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Bulking Spring? Das heißt Buckling Spring du Banause!

!Modell m ist die beste mechanische tastatur!

Die ist mir dann aber doch zu laut, das kann man ja anderen Personen im Raum nicht antun auf Dauer. Das Schreibgefühl ist aber definitiv interessant.

Darf halt niemand im raum sein... wofur gibsts sonst gehörschutz!

Moment Moment..

Ich dachte eine mechanische Tastatur (model m, mx blue / green) ist dazu da Freunde, Bekannte und Leute im TS und Skype in den Wahnsinn zu treiben?

Habe ich das wohl doch falsch verstanden. Verdammt.



Ich hab nun am meisten auf mx red und mx blue geschrieben. Beide gefallen mir sehr gut.
Browns sind aber auch schön und auch leiser.

Bisher mag ich ja wie bereits erwähnt die Blacks am wenigstens. Die fühlen sich einfach viel zu schwer an. Da würde ich mir ja mein Handgelenk kaputt machen!

Ich hatte schon immer Probleme mit ner Brummschleife durch mein PC-Netzteil, wobei es eher ein unregelmäßiges Pfeifen als ein Brummen ist. Trotzdem wird es vom Schaltnetzteil über die Erdung übertragen. Bisher hat es mich nicht gestört, da ich eine DI-Box für meine aktiven Monitore verwende. Da ich jetzt aber ein Recording Setup mit 2 Audio Interfaces + Mischpult aufbauen will bzw. schon alles aufgebaut habe, kann ich natürlich nicht in jeden Kanal ne DI-Box hängen und die obligatorische Tüte in der Schuko ist ja auch keine Lösung.

Kennt jemand PC Netzteile, die mit Sicherheit Brummschleifen-frei sind oder gibt es sogar welche, die komplett ohne Erdung auskommen?


Ich habe ein Corsair irgendwas 850W, hat damals etwa 120 € gekostet, also schon mal kein Elektroschrott.

Es gibt kaum Netzteile - Serien, die frei von Brummen oder Coil whining sind.

Aber das wird mittlerweile in der Qualitätskontrolle berücksichtigt. Demnach kannst du ruhig Netzteile von Seasonic, Superflower, Bequit und Corsair etc etc kaufen.

Ich nehme an du hast das HX850? Genaue Angaben wären nützlich. Wie alt ist das Netzteil? Die HX Serie hat 5 Jahre Garantie und Brummen ist ein Grund für ein RMA bei Corsair. Natürlich hättest du dann 2 Wochen kein Netzteil.
Daher muss wohl so oder so ein neues her.

Betreibst du 2 Grafikkarten und brauchst du ein modulares Netzteil?

Falls beides nein, dann schau dir mal das "Seasonic SSR-550RM" 550w gold Netzteil an.

Das "Super Flower Leadex 80Plus Gold Netzteil 650w" ist modular und auch ein gutes Netzteil.

Jup, das HX850 wars. Ich bin mir nicht sicher ob 550 bzw. 650W ausreichen werden. Momentan würde ich damit noch hinkommen, aber für dieses Jahr geplant ist ein set UP mit 2 GTX 7xx, einer Quadro und evtl. noch ner RME HDSP 9632, hinzu kommen noch 4-5 HDDs und ich bin mir noch nicht sicher ob ich evtl. mir gleich 2 Xeons der kommenden Haswell-E reinknalle (kommt drauf an für wie viel ich mein Auto verkaufe). Momentan ist ja noch die AMD Standheizung drin, die ja auch nicht wenig verbraucht.

Wieder ein modulares NT zu haben wäre schon ganz nett, vor allem da mein Gehäuse keine Zwischenwand für Kabelmanagement besitzt.

Wenn das für die Arbeit bzw. professionelle Arbeit ist, dann spielt Effizenz doch sicher auch eine Rolle?

Bei so einem Setup würde ich dann ein gutes und hochwertiges 750-850w Platin Netzteil nehmen. 550w reichen da nicht aus.
Oder du nimmst gleich das Corsair AX1200 Platin und ein gutes UPS. Je nachdem was du genau anstrebst. Zum Beispiel als Workstation UND Server.

