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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Darklight hörte dem Gespräch von Chaser und Shadow zu, erst war der enttäuscht das Chaser dagegen war, danach war der doch einverstanden und befreite sie dann doch, Dark sah Chaser nur überacht zu und sagte dann selbstbewusst "Moment was ? Belhalhar war nicht der letzte Dämon ? ein feindlicher plan ? Dämonenarmee ? egal was du sagst ich komme mit und helfe dir! ohne mich gehst du da nicht hin".
Dann sah er zu Shadow, er wusste nicht mehr was er denken sollte, er mochte sie immer noch, doch diese ganze Aktion hat seine Gefühle vollkommen vermischt, sollte er sie weiterhin lieben ? sie beobachten oder sonst irgendwas ?

dann sah er wieder zu Chaser "wie lange brauchst du das buch noch ?"
[Star Torch]

Star kam nicht wirklich zur Ruhe. Sie legte das Buch zur Seite und machte sich auf den Weg nach Oben. Aus dem großen Badezimmer konnte sie zwei Ponystimmen hören und konnte wenigstens für einen Moment lächeln. *Haben die zwei es doch endlich hinbekommen. Glacier scheint es endlich verarbeitet zu haben. Und die Zwei passen ja auch gut zusammen.*

Dann stand sie auch schon vor der Zimmertür von Xarfal. Sie klopfte an. „Xarfal? Kann ich rein kommen?“ Star wollte, musste jetzt einfach mit ihm sprechen.
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[Night Star]

Night war grade dabei Glaciers Rücken zu schrubben. „Also, was sagst du? Willst du meine Frau werden, Liebste?“ Night war einfach nur noch hin und weg für diese Stute.
Xarfal

Xarfal hockte gerade auf seinem Bett er hatte einen Spiegel vor sich und fletschte seine Zähne. Er seufzte nur, er wusste das er nie normal sein würde.
"Ja Mama komm rein."
Dabei blieb er auf seinem Bett liegen und starrte etwas niedergeschlagen in den Spiegel.


Bei Cassandra

Sie ging gerade an einem Büro des Militärs vorbei. Es gab einige Ausschreibungen, derzeit werden Soldaten gesucht und zwar in allen Bereichen. Zu mindestens gab es keine Zwangsrekrutierung. Jedenfalls noch nicht.
Eine der Angestellten schaute Cassandra aufmerksam an als sie vor dem Fenster herging. Sie musterte sie nur kurz dann lief sie zu ihr raus.
Sie schien begeistert.
"Oh hallo junge Dame. Sagen sie haben sie schon einmal darüber nachgedacht der Armee beizutreten? Sie sehen sehr stark aus. Bestimmt ist das genau die richtige Arbeit für sie. Überlegen sie nur. Gute Bezahlung sie können die Welt sehen. Na wie wäre es?"


Das Buch des Abgrunds

Chaser blätterte das Buch durch. Die Zeichnungen waren sehr sonderbar und zum groß teil erschreckend. Verschiedenste Dämonen wurden aufgeführt. Die Meisten waren sicher nur Albträume oder man sollte es sich erhoffen.
Auch die Nachtmahre wurden erwähnt.
Wesen der Finsternis die versuchen die Geister der Unschuldigen zu verderben und darin einzudringen. Sie können schlimmste Wahnvorstellungen hervorrufen.
Doch es wird nichts davon beschrieben das sie sich in der Realität manifestieren können.
Etwas von dem Chaser wohl ein Kapitel ergänzen könnte.

Unter all den Beschreibungen hatten fast alles Kreaturen etwas gemein. Das die göttlichen Schwestern die Macht hatten ihnen Einhalt zu gebieten. Sonne und Mond wurden als Schutzsymbole abgebildet. Doch auch ein Drittes Symbol war bei den älteren Dämonen aufgeführt. Das was Chaser als der Abgrund bekannt war.
Die alten Schrecken wurden von dem Dreigestirn aufgehalten.
An einer Stelle wurde etwas aufgeführt.

Der Shoggothe
Spoiler (Öffnen)
Selbst Wahnsinnige und Untergangspropheten behaupten verzweifelt, dass der monströse Shoggothe nur eine Drogenvision oder ein phantastischer Alptraum sei.
Nur das Dreigestirn kann ihn aufhalten. Die schöpferische Macht der Sterne Luna´s, das heilige Ordnung bringende Licht der Sonne Celestia´s und die Kraft des Endes des Abgrundes von Celestias Gemahl können ihm Widerstand leisten.

Der Shoggothe wurde vor Äonen...
(der Text enthält nur noch Geschichten über diese Kreatur die aber nichts mehr von dem Dreigestirn erzählen)

Unter den Nachtmahren wurde nur noch geschrieben das sie eines Tages auftauchten. Nichts steht davon woher sie kamen. Auch nicht das sie einen solchen Ansturm auf die Welt verüben würden.


