...Und wenn ihr Deutschen mir Österreicher schon ein Bier braut, dann preist es im Fernsehn nicht so an,
dieses Paulander schmeckt ja nach gar nix.
Danke an die Brauerei!
Wenn du Österreicher meinst, du musst Paulaner trinken... ist's dein Problem, wenn du feststellst, dass es dir nicht Schmeckt. Gibt genügend Biersorten in D, so btw.
Tja, dass es einen "Hengste-Überschuss" in nem Pony-Forum gibt, glaubt eh kein Mensch (solange er nicht hier hineingeschaut hat). Is' ja auch egal... so btw:
Bahnfahren nach Salzburg. Dank der ÖBB zum Abenteuer gemacht...
Alles schaut normal aus, ich komme in Bernhardsthal an und nehme den 7:00 Regiozug nach Wien. Bis im Wiener Stadtgebiet war alles sogar ok... aber nein, natürlich musste mir die Rush-Hour einen Strich durch die Rechnung machen und ich kam schon verspätet in der Station Wien Mitte an. Flugs gewechselt zur U-Bahn musste ich gerade dann ankommen, als es eine Störung gab.... und auch die U-Bahn verspätete sich... ENDLICH am Westbahnhof angekommen, stelle ich fest, dass meine WESTBahn schon in 3 Minuten abfährt. So rannte ich wie ein bekloppter durch den Bahnhof, hatte Glück und konnte die Gleise finden und sprintete in den bereitstehenden Zug! Puhh, jetzt kann nichts mehr passieren, die Westbahn ist mir immer für seine Pünktlichkeit bekannt, aber das mag die ÖBB wohl wieder auch nicht... Denn kurz vor Salzburg mussten wir an einem Bahnhof irgendwo im Nirgendwo halten, weil... jaa!!! Die ÖBB streikt in Salzburg! -.-
1 Stunde also verbrachte man dort, am Bahnhof "Seekirchen am Wallersee". Da man ja kostenloses WLAN hatte, verging die Zeit wie im Flug und die Stewards der Westbahn blieben immer noch super freundlich. Später kam heraus, dass die Westbahn von dem ganzen eigentlich verschont werden sollte, aber nein, die ÖBB kann natürlich nicht Wort halten...
Nachdem ich also in Salzburg ankam und mich erst so gar nicht zurechtfand (Aber den Bahnhof wunderschön fand ) konnte ich endlich für 3 Stunden die Stadt besuchen und was war auf der Rückfahrt? Kein einziges Problem! Außer, dass die Westbahn etwas verspätet war, hat sie aber auch wieder aufgeholt.
Who wins? WESTBahn! Trotz allem ist sie einfach nur unschlagbar!
Tja, hat einen Grund warum wir Betriebsversammlungen machen.
Immer wird geredet davon das die Unternehmenszweige viel Geld machen und dann wollen die dich mit so wenigen Prozenten abspeisen...
Ich hoffe das die Gewerkschaft mal eine Woche dicht macht, das die mal mitbekommen das wir uns nicht dauernd am Schädel scheißen lassen.
XD die BRB hat in nehm Jahr Tarifverhandlungen
und die GDL ist am drücker XD meidet in nehm Jahr die Pfaffenwinkel die Ammersee die Paartal und die Altmühltalbahn XD
Es könnte schwer werden irgendwohin zu kommen
Der verantwortliche Tf vom 2012er Güterzugunglück von Hosena wurde zu 9 Monaten auf Bewährung verurteilt. Damals wurde ein besetztes Stellwerkshäuschen umgerissen und der Fdl darin kam ums Leben.
@Spedy: Aber wenn die WESTbahn damit gar nichts zu tun hat, warum muss die auch daran leiden?! Vor allem, wo denen doch VERSPROCHEN wurde, dass man die WESTbahn verschont...
Und Streiks kenne ich auch von der DB, das ist kein Neuland für mich. Doch da sind die wesentlich humaner...
Und das Desaster of Brandenburg... beweist mal wieder die Notwendigkeit der Bremsprobe. Tragisch, dass solche Sachen passieren. Aber da muss wenigstens die Notbremse greifen können, oder? Also der Zug wird ganz sicher nicht über ein grünes Signal gefahren sein...
Naja, sobald ÖBB streikt, steht alles, weil zur ÖBB zählen, die Lokis. Das trifft mal nur die ÖBB Züge, das stimmt schon, aber dann gehts weiter mit Verschub, dann fährt schon mal kein privater Güterzug mehr, den wer macht die Wagenlisten. Und dann noch die letzte und wichtigste Sparte, die FDLs. Sobald die nicht mehr wollen steht alles, denn wer stellt dann die Signale auf grün? Da is es dann egal ob ÖBB ZUg oder WESTbahn, da steht dann alles.
Und das mit der Bremsprobe. Wenn ich schon keine Bremsprobe mache an einem Zug den ich neu draufnehme, sollte man wenigstens schaun das Luft bis zum letzten Wagen kommt, sonst ist das eine leichte Selbstmordaktion.
Krass, daß oftmals ganze Wägen fehlen. Und es auf diesen Langstreckenzügen keine Speisewägen mehr geben soll. Da werden viele wohl wieder vermehrt fliegen.
Sloche Unfälle passieren leider immerwieder. Und a ist immer menschliches Versagen schuld.
Meistens ist es so, das die Bremsprobe falsch gemacht wurde und ein Luftabsperhahn zu ist und somit eine Wagenabteilung keine Bremsluft mehr erhält.
Wenn jetzt noch die Volle Bremsprobe falsch gemacht wird, ist das desaster perfekt.
Die meisten ausreden sind dann, der Zeitaufwand.
Es muss schnell gehen, darum fährt man an den Zug dran, hängt an und Bremst eben am ersten wagen. Ost ja alles toll.
Dann fährt man los und das wars....
So geschehen auch vor einigen jahren in Köln. Da ist ein 1500t schwerer Zug von der RWE( RheinBraun) in Frechen den Berg runter gefahren. Es waren nur die ersten 3 Wagen gebremst. Der Zug beschleunigte wohl auf bis zu 70km/h. Im Bahnhof Bremste er dann ein wenig ab. Ist vorher über 3 Offene Bahnübergänge gefahren. Und am ende hat die lok einen Prellbock pulverisiert und ist in einen Stillgelegten anschluss hinein gefahren. Zum Glück war die alte Gleissperre offen gelassen worden und die Halle stand voller Kartons mit Babywndeln... Es ist niemand zu Schaden gekommen und auch Lok und Wagen waren weitesgehend unbeschädigt...zumindest vergleichsweise...
Bei uns (in Östreich') is mal bei einem Güterzug, voll mit Autos, dem Berg runter, der Bremsschlauch eingeklemmt worden. = Die hinteren Wagen behalten den Druck bei, und bremsen nicht.
Der Zug ist dann am Bergfuß entgleist und in die Ortschaft gefahren, war nicht so schön...