Mein notebook hat heute ne 250 gb 840 evo bekommen, nun sind allso alle systemplatten bei.mir ssds,
Sobald win 8 mit dem 8.1 upgrad fertig ist kommt noch win 7 auf eine 35 gb partition, deswegen auch 250 gb sraat 120

Wofür 8 und 7?

Ganz einfach geschichte, ich mache ja desöfteren Auf veranstaltungen Technik , daher steuert mein Notebook Licht und ton, in ermangelung von genügend win 8 Lizenzen muss ich eine Alte win 7 Lizenz für die VA Partition nehmen, die komplett extra Lauft, auf jener werden nur die Programme die Absolut benötigt werden laufen und Internetkontakt vermieden. Außerdem hab ich eine Soundkarte für die es keine richtigen Windows 8 Treiber gibt, man kann sie zwar zum laufen bekommen... aber naja

Veranstaltungstechnik mit Windoof steuern? Das wäre mir offen gestanden doch etwas zu riskant. Selbst wenn gar nicht anderes drauf ist, neigt Windows doch gerne zum abschmieren.



@Pandora51

Vielen Dank schonmal.
Ich denke aber Platin ist nicht von Nöten, der Strom ist bei meiner Wohnung sowieso in der Miete mit drin. Außerdem sind 150 € eigentlich mein aller oberstes Limit.

Windows neigt zum abschmieren?... Ehm.... Nein

Programme dritter neigenzum abschmieren...

Gerade das ist doch der Hauptgrund sich gegen ein Windows System zu entscheiden. Die installierte Software ist nicht das Problem, sondern die Unfähigkeit des Betriebssystems Prozesse geordnet auszuführen und selbst kleinste Ungereimtheiten selbstständig auszubessern. Du wirst bei Linux niemals einen Blue Screen sehen und selbst OSX ist nahezu absturzsicher, außerdem kannst du dann auch gefahrlos das Internet verwenden. Zumal müllt sich Windows gerne selbst zu, was die Performance mit der Zeit extrem belastet, selbst wenn man nicht jede Woche neue Software installiert.

Wir hatten mal bei einer Filmpremiere einen Windows Rechner als Quellgerät, nie wieder...
Auf der Partition waren nur das OS und einige Player, sonst nichts. Wir hatten alle Prozesse beendet, die nicht zwangsweise nötig waren. Trotzdem gab es alle 20 Minuten kleinere Frameruckler, weil Windows sich ja selbst die höchste Priorität für die Abarbeitung von Prozessen vergibt, selbst wenn es gar nichts zu tun gibt.

Du wirst auf professioneller Seite nirgendwo einen Windows Recher finden, das äuft alles über Linux oder eine ältere Mac Version (da die neueren auch etwas instabil geworden sind). Für allen für Veranstaltungen würde ich persönlich kein Risiko eingehen wollen.

(18.07.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Gerade das ist doch der Hauptgrund sich gegen ein Windows System zu entscheiden.

Bedauerlicherweise ist gerade Lichtsteuerungssoftware primär für Windows geschrieben, und das ist beinahe ausnahmslos. Meiner einer verwendet zum Beispiel selbst zwei verschiedene Softwares mit verschiedenen Interfaces, und keine der beiden ist auf OSx oder Linux verfügbar. Mit Parallels lief es auf dem Macbook eines Freundes zwar einigermaßen, allerdings war der Input-Lag von Midisignalen und Dergleichen durch Parallels als "Interface" schon sehr bedenklich.

Oh, und ich denke ein Screenshot meiner Steam-Library wäre unter anderem auch kein schlechtes Argument für eine Entscheidung FÜR Windows, immerhin sind viele meiner Spiele allein schon aufgrund ihres Alters auf Macs oder Linux nicht spielbar, da damals Steams Linux-Offensive wenn überhaupt noch in den Kinderschuhen steckte.

(18.07.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Du wirst auf professioneller Seite nirgendwo einen Windows Recher finden, das äuft alles über Linux oder eine ältere Mac Version (da die neueren auch etwas instabil geworden sind). Für allen für Veranstaltungen würde ich persönlich kein Risiko eingehen wollen.

