regelmäßig genutzt hat, ohne irgendwelche anderen Probleme zu haben. Scheinbar hat er sich daran gewöhnt, so dass ihm das gar nicht mehr auffällt, wenn ich ihn nicht direkt drauf anspreche. xD
Bedeutet also auf der positiven Seite: Wenn man sich selbst nicht daran stört, muss man den PC nicht gleich wegschmeißen und/oder sich nicht Sorgen machen, dass das Teil sich bei nächster Gelegenheit komplett verabschiedet. Da kann man durchaus noch lange gut damit arbeiten. Nur wenn es den Nutzer stört... dann muss vermutlich wirklich Hardware erneuert werden.

(16.08.2020)Shippou schrieb: [ -> ]Ich sag mal die Grafik hat da einen Weg. Wohl der Grund warum der Laptop aus der Firma in welcher sein Bruder arbeitet ausgemustert wurde. Ein Freund meint man könnte höchstens mal den RAM tauschen, aber bei defektem Speicher hat man ja eigentlich ganz andere Probleme und nicht so was? Shrug
Deiner Einschätzung schließe ich mich an. Würde auch sagen, dass das sehr wahrscheinlich an der Grafikkarte liegt. RAM finde ich hingegen sehr unwahrscheinlich. Da würde ich definitiv andere Fehler erwarten.
Wie erwähnt, ich glaube da weniger an einen hardware - Defekt. Z.b. bei Telegram hab ich das am Telefon häufig bei den .gif, sonst aber nirgends - und das hat keinen hardware - defekt.
(16.08.2020)Crash Override schrieb: [ -> ]Wie erwähnt, ich glaube da weniger an einen hardware - Defekt. Z.b. bei Telegram hab ich das am Telefon häufig bei den .gif, sonst aber nirgends - und das hat keinen hardware - defekt.
Ich glaub, das was du da bei irgendwelchen gifs beobachtet hast, ist ein anderes Problem. Ich weiß natürlich nicht, ob es bei Shippou auch so ist, aber zumindest das was ich bei meinem Kumpel gesehen habe, war nichts, was auf irgendwelche Spezialfälle beschränkt war. Das sieht man dort immer, während Windows läuft, ganz egal, welches Programm grade geöffnet ist und ob Vollbild oder sonst was. Einzige Änderung ergibt sich aus der dargestellten Farbe. Bei hellen Farben oder sogar Weiß wird es schlimmer, bei Schwarz ist es weg. Beim Booten haben ich es nicht gesehen, was sich aber eventuell auch damit erklären lässt, dass dort nun mal der Hintergrund schwarz ist, muss also nichts heißen.
Genau so verhält sich das auch. Wird penetranter im Vollbild oder bei Farbwechsel in diesem.
Dann ändern sich da die Farben und es fällt richtig unangenehm auf.
Vielleicht hat mein Kumpel ja mal den Laptop an seinen Fernseher oder Monitor gehangen, würde mich interessieren ob mans da auch sieht (wovon ich ausgehe).
Wenn es ein fehler an der Grafikkarte ist, dann müsste der auch an nem ext. Monitor oder Fernseher o.ä. zu sehen sein. Das muss man da erst mal testen.

Desweiteren frage ich mich grade was das für ein Modell ist (genaue Modellbezeichnung) - dann kann man ggf. Herausfinden ob es eine dedizierte grafik gibt oder nicht.

Die heutigen Intel - Grafiken sind allesamt in der CPU, und die ist meist verlötet (selten gesteckt; war früher eher der fall, heute muss es billig sein, deswegen wird es verlötet) - was bedeuten würde, das das Notebook evtl. Ein Totalschaden ist (weil man das Mainboard austauschen müsste). Daher bliebe eben der Test mit einem anderen Monitor / Bildschirm übrig - und / oder man findet durch die Modellbezeichnung die Tech. Daten raus und kann dann sehen, was für Hardware verbaut ist (ginge z.b. auch mit CPU-Z).
Wenn ich das richtig sehe, ist der Bildfehler am rechten Fensterrand. ist es immer der rechte Fensterrand, auch bei anderen Programmen?

