07.05.2013
Haus Weaver
Xarfal und Silvia zogen auch schon an Hiatus vorbei nach unten. Xarfal blieb erst in der Küche stehen wohin ihm auch Silvia folgte.
Leicht genervt sah er Silvia an. "Was das war? Mein grässliches Erbe war es. Jede Stute wird früher oder später so auf mich reagieren. Ich wünschte ich wäre normal. Aber... das ist eh nur Wunschdenken."
Erst jetzt sah er sich Silvia genauer an. Sogar das sie ihn ganz neutral betrachtete.
"Ohne das ich dich beleidigen will. Aber du bist wohl der unmännlichste Hengst den ich je gesehen habe. Hätte dich doch gerade noch für eine Stute gehalten."
Die Puppe schwieg gerade. Auch sie schien wohl den Moment zu genießen.
Wish hörte Chaser aufmerksam zu. Ihr Blick war wie üblich so unendlich verständnisvoll für ihr Kind. Doch es überraschte sie noch immer etwas das Chaser nicht ganz offen über Sex reden konnte. Dabei war es doch etwas ganz natürliches und schönes.
Zugleich verstand sie auch was er meinte. Sie war ganz hin und weg von Xarfal und ja ihr kam ihr Lieblingsverlangen ihm gegenüber auf.
"Chaser ich werde versuchen mich zurückzuhalten. Wobei es mir leider schon sehr schwer fiel als ich nur kurz bei ihm war.
Der arme kleine Kerl. Ich hätte lieber in den Arm genommen als meinen Enkel aber nicht anders.
Er hat doch sicher schon ein paar Freundinnen damit oder? Du hast ihn doch schon aufgeklärt ja? Sonst wirst du schneller Großvater als dir lieb ist.
Aber das du noch immer so Hemmungen hast über Sex zu reden dachte ich nicht. Du bist doch schon alt genug."
Wish blickte noch einmal den Gang runter wohin Xarfal verschwand.
"Einmal hattest du mir nur von ihm erzählt. Das du ihn bei dir aufgenommen hattest und das er ungewöhnlich sei. Er wirkt wirklich einzigartig. Woher hat er das? Allein seine Augen sind etwas besonderes."
Die anderen Fohlen meckerten langsam immer mehr das es unfair sei sich so hoch oben festzuhalten. Fast alle gingen auch weiter um etwas zu spielen. Nur einer sah weiterhin hoch zu Amy. "Das ist unfair! Komm runter wir werden das jetzt in den Regeln festhalten das man nicht einfach so auf Cassandra hoch klettern darf."
Amy sah triumphal hinunter. Sie hatte damit wohl gewonnen.
"Oookay... ähm." Sie sah dann wieder Cassandra ins Gesicht.
"Tante Cassandra kannst du mich bitte runter lassen?"
Der Junge sah dann Cassandra etwas genauer an. Eines weckte besonders ihre Neugier. "Du hast ja gar kein Cutie Mark. Warum das?
Oder kannst du dich einfach nur gut verstecken das du unsichtbar wirst?"
Alissa
"Einen schönen Tag noch die Dame." Mit diesem Satz verabschiedete sich der Wachmann von Alissa.
Der Weg war gut beschrieben. Doch sie musste ein Stückchen weiter. Bis ins Goldviertel war der Weg ja nicht ganz so kurz.
Anwesen nah am Park
Joe ging die Treppe hinauf. Hier keine Spuren zu hinterlassen war kaum möglich. Das Blut lag quer auf allen Stufen. Dabei sogar sonderbar gleichmäßig. Oben sah er die Tür vor sich. Diese war zerlegt worden, scheinbar von einer Axt oder so. Dahinter lag ein Schrank quer. Irgendwer hatte sich wohl dahinter erfolglos verbarrikadiert.
Es war ein größeres Kinderzimmer dahinter ohne Frage. 4 Kinderbetten standen im Raum. Es war alles Bunt eingerichtet und jede menge Spielzeug lag herum. Das Fester war aber total kaputt und das Glas lag überall verteilt in dem Raum.
Immerhin war hier in dem Raum nicht ganz so viel Blut. Ein bisschen was war im Zentrum des Raum. Aber nicht irgendwelche Blut. Der Geruch davon war so eindeutig und stark. Das Blut selbst war mit Schwefel durchzogen. Selbst der Knoblauch konnte diesen Gestank nicht überdecken.
Doch das war ja nicht die einzige offenen Tür. Rechts von dem Kinderzimmer sah Joe noch ein Zimmer. Die Tür hing im Raum. Sie wurde wohl eingetreten. Außerdem ging dann von diesem anderen Raum noch ein gang nach links weiter ins Haus. Sowie links von dem Kinderzimmer ging auch ein Gang ab der schon 2 Meter weiter links und rechts abbiegt.