Dem kann ich so nicht ganz zustimmen. Was die Live-Einspielung von Medien angeht magst du recht haben, hier sind nun einmal Macs oder Linux-Rechner die bessere Wahl. Was allerdings Das Einstellen einzelner Geräte, ob nun Frequenzweichen, große Funkstreckensysteme, Effektgeräte (oder sogar das Routing eines Digitalmischpultes, stagetec Cantus mit win98 FTW) angeht, sprich alles, was nicht direkt Live und in Real Time zum Publikum geht, angeht, lassen Softwareentwickler den Usern teils kaum eine andere Wahl, was allerdings auch nicht weiter schlimm ist. Allein die Tontechnik am Nationaltheater Mannheim verfügt über insgesamt vier Rechner, wovon einer ein Windows-Rechner für die Signalanalyse der Funkstrecken ist, zwei weitere MacMinis als Remote-Control für den großen Mac Pro, der als Zuspieler am Cantus hängt, dienen und eben Nummer 4 von besagtem Mac Pro gestellt wird.
Windows bzw. Software von Drittanbietern mögen vielleicht nicht unbedingt perfekt als medienverarbeitende Geräte fungieren, für die tiefergreifenden Einstellungen von Geräten sehe ich allerdings ehrlich gesagt wenig Nutzen in anderen Systemen. Eine Kopplung an ein Netzwerksystem aus Verstärkern oÄ, um deren Weichen zentral einzustellen und zu bereichnen ist beispielsweise mit Windows und der dafür entwickelten Software des Herstellers durchaus unproblematisch und stabil.

Im Übrigen läuft das meiste mittlerweile über eigensträndige Medienserver mit speziell darauf angepassten Betriebssystemen und nicht von "Consumer Grade" personal computers.

Windows mullt sich nicht zu, user müllen es zu.

Ich kenne viele die Professionell.mit Windows arbeiten.. Schonmal so nen mac gesehen? Die fallen ja auseinander wenn man sie schief ankuckt.

Lichtsteuerung lauft bei uns uber dmx contoler+ dmx software auf dem pc.

Ich hatte bisher auf veranstaltungen keinen absturz von windows... Allgemein liegt mein letzter windows absturz jahre zurück diese vertauflung ist einfach nur albern.

Es ging ja auch um den professionellen Bereich und nicht ums zocken. Ich habe ja selber auch Windows.
Mit Lichttechnik kenne ich mich nicht wirklich aus, das was ich bisher gesehen habe wurde immer über irgendeine Firmware gesteuert.

Die Einstellung und Überwachung von DSPs und anderen Geräten erfordert ja auch nicht zwangsweise eine dauerhafte Fehlerfreiheit, außerdem ist das OS von den entsprechenden Leuten dann schon so konfiguriert und zurechtgestutzt, dass sich da keine störenden Prozesse einschleichen. Für so etwas ist Windows wirklich sinnvoll. Wenn man ganz fau ist, dann kann man das auch mit nem Tablet machen. So haben wir das DSP in der vorher erwähnten Filmpremiere gesteuert.

Beim Thema Audio bin ich generell kein Fan von Steuerung einzelner Geräte über ein zentrales System. Das hat für mich zu viele Schwächen. So was lass ich lieber die interne Firmware regeln und im Ernstfall wird dann eben alles manuell neu konfiguriert. Ich bin auch vollkommen gegen Hybridgeräte. Eine AMP mit Weiche würde mir niemals ins Haus kommen. Das möchte ich schön alles einzeln sortiert haben.

Ich würd mir fürs Auflegen nie einen Mac zulegen, ganz einfach weil sie mir zu unsicher sind.
Was ich damit meine? so nen teil schonmal gesehen? da kann man ja noch nichtmal Bier über die Tastatur kippen ohne das sie kaputt gehen...

Ich auch nicht, ganz einfach wegen dem Preis. Aber dafür gibt es ja die Hackintoshs. Eins muss man den MacBooks aber lassen: Die Alu Gehäuse sind stabiler als bei allen anderen Laptops und die Scharniere brechen nicht nach dem 20sten mal aufklappen gleich ab (*cough* Acer).
Wer bei mir mit Lebensmitteln auch nur in die Nähe der Technik kommt, der darf gleich wieder umdrehen, schon gar nicht irgendwelche besoffenen Spinner.