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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Bei Xarfal platzte Tom ins Wort, er konnte es nicht mehr zurück halten.
"Bitte! Ich will dich nicht umbringen! Ich will eigentlich gar nichts mehr.
Leute es fällt mir echt schwer mich an Früher zu erinnern.
Riverdale ist nicht mehr. Ich habe versagt. Das einige was mich noch am Leben hält sind meine Marke und meine reine Existenz.
Ich wünschte ich wäre in Riverdale gestorben. Wie Kapitän der mit seinen Schiff sinkt.
Manche Tage spiele ich schon mit Gedanken mich selbst um zu bringen.
Ich möchte mich gar nicht mehr an früher erinnern. All die Ponys die ich enttäuscht habe und dann werde ich noch umhuft, weil ich überlebt habe.
Das ist für mich das jämmerlichste verhalten was ich am Tag aufweisen kann. Ich habe gehofft das ich mich genug besaufen kann um alles zu vergessen, aber das scheint wohl nicht zu funktionieren." Tom setzte sich auf den Boden und wendete seinen Kopf weg. Konnte man unter der Brille einen Tränen fließen sehen?
Dark ging mit Xarfal auf dem weg zu Chaser durch den park, er war überrascht als er sah das Chaser und Star im park waren, sofort gingen beide zu Xarfal und fragte ihn ob etwas nicht stimmte weil er nicht in der schule war, sofort erzählte Xarfal ihnen alles mit dem Hund, glücklicherweise sagte er nichts wegen Shadow.

Darklight ging dann zu Chaser und sagte "hey Chaser so ein Zufall wir wollten gerade zu dir gehen, xarfal hat recht er ist in Gefahr, ich glaube jemand hat es auf ihn abgesehen, auf ihn würde 2 Mörder gerichtet, einer die den Hund auf ihn gehetzt hat, wer konnte ich nicht sehen das ging alles einfach zu schnell, dann noch eine andere die keine richtige Mörderin ist, sie ist eine sehr freundliche Stute die kontrolliert wird, solltet ihr eine graue Stute mit schwarz-grauer Mähne..." langsam träumte Dark sich da hin "..wunderschönen lila Augen, und einen solchen wundersamen duft nach..." plötzlich wachte Dark wieder auf und schüttelte seinen Kopf und sagte weiter "... ich meinte... gebt bitte acht, sie hat das ziel Xarfal zu töten doch wie gesagt ist sie eine freundliche Stute die das niemals machen würde sie wird nur dazu missbraucht... solltet ihr sie sehen tut ihr nichts bitte, wenn sie auf Xarfal zu geht dann macht sie einfach nur kampfunfähig, bitte tut ihr nichts" dann setzte Dark sich auf den Boden "ich kann verstehen das ihr sie töten wollt wenn sie Xarfal zu nahe kommt aber bitte, tut ihr nichts... wenn... wenn ihr etwas zustoßen sollen... ich könnte es mir niemals mehr verzeihen".

Dark wusste nicht ob sie sich weg teleportiert hatte oder ob sie sich nur versteckt hatte, aber auf jeden Fall hoffte er das sie alles mithörte, er wollte ihr und den anderen zeigen wie sehr er an sie hängt, er hatte nach all den Jahren eine richtige ehrliche vielleicht Beziehung, er wollte nicht das es damit endet das seine freunde ihre mögliche Partnerin umbringen.

er sah weiterhin um sich herum, überall wo schatten waren, sie wollte zu Xarfal, wenn sie nicht hier ist würde sie früher oder später kommen.

Doch seine Konzentration wurde leicht getrübt als er neben sich die Geschichte von Tom hörte, dadurch wurde er wütend, er ging zu ihm und sagte "WAS? du wärst lieber dort gestorben ? du solltest dich glücklich schätzen das du noch lebst !! und soll ich dir was sagen ? es war nicht deine schuld das Riverdale zerstört worden ist, es ist UNSERE..." plötzlich dachte er wieder an das Puppen-fohlen, er drehte sich zu den anderen, man konnte in seinen Augen das entsetzen sehen, er sah wieder zu Tom und wurde traurig "nein... es war meine schuld, ich hätte sie aufhalten sollen... ich hätte Riverdale retten können, ich hätte... das arme fohlen irgendwie retten können... doch... ich... ich habe es getötet...".

Doch musste Dark sich schweren Herzens zusammenreißen, er musste die Umgebung bewachen, wenn er sie nicht beobachtet würde Shadow vielleicht auch sterben, er sah zu den anderen und sagte "geht schon mal nach hause zurück ich komme gleich hinterher...", er vergaß sogar sie zu fragen warum sie hier waren.

