Oceans Eleven auf Englisch
Der 2. Teil der Oceans-Reihe war auf Englisch dran.
Ein bisschen pfiffiger, forscher und witziger als der erste,
das Problem mit den nuschelnden Schauspielern leider auch hier dabei.
9/10
Herrlich skurril und surreal, für echte Helge Schneider-Fans ein Muss, auch wenn zu wenig Action in der Story vorhanden ist (Tendenz gegen 0, auch wenn es einige gute Anfangspunkte und Ideen gibt, die absichtlich übergangen werden). Die Szene mit der Waschmaschine und dem Staubsaugervertreter sind es jedenfalls wert.
Stinkt im Vergleich zum Buch zwar etwas ab, aber schafft es trotzdem dessen Messages zu verstehen und dem Zuschauer zu vermitteln. Vermutlich der erste 3-Stunden-Film, der keine merklichen Längen hatte. Alles in allem eine coole Hollywood-Version eines großartigen Historien-Romans.
Wow, öhhh... Zombies, Magic Girls mit Kettensägen, Vampir-Ninjas, Dämonen, Necromanten, Psychopathen, i-was das mit Washu aus Tenchi Muyo verwandt sein könnte und einen gewaltigen Haufen sexy girls.
In der Serie folgt eines auf das andere, ständig ist entweder Action, Ecchi oder lustiger Schwachsinn angesagt. Nur eines kommt sicher nie auf: Langeweile. Ich fühlte mich in jeder Folge gut unterhalten und werde mir sicher auch noch die nächsten Staffeln rein ziehen.
Wer gerade nicht weiß was er kucken soll ist hier genau richtig.
Flucht aus L.a
eine gute fortsetzung des ersten teils die special effekts waren zwar richtig schlecht und die story ein bisschen zu übetrieben aber im großen und ganzen wars okay.
Ein sehr gut durchdachter Film, der auch beim mehrmals schauen nicht langweilig geworden ist. Das letzte Mal war schon etwas länger her und mich hat die Geschichte wieder aufs Neue fasziniert. Obwohl ich teilweise bei den wegschauen musste - klarer Fall von fremdschämen und der Frage "Warum tun die das?"; ich meine, die Geschichte ist ja schon ziemlich tragisch, und hätte relativ leicht vermieden werden können.
Aber trotzdem 8 von 10 Punkten, mindestens.
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, die Fortsetzung von X-Men: Erste Entscheidung, basiert auf der Comic-Storyline Days of Future Past der Reihe The Uncanny X-Men. Diese spielt in einer dystopischen Zukunft, in der Mutanten in Internierungscamps gefangengehalten werden und die Erde von den Sentinels beherrscht wird. Unter den Inhaftierten ist auch Wolverine. Es gelingt ihm, durch die Zeit zu reisen, um zu versuchen, den Verlauf der Geschichte zu ändern.
Wirklich wieder ein Meisterwerk aus dem Hause Marvel, mehr muss ich da nicht sagen. 9,5 von 10
Sowohl Staffel 1, als auch Staffel 2. Der Anime an sich ist eigentlich klasse, nur das Ende muss ich ein wenig bekritteln. Man kann das zwar schon so beenden, ist aber halt kein richtiger Abschluss. Obwohl das bei der Vorlage auch schwer möglich ist.
Der Himmel ist die Grenze? Nicht für Carl Fredricksen, der sich im Alter von 78 Jahren einen Lebenstraum erfüllt: Eine Reise in das Amazonas-Gebiet. Doch Carl besteigt nicht etwa ein Flugzeug, das ihn nach Südamerika bringen soll, nein, der ehemalige Ballonverkäufer befestigt an seinem Häuschen Tausende von Luftballons und entschwebt in den Himmel. Was Carl zunächst nicht ahnt: Der achtjährige Pfadfinderjunge Russell hat sich heimlich auf die Veranda geschlichen. Als er ihn entdeckt, ist der grantige Rentner zunächst nicht begeistert. Doch Carl hat keine andere Wahl, als die Quasselstrippe Russell mit auf diese Reise zu nehmen, die aus dem alten Mann und dem kleinen Jungen ein eingeschworenes Team machen wird, zwischen das kein Bananenblatt mehr passt.
