Hehe.
Ja aber ich denke die Unterscheidung Bügelfalte zu Kasten ist, weil es eben 2 Unterschiedliche Lokastenbauarten von der Baureihe gibt. Technisch sind beide Versionen ja nahezu gleich.
Und ja, es gibt es selten dämliche Menschen
Naja der Kasten konnte von anfang an nur 140 die Bügelfalte aber 165 ( ja 165 und nicht 160 ) höchstgeschwindigkeit
Okay. Das ist aber nur ne sache der Übersetzung.
Und die 160 rührt dann garantiert daher. Da die PZB maximal 160km/h zulässt. Bzw damals Indusi.
Naja der Lint soll ja bei 125 abgeriegelt sein
Ich habs auf 140 geschafft ... toll wie gut die Werkstatt darauf achtet das Sicherheitsrelevante sachen in ordnung sind
Auch net schlecht. So sollte es natürlich nicht sein.
Allerdings muss ich sagen. Auch wenns möglich ist, sollt man mit einem Fahrzeug nicht unbedingt schneller fahren als es darf. Das fördert nur den Verschleiß umso mehr bzw kann sogar schäden verursachen. Darum seh, les oder hör ich es ungern wenn man nen Dampfer dauerhaft auf HG oder gar darüber fährt
Das kommt von wen unser Zugbegleiter ( der den spitznamen Hilftriebfahrzeugführer weg hat ) einen ablenkt
Also sitzt er auch mal am Fahrpult. Kenn ich von manchen Rangierern aus meiner Zeit bei der HGK
Es gab sogar welche die meinten, ungefragt zu fahren
Einer war sogar so dreist und hat die Lok von nem Kollegen allein ungefragt umgesetzt....der konnt sich was anhörn.
Jaor das kenn ich.
Ich hab in meiner Zubzeit hin und wieder auch mal Rangiert oder gefahren oder nen Zugvorbereitet aber nur unter Aufsicht des Tf's oder mit dessen erlaubnis
Jop, is ja kein thema wenn man weiß der kann das und wenn man dabei ist. Aber eigenmächtig? Never!
Ich beweg auch jetzt kein Fahrzeug das ich nicht kenne wenn nicht der Tf mit der nötigen Ausbildung dabei ist. Selbst wenn ich wüsste wie. Außer, er vertraut mir und sagt direkt, ich kann das ohne ihn machen. Dann aber auch nur kleinere Rangierfahrten.
Bin in der Ausbildung auch ab und an allein gefahren wo der Tf dann Kaffe trinken war oder den RB geholfen hat.
Jaor
ich meine ich lass meine Zub's hin und wieder wen keiner zuschaut auch mal fahren bleibe aber danneben stehen ! Ich meine inzwischen gibts bei uns wahrscheinlich Zubs die den Lint besser beherrschen wie manche 6 Monatsleute
Und das muss was heißen den die Zubs haben keine Fahr und keine Fahrzeugausbildung bekommen
Naja, meine meinung zur 9 Monatsausbildung hab ich schonma gesagt, da wundert es mich nicht.
Zu Bundesbahnzeiten hat sone Ausbildung 18monate gedauert!
Zu Reichsbahnzeiten war das ne 3 Jährige ausbildung. 1 Jahr davon als Lokschlosser.
Naja ich bin froh das ich Eiblt gelernt habe und könnte heute auch "alles " fahren was man mir hinstellt wo gegen die 9 Monatler bei "normalen " Zügen wahrscheinlich total überforderwähren ( ich mein die die auf et oder vt gerlernt haben )
Naja, wunderts ein? Es gibt ausnahmen, keine Frage!
Aber die Müssen erstmal die Eisenbahn verstehen. Dann können sie anfangen zu lernen. Und wenn man kein Technischen beruf hat. Muss man erstma die ganze Technische seite noch kapieren. Dazu die Vorschriften und das Fahren lernen.