Dark ging dann zum Baum wo sie verschwand, es war zum glück nicht sehr weit, er ging langsam hin und schaute sich um "Shadow? bist du hier irgendwo ? bitte, zeige dich wenn du da bist! Wenn du mich hörst bitte! löse dich von der Kontrolle! du bist zu nichts gezwungen, ich weiß nicht was sie dir erzählt aber wehre dich dagegen bitte!" ob jemand anderes außer shadow ihn hörte war ihm egal, er wollte Shadow sehen, mit ihr reden, er hoffte nur das sie hier war, er lief einfach planlos in der nähe des verschwinden umher.

Trotz der Tatsache das der Kinderwagen bei den anderen waren, hielte Dark immer noch ein Auge drauf, den egal wie sehr seine kinder ihn diese paar Jahren manchmal den letzten nerv raubten, liebte er sie doch und würde niemals wollen das ihnen was passiert.
Thunder war schon von der Schönheit beeindruckt. Sie wusste zumindest ihren Charme einzusetzen. Oder war es nur Idiotie.
Sie standen nun im Wohnbereioch. Einer der größeren Räume.
Sie lief vor ihm und Thunder hatte seinen Blick starr auf ihre Flanke gerichtet.
Sie drehte sich um und erzählte ihm die Geschichte.
"Diese verdammten Inquisitoren. Was denken die sich eigentlich? Die hübsche Dame Lilie anzugreifen. Das ist kein Verhalten für einen wahren Gentleman. Von den Inquistoren habe ich mal gehört. Was für ein Pack es doch ist."
Er bemerkte das Lilie wieder anfing zu weinen. Doch das sie ihm einen Kuss geben wollte blockte er jedoch lässig mit dem Huf ab.
"Lilie... Bleib einfach bei mir. Ich werde mein bestes geben um sie vor dem Pack zu beschützen. Dafür stehe ich hier ein."
Sein Blick war ihr direkt in die Augen gerichtet und sein Blick vermittelte Zielstrebigkeit.
"Für einen Kuss haben wir später noch Zeit. Erklären sie mir aber bitte warum sie gerade zu mir kommen? Verstehen sie mich nicht falsch. SIe sind bezaubernd und sie vernebeln meine Sinne mit ihrem hinreißenden Aussehen. Aber was wollen diese Schläger von Inquisitoren von ihnen? Ich werde mich wie Versprochen um sie kümmern. Dafür bin ich ganz auf ihrer Seite."
Mit seinem Huf strich er ihr durchs Seidenweiche Fell auf der Wange. Es sollte ihr Sicherheit und Geborgenheit vermitteln.
Thunder hat sich was das angeht nicht verändert. Hübsche Stuten konnten ihn schnell um den Finger wickeln aber es war einfach noch zu abstrus als das sie seinen sonst so messerscharfen Verstand trüben könnte.
[Rain + Cassandra]

Auch Rain ging zu seinem Sohn und wuschelte ihm durch seine Mähne.
"Bin ich froh, dass es dir gut geht... Deine Mutter hat Recht. Du hast ab jetzt die Grippe."
Er faste Xarfal an die Stirn. "Siehst du, du bist ja ganz warm!" Es entfuhr ihm trotz des schlechten witzes ein Lächeln. "Dann mal ab nach hause. Ich schaue gleich in der Schule vorbei."

Dann erhob er sich und sah zu Cassandra.
"Cassandra, begleite doch bitte Xarfal nach hause. Ich vertraue dir."
"Wie du wünscht, Rain. Xarfal, komm mit mir mit."
Sagte sie dann und ging mit Xarfal in Richtung nach Hause.
"Mach dir keine Sorgen Star, Cassandra wird ihn gut bewachen."

Dann sah er zu Tom.
"Was geschehen ist, ist geschehen. Riverdale ist nun einmal nicht mehr.
Hör mal... Wir kennen die Übeltäter! Ich muss nur noch etwas nachschlagen!
Dann weiß ich genau bescheid... Dann kenne ich den Feind richtig!"


Er sah dann zum Gehenden Darklight.
"Erst einmal muss ich mit ihm sprechen. Star, du kannst ruhig
schon mit nach hause, wenn du möchtest. Ich kläre dich dann auch über alles auf."

Dann trabte er zu Darklight.
"Darklight. Ich weiß nicht, wer deine Schizophrene Freundin ist, aber du weißt ja, wie das mit 2 Persönlichkeiten ist... Ach übringens, grüß mal Jester von mir. Jedenfalls... Ich brauche deine Hilfe." Er ging näher zu ihm, um ihn ins Ohr zu Flüstern.
"Ich brauche ein Buch... Ein besonderes. Eine Enzyklopädie, wenn man so will.
Ich muss einen bestimmten Dämonen finden... Kannst du sowas arrangieren?"
[Star Torch]