Oceans 13 auf englisch
Gleiches Problem wie in den Vorgängermodellen: Nuscheln scheint Kunst zu sein.
Egal, recht interessanter Streifen, nicht ganz so witzig wie Oceans 12, und auch nicht so witzig wie Oceans 11.
7/10
In Time auf englisch
YES, nuschelfreies, klar zu verstehendes Englisch x3
Ziemlich verstörende und bedrückende Dystopie mit einem sehr bedrückendem Fünkchen Realität.
Nichts für einen heiteren Filmeabend
Justin Timberlake ist jetzt nicht der beste Schauspieler, macht seine Sache hier aber ziemlich gut.
9/10
Der indische Familienvater Shekhar Subramaniam arbeitet in London als Game Designer bei Barron Industries, dessen Spieleentwicklerabteilung nach vielen fehlgeschlagenen Computerspielen sich nur noch durch eine sensationelle Neuentwicklung auf dem Markt halten kann. Shekhar nimmt die Idee seines 11-jährigen Sohnes auf, einen unschlagbaren Bösewicht zu erschaffen, der auch den Namen des Spiels Ra.One, Abkürzung von Random Access Version One, trägt und zugleich an den mythischen Dämonenkönig Ravaan erinnert. Die Computergrafikerin Jenny entwirft ihn gesichtslos, dem Helden des Spiels G.One (=Good One) verleiht sie jedoch das Aussehen von Shekhar. Ihr Kollege und Leveldesigner Akashi ist für die Entwicklung des H.A.R.T (Hertz Amplifying Resonance Transmitter) zuständig, welches die Figuren mit Energie versorgt.
Der Film ist eine gewaltige Ballung von amerikanischer Film(Super)Helden - Nachmache, angefangen mit Iron Man über Transformers bis hin zu Matrix... Die Story total sinnlos.
Trotzdem hab ich den halben Film über durchgelacht, teilweise weil ich ihn ausgelacht habe (auch sehr unterhaltsam), teilweise weil die Witze einfach nur absurd waren.
Mit gerade einmal nur zwei einhalb Stunden Länge gehört der Film dann aber doch eher zu den kürzeren Bollywoodfilmen.
Ich hab mich köstlich amüsiert und deshalb bekommt der Film 8.5 Punkte von mir. Dieser Film gehört definitiv zu den besten Bollywood Filmen die ich kenne und wer Bollywood mag wird diesen bestimmt auch mögen.
Im dystopischen Zukunftsjahr 2023 machen die „Sentinels“, wandlungsfähige Roboter mit Superkräften, Jagd auf Mutanten bzw. Menschen, die ihnen helfen. Eine kleine Gruppe von X-Men (Charles Xavier/Professor X, Erik Lensherr/Magneto, Logan/Wolverine, Kitty Pryde/Shadowcat, Storm, Bishop, Blink, Colossus, Iceman und Warpath) wehrt Sentinel-Angriffe ab, indem Shadowcats Fähigkeit ausgenutzt wird, den Geist einer Person um einige Minuten in die Vergangenheit schicken zu können. Durch diese Zeitreise können sie die Angriffe buchstäblich verhindern, ehe sie entstehen. Es wird der riskante Plan ersonnen, Wolverines Geist um 50 Jahre ins Jahr 1973 zu schicken, um die Ermordung von Bolivar Trask zu verhindern. Er leitete das Sentinelprogramm und wurde 1973 von Xaviers Ziehschwester Raven Darkholme/Mystique erschossen, was Trask zu einem Märtyrer machte und die Massenproduktion der Roboter ermöglichte. Nur Wolverines Psyche kann diese lange Zeitreise überstehen, ohne zu zerbrechen.
Sehr sehr spannender Film kann ich nur empfehlen.
Ich fand es einfach toll die älteren Schauspieler mit den jungen Schauspielern zusammen in einem Film zusehen.
Und die Aktion kommt auch nicht zu kurz.
Nur fehlen mir etwas die Action-Szenen,da mehr wert auf die Handlung gelegt wird.
Die kleine Löwin Suki lebt mit ihrem Bruder Linus unter den wachsamen ihrer Mutter Macheeba am idyllischen Ufer eines Flusses in der afrikanischen Savanne. Doch vom anderen Ufer droht Gefahr: Löwen des feindlichen Rudels der “Wilderer” greifen an. Die heranwachsende, idealistische Suki ist vom ungestümen und freien Wesen der fremden Löwen fasziniert und rebelliert gegen ihre strenge Mutter. Sie schlägt alle Warnungen Macheebas aus und schließt sich den fremden Löwen an.