Dieses Haus war noch recht groß.
Bei Darklight
Jester verlor sich leicht in eine lustige Erinnerung. "Was habe ich? Ach ja das war schön! Ich im einem Clownskostüm... in deinem Körper. Bereit Spaß zu verbreiten! Ja da stand ich des Nachts vor deiner Haustür im Kostüm.
Ich rief: Ich bin der Witz der dein Zwerchfell zum erbeben bringt. Ich bin die Torte die dein Gesicht nie verfehlt! Ich bin der Jester!
Ach schöne Erinnerungen... ähm... das habe ich jetzt für dich hörbar erzählt oder?... war natürlich nur ein Witz... ja... wirklich..."
Weniger munter ging es am Tisch weiter. Man aß leise. Nur Boulder schmeckte es wohl sehr. Doch er griff immer öfter nach dem Löffel. Ob er es selbst versuche wollte?
Igaam rollte nur mit den Augen. "Schule? Ach muss das denn sein?"
Sharruk mischte sich auch direkt ein. Sie wirkte gefasst und ernst. "Nein natürlich nicht Igaam. Für die Schule müssen wir uns erst etwas anpassen. Oder Dark? Nun hat sich unsere Fell-, Mähnen-, Schweif- und Augenfarbe verändert. Wir haben nicht einmal mehr diese blauen Sommersprossen. Das bedeutet das unsere Lehrer nicht mehr erkennen werden. Jemand meinte ja uns zu verwandeln." Sharruk sah einmal zu Lilithia hinüber.
Dann wandte sie sich aber direkt Dark wieder zu.
"Wir müssen uns wieder tarnen und die Veränderung schrittweise ändern bis man uns so wie wir sind erkennen wird. Dazu kommt es außerdem noch das wir ein anderes Verhalten an den Tag legen. Vorher war Igaam schüchtern und ehr ängstlich. Ein paar unsere Klassenkameraden meinten ihn deshalb leider öfter mal zu ärgern. Also.."
Igaam fletschte die Zähne. "Ja! Genau! Wir sollten sofort los in die Schule! Ich muss noch ein paar von denen vermöbeln. Wetten das ihre Eltern sie dann nicht mehr erkennen!? Ich kann sie auch ganz spontan verwandeln!"
Shadow sah das etwas skeptisch mit an. Als eine Mutter sah sie sich noch nicht einmal im Ansatz. Sie wusste nicht was sie gerade sagen sollte. "Igaam es ist nicht gut sich der Rache hinzugeben. Außerdem bist du jetzt wieder viel stärker als deine Mitschüler. Du könntest sie ernsthaft verletzten. Sie taten dir ja wohl nie etwas sehr gefährliches an."
Gasthaus zum Heuberg
Der Hengst schien nicht in der Lage zu sein zu lächeln. Er sah Harp weiterhin neutral an.
Das Krächzten seiner Stimme erfüllte auch gleich schon wieder den Raum.
"Freut mich sehr Miss Harp."
Dann erhob sich der Hengst von dem Platz. Er wollte sich ganz förmlich für die Vorstellung erheben.
Mit einem Huf schlug er sich fast schon auf die Brust worauf die Zeichen der Inquisition zu sehen sind.
"Ich bin Greyhammer, oberster Inquisitor der Kirche. Der Vergeltungsschlag unserer göttlichen Prinzessinnen und nur ein einfacherer Diener unserer Herrinnen."
Schon als nächstes vertiefte sich der Hengst kurz in ein Gebet. "Sonne und Mond, Leben und Tod, der ewige Kreislauf wird von unseren Göttinnen behütet." Erst ging er einen Kreis auf seiner Brust lang was die Sonne darstellen sollte und dann noch eine Mondsichel. Ja er war wohl sehr gläubig.
Anschließend setzte er sich wieder.
"Ihr wollt eine Geschichte von mir hören? Erlebt habe ich schon viel ja. Auch so manche Geschichte erzählte man mir. Meist nicht freiwillig.
Einmal jagte ich eine geflügelte Kreatur in Manehatten. Diese grässliche Kreatur fraß Ponys wie Bonbons.
Dann versuchte ich einmal einem ach so Adligen sein Handwerk zu legen. Er verkaufte... nun sagen wir einfach mal Illegale Substanzen. Ein Werk aus Intrigen musste durchdrungen werden. Wohl weniger eine Geschichte für ein Lied.
Oder soll ich von dem Schönsten Morgen meines Lebens erzählen? Als ich kurz davor stand von dieser Welt zu gehen. Ein Gefühl das man kaum beschreiben kann."
Tatsächlich formte sich an den Mundwinkeln von Greyhammer etwas das an ein Lächeln erinnern konnte.