„Ja, stimmt. Dein Vater hat recht.“, meinte Star noch ehe Xarfal mit Cassandra Richtung Haus gingen. Star blieb noch kurz bei Rain und Tom, doch als Rain dann meinte, sie können auch nach ruhig mit nach hause gehen, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und Wandte sich noch zu Tom. „Wenn du jemanden zum Reden brauchst, kannst du gerne vorbei kommen Tom. Das Familienanwesen ist dort hinten um die Ecke. Ganz leicht zu finden.“, meinte Star zu ihm ehe sie dann selber schnell los ging um zu Xarfal und Cassandra aufzuschließen, um mit ihnen zurück zu gehen. Sie wusste das Rain gut auf sich aufpassen konnte und wollte jetzt nahe bei Xarfal sein. Sie musste sicher gehen, das er auch wirklich in Sicherheit war. Und dafür würde sie sorgen.
Vorsichtig darauf achtend, nicht die Schatten zu verlassen und entdeckt zu werden, trat Shadow etwas näher an die Gruppe heran, um deren Gespräch zu belauschen. Als sie mitbekam, dass Xarfal zwar davon erzählte, dass jemand ihn ermorden wollte, aber er kein Wort von ihr selbst erwähnte, war Shadow verwirrt. Warum sagt er nichts von mir? Seltsam…ich dachte, jetzt wo er die Wahrheit über mich weiß, würde er mich am liebsten umbringen… Das Eis spürte, wie ihr ganz langsam die Kontrolle über Shadow entglitt. Krampfhaft suchte es nach einer Erklärung dafür, fand aber keine.
Darklight trat zu der Gruppe hin und erzählte schließlich von Shadow. Und er…schwärmte von ihr. Er bat die anderen darum, ihr nichts zu tun, falls sie auftauchen sollte. Die anderen sollten sie nur kampfunfähig machen, aber keinesfalls töten. Aber am meisten war Shadow fassungslos darüber, wie er über sie sprach. Als wäre sie…das Schönste auf der Welt. Das ist…das ist doch unmöglich. Er hasst mich nicht? Nicht nach allem was…was Du ihm gesagt hast? Ihre Frage war direkt an das Eis gerichtet. Dieses war starr vor Entsetzten. Shadow entglitt ihr, Stückchen für Stückchen, mit jedem Wort, das die Gruppe sprach. Du verdammte, naive Göre! Du wirst ihm wohl doch nicht zuhören? Wenn du zu ihm gehst, wirst du nie deine Freiheit bekommen! Vergiss ihn und konzentrier dich doch endlich darauf, diese dämonische Kreatur zu erledigen!
Auf einmal wurde Shadow misstrauisch. Warum willst du so unbedingt, dass ich ihn töte? Er hat eine Familie! Diese Stute, die ihn umarmt, sie ist…wie seine Mutter! Er wird von ihnen geliebt! Wäre er so schrecklich, wie du ihn immer versuchst darzustellen, würde er vermutlich von allen hier verachtet werden! Irgendwas ist an dir sehr faul…und es wird Zeit, dass ich die Wahrheit erfahre!
Mit einem Satz durchbrach Shadow die Mauer, die um ihr inneres Eis gelegt war, suchte nach der Antwort. Was sie fand waren Bruchstücke von versteckten Gedanken. Was meine…schwache Seite nicht weiß…sobald Xarfal…tot…ihre letzte Verbindung zur Realität…zerbricht und…schwache Shadow…niemals zurückkehren…mit diesem Auftrag…töte ich auch sie…wird ihr letzter Auftrag sein…irgendwann bekomme ich, was ich will… Shadow war…entsetzt. Über alle Maßen. Entsetzen war aber mit Abstand das falsche Wort. Ihre Fassungslosigkeit war…unbeschreiblich groß.
Jedes Mal…wenn ich eines meiner Auftragsopfer töte…zerbricht etwas in mir…und jetzt braucht es nur noch ein Opfer, damit ich…ganz zerbreche. Und du…du selbstsüchtiges Monster…meinen Körper ganz übernehmen kannst. Was wirst du dann tun? Alles und jeden töten? Das wird nie geschehen, ich werde Xarfal nicht töten, du kannst mich nicht dazu zwingen!
In diesem Moment wurde das Eis so kalt, dass es, wenn es reales Eis wäre, ganz Canterlot und einige Kilometer drum herum eingefroren hätte. Oh glaub mir…ich kann vieles. Du wirst ihn töten. Du wirst. Und dann schick ich dich in die Hölle, da wo du hingehörst!
Während dessen war Darklight zu dem Baum getreten, unter dem sie sich versteckte, und rief nach ihr, bat sie, sie solle sich zeigen, falls sie da war. Das Eis griff nach Shadows Körper, stach ihren freundlichen Teil mit Eissplittern. Diese gab diese Angriffe mit Dolchstichen zurück.
In dem Kampf fiel der Schattenzauber in sich zusammen, Shadow wurde sichtbar. Sie drückte ihren Kopf auf den Boden, presste sich die Hufe an die Stirn, ihre Kopfschmerzen waren unerträglich, denn beide Seiten kämpften momentan um ihren Körper.
Die Freundliche stach mit tausend Dolchen auf das Eis ein, alle sahen so aus wie der Dolch, mit dem sie sich selbst geschnitten hatte. Zitternd richtete sie sich auf und wandte sich an Darklight, der sie bereits gesehen hatte. Auf den roten Hengst neben ihm achtete sie kaum.
„Darklight…komm mir…nicht…zu nah…“ Sie schrie auf und kniff die Augen zusammen, als das Eis zurückschlug. „Du musst…mir einen…Gefallen…tun…bitte…“ Sie wimmerte, dann öffneten sich ihre Augen wieder, die Kälte war präsent, sie starrte Dark eisig und hasserfüllt an. „Oh…nein…Kleine…du wirst ihm…nichts erzählen…dieser verfluchte Henst…ohne ihn würdest…du gar nicht kämpfen…er wird...bezahlen…und zwar…jetzt…“ Shadows Gesicht war von Hass und Schmerz verzerrt, ihr Horn leuchtete und aus ihrer Tasche schwebte ihr Dolch. An ihm klebten noch die getrockneten Reste von Shadows eigenem Blut, als sie sich in ihrem Haus selbst geschnitten hatte. Sie machte einen drohenden Schritt auf Darklight zu, ein wahnsinniges Lächeln auf den Lippen. Leise lachend hob sie den Dolch, zielte auf Darklights Herz.
Plötzlich schrie sie wieder auf, als würde man sie grade aufspießen. Und genauso fühlte sie sich auch, denn Shadow hatte das Eis brutal attackiert, als dieses Darklight töten wollte. Ihre Beine gaben nach, sie sank zu Boden, der Dolch fiel neben sie ins Gras. Schwarze Flecken tanzten vor ihrem Blickfeld. „Darklight…bitte…bevor…ich…sie…jemandem etwas antut…egal ob dir…oder Xarfal…töte mich…bitte…töte mich…“ flüsterte sie schwach. Dann schloss sie die Augen und verlor das Bewusstsein.
Tom wurde durch die ernst und Stich festen Worte von allen aufgemuntert.
Er rappelte sich wieder auf und räusperte wieder.
"Danke dir Darklight für die Richtigstellung. Mein Problem ist nur, weißt du wie das ist nur der zu sein der immer nur hinterher alles aufräumen darf. Ich will früher da sein und das Böse stoppen bevor es was anrichtet und weil Rain sagt das er eine Spur hast über die Rain mit dir reden will, werde ich deiner bitte nach gehen und schauen wer dieser 'Grayhammer' ist.
Deshalb bin ich erst mal bei der Ponyzeistation. Wir sehen uns später. Wenn niemand noch ein anliegen hat bin ich weg. Ach und Star tut mir Leid wenn mir nicht dein Name eingefallen ist, aber das kannst du doch sicher verkraften."

