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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Haus Weaver

Xarfal und Silvia zogen auch schon an Hiatus vorbei nach unten. Xarfal blieb erst in der Küche stehen wohin ihm auch Silvia folgte.

Leicht genervt sah er Silvia an. "Was das war? Mein grässliches Erbe war es. Jede Stute wird früher oder später so auf mich reagieren. Ich wünschte ich wäre normal. Aber... das ist eh nur Wunschdenken."
Erst jetzt sah er sich Silvia genauer an. Sogar das sie ihn ganz neutral betrachtete.
"Ohne das ich dich beleidigen will. Aber du bist wohl der unmännlichste Hengst den ich je gesehen habe. Hätte dich doch gerade noch für eine Stute gehalten."


Die Puppe schwieg gerade. Auch sie schien wohl den Moment zu genießen.


Wish hörte Chaser aufmerksam zu. Ihr Blick war wie üblich so unendlich verständnisvoll für ihr Kind. Doch es überraschte sie noch immer etwas das Chaser nicht ganz offen über Sex reden konnte. Dabei war es doch etwas ganz natürliches und schönes.
Zugleich verstand sie auch was er meinte. Sie war ganz hin und weg von Xarfal und ja ihr kam ihr Lieblingsverlangen ihm gegenüber auf.
"Chaser ich werde versuchen mich zurückzuhalten. Wobei es mir leider schon sehr schwer fiel als ich nur kurz bei ihm war.
Der arme kleine Kerl. Ich hätte lieber in den Arm genommen als meinen Enkel aber nicht anders.
Er hat doch sicher schon ein paar Freundinnen damit oder? Du hast ihn doch schon aufgeklärt ja? Sonst wirst du schneller Großvater als dir lieb ist.
Aber das du noch immer so Hemmungen hast über Sex zu reden dachte ich nicht. Du bist doch schon alt genug."

Wish blickte noch einmal den Gang runter wohin Xarfal verschwand.
"Einmal hattest du mir nur von ihm erzählt. Das du ihn bei dir aufgenommen hattest und das er ungewöhnlich sei. Er wirkt wirklich einzigartig. Woher hat er das? Allein seine Augen sind etwas besonderes."


Die anderen Fohlen meckerten langsam immer mehr das es unfair sei sich so hoch oben festzuhalten. Fast alle gingen auch weiter um etwas zu spielen. Nur einer sah weiterhin hoch zu Amy. "Das ist unfair! Komm runter wir werden das jetzt in den Regeln festhalten das man nicht einfach so auf Cassandra hoch klettern darf."

Amy sah triumphal hinunter. Sie hatte damit wohl gewonnen.
"Oookay... ähm." Sie sah dann wieder Cassandra ins Gesicht.
"Tante Cassandra kannst du mich bitte runter lassen?"

Der Junge sah dann Cassandra etwas genauer an. Eines weckte besonders ihre Neugier. "Du hast ja gar kein Cutie Mark. Warum das?
Oder kannst du dich einfach nur gut verstecken das du unsichtbar wirst?"


Alissa

"Einen schönen Tag noch die Dame." Mit diesem Satz verabschiedete sich der Wachmann von Alissa.

Der Weg war gut beschrieben. Doch sie musste ein Stückchen weiter. Bis ins Goldviertel war der Weg ja nicht ganz so kurz.


Anwesen nah am Park

Joe ging die Treppe hinauf. Hier keine Spuren zu hinterlassen war kaum möglich. Das Blut lag quer auf allen Stufen. Dabei sogar sonderbar gleichmäßig. Oben sah er die Tür vor sich. Diese war zerlegt worden, scheinbar von einer Axt oder so. Dahinter lag ein Schrank quer. Irgendwer hatte sich wohl dahinter erfolglos verbarrikadiert.
Es war ein größeres Kinderzimmer dahinter ohne Frage. 4 Kinderbetten standen im Raum. Es war alles Bunt eingerichtet und jede menge Spielzeug lag herum. Das Fester war aber total kaputt und das Glas lag überall verteilt in dem Raum.
Immerhin war hier in dem Raum nicht ganz so viel Blut. Ein bisschen was war im Zentrum des Raum. Aber nicht irgendwelche Blut. Der Geruch davon war so eindeutig und stark. Das Blut selbst war mit Schwefel durchzogen. Selbst der Knoblauch konnte diesen Gestank nicht überdecken.