Ich würde jedenfalls darauf tippen, dass der Window Compositor einen Bug im Grafik-Treiber triggert, und ein Pixel zu viel / zu wenig kopiert. Ansatzpunkt wäre auf Treiberjagd für die Intel-Grafik zu gehen. Als vorläufige Abhilfe kann man sicher auch die Grafikeffekte runter schrauben, ich meine, das ginge noch so weit, dass auch der Compositor abgeschaltet wird, und wieder so wie zu XP-selig Zeiten die Fenster direkt im Framebuffer gerendert werden. Virtuelle Maschinen laufen meist so, weil keine Grafikbeschleunigung.
Schonmal mit nem Linux-Live-Stick ausprobiert?
Klingt eben wie ein Software - Problem (das was 404 beschreibt). Die idee mit nem Linux - Live-Stick als test ist ebenfalls ideal; wenn es dort auch ist, dann liegt es eher an nem hardware - Fehler, sonst sollte jene weniger ein problem machen.
Nabend.

Ich bin grade auf der Suche nach einem Festnetzanschluß und müsste mal wissen, welche übertragungsgeschwindigkeit für Onlinespiele außreichend ist. Im besonderen denke ich da an World of Tanks und eines dieser Angebote der Telekom.

https://www.telekom.de/festnetz/tarife-und-optionen/internet-dsl?wt_mc=alias_301_zuhause%2Ftarife-und-optionen%2Finternet

Bitte auch erklären, damit ich es auch verstehe.

Danke. (:
25mbit reichen für das meiste alles aus, 16mbit gehen auch noch, können aber schonmal etwas bremsen (lags).

an deiner Stelle würde ich als Erstes schauen, was du für Anschlüsse hast (VDSL, ADSL, Glasfaser, Kabel) und dann auch welche Geschwindigkeiten möglich wären. Es ist sehr häufig nämlich der fall, das man z.b. eine hohe geschwindigkeit angeboten bekommt, aber nicht die Volle leistung erhält - daher ist das das wichtigste. Was bringt dir ein Vertrag mit z.b. 100mbit, wenn du nur 16mbit bekommst? Ebenso bringt dir ein vertrag bei einem anbieter mit Glasfaser nichts, wenn du nur ADSL bekommen kannst.

Dann würde ich ebenso ein Vergleichsportal nutzen - denn dort bekommt man angebote die besser sind als das, was einem z.b. die Telekom, Vodafone, 1&1, O2 etc. direkt anbietet (u.a. ersparnis der monatlichen Kosten in den ersten monaten bis zu 1 jahr; anschlusspreis entfällt usw.).

ich habe über check 24 ein angebot von der Telekom angenommen mit 50mbit, router (wenn man ne Fritzbox kauft ist man sicherlich besser dran, die 5€ "miete" im Monat kann man sich sparen) und Telefonie - letzteres bekommt man immer mit dazu, muss es aber nicht nutzen. Es war das beste was ich da finden konnte, und gegenüber 25mbit war jener im Schnitt nur etwa 5€ teurer - hatte aber mehr "boni" als der gleiche Vertrag mit 25mbit. Sonst hätte ich da auch nur den Vertrag mit 25mbit genommen.

Ich hoffe das war "gut genug" erklärt. mit den 25mbit sollte man auch gut solche Games wie z.b. WoW (was meine ich mehr leistung braucht als WoT, kann aber sein das ich da falsch liege, da ich die datenhöhe des Breitbandanschlusses für die jeweiligen Games nicht kenne) zocken können ohne Lags.
Das war sogar sehr gut und ausführlich. Das mit den Anschlüssen z.B. hätte ich garnicht gewusst. Vielen Dank, für deine Hilfe!
Kein problem. Das mit den anschlüssen ist vielen nicht geläufig, da die meisten denken "internet kommt aus der Telefondose" - und das ist z.b. bei Kabel schon verkehrt, dort teilt sich das internet den anschluss mit dem Fernseher. Ebenso ist es auch wichtig zu wissen "was ist drin", damit man nicht über's ohr gehauen wird.