Tom stand wieder mit voller Selbstvertrauen, Enthusiasmus und geschwollener Brust dar.


Dann auf einmal erschien im Schatten wo Darklight stand. Diese Shadow wieder.
Sie schien mit sich selbst zu kämpfen. Nachdem sie zu Boden glitt bat sie Dark darum sie zu töten. "Dark! Tu jetzt nichts unüberlegtes. Überlege dir gut wo wir sie hinbringen oder was du mit ihr anstellst."
Hiatus lag total entspannt in der Wanne, als plötzlich jemand zur Tür rein kam.
Er hätte schwören können, dass er abgeschlossen hatte...
Und nun sah dieser Hengst ihn so.
Panisch warf Hiatus die Badezimmertür mit seiner Magie zu und band sich ein Huftuch um die Hüfte.
Dann machte er die Tür wieder auf und sah den unbekannten Hengst böse an.
"Was machen sie in meinem Zimmer?
Wer sind sie? Hm?
"
Er konnte nicht wirklich böse sein...
Besonders nicht in seinem jetzigen Zustand...
Im Augenwinkel konnte er sein Bett sehen, auf dem immer noch jede Menge Zeug lag.
Das kam also nicht in frage...
Mist...
Darklight suchte weiter nach Shadow, plötzlich kam Chaser und sagte ihm er sollte Jester grüßen, danach flüsterte er ihm zu das er ein ganz besonderes buch brauchte, Dark hob eine Augenbraue und flüsterte zurück "klar aber was für ein buch suchst du ? hast du den namen ? und wozu brauchst du das?".

