Windows auf n USB Stick hauen.
Am besten mit ISO to USB. Haken bei Bootable machen, ISO auswählen, USB Stick auswählen und los geht es. Dauert je nach Stick und vorhandenen PC zwischen 5 und 30 Minuten. Vorsicht, der Stick wird dabei Formatiert.
Die ISO kriegst du bei Winfuture. Einfach Google nach ,,Windows 7 Home Premium/Professional ISO" durchsuchen. Bei mehr als 2GB Ram Lohnt sich 64Bit.
Freedos is vergleichbar wie gar kein Betriebssystem. Zumindest denke ich so... hat denn das Lenovo G50-70 kein Dvd - Laufwerk? Wenn nicht, dann siehe Lasergurke. Der Stick sollte min 8Gb haben
Hat sich erledigt hab einen anderen Laptop gefunden der hat Windows 7 und ist ganz gut
Kannst ja dann auf Windows 10 upgraden
Informiere dich aber besser vorher ob dann auch noch alle Treiber für den Laptop unterstützt werden. Bei meinem Laptop hat nach dem Upgrade zum Beispiel der Intel Rapid Storage Treiber nicht mehr funktioniert. Wenn ich nicht sowieso auf SSD-only umgerüstet hätte, wäre das ein ziemlicher Performance Verlust gewesen.
(23.01.2016)mowny schrieb: [ -> ]Vorsicht: "Wir weisen darauf hin, dass Sie lediglich den Produktschlüssel und keine Lizenz erwerben. Der rechtmäßige Einsatz des Produktschlüssels setzt voraus, dass Sie bereits über eine gültige Lizenz aus dem Hause Microsoft für das Produkt Windows 7 professional verfügen." Klingt fischig.
Das heißt doch im Endeffekt, dass ich nur nen Stück Text kaufe, dass bei der Installation akzeptiert wird. Also wenn ich eine Lizenz kaufe, aber den dazugehörigen Key verloren habe? Sehr merkwürdig.
Aus dem Grund habe ich Win 7 mit Datenträger und COA - Key bezogen. Das ist die einzige Sichere Alternative, um bei einem Ausfall auch was in der Hand zu haben, falls eine Neuinstallation nötig wäre.
Upgradeable auf Windows 10 is das auch.
(23.01.2016)Conqi schrieb: [ -> ]Das heißt doch im Endeffekt, dass ich nur nen Stück Text kaufe, dass bei der Installation akzeptiert wird. Also wenn ich eine Lizenz kaufe, aber den dazugehörigen Key verloren habe? Sehr merkwürdig.
Vielleicht ja noch sinnvoll, wenn der Aufkleber unterm Notebook so verschlissen ist, daß man den Key nicht mehr lesen kann ... aber dafür soviel bezahlen wie für ein komplettes COA? Nö.
(23.01.2016)mowny schrieb: [ -> ] (23.01.2016)Conqi schrieb: [ -> ]Das heißt doch im Endeffekt, dass ich nur nen Stück Text kaufe, dass bei der Installation akzeptiert wird. Also wenn ich eine Lizenz kaufe, aber den dazugehörigen Key verloren habe? Sehr merkwürdig.
Vielleicht ja noch sinnvoll, wenn der Aufkleber unterm Notebook so verschlissen ist, daß man den Key nicht mehr lesen kann ... aber dafür soviel bezahlen wie für ein komplettes COA? Nö.
Klassikerproblem.
Beste Möglichkeit ist es wenn die Kiste im Abgesicherten Modus oder normal noch hochfährt mit nem Tool den Schlüssel auslesen (Mit TuneUp ging das damals ganz gut) und rausschreiben. Wäre ja schon mal interessant zu wissen ob man über Linux da dran kommt
Es gibt ein Tool direkt MS? Einfach googlen.
(24.01.2016)Zecora95 schrieb: [ -> ] (23.01.2016)mowny schrieb: [ -> ]Vielleicht ja noch sinnvoll, wenn der Aufkleber unterm Notebook so verschlissen ist, daß man den Key nicht mehr lesen kann ... aber dafür soviel bezahlen wie für ein komplettes COA? Nö.
Beste Möglichkeit ist es wenn die Kiste im Abgesicherten Modus oder normal noch hochfährt mit nem Tool den Schlüssel auslesen (Mit TuneUp ging das damals ganz gut) und rausschreiben. Wäre ja schon mal interessant zu wissen ob man über Linux da dran kommt
Das nützt Dir aber genau gar nix, wenn da gar kein Key drin ist, weil bei dem vorinstallierten Zeug die Aktivierung über die erkannte Hardware geht ... ohne zum Gerät passende Recovery-Medien haste dann die Arschkarte. Ist ja noch nicht lange so daß man die Keys auf den OEM-Stickern überhaupt aktivieren kann, MS hatte wohl Sorge, daß die Keys dann auf einem anderen Rechner benutzt werden, ohne daß sie irgendwie erkennen könnten, daß eine Lizenz doppelt in Verwendung ist ...
Guten Tag.
Ich weiß, dass dies hier eher ein SOS Forenteil für PC Hardware ist, aber dennoch wende ich mich an euch, da ich euch mehr Kompetenz zutraue, als meinen eigenen Google Fähigkeiten.
Und zwar geht es um folgendes Problem. (Lies sich nicht toll photographisch festhalten. Hätte ja mein Handy benutzt, aber...Na ihr wisst schon.)
Mein S5 Mini ist mir heute morgen heruntergefallen. Vom Stuhl, bzw. vom Knie etwa 0,3 - 0,4 Meter auf Fliesenboden. So. Jetzt hat das Ding einen Schaden. Toucheinheit sowie Rest des Gerätes funktionieren perfekt, doch es Ist 10x dunkler, flackert und hat so lila Flecken oben in der Ecke. Soweit ich dass gesehen habe, gab es dennoch keine Äußerlichen Schäden. Das Display an sich ist noch heil. Das Ding ist ja schon 100 mal auf Fliesenboden gefallen, ohne Folgeschäden.
Jetzt frage ich mich, was da kaputt gegangen ist, und vor Allem, wie teuer eine Reparatur ist.
Ich bedanke mich für eure Mühen.
Marneh
Auweiha, da hats den Display selbst zerschossen. So ein Fleck ist quasi die Sterbeurkunde.
Kommt drauf an was das Display kostet. Billig wirds bestimmt nicht
Na lecker. Hab erst 100 Euro bezahlt, um mein zersplittertes Display reparieren zu lassen.
Das dürfte noch einmal 100 euro kosten.
Schäden lassen sich nicht immer vermeiden aber benutzt du eine gute Schutzhülle oder Case?
Habe noch die Originale Schutzhülle von Samsung (wahlweise Telekom
). Ist ne Gute Hülle die jegliches Auftreffen des Displays auf glatten Boden gänzlich Ausschließt.
(26.01.2016)Marneh schrieb: [ -> ]Ist ne Gute Hülle
wiederspricht sich mit deinem Anliegen hier.. Vielleicht doch nach was anderem umschauen? Keine Hülle kostet 100€ also würde es sich direkt lohnen. Und wenn du ganz sicher gehen willst, dann das Ottercase oder so.. Ist nur ziemlich dick dann..