Auf dem Marktplatz

Ein verhülltes Pony ging über den Platz. Hiatus konnte den Hengst beobachten. Als scheinbar niemand hinsah schnappte er sich ein Brot und ging steckte es ein. Wo der Mantel kurz weg war konnte man weiß, schwarze Streifen sehen.
[Rain]

Chasers Augen flogen nur über die Seiten. Abstruße Anblicke... Manche dieser meinte er sogar in der ein oder anderen Ruine gesehen zu haben. Als er dann aber etwas über ein Dreigestirn gelesen hat, weiteten sich seine Augen. Volltreffer. Das Ende des Abgrunds, der Gemahl Celestias.
Was auch immer mit ihm passiert war, er ist hier und er hat eine Armee, mit der er bestimmt darauf aus ist, Canterlot anzugreifen... Vielleicht sogar ganz Equestria zu unterjochen.
Das würde etwas schlussfolgern lassen... Wenn der Gemahl Celestias eine Armee gegen Equestria führt, musste etwas mit ihm passiert sein. War es also quasi ein... gefallenes Alicorn?
Etwas musste passiert sein und jetzt war er zurück, um Rache zu nehmen.

"Ich habe grade etwas wichtiges Gelesen... Und Darklight, nein. Du hast 3 Kinder, um die du dich kümmern musst. Komm nicht damit, dass ich ebenfalls Kinder habe. Du weißt, wo und mit wem ich zusammen lebe." Chaser sah nicht einmal vom Buch auf.
Jetzt konnte er wunderbar nach Worten suchen.

Er suchte dabei vermehrt nach allem, was mit
Dreigestirn, Abgrund, Gemahl Celestias und Ende des Abgrunds.
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[Cassandra]

Cassandra sah die Stute an. Rain sagte immer, es würde nichts bringen, der Armee beizutreten.
Im inneren baute sich ein Konflikt auf. Das alte Gefühl, eine Waffe zu sein, machte sich leicht bemerkbar. Auch leuchteten ihre Augen wieder kurz gelb auf. Sie schüttelte den Kopf.
"Nein. Mein Körper mag gestählt sein, doch werde ich anderweitig gebraucht."
Sie drehte sich um und ging.
[Star Torch]

Star machte die Tür langsam auf, ging hinein und machte die Tür auch langsam wieder zu. Sie sah ihren Sohn niedergeschlagen auf dem Bett liegen in einen Spiegel starrend. Sie ging zu ihm hin, legte sich neben ihn, so das sie sich leicht an ihn schmiegte und sah selber in den Spiegel.
„Ich weiß, das was heute passiert ist, war nicht schön. Niemand will das jemand ihn tötet. Und das dich jemand tot sehen will dafür, was du bist ist wirklich nicht schön. Du kannst ja nichts dafür das du so bist wie du bist. Aber wir haben dich alle lieb, da du so bist wie du bist. Du bist unser Sohn und daran wird sich nie etwas ändern. Wir werden auf dich acht geben, denn ich will dich nicht verlieren.“ Sie strich ihm ein paar mal sanft mit einem Huf durch seinen Mähne.
„Was die anderen Jungs angeht, die dich ärgern. Ignoriere sie einfach. Ich wurde damals auch immer von vielen geärgert, alleine weil ich Brillenträgerin bin. Doch habe ich dann angefangen sie zu ignorieren, und mit der Zeit haben sie dann auch aufgehört, da sie merken, das es mir egal war was sie sagten. Und das die Mädchen so auf dich stehen kann ich gut verstehen. Du bist ein starker, gutaussehender und einzigartiger junger Hengst. Wenn ich noch mal in deinem Alter wäre, ich glaube wäre dir auch verfallen.“ Star kicherte etwas bei dem Gedanken. „Also lass jetzt den Kopf nicht so hängen. Du hast einen Familie dir dich liebt so wie du bist und auf dich acht gibt. Es wird der Tag kommen, da wird es ganz normal sein, das du hier lebst, dann wir dich keiner mehr dafür dumm ansehen, was du bist. Denn du bist mehr als nur ein Halbdämon, du bist mein geliebter Sohn.“ Star schmiegte ihren Kopf an den von Xarfal. Sie wollte das er nicht mehr so am Boden ist und wieder fröhlich wird. Star wurde durch Xarfal wirklich mütterlich und war nun sehr darauf bedacht, das es ihm gut geht. Sie tat alles, damit er ein so normales Leben führen konnte wie möglich und immer glücklich war. „Wenn es etwas gibt, das ich tun kann, damit es dir besser geht, dann sag es mir.“
Dark hörte Chaser