Doch das war ja nicht die einzige offenen Tür. Rechts von dem Kinderzimmer sah Joe noch ein Zimmer. Die Tür hing im Raum. Sie wurde wohl eingetreten. Außerdem ging dann von diesem anderen Raum noch ein gang nach links weiter ins Haus. Sowie links von dem Kinderzimmer ging auch ein Gang ab der schon 2 Meter weiter links und rechts abbiegt.
Dieses Haus war noch recht groß.


Bei Darklight

Jester verlor sich leicht in eine lustige Erinnerung. "Was habe ich? Ach ja das war schön! Ich im einem Clownskostüm... in deinem Körper. Bereit Spaß zu verbreiten! Ja da stand ich des Nachts vor deiner Haustür im Kostüm.
Ich rief: Ich bin der Witz der dein Zwerchfell zum erbeben bringt. Ich bin die Torte die dein Gesicht nie verfehlt! Ich bin der Jester!
Ach schöne Erinnerungen... ähm... das habe ich jetzt für dich hörbar erzählt oder?... war natürlich nur ein Witz... ja... wirklich..."


Weniger munter ging es am Tisch weiter. Man aß leise. Nur Boulder schmeckte es wohl sehr. Doch er griff immer öfter nach dem Löffel. Ob er es selbst versuche wollte?


Igaam rollte nur mit den Augen. "Schule? Ach muss das denn sein?"
Sharruk mischte sich auch direkt ein. Sie wirkte gefasst und ernst. "Nein natürlich nicht Igaam. Für die Schule müssen wir uns erst etwas anpassen. Oder Dark? Nun hat sich unsere Fell-, Mähnen-, Schweif- und Augenfarbe verändert. Wir haben nicht einmal mehr diese blauen Sommersprossen. Das bedeutet das unsere Lehrer nicht mehr erkennen werden. Jemand meinte ja uns zu verwandeln." Sharruk sah einmal zu Lilithia hinüber.
Dann wandte sie sich aber direkt Dark wieder zu.
"Wir müssen uns wieder tarnen und die Veränderung schrittweise ändern bis man uns so wie wir sind erkennen wird. Dazu kommt es außerdem noch das wir ein anderes Verhalten an den Tag legen. Vorher war Igaam schüchtern und ehr ängstlich. Ein paar unsere Klassenkameraden meinten ihn deshalb leider öfter mal zu ärgern. Also.."

Igaam fletschte die Zähne. "Ja! Genau! Wir sollten sofort los in die Schule! Ich muss noch ein paar von denen vermöbeln. Wetten das ihre Eltern sie dann nicht mehr erkennen!? Ich kann sie auch ganz spontan verwandeln!"


Shadow sah das etwas skeptisch mit an. Als eine Mutter sah sie sich noch nicht einmal im Ansatz. Sie wusste nicht was sie gerade sagen sollte. "Igaam es ist nicht gut sich der Rache hinzugeben. Außerdem bist du jetzt wieder viel stärker als deine Mitschüler. Du könntest sie ernsthaft verletzten. Sie taten dir ja wohl nie etwas sehr gefährliches an."


Gasthaus zum Heuberg

Der Hengst schien nicht in der Lage zu sein zu lächeln. Er sah Harp weiterhin neutral an.
Das Krächzten seiner Stimme erfüllte auch gleich schon wieder den Raum.
"Freut mich sehr Miss Harp."
Dann erhob sich der Hengst von dem Platz. Er wollte sich ganz förmlich für die Vorstellung erheben.
Mit einem Huf schlug er sich fast schon auf die Brust worauf die Zeichen der Inquisition zu sehen sind.
"Ich bin Greyhammer, oberster Inquisitor der Kirche. Der Vergeltungsschlag unserer göttlichen Prinzessinnen und nur ein einfacherer Diener unserer Herrinnen."
Schon als nächstes vertiefte sich der Hengst kurz in ein Gebet. "Sonne und Mond, Leben und Tod, der ewige Kreislauf wird von unseren Göttinnen behütet." Erst ging er einen Kreis auf seiner Brust lang was die Sonne darstellen sollte und dann noch eine Mondsichel. Ja er war wohl sehr gläubig.