Was die anderen hinten weiterhin sagte interessierte ihm nicht, er schaute dann kurz weiter und bevor Chaser antworten konnte sah Dark plötzlich wie vor sich Shadow die wieder auftauchte, sie hatte ihre hufen auf dem Kopf und sagte er sollte ihr nicht zu nah kommen, dann wollte sie ihn um ein gefallen bitten plötzlich sagte sie was ganz anderes, Dark merkte das sie wieder die Kontrolle verloren hatte und sagte dann das er es bezahlen würde. Bevor er reagieren konnte sah er plötzlich ein Dolch der zu seinem herzen zeigte, hätte sie die Kontrolle verloren wär Dark jetzt schwer verletzt wenn nicht sogar tot.

Dark sah wie wie schwer sie nach der Kontrolle ringte, und sagte sie ihm er sollte sie töten, Dark sah zum Dolch, ging hin und hob ihn auf, er schaute ihn genau an, er war noch mit etwas getrocknetes Blut gefleckt. Er ging ihr dann ganz langsam näher, er hob den doch leicht, sein blick war verwirrt, als er dann direct vor ihr war schaute er zum Dolch und sagte ebenfalls verwirrt "ich soll... dich töten?", dann schaute er nach hinten danach noch mal zum Dolch und schmiss den doch dann einfach nach hinten so nah wie möglich zu Chaser ohne ihn zu verletzten.

Er sah sie liebevoll und mitfühlend und mit leichte tränen in den Augen an "dich zu töten würde nichts besser machen, nur schlimmer, es ist ein Kampf den NUR du machen kannst" er umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr "es ist ein Kampf den du kämpfen muss und den DU gewinnen kannst, ich vertraue dir! du kannst und WIRST es schaffen, wenn du es nicht schaffst gehen wir zusamen unter" Darklight behielt sie weiterhin in den armen und lies dann eine träne die Wange runter kullern.
[Rain Chaser]

Rain ging langsam zu Darklight und legte ihm einen Huf auf die Schulter.
"Die Kleine will was von dir... Sonst wärst du jetzt tot.
Was immer du mit ihr vorhast... Pass auf. Sie ist instabil.
Nicht so schlimm wie Cassandra damals, aber sie kann sich immer noch... verändern.
Ebenso wohl auch die hier... Denke ich."


Er seufzte dann leicht.
"Sollen wir sie zu dir nach Hause bringen? Ich wollte dich nur wegen einer Kleinigkeit belästigen... Ich brauche nur eine Information... Ich hoffe einfach, dass du sozusagen eine Auflistung von Dämonen hast... nichts weiter. Ich will dich nicht zu sehr... stören."
Ich fürchte diese Aufgabe übernimmt ein anderer Beamter, da ich dafür nicht zuständig bin.
Antwortete der Hengst leicht schwitzend.
Eine unangenehme Stille machte sich breit, welche von Sweet unterbrochen wurde.
Was sie sagte versetzte Monty in Alarmbereitschaft.
WAS!? Also war es ein versuchter Anschlag auf das Leben des jungen!
Und ich trottel schicke ihn auch noch mit diesen...subversiven Elementen los.

Er meinte damit Darklight und Shadow.
Verzeihen sie bitte, aber ich muss sofort zu dem jungen. Wenn sie aber noch so freundlich wären mir ihren Namen und ihre Adresse mitzuteilen, damit ich sie später noch befragen kann, vorallem was es mit ihren Kindern aufsich hat.

Das Einhorn würde der Stute noch zuhören und dann zurück richtung Park rennen. Weit war er noch nicht gekommen, weswegen der Rückweg nicht viel Zeit in Anspruch nehmen dürfte.
"Sie wollen gehen...nun... ich kann ihnen keine Adresse geben. Ich bin Obdachlos..." Sweet ließ den Kopf hängen, als der Officer trotz ihrer Versuche und Hoffnungen sich auf und davon machte. Sie stand nun wieder alleine da. Mitten auf dem Bürgersteig. Umgeben von Ponies, die alle sehr geschäftig waren oder so taten als wären sie es. Sweet dachte jedoch nicht daran zum Review weiterzugehen. Deprimiert schlenderte sie sich in die nähcste Gasse und legte sich auf einen Müllhaufen.

oO(Was sollen wir nur machen? Da helfe ich einem jungen, doch statt dank ernte ich durch mein Aussehen angewiderte Blicke und Hass... bin ich so hässlich? Ich kann doch nichts dafür das ich nach weggeworfenem Essen rieche. Ich brauch doch viel für meine Kinder...wenigstens die sind da dennoch... ich fühle mich einsam.)

Sweet starrte in den Himmel hinauf und roch den Gestank der Umgebung. Ein ihr vertrauter Geruch. Sie roch in dem Potpurri aus schlechten Gerüchen auch mehr oder weniger verzehrbares Essen heraus, doch wollte sie für den Moment nicht aufstehen.
Monty hörte der Stute zu und rannte dann los, nur im momente später wieder zurückzukommen.
Nun, ich kann sie jetzt nicht selbst aufs Revier bringen. Was ich aber tun kann ist, sie quasi in Sicherheitsgewahrsam nehmen lassen.
Das heißt sie werden als Zeugin in diesem Fall auf dem Revier behalten, bis ich sicher bin was das ganze hier zu bedeuten hat. Dort können sie erstmal etwas Essen, Duschen und sich ausruhen. Ich würde dann später vorbeikommen. Melden sie sich einfach am Eingang der Wache und sagen sie Monty schickt sie, sie sollen als Zeugin in gewahrsam genommen werden. Es tut mir leid, aber im moment kann ich nichts weiter tun. Ich muss los.