Xarfal und Silvia zogen auch schon an Hiatus vorbei nach unten. Xarfal blieb erst in der Küche stehen wohin ihm auch Silvia folgte.
Leicht genervt sah er Silvia an. "Was das war? Mein grässliches Erbe war es. Jede Stute wird früher oder später so auf mich reagieren. Ich wünschte ich wäre normal. Aber... das ist eh nur Wunschdenken."
Erst jetzt sah er sich Silvia genauer an. Sogar das sie ihn ganz neutral betrachtete.
"Ohne das ich dich beleidigen will. Aber du bist wohl der unmännlichste Hengst den ich je gesehen habe. Hätte dich doch gerade noch für eine Stute gehalten."
Die Puppe schwieg gerade. Auch sie schien wohl den Moment zu genießen.
Wish hörte Chaser aufmerksam zu. Ihr Blick war wie üblich so unendlich verständnisvoll für ihr Kind. Doch es überraschte sie noch immer etwas das Chaser nicht ganz offen über Sex reden konnte. Dabei war es doch etwas ganz natürliches und schönes.
Zugleich verstand sie auch was er meinte. Sie war ganz hin und weg von Xarfal und ja ihr kam ihr Lieblingsverlangen ihm gegenüber auf.
"Chaser ich werde versuchen mich zurückzuhalten. Wobei es mir leider schon sehr schwer fiel als ich nur kurz bei ihm war.
Der arme kleine Kerl. Ich hätte lieber in den Arm genommen als meinen Enkel aber nicht anders.
Er hat doch sicher schon ein paar Freundinnen damit oder? Du hast ihn doch schon aufgeklärt ja? Sonst wirst du schneller Großvater als dir lieb ist.
Aber das du noch immer so Hemmungen hast über Sex zu reden dachte ich nicht. Du bist doch schon alt genug."
Wish blickte noch einmal den Gang runter wohin Xarfal verschwand.
"Einmal hattest du mir nur von ihm erzählt. Das du ihn bei dir aufgenommen hattest und das er ungewöhnlich sei. Er wirkt wirklich einzigartig. Woher hat er das? Allein seine Augen sind etwas besonderes."
Die anderen Fohlen meckerten langsam immer mehr das es unfair sei sich so hoch oben festzuhalten. Fast alle gingen auch weiter um etwas zu spielen. Nur einer sah weiterhin hoch zu Amy. "Das ist unfair! Komm runter wir werden das jetzt in den Regeln festhalten das man nicht einfach so auf Cassandra hoch klettern darf."
Amy sah triumphal hinunter. Sie hatte damit wohl gewonnen.
"Oookay... ähm." Sie sah dann wieder Cassandra ins Gesicht.
"Tante Cassandra kannst du mich bitte runter lassen?"
Der Junge sah dann Cassandra etwas genauer an. Eines weckte besonders ihre Neugier. "Du hast ja gar kein Cutie Mark. Warum das?
Oder kannst du dich einfach nur gut verstecken das du unsichtbar wirst?"
Alissa
"Einen schönen Tag noch die Dame." Mit diesem Satz verabschiedete sich der Wachmann von Alissa.
Der Weg war gut beschrieben. Doch sie musste ein Stückchen weiter. Bis ins Goldviertel war der Weg ja nicht ganz so kurz.
Anwesen nah am Park
Joe ging die Treppe hinauf. Hier keine Spuren zu hinterlassen war kaum möglich. Das Blut lag quer auf allen Stufen. Dabei sogar sonderbar gleichmäßig. Oben sah er die Tür vor sich. Diese war zerlegt worden, scheinbar von einer Axt oder so. Dahinter lag ein Schrank quer. Irgendwer hatte sich wohl dahinter erfolglos verbarrikadiert.
Es war ein größeres Kinderzimmer dahinter ohne Frage. 4 Kinderbetten standen im Raum. Es war alles Bunt eingerichtet und jede menge Spielzeug lag herum. Das Fester war aber total kaputt und das Glas lag überall verteilt in dem Raum.
Immerhin war hier in dem Raum nicht ganz so viel Blut. Ein bisschen was war im Zentrum des Raum. Aber nicht irgendwelche Blut. Der Geruch davon war so eindeutig und stark. Das Blut selbst war mit Schwefel durchzogen. Selbst der Knoblauch konnte diesen Gestank nicht überdecken.
Doch das war ja nicht die einzige offenen Tür. Rechts von dem Kinderzimmer sah Joe noch ein Zimmer. Die Tür hing im Raum. Sie wurde wohl eingetreten. Außerdem ging dann von diesem anderen Raum noch ein gang nach links weiter ins Haus. Sowie links von dem Kinderzimmer ging auch ein Gang ab der schon 2 Meter weiter links und rechts abbiegt.