Anschließend setzte er sich wieder.
"Ihr wollt eine Geschichte von mir hören? Erlebt habe ich schon viel ja. Auch so manche Geschichte erzählte man mir. Meist nicht freiwillig.

Einmal jagte ich eine geflügelte Kreatur in Manehatten. Diese grässliche Kreatur fraß Ponys wie Bonbons.
Dann versuchte ich einmal einem ach so Adligen sein Handwerk zu legen. Er verkaufte... nun sagen wir einfach mal Illegale Substanzen. Ein Werk aus Intrigen musste durchdrungen werden. Wohl weniger eine Geschichte für ein Lied.
Oder soll ich von dem Schönsten Morgen meines Lebens erzählen? Als ich kurz davor stand von dieser Welt zu gehen. Ein Gefühl das man kaum beschreiben kann."
Tatsächlich formte sich an den Mundwinkeln von Greyhammer etwas das an ein Lächeln erinnern konnte.
"Zum Heuberg" hieß also das Ziel. Dort sollte Márisá ihren neuen Vorgesetzten kennen lernen. Endlich gab es eine neue Aufgabe für die junge Stute, welche sie sich auch sehnlichst gewünscht hatte.

[b]"Wo war noch mal dieser Heuhaufen?"[/b] Márisá sprach laut mit sich selbst als sie durch die Straßen ging. Bisher hatte sie das Gasthaus nur einmal gesehen, und noch nie betreten.
Vor dem Gasthaus blieb sie stehen und holte noch einmal den Brief der Hohepriesterin hervor und betrachtete den Umschlag. "Ich hoffe da der Brief veranlasst nicht das ich mal wieder allesmögliche niedere erledigen darf."

Die Neugier besiegte schlussendlich ihren Unmut und Márisá hielt auf den Eingang zu. Nicht mehr auf ihre Schritte achtend stolperte sie beim Eintreten durch die Ärmel ihres zu langen weißen Gewandes. .o0("Na toll, ich hoffe er hat mich nicht gesehen")
[Connor, Gasthaus am Wegesrand]
Der Greif konterte geschickt und seine Klinge kam mir immer näher, hinter mir hörte ich ein zischen und einer von Concords Bolzen raste an meinen Kopf vorbei, da der Greif einen kurzen Moment unachtsam wurde, stieß ich mit meinem Kurzschwert volle Kraft nach vorne auf den Visirschlitz zu.
[Mind Harp / Gasthaus zum Heuberg]

Mit großen Augen sah sie den Hengst an. Seine Gläubigkeit war schon etwas ... anders als das was Harp kannte. Das er Inquestor war beunruhigte sie schon ein wenig. Die Geschichten die sie bisher von ihnen gehört hatte, warn nicht wirklich ..... freundlich gewesen. Sie sah Greyhammer an und tatsächlich schien er nicht der freundlichste unter Celestias Himmel zu sein, doch schien er ansonsten ganz in Ordnung zu sein.

Das kratzige in seiner Stimme störte Harp nicht. Es war zwar keine schöne Stimme, doch auf jedenfalls einzigartig und sie schien auch für den Hengts passend zu sein.

Die Geschichten die er zu erzählen hatte, waren zwar nicht ganz das woran sie gedacht hatte, doch die letzte schien wert zu sein nachzufragen.

"Es wäre mir eine Ehre diese Geschichte zu erfahren und, wenn ihr erlaubt, der Welt zu erzählen. Was ihr gefühlt habt." jedes ihrer Worte war auch ehrlich und neugierig. Zudem könnte es die Zeit überbrücken bis ihr essen da war und sie spielen konnte.

Die Stute die hineinstolperte nahm Harp nicht wahr. Sie war zusehr im Gespräch mit Greyhammer vertieft.
[Rain]

Wieder dieses thema... Nein, Rain musste es allmählich beenden. Er konnte es nicht mehr ertragen.
Derzeit war es sogar schlimmer, als wenn man seinen Vornamen sagte.
"Ja Mutter, er weiß bereits bescheid... und... nun... es ist mir in Anwesenheit meiner Mutter doch schon recht unangenehm, darüber zu sprechen. Es wirkt... falsch. Aber ja... Xarfal ist was einzigartiges...
Auch wenn man es ihm nicht ansieht, er hat vieles schon erlebt... und auch wenn er nicht mein leiblicher sohn ist, es fühlt sich so an, als hätte er einiges von mir..."