Der Hengst rannte erneut los, diesmal ohne umzukehren.

Nach einigen Minuten im sprinnt kam er wieder im Park an.
Das Fohlen fand er nicht mehr vor, allerdings die Stute von vorhin welche zuckend am Boden lag.
PONYZEI! Was im Namen Celestias geht hier vor sich?
Er zückte seinen Rapier und trat vor.
Xarfal

Xarfal lehnte zunächst ab das er von Star getragen werden soll. "Nein nein! Dafür bin ich schon zu alt Mutter. Nicht das mich jemand noch so sieht."
Er lief bei dem Gedanken etwas rot an.

Bei Chaser Witz rollte er nur mit den Augen. Doch er war froh das die Beiden nicht gleich übertrieben.
Dann folgte er ohne zu zögern Cassandra. "Ja ich komme schon."
Dabei war er froh von Tom weg zukommen. Die Erinnerung an eine Kugel in seinem Leib war noch immer vorhanden.

Nun wurde er von Cassandra bewacht. Er hatte keine Sorgen mehr. Derjenige der so dumm wäre sie anzugreifen würde in einem blutigen Brei verwandelt werden. Zusätzlich kam dann auch noch Star hinterher.

Unterwegs sprach er ohne das es an jemand speziellen gerichtet wäre. "Was war das eigentlich für eine Stute? Sie hat ganz viele kleine Käfer ausgespuckt die sich auf den Hund stürzten.
War sie etwa auch ein Halbdämon? So etwas hab ich noch nie gesehen. Dabei hab ich schon sehr kranke Sachen im Leben gesehen.

...

Warum will man mich umbringen?"


Park

Die Szene war von einigen Gefühlen durchtränkt. Doch dann wurden alle durch etwas wieder in die Realität geholt. Darks Kleinkind begann zu wimmern und dann lautstark zu weinen.


Gasthaus

Peinlich berührt sah er Hiatus an. Das Handtuch machte den Anblick nicht wirklich besser. Zudem zeigte sich leider ein Kontur ab wo er immer wieder hin starren musste. Es war wie ein Autounfall, man konnte nicht wegsehen obwohl es so schrecklich war.

"Ähm, t-tut mir leid. Ich hab Infos bekommen das sie im Besitz eines bestimmten Buches wären."

Dann hielt er sich einen Huf vors Gesicht um nicht länger auf das Handtuch zu starren. "Es ist das Buch 'Grausamkeit des Friedens'. Ja mir ist klar das dieses Buch nicht ganz legal ist. Aber ich würde ihnen eine Stolze Summe dafür zahlen."

Das Buch war tatsächlich verboten. Es erzählte eine Geschichte die das Königshaus in einem sehr schlechten Licht stehen lässt. Aber dabei ist es ehr ein mieser Schmöker. Doch will ja niemand eine Geschichte über sich haben die die eigene Familie verunglimpft.


Lilie

Sie schaute etwas überrascht als Thunder den Kuss ablehnte. Enttäuscht erzählte sie weiter. "Ich weiß nicht was sie von mir wollen. Irgendwer hat mich wohl angeschwärzt bei der Inquisition.
Ich hab schon einmal gehört wie ein paar andere Stuten sagten ich würde ihrer Hengste verzaubern und willenlos machen.

...

Aber das stimmt nicht. Doch jedes mal wenn mir jemand half wollte er gleich mehr. Ich... ich werde häufiger von Hengsten bedrängt deshalb."