Hm... also mit dem Film konnte ich mich nicht wirklich anfreunden.
Klar, es ist gut gemacht mit den Mundbewegungen und alles... aber es ist alles so aufeinander passiert, und dass Suki plötzlich Darg als Freund hatte war auch sehr seltsam. Die Story hatte keinen besonders großen Inhalt.
Die Schlümpfe leben ruhig in ihrem Pilzdorf im magischen Wald und bereiten sich auf das Blaumondfest vor. Währenddessen will Tollpatsch Clumsy für Papa Schlumpf Schlumpfwurzeln besorgen, wagt sich aber aus Versehen zu nah an das Gebiet des bösen Zauberers Gargamel. Der verfolgt ihn und wird von Clumsy unabsichtlich ins Dorf geführt. Auf der Flucht rennt Clumsy auch noch in die falsche Richtung und gerät zusammen mit Papa Schlumpf, Schlaubi, McTapfer, Muffi und Schlumpfine in einen magischen Wasserfall, der sie ins heutige Manhattan transportiert. Auch Gargamel und sein Kater Azrael folgen den Schlümpfen.
Schöner sehenswerter Familien Film für groß und klein. Technisch einwandfrei mit vielen Ideen und tollen Details.
Allein schon wegen Neil Patrick Harris sehenswert.
Skandinavischer Horrorfilm mit dem jungen Nikolaj Coster-Waldau in der Hauptrolle.
Als ich ihn vor ein paar Jahren zum ersten Mal sah, war ich ziemlich beeindruckt. Gestern in freundschaftlicher Runde schlug ich ihn dann überschwänglich vor und war am Ende peinlich berührt, wie wenig mit der Film heutzutage noch gefällt Es gibt nur wenige spannende Szenen, der Cast hat mir zum Großteil nicht gefallen und ein paar Logiklücken waren auch dabei. Obgleich die Story nicht schlecht war und die Aufklärung am Ende durchaus überraschen kann, können die wenigen starken Momente nicht über das mittelmäßige Gesamtpakeit hinwegtäuschen.
Leider nur 5/10 von mir. Ich sollte wohl mal einige der alten Filme wieder schauen, damit so etwas nicht noch mal passiert.
Dave will gemeinsam mit den Chipmunks Alvin, Simon und Theodore sowie den Chipettes Brittany, Jeanette und Eleanor einen erholsamen Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff verbringen. Doch die Streifenhörnchen haben nur Unsinn im Sinn, allen voran Alvin. Als Dave sich beim Abendessen mit dem Kapitän für das Fehlverhalten von Alvin entschuldigen will, verschwinden alle außer Theodore unerlaubt aus der Kabine. Die Chipettes gehen zum Tanzen in die Disco und Alvin besucht das Casino, wobei ihm Simon folgt. Zuvor hat Alvin den Fernseher in der Kabine von der Kindersendung Hallo Lolly auf den Horrorfilm Dschungelmonster 4 umgeschaltet. Dave findet inzwischen heraus, dass hinter der als Pelikan verkleideten Person, die als Maskottchen und Spaßmacher auf dem Schiff arbeitet, Ian steckt, der bei seiner Plattenfirma zuvor seinen Job verloren hatte.
Der Filma war mir an vielen stellen entschieden zu albern, und auch die Gags sind dann doch eher lauwarm. Die Handlung ist gespickt mit bizarren Zufällen und logikschwachen Entwicklungen, so dass von vergnügen nicht gesprochen werden kann. Dennoch haben die kleinen Kerlchen und Mädels einen gewissen Charme, dem man sich nicht gänzlich entziehen kann, was diesen Film dann dennoch vor der Belanglosigkeit rettet.
Es gibt nur wenige spannende Szenen, der Cast hat mir zum Großteil nicht gefallen und ein paar Logiklücken waren auch dabei. Obgleich die Story nicht schlecht war und die Aufklärung am Ende durchaus überraschen kann, können die wenigen starken Momente nicht über das mittelmäßige Gesamtpakeit hinwegtäuschen.