Er lachte dann leicht und schüttelte den Kopf. "So ein Blödsinn, hm? Naja, ich werde dann auch mal runter gehen..."
Erst in dem Moment fiel Rain auf, dass er recht normal mit seiner Mutter sprach.
Recht plötzlich schmiegte er sich kurz an seine Mutter.
"ich... hab dich lieb..." Das hatte er wohl nur selten zu seiner Mutter gesagt.
Danach ging er still und amchte sich ebenfalls auf dem Weg nach unten.
____________
[Cassandra]

Sich langsam nach unten vorbeugend lies die Stute dem Fohlen die Gelegenheit wieder auf den Boden zu kommen. Tante... welch ein lustiges Wort es doch war. Danach wiederrum sah sie auf ihre blanke Flanke und anschließend zu dem kleinen. "Ich habe mein Spezielles Talent noch nicht gefunden. Aber.... ich hab auch noch gar nicht so aktiv danach gesucht... Aber eines Tages werde ich es finden... aber nun..."
Sie stupste Amy mit der Nase leicht an. "Geht noch etwas spielen. Das Frühstück dürfte noch etwas dauern."

So wandte sich Cassandra von den Kleinen ab und ging in richtung Küche. Dort angekommen fragte sie nach, ob sie wohl irgendwie helfen könnte.
[Darklight / Darks haus-Küche]

Der letzte Satz von Jester bereitete Dark die größten Problemen doch versuchte er es einfach zu ignorieren und wendete sich lieber an die kinder.
Während Boulder versuchte den löffel zu nehmen ließ Dark ihm den löffel behielte aber dennoch die Kontrolle über den löffel und half Boulder dabei gut mit dem löffel um zu gehen. Dabei hörte er zu was die anderen sagten, so ungerne er das auch sagte musste er zugeben das sie nicht falsch lagen, so wie sie jetzt waren konnten sie nicht mehr zur schule gehen.
Darklight sah nachdenklich aus "mir fällt gerade nicht ein was ich machen könnte um euch zu verwandeln... ich sollte mal später vielleicht in meiner Kammer gehen, vielleicht habe ich da ein zauber der jemand auf euch wirken könnte nur kann ich nichts versprechen, vielleicht finde ich auch Infos über einen möglichen Gegenstand aber wie gesagt versprechen kann ich nichts".
Er sah dann zu Shadow "sag mal soll ich die Fenster öffnen oder kannst du den Schwefelgeruch aushalten ? ich und Boulder sind daran gewohnt aber du bist das glaube ich nicht".
Danach sah er zu Lilithia "später müsste ich dir noch ein paar fragen stellen wenn du nichts dagegen hast".
So viel zu tun und so wenig zeit, soweit Dark sich erinnern konnte wollte Chaser noch mit ihm auf einer reise gehen.
Dann sah er zu Igaam "nein Igaam beruhige dich bitte, ich weiß die Schulzeit ist keine einfache zeit aber sich zu rächen oder jemand zu verprügeln macht es nicht einfacher".
Gasthaus am Wegesrand

Erneut versuchte Connor dieses schwere Manöver. Doch mit diesem Angriff ließ er jede Deckung von sich selbst zwangsläufig fallen.
Während Connor zu stieß mit der Spitze, da schlug der Greif mit dem Schaft zu.

Doch tatsächlich landete Connor den Treffer ins Visier. Das linke Auge des Greifen war zerstört und das Blut glitt an der Klinge lang. Nur reichte die Klinge nicht so tief um den Greifen zu töten.

Da bekam Connor nun auch den Schafft mit der Parierstange ins Gesicht gedonnert. Der Treffer war hart, die Parierstange ging nur knapp über sein Auge lang. Nun hatte Connor eine Platzwunde auf der Augenbraue. Zudem schlug ihm der Treffer einen Zahn aus und Connor landete auf der Seite.

Dafür setzte der Greif aber nicht erneut an. Er hielt sich mit einer Klaue den Kopf. Mehr als ein Knurren hörte man aber nicht. Mit dem übrigen Auge konzentrierte er sich auf Brimm.

Brimm sprang nach vorne schlug mit dem Hammer vor. Weniger um den Feind zu treffen, sondern um ihn zurückzudrängen das er Connor nicht doch noch töten würde.

