Bronies.de

Oui. Du bist.

EDIT: Was hast du an "Oui" (franz. für ja) und "Du bist" nicht verstanden?

Okay...Herr Maier hat irgendetwas bei sich, was den Ort verrät, an den er will. Beispielsweise Trikot, Schal etc. seines Fußballvereins, der an dem Tag ein Heimspiel hat. Um allerdings zum Stadion zu kommen, muss man nach der Busfahrt noch einmal umsteigen. So ergeben sich mit Hin- und Rückfahrt 4 Fahrten.

Edit: meh.

Da eh niemand meinen EDIT liest, schreibe ich es hier, bevor ich was falsch mache, wenn ich das nächste Rätsel stelle:
Sind Rätsel á la Detektiv Conan erlaubt, solange sie nicht unmöglich ohne hintergrundwissen zu lösen sind?

Ich würd mal sagen, solange sie lösbar sind, sind hier alle Rätsel erlaubt.

Na denne. Aber Vorsicht, es ist recht kompliziert und man braucht Fantasie um es zu lösen. Ich selbst behaupte ja, dass kann nur Shinichi lösen, aber gut. Ich erzähle erstmal, was in der Folge passiert ist. Der Mörder selbst muss dabei nicht gefunden werden, es muss nur geklärt werden, wie er folgendes geschafft hat:

Conan, Kogoro und die Frau des Ermordeten sind in dessen Haus und wissen noch nichts von dem Mord.
Als sie in sein Zimmer wollen, bemerken sie, dass die Tür abgeschlossen ist. Seine Frau hat natürlich einen Schlüssel und öffnet das Zimmer. Ihr Mann sitzt vor seinem Schreibtisch, welcher etwa 2 Meter vor der Tür ist, auf diese gerichtet (d.h. wenn man durch die Tür kommt sieht man die Person, die hinter dem Schreibtisch sitzt von vorne).
Da der Raum nur ein verschlossenes Fenster sowie die Tür besitzt, die ja verschlossen war, ist unklar, wie der Mörder ihn töten und entkommen konnte.
Bei einer Suche findet man in der Hosentasche des Opfers seinen Zimmerschlüssel. Dieser hat einen Schlüsselanhänger, welcher sich öffnen lässt, worin ein stück Tesafilm klebt.
Auf dem Boden im Flur findet man außerdem eine vergiftete Nadel, mit der das Opfer getötet wurde.
In einem anderen Raum, im Abfalleimer, findet man ein recht langes Stück Angelschnur.
Wie konnte der Mörder ihn töten, den Raum abschließen, den Schlüssel zurück in dessen Hosentasche gelangen lassen und aus dem Raum entkommen?
Es war kein Selbstmord.
Falls das alles zu unübersichtlich ist, erkäre ich mich bereit, eine Skizze zu zeichnen.
EDIT: Skizze hinzugefügt:

Okay, das ganze ist schon etwas komplizierter...Insbesondere, weil in Textform einige Eindrücke verloren gegangen sind...

Ich kenne die Folge bereits, würde mich mal interessieren, obs andere lösen können.

Wenn du die Folge schon kennst, dann hülle dich bitte solange in Schweigen, bis es ein paar Leute versucht haben. Sonst geht ja der ganze Spaß verloren.
Ich fertige derweil mal eine Skizze an.

whoa ich komm nicht drauf

@Hunoldo *hust*. *hust* *hust*

Aber es bleibt trotzdem ein rätsel für mich

Hunoldo hatte das Rätsel ja schon gelöst, da er die Folge kannte. Aber er hat seine Lösung gelöscht, damit es auch andere versuchen können.

wie kamst du überhaupt darauf Detective Conan Rätsel aufzugeben?

@Hunoldo ganz einfach. Die ganzen Texträtsel kennt eh jeder und Google hilft bei der Lösung. außerdem wollte ich mal was schreiben was einem wirklich zum Denken bringt.