Man kann das nicht mitn Autoführerschein vergleichen.
Das ganze ist ja weit weit umfangreicher.
Und mehr wie nen ET Tf der Nur Fahrzeug und 408 für ET gelernt hat is da eigentlich selten drin.
Darum bin ich der meinung, die Ausbildung sollte gesetzlich min 12Monate gehen und grundelemente enthalten. 408 Komplett, 301(DS/DV), 915, Bremsprobe berechtiger G/P Wagenprüfer G/P (gibts da P überhaupt noch?), PZB und Intensive Fahrzeug und Fahrausbildung min auf Lokbespannten Zügen.
So kann man sicher gehen, das eine gute Grundausbildung vorhanden wäre. Auf die man aufbauen kann.
Was bringts den Kollegen wenn er bei Regio nur 423 fährt und dementsprechend ne Bedarfsausbildung gemacht hat. Zu Cargo wechselt, weil die dienststelle dicht macht und dann bei der ersten ausbildungsfahrt übers Signal jagt, weil er null gefühl für nen Lokbespannten Zug und das nie kennen gelernt hat.
naja.... stell mir was hin, ich fahr dir's (solange es sich auf der strasse fahren lässt - und ohne Kettenantrieb ist). Auch wenn ich sogesehen nur Mopped (offen!) und Pkw's kutschieren darf...
aber! Stell mir ne lok hin und gib mir nen 30 sekunde crash-kurs - und ich verweigere die arbeit. das is mir zu kriminiell... da kenn ich mich nich mit aus.
Jap Wagenprüfer P gibts noch *auf seine Bremsprobe und Wagenprüfer Berechtigung deut *
(18.02.2014)Crash Override schrieb: [ -> ] (18.02.2014)Odinsson schrieb: [ -> ]Bremsprobe berechtiger G/P Wagenprüfer G/P
was'n Das?
Berechtigung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Wagen und Bremsen an Zügen im P wie Personenverkehr und G wie Güterverkehr
Ja das ist bei der Eisenbahn etwas anders
Fahren kann jeder. Nen VT, ET oder ne allein fahrende Lok, kannst du nach spätestens 2-3std übung auch reibungslos Fahren und Bremsen (Bremsen ist das a und o)
Aber nen Güterzug, die Bremsen alle anders. Ich bin jetzt 5 jahre tf, mit ausbildung 8 Jahre Lok am Fahren und schaff es immernoch nicht immer 100%. Aber ich stehe davor und nicht dahinter. Das ist wichtig.
Auch wenn man 40jahre dabei ist. Kann man sich jeden tag mit nen GZ verbremsen.
Aber dennoch will soetwas gelernt sein. Auch nen Pz. Nen richtiger Zug, Bremst ganz anders als nen ET oder VT.
Und das bedarf seine zeit das zu lernen
Neben, den vorschriften. Die min 3 Bücher umfassen in der Grundaustattung. Dazu noch diverse zusatzordner für die OZB, Zugfunk GSM-R, Ebula (fahrplan), GGVSE usw. Muss alles gekannt, gekönnt und verstanden werden. Das is in 9 Monaten net einfach.
Bei Regio ham seh uns sogar AEG Ebo FVNE ESBO und Bostrab mit beigebracht und dan eben noch 408 301 und soweiter
naja, ein kollege hat mir 4 alte cnc-Maschinen (um die 24-30 jahre alt! also einfach aufgebaut) in 2 wochen reingeprügelt. bis ich's einigermaßen raus hatte damit's flüssig lief, dauerte es 2 monate... dann gab's aber kaum probleme (es sei denn, man passt nicht auf - ist bei euch aber auch nicht anders, z.b. mit dem verbremsen.) ich glaub nicht dass ich das in 9 monaten alles "fressen" könnte - aber in 12 monaten wär's sicherlich machbar, glaub ich :hm:
Mädels, das is mir wieder zuviel Fachchinesisch