Concord sah in den Sekunden die gerade einmal vergingen kaum etwas. Aber dafür bemerkte er wie der Greif etwas zurück sprang. Er war nur noch 2 Meter entfernt. Damit war er für Concord leicht zu erreichen.
Die Beine waren ungeschützt, der Rest wird etwas schwerer zu treffen sein.


Gasthaus zum Heuberg

Die Frau des Wirts die gerade noch einen Tisch bediente eilte sofort zu Márisá um ihr aufzuhelfen. "Oh weh, ist alles in Ordnung?"


Greyhammer wurde aus seinen kleinen Tagtraum gerissen. So verschwand auch wieder seine Andeutung eines Lächelns.
"Ihr wollt es hören und verbreiten? Ich fürchte das eine Geschichte wohl nicht den gleichen Effekt haben wird. Außerdem muss ich bald aufbrechen auf eine wohl noch größere Mission als ich je hatte, da wird die Zeit leider nicht ganz ausreichen."

Der Wirt brachte Harp gerade den Tee, das Essen hatte sie ja schon bekommen. Die Brötchen standen bereit.

Greyhammer sah nur kurz zur Tür. Doch weder wusste er wer das da war noch bekümmerte es ihn.


Haus Weaver

Wish erwiderte die Umarmung nur zu gerne. Es war so ehrlich wie eine Mutter halt ihren Sohn nur lieben konnte.
"Ich habe dich auch lieb mein Sohn. Und es ist kein Blödsinn was du sagst. Er sieht dir sogar recht ähnlich. Pass gut auf ihn auf."


Amy und ihr Freund oder Bruder? Gingen dann wieder zu den anderen. Weiterhin erfüllte Kinderlachen das Haus.

In der Küche wurde Cassandra von einer jungen Stute so etwa um die 16 auch direkt in die Arbeit eingebracht. Obst zu einem Salat mit schneiden. Wobei das Messer für den Huf aber für kleiner Personen gedacht war.. man gab ihr dann eine Klinge fürs Maul.

Xarfal hingegen blieb dann doch lieber aus der Küche. Er wollte nicht noch jemanden haben der ihm hinterher lief.

Chaser fand schon einen recht vollen Saal. Im Haus werden heute wohl 30 Personen beim Frühstück sein. Eine kleine Zahl im Hause Weaver da 21 davon alleine die Familie waren.


Bei Darklight

Igaam blickte genervt in die Runde. "Ja ja, ich darf nicht ich darf nicht. Dabei haben die es verdient! Ich war ja leider immer nett... naja gezwungen nett zu sein. Dann ärgerten sie mich immer wieder. Warum darf ich ihnen nicht das Gesicht zu Brei schlagen?"

Shadow sah etwas ratlos Igaam an.
"Oh ähm. Es geht schon. Der Geruch ist ja nicht so extrem."

Sharruk mischte sich bei dem was Igaam sagte noch nicht ein. Erst galt es für sie ein anderes Problem zu bewältigen.
"Es muss ja nicht zwingend Magie sein. Man kann für die Haare Färbemittel verwenden. Wobei es sehr stark sein muss um schwarz zu überdecken. Nur mit den Augen wird es etwas schwerer."

Lilithia nickte Dark nur stumm zu. Sie wollte hier wohl lieber nichts sagen.

Kaum sah Dark mal zu Lilithia hinüber, da spürte er schon Brei der ihm das Gesicht lang lief. Boulder verwendete den Löffel als Geschosswaffe und traf. Der Kleine lachte dabei.

Seltsamer Weise beruhige Igaam sich nun auch wieder. Der Zorn verschwand aus seinem Gesicht. Er lächelte Boulder an während dieser lachte.
Slick (als Silva)

Bei den Worten von Xarfal bekam Slick schon sowas wie Mitleid. Allerdings hatten dann die folgenden Worte von Xarfal mehr als alles ruiniert. Er ein weiblicher Hengst. Er war eine Kampfmaschine und kein mädschen. Slick kämpft sehr mit sich selbst Xarfal nichts an zu tun und bemerkte nicht mal das er schon weg ging.