Dieses Haus war noch recht groß.
Bei Darklight
Jester verlor sich leicht in eine lustige Erinnerung. "Was habe ich? Ach ja das war schön! Ich im einem Clownskostüm... in deinem Körper. Bereit Spaß zu verbreiten! Ja da stand ich des Nachts vor deiner Haustür im Kostüm.
Ich rief: Ich bin der Witz der dein Zwerchfell zum erbeben bringt. Ich bin die Torte die dein Gesicht nie verfehlt! Ich bin der Jester!
Ach schöne Erinnerungen... ähm... das habe ich jetzt für dich hörbar erzählt oder?... war natürlich nur ein Witz... ja... wirklich..."
Weniger munter ging es am Tisch weiter. Man aß leise. Nur Boulder schmeckte es wohl sehr. Doch er griff immer öfter nach dem Löffel. Ob er es selbst versuche wollte?
Igaam rollte nur mit den Augen. "Schule? Ach muss das denn sein?"
Sharruk mischte sich auch direkt ein. Sie wirkte gefasst und ernst. "Nein natürlich nicht Igaam. Für die Schule müssen wir uns erst etwas anpassen. Oder Dark? Nun hat sich unsere Fell-, Mähnen-, Schweif- und Augenfarbe verändert. Wir haben nicht einmal mehr diese blauen Sommersprossen. Das bedeutet das unsere Lehrer nicht mehr erkennen werden. Jemand meinte ja uns zu verwandeln." Sharruk sah einmal zu Lilithia hinüber.
Dann wandte sie sich aber direkt Dark wieder zu.
"Wir müssen uns wieder tarnen und die Veränderung schrittweise ändern bis man uns so wie wir sind erkennen wird. Dazu kommt es außerdem noch das wir ein anderes Verhalten an den Tag legen. Vorher war Igaam schüchtern und ehr ängstlich. Ein paar unsere Klassenkameraden meinten ihn deshalb leider öfter mal zu ärgern. Also.."
Igaam fletschte die Zähne. "Ja! Genau! Wir sollten sofort los in die Schule! Ich muss noch ein paar von denen vermöbeln. Wetten das ihre Eltern sie dann nicht mehr erkennen!? Ich kann sie auch ganz spontan verwandeln!"
Shadow sah das etwas skeptisch mit an. Als eine Mutter sah sie sich noch nicht einmal im Ansatz. Sie wusste nicht was sie gerade sagen sollte. "Igaam es ist nicht gut sich der Rache hinzugeben. Außerdem bist du jetzt wieder viel stärker als deine Mitschüler. Du könntest sie ernsthaft verletzten. Sie taten dir ja wohl nie etwas sehr gefährliches an."
Gasthaus zum Heuberg
Der Hengst schien nicht in der Lage zu sein zu lächeln. Er sah Harp weiterhin neutral an.
Das Krächzten seiner Stimme erfüllte auch gleich schon wieder den Raum.
"Freut mich sehr Miss Harp."
Dann erhob sich der Hengst von dem Platz. Er wollte sich ganz förmlich für die Vorstellung erheben.
Mit einem Huf schlug er sich fast schon auf die Brust worauf die Zeichen der Inquisition zu sehen sind.
"Ich bin Greyhammer, oberster Inquisitor der Kirche. Der Vergeltungsschlag unserer göttlichen Prinzessinnen und nur ein einfacherer Diener unserer Herrinnen."
Schon als nächstes vertiefte sich der Hengst kurz in ein Gebet. "Sonne und Mond, Leben und Tod, der ewige Kreislauf wird von unseren Göttinnen behütet." Erst ging er einen Kreis auf seiner Brust lang was die Sonne darstellen sollte und dann noch eine Mondsichel. Ja er war wohl sehr gläubig.
Anschließend setzte er sich wieder.
"Ihr wollt eine Geschichte von mir hören? Erlebt habe ich schon viel ja. Auch so manche Geschichte erzählte man mir. Meist nicht freiwillig.
Einmal jagte ich eine geflügelte Kreatur in Manehatten. Diese grässliche Kreatur fraß Ponys wie Bonbons.
Dann versuchte ich einmal einem ach so Adligen sein Handwerk zu legen. Er verkaufte... nun sagen wir einfach mal Illegale Substanzen. Ein Werk aus Intrigen musste durchdrungen werden. Wohl weniger eine Geschichte für ein Lied.
Oder soll ich von dem Schönsten Morgen meines Lebens erzählen? Als ich kurz davor stand von dieser Welt zu gehen. Ein Gefühl das man kaum beschreiben kann."
Tatsächlich formte sich an den Mundwinkeln von Greyhammer etwas das an ein Lächeln erinnern konnte.