Verdammt ich kenne auch die Folge. Aber das war solange her.

Hmm, mein Gedankengang geht jetzt eher in die Richtung, dass das Opfer schon die Tür selbst zugeschlossen hat, und nur die vergiftetete Nadel drinnen irgendwo so appliziert wurde, dass das Opfer sich beim hinsetzen daran sticht. Die Angelschnur war die ganze Zeit an der Nadel befestigt, so dass sie unter dem Türspalt durch wieder herausgezogen wurde.
Aber wieso war der Täter so unvorsichtig, die Nadel im Flur liegen zu lassen und die Angelschnur zu entsorgen?
Lässt sich was sagen, an welcher Stelle des Körpers das Opfer von der Nadel gestochen wurde?

Aah, der Tesafilm am Schlüsselanhänger! Vielleicht war da dran die Nadel befestigt, so dass das Opfer sich daran stechen würde, wenn es nach dem Schlüssel in der Tasche greift, oder vielleicht auch wenn es sich hinsetzt...

Okay, weitere Informationen, auch wenn diese eigentlich nicht so wichtig sind:
-Das Opfer wurde in den Nacken gestochen.
Warum der Täter die Angelschnur so unvorsichtig entsorgt hat, kann ich dir leider nicht sagen, hat aber auch nichts mit dem eigentlichen Rätsel zu tun.
@Haribo bevor du jetzt alle Folgen durchguckst, lieber hier raten, dass macht mehr spaß.

Zitat:Warum der Täter die Angelschnur so unvorsichtig entsorgt hat, kann ich dir leider nicht sagen, hat aber auch nichts mit dem eigentlichen Rätsel zu tun.

Das war auch nicht der eigentliche Knackpunkt. Eher wundert mich, warum der Täter zwar die Angelschnur in den Müll geworfen hat, aber die Nadel im Flur hat liegenlassen. Ich frage mich, ob, und wenn ja, warum, er nicht in der Lage war, die Nadel wegzuräumen, oder ob das einfach nachlässig war.

Edit: In den Nacken...hmmm...
Das ist für meine Hypothese etwas blöd, wenn das Opfer mit dem Gesicht zur Tür gesessen hat (was ja der Fall war).

Sagen wir einfach mal, der Mörder war unvorsichtig.
Wie gesagt, das Rästel habe ich aus einer DC folge und wenn ich zu viel erzähle dann kommen noch welche auf die idee, die folge zu suchen und zu schummeln.
Und außerdem geht es danach in der Folge drunter und drüber, wer der mörder ist. Das wäre glaube ich zu kompliziert für dieses Rätsel^^

Soll ich dir Lösung nennen, die HH genannt hat oder die von SK

Jaja ich kenn die Folge auch.

Hmm...ohne einige bisher unerwähnte Details, die man in der Folge sieht, kann man das Rätsel eigentlich nicht lösen.
Die Sache ist die: in der Folge sieht man die entscheidenden Dinge meist nur recht kurz und nimmt sie kaum wahr.
Wenn man das ganze jedoch wie hier aufschreibt, dann sieht man sofort, was wichtig ist und was nicht.

Ich bin mal so frei, die Entdeckung des Toten noch mal aufzuschreiben:
Als die Detektive und die Ehefrau des Mannes das Zimmer betreten, sitzt dieser regungslos an seinem Schreibtisch, vor ihm ein Stapel Bücher, der einen Teil seines Körpers verdeckt.
Da aus der Anlage noch laute Opernarien dröhnen, schalten die Detektive diese erstmal ab. Währenddessen versucht die Ehefrau, ihren Gatten aufzuwecken. Weil dieser schlecht hörte, steht sie entsprechend nah hinter ihm. Als er immer noch nicht reagiert, versucht sie ihn wachzurütteln. Dabei fällt der Mann aus seinem Sessel auf den Boden. Die Detektive stellen seinen Tod fest.