Da Slick ebenfalls wenig von kochen hielt, noch verstand, begab er sich in den Saal. Wo er wieder Chaser sah. Jetzt ist wohl ein guter Augenblick gekommen um mit ihn zu reden.
"Ich will nicht Nerven Mister Chaser, aber haben sie jetzt Zeit?"
[Darklight / Darks haus-Küche]

Dark erschrak sich leicht als er etwas an seinem Gesicht spürte, nachdem er das weg wischte lächelte er Boulder an, das hätte der erwarten müssen. Er fütterte dann Boulder weiter und sagte zu Igaam.
"Ich kann dich verstehen Igaam aber glaube mir, wenn du sie zusamen schlägst werden sie sich auch rächen wollen und greifen dich zu mehrere an, schlimmsten falle mit Waffen... ich will weder das dir was passiert noch das du für so ein Blödsinn ins Gefängnis kommst".
Bei dem was Sharruk sagte musste sich Dark vorstellen wie er mit hunderte von Kilos an Färbemittel mit sich trug, dabei musste er leicht lachen und sagte "naja wegen den Augen, kann man sicher linsen benutzen man müsste nur die richtigen finden und wegen die Sommersprossen ?"
[Rain]

Rain war Stimmungstechnisch auf hochtouren. War es vielleicht die nähe zu seiner Familie, der anblick seiner Geschwister, die ihn solch eine gute laune brachte? Egal wie es war, es war mehr als nur unwichtig. "Morgen Allesamt!" rief er in den Raum und wandte sich dann an Silvia.
"Natürlich." Er deutete auf einen freien Tisch und ging langsam hin und setzte sich.
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[Cassandra]

Es war etwas ungewohnt, aber es machte ihr irgendwie Spaß, das Obst zu schneiden.
Ein paar der Scheiben und Stücke waren wohl etwas zu dick, aber es sah recht passabel aus.
Cassandra machte einfach weiter.
[Connor, Gasthaus am Wegesrand]

Ich landete einen Treffer!
Doch der Greif schlug mir gleichzeitig mit seinem Schwertgriff in das Gesicht, ein schriller Schmerz breitete sich langsam von meinem Kopf aus über den ganzen Körper aus und ich wurde ungefähr 2 Schritte zur Seite gestoßen.

Unfähig klar zu denken, stand ich wankend auf und rannte im Rausch auf den Greif zu, bereit ihm in sein Gesicht zu stoßen.
Wenn ich es richtig anstellen würde, könnte ich ihn sogar mit meiner Schwertspitze ins Jenseits vmbefördern.
Hiatus ging Xarfal und der Stute deutlich aus dem Weg und ging dann die Treppe nach unten, die er gerade gefunden hatte.
War die schon immer da gewesen...? Wieso hatte er sie nicht gesehen?
Vielleicht wollte das Haus ihm auch einen Gefallen tun und hatte diese Treppe hier hin gesetzt.
... das wärs ja noch... Ein Haus, dass sich nach den Wünschen der Bewohner veränderte...
So langsam ging wohl die Fantasie mit Hiatus durch.
Er ging nach unten und sah sich kurz nach Dream um.
Hiatus ging einfach zu ihm hin und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Gute Morgen, Schatz. Gut geschlafen?"
Hiatus fing einfach etwas Smalltalk mit ihm an.
Hoffentlich würde Chaser nicht so lange auf sich warten lassen...
Hiatus war es nicht gerade wohl, mit so vielen mehr oder weniger unbekannten Ponys in einem Haus zu sein...
Slick (als Silva)

Endlich hatte Slick mal Zeit ein Gespräch mit Rain zu führen. Sonst war er immer weg oder beschäftigt.
Aber er hoffte bei ihn an mehr Infos zu kommen. Er folgte ihn zum Tisch und setzte sich hin. Er legte kurz einen Blick um sich damit er auch sicher ist, dass keiner lauscht.
"Also Herr Chaser, der Grund warum ich mit ihnen reden wollte. Ich bitte sie ganz ruhig zu bleiben.
Also ich bin der Changeling Slick, den sie getroffen hatten und der mit für den Familienstreit schuldig war. Ich wollte mich mit ihnen auseinander setzten, weil ich einen Dämonen suche, der dafür verantwortlich war, dass mein ganzer Schwarm ausgerottet wurden ist. Können sie mir da weiter helfen?"
Joe wurde bewusst das die Familie die hier wohnte brutal überfallen wurde. Die Verantwortlichen gingen anscheinend gwzielt vor. Er folgte der größten Spur der Verwüstung. Er erhoffte sich davon den erhofften Erfolg. Wozu alles abzusuchen, wenn das Offensichtliche den schnellen Erfolg versprach.