Nun klang sie richtig hilflos und schutzbedürftig.
"Ich dachte mir das nur so. Ich will nicht das mich diese Typen fangen. Nicht vorzustellen was sie mir antun. Daher... ich wollte nur zeigen das ich... ich... dankbar wäre für hilfe."
Sie wirkte von sich selbst beschämt und sah Thunder nicht länger in die Augen sondern zu Boden.
"Ich habe gehört das sie schon hier und da mal den Leuten halfen. Da ich gerade in der Nähe war bin ich ohne groß nachzudenken zu ihnen gekommen."
Thunder war fassungslos.
"Mh.. Lilie dein Aussehen ist aber auch bezaubernd. Kein wunder das die anderen Stuten auf dich neidisch waren. Es ist vollkommen logisch für mich das diese Hexen versuchen sie los zu werden weil alle Hengste auf sie stehen. Aber sie wollten aus gutem Gewissen niemanden schaden zufügen und stattdessen wird ihnen sowas angetan."
Thunder setzte seinen Huf unter Lilies Kinn an und hob ihren Kopf hoch, sodass sie ihn in die Augen schauen kann.
"Es tut mir leid das ihnen soetwas widerfahren musste. DIe Ruchlosigkeit mancher Ponys ist einfach widerwertig."
Er vermittelte mit seinem Blick Sicherheit.
"Es ist mir eine Ehre das sie zu mir kommen damit ich ihnen helfe...Versprochen... Dafür müssen sie sich nicht bedanken. Bleiben sie einfach bei mir, dann wird sie kein Hengst mehr bedrängen."
Jetzt war Thunder derjenige der sich in ihr verloren hatte.
"Sie müssen nur bei mir bleiben...Lilie. Das wäre Dank genug." brachte er mit Basslastiger Stimme hervor.
Zwei Alarmglocken schlugen in ihm Alarm.
Ein hilflose Stute
Und eine wunderschöne Stute.
Für den alten Romantiker eigentlich ein perfektes Szenario.
Der Angriff der guten Seite auf das Eis hatte Shadows Körper so sehr geschädigt, dass beide Seiten jetzt keine Kontrolle mehr darüber hatten. Sie hatte das Bewusstsein verloren, der Körper war beiden Seiten entglitten.
Na wunderbar gemacht, zischte das Eis zornig. Du brauchst mich gar nicht, um deinem Körper zu schaden, dass kannst du auch ganz allein, ohne jedegliche Hilfe. Bravo. Ihre Worte troffen vor Spott und Hohn.
Ich habe es nicht gern gemacht, aber ich hatte keine Wahl. Du Monster hättest Darklight noch getötet. Einen anderen Weg, um dich aufzuhalten, gab es nicht. Shadow klang trotzig, sie bereute ihre Tat kein bisschen.
Das Eis konnte nicht anders als kurz zu erzittern. Es hatte…Angst. Du…du Verrückte! Und du hast diesem verfluchten Hengst auch noch gesagt, er soll dich töten! Wie kannst du nur? Der Körper ist ohnmächtig und kann sich nicht wehren! Er wird uns auslöschen! Er wird alles zerstören, alles! Wie kannst du es wagen?
Shadow antwortete nicht, sie hatte einen Grund. Wenn Darklight sie tötete, würde sie Xarfal nichts mehr antun können. Und das Eis würde ihren Körper nie bekommen. Es wäre besser für alle Beteiligten, das Shadow starb.
Beide Seiten hielten einen nicht abgesprochenen Waffenstillstand, warteten darauf, dass der unsichtbare Boden unter ihnen einbrechen und sie sterben würden. Sie warteten…aber nichts passierte. Sie hörten nur eine Stimme, sie klang irgendwie hallend, als würden die beiden sich in einer Kathedrale befinden, und schien von unglaublich weit weg zu kommen, weshalb sie beide nicht verstanden, was die Stimme sagte. Shadow wusste aber, dass die Stimme Darklight gehörte.
Warum tötet er mich nicht? Tu es doch! Sonst…sonst wird sie… Ängstlich sah sie zu dem Eis rüber.
Es sah genauso aus wie Shadow, dieselbe Mähne, gleiche Fellfarbe, selbe Statur. Nur ihre Augenfarbe war eisblau statt lila. Das Eis sah sie an. Und grinste. Sieht so aus als hätte dein Kazanova dir den Wunsch nach Tod verwehrt. Wie schade. Sieht so aus, als hätte ich doch noch Chancen auf deinen Körper. Du wirst untergehen. Ihr Grinsen war gezeichnet von Hass und Wahnsinn.
Shadow musste sich selbst dazu zwingen, nicht vor ihrer eigenen bösen Seite zurückzuweichen. Sie war von sich selbst geschockt. Wozu haben die Aufträge und mein Leben mich nur gemacht, dass so etwas wie…sie dabei rauskommt?
Das Horn des Eises leuchtete in einem kalten Blau, spitze Eiszapfen bildeten sich in der Luft. Schnell beschwor Shadow ihre Dolche wieder.
Und die beiden Seiten prallten erneut aufeinander.
Dark hatte immer noch Shadow in den hufen, mit geschlossenen Augen hoffte er das sie gewinnen würde und zu ihm zurück kehrt.

Darklight hörte was Chaser sagte doch reagierte er noch nicht drauf erst als, er hoffte einfach das sie es schaffen würde doch als er dann hörte wie sein Kind heulte, Dark sagte zu Shadow "du schaffst das ich weiß das" dann küsste er sie auf die Stirn und legte sie dann vorsichtig auf den Boden, er stand auf ging langsam zu dem Kinderwagen und sagte in Gedanken versunken zu Chaser "ja ich glaube ich habe so ein buch, bin mir aber nicht sicher müsste ich dir dann bei mir zu hause gehen, und ja es wär nett sie zu mir zu bringen bitte..."

er kam dann erst dem Ponyzisten näher und sagte weiterhin in Gedanken "Waffen runter das sind die richtigen Eltern...", zu guter letz ging er dann zu seinem Kind und fing an sich um es so gut es ging zu kümmern, nebenbei schaute er ab und zu zu Shadow hin.
Sweet war überrascht das Monty wiederkam und sie auf dem Müllhaufen aufsuchte um ihr vom Angebot des Reviers zu erzählen.

oO(Als ob sie mir glauben würden... einer Bettlerin.. einer Obdachlosin. Sie werden uns ansehen, lachen und wegschicken. Sie werden denken das ich lediglich nach kostenlosem Essen aus bin. Vielleicht treffe ich auf einen besonders schlecht gelaunten Ponyzisten und werde verprügelt? Naja mit uns kann man es ja machen.. wie dieser Monty auch so schnell es ging weggerannt ist und uns nichtmal zur Station bringt... naja ich bin es gewohnt... ich werde es aber vielleicht dennoch probieren... vielleicht habe ich ja Glück... hoffentlich treffe ich auf einigermaßen Verständnissvolle Ponyzisten..)

Sweet erhob sich aus dem doch recht gemütlichen Müllhaufen und trabte niedergeschlagen in Richtung des Ponyzeihauses. Sie ging den Weg über dicht an den Stadthäusern entlang, um nicht zuviel Aufmerksamkeit zu erregen.
[Rain Chaser]

Rain nickte nur auf die Worte von Darklight hin. Als der Ponyzist angelaufen kam, sah er ihn nur aus dem Augenwinkel an. "Behalten sie ihre Waffe bei sich, Herrn Offizier."
Er sah dann kurz zu Darklight. "Kümmer dich um sie." und patschte ihm leicht auf eine Schulter.
Dann ging er zum Beamten.
"Erst einmal vielen Dank, dass sie mit eingegriffen haben, Herrn Offizier. Mein Name ist Rain Chaser Venture. Der Junge heißt Xarfal Venture. Er ist der Adoptivsohn von mir und Star Torch Venture. Ich habe nur gehört, was vorgefallen ist. Erneut vielen Dank." Dann sah er zu Darklight und der Stute.
"Sie scheint nur ein wenig zu viel Wärme abbekommen zu haben. Mein Freund Darklight scheint sie länger zu kennen, also wollten wir sie zu ihm nach Hause bringen, damit sie ausruhen kann."
Er nahm sich seine Pfeife, reinigte sie genüsslich, befüllte sie, zündete sie an und zog ein-zweimal daran, ehe er dann sprach.
"Es ist alles in bester Ordnung. Wenn sie mir nicht glauben, fragen sie meine Frau und eine Freundin von mir. Sie sind bereits auf dem Weg zum Anwesen."
Hiatus stöhnte genervt.
Von so einem hübschen Hengst nur wegen eines dummen Buches besucht zu werden...
Naja... der erste Eindruck war ja nicht gerade der beste, also machte sich Hiatus keine Vorwürfe.
"Und woher wissen sie bitte, dass ich solch ein Buch besitze?"
"Zum Glück weiß er nicht, dass ich gleich mehrere Exemplare davon hab..."
"Die königlichen Schwestern haben das Buch verboten.
Es ist ein Werk der Fiktion, dass sie als grausame Sklaventreiber darstellt.
"
"Ich bin immer noch dabei herauszufinden, was davon Wahrheit und was Wahrheit ist...
Bisher decken sich einige sehr interessante Fakten...
Aber meine Forschungsergebnisse muss ja nicht jeder wissen.
"
Hiatus hätte sich aber gleich Facehoofen können.
Seine Forschung stand ja lang und breit an den Wänden verteilt...
"Wieviel wären sie denn bereit, dafür zu zahlen?
Es ist ziemlich schwer zu bekommen...
Nur wenige Exemplare wurden gedruckt, bevor der Author gefangen genommen wurde und die Produktion eingestellt wurde.
"
"Er war aber dem Kerker entkommen. Wo er jetzt ist, weiß niemand so genau."
Hiatus ging zu seinem Koffer und gab eine Kombination ein.
Er holte ein Exemplar des Buches heraus, achtete aber darauf, dass der Hengst nicht die restlichen verbotenen Bücher sah.
Er schloss den Koffer wieder und hielt das Buch hoch, damit der Hengst sehen konnte, dass Hiatus es wirklich besaß.
Jetzt erst kam Hiatus ein Gedanke.
Was, wenn dieser Typ ihn an die Ponyzei ausliefern wollte?
Hiatus hatte ja noch den Kristall im Horn. Er könnte jederzeit sich wehren, sollte der Hengst irgendwas planen.