"Hoffentlich finde ich diese... Monster... bald" Diese Aussage wurde noch von einem zornigen Knurren unterstrichen.
Márisá hatte sich schnell wieder aufgerappelt, als auch schon die Wirtsfrau auf sie zu ihr eilte. Der Sturz war ihr verdammt peinlich und die damit verbundene ungewollte Aufmerksamkeit der Gäste war das letzte was sie gebrauchen konnte.
"Danke es geht schon. Nichts passiert."
Es trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht und Márisá wich einen Schritt zur Wand hin von der Frau des Wirtes zurück.

Der Reihe nach begann Márisá die Anwesenden zu mustern. Welcher war nun der den sie suchte? Ihr Blick blieb auf dem grauen Hengst hängen, auf den die Beschreibung am besten passte. Die Kälte stand ihm ins Gesicht geschrieben und ließ Márisá erschaudern.
.o0(Ich hoffe er ist netter als er aussieht.)

Langsam und mit widerwilligen Schritten näherte sich Márisá dem Hengst. Bei ihm stand noch eine Stute. .o0(Sie sieht netter aus. Gehört sie auch dazu?)
" Guten Tag, mein Herr. Ich glaube ich habe hier einen Brief für sie."
Márisá lächelte abwechselnd den Hengst und seine Gesprächspartnerin an. Der erste Eindruck sollte nicht unfreundlich wirken.
Den Brief auf der Huffläche zu Greyhammer haltend, hoffe sie auf eine freundliche Reaktion.
[Rain]

Rain erstarrte sichtlich für einen Moment.
Vor ihm saß der schmierige Wicht, der seine Frau vögelte.
Rains Hufe fanden ihren Weg recht schnell an seine Schläfe, wo sie sie in Kreisbewegungen massierte.
Er hatte wohl richtige Eier, sonst hätte er das hier nicht gesagt.
"Ok..." Sagte er leicht seufzend "Deinen Mut hochgelobt... Ich will mir das erstmal anhören... ich werde auch nicht sagen, dass du es bist.. aber wenn sich nichts ergibt, was irgendwie auf die dämonen schließt, die ich jage, dann möchte ich, dass du gehst. Du hast mir zumindest gezeigt, dass meine Frau mit gespaltener Zunge spricht, wofür ich dir sogar dankbar bin... also... erkläre dich. Jedes Detail hilft..."
Slick (als Silva)

Slick blieb ganz ruhig sitzen, denn er wusste ja was er will. Er schaute zur Sicherheit noch mal neben sich.
"Also gut. Mein Name ist Slick und war in der ehemaligen Königlichen Kampffront. Ich besaß über 100.000 Geschwister. Vor einigen Jahren fand ein angriff auf unser Schwarm statt, der uns komplett zerschlagen hat. Anzahl der Überlebenden ist ungewiss, genauso wenig weiß ich nicht wie viele Dämonen angegriffen haben. Was mit unserer Königen passiert ist, weiß ich ebenso wenig.

Ich bin jedenfalls geflohen und traf nach einiger Zeit auf einen Tom, denn ihr ja anscheinend gut kanntet. Ich hab ihn seine Identität gestohlen, als er mich verfolgt hatte. Was aus ihn wurde weiß ich nicht. Als Tom habe ich mich herum geschlagen und bin hier gelandet.

Als Mitglied der Kampffront bin ich zwar Kampferfahren, aber diese Dämonen. Schlichtweg unbesiegbar, jedenfalls mit unserer normalen Stärke. Ich bin auf der suche nach den Dämonen, der für den Angriff verantwortlich war und will Rache. Wie die genau aussieht weiß ich allerdings noch nicht...
Das war alles."
Slick schnaufte kurz durch, nachdem er so viel hintereinander quatschte.
[Alissa / Canterlot]

Aufrichtig und neugierig betrachtete sie die Gebäude die sie auf ihrem Weg sah. So eine Bauweise war wahrscheinlich nur in solchen großen Städten üblich, und da Alissa noch nie in einer richtigen war hatte sie solche Gebäude in Echt noch nie gesehen. Zugegeben, sie fühlte sich eingeengt, als ob sie in einem Käfig oder einem Labyrinth eingesperrt wäre. Doch dies würde vielleicht ihre neue Heimat werden... Für die nächsten paar Jahre. Der einzige Ort an dem sie länger als ein paar Jahre verweilte war ihre Heimat... Sunset Village. Sie versank in Gedanken als sie wieder über ihre Heimat nachdachte... Fast schon verträumt wandelte sie nun durch die Gasse... Ganz mit ihren Gedanken Zuhause.

Sie erinnerte sich an vieles Schönes. Ihr Zuhause. Ihre Eltern. Hawk. Und... Wieder diese Gefühle... "Ich vermisse dich Hawk..."

Doch mit dem Guten kamen auch die Schlechten Sachen wieder hoch.

"Mörderin!"
"Gemeingefährlich!"
"Leichenschänderin!"
"Nekromantin!"
"Monster!"

Vor ihrem Geistigen Auge erschienen wieder die Bewohner ihrer alten Heimat. Sie machten ihr Vorwürfe, demütigten sie und machten ihr Angst.

"Nein nein... Ich war das doch garnicht... Ich..." Sie schloss ihre Augen und kauerte sich mitten in der Gasse auf den Boden. Sie zitterte und verschränkte ihre Läufe schützend über ihren Kopf. Für den Moment verweilte sie einfach so, bis sie ihre Augen wieder langsam öffnete und feststellte... Sie war alleine.

"Was zum...?" Verwirrt blickte sie sich um. Nichts war zu sehen. Einfach nur eine Schreckliche Einbildung...

"Ich hoffe meine Albträume werden jetzt nicht Real... Ich dachte ich hätte damit vor langer Zeit abgeschlossen... Nein! Ich habe damit abgeschlossen. Diesen Ort gibt es nicht, Nein. Sunset Village entspringt einfach nur ganz deiner Fantasie Alissa... Alles nur aus deiner Fantasie."

So machte sich das Einhorn etwas zügiger auf den Weg, wollte eine Begegnung dieser Art für's erste doch lieber vermeiden.
[Rain]

Nickend hörte sich Rain an, was Slick zu sagen hatte. Würden Dämonen einfach ein Schwarmbewusstsein angreifen? Stand es vielleicht als große Gefahr da? Es wäre nicht unmöglich... Ein Schwarm zu kontrollieren stellte sich Rain als Schwer vor. "Was du mir also sagen willst ist, dass die Dämonen, die ich jage, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die waren, die deinen schwarm zerschlugen, weil euer Schwarm für sie ein Hindernis darstellte? Wie dem... auch sei... Das bedarf wohl einiger Nachforschung... Ich... werde dir dabei helfen, aber muss erst etwas wissen... Im übrigen ist 'Tom' verstorben. Ein meteor hatte ihn erwischt. Mit einem ganzen Dorf zusammen."

Rain wischte sich einmal durchs Gesicht. "Ich... hätte 2 Fragen..."
Er legte die Vorderhufe zusammen und seufzte. "erstere... Wie hast du es geschafft ohne Schwarm zu überleben? Ich habe mal gelesen, dass einzelne Drohnen nicht lange ohne das Schwarmbewusstsein existieren können, weil sie verrückt werden und zweiteres... Ich habe von vorher bisher nur die Variante meiner Frau... also möchte ich dich Fragen... hat sie sich dir freiwillig... hingegeben?"
Slick (als Silva)

Slick nickte zurück, er war schon mal erleichtert, dass Rain
"Erstens, würde ich sagen, dass es mit meinen Selbsterhaltungstraining und einer Mischung aus extremen Glück zusammen hängt. Das Tom tot ist wusste ich nicht. Er war ein guter Rivale.
Wegen der zweiten frage. Sie hatte es freiwillig getan, nachdem ich einen Schwächeanfall imitiert habe.
Ich wollte Energie als sicherheitspuffer Sammeln. Ich wusste nicht das solche folgen durch euren Sohn entstehen. Ich wollte fragen ob ihr euch mal belesen habt ob man diesen Anziehende eventuell beseitigen könnte."
Slick hoffte das Rain ihn nur halb umbringen will, dass er seine Frau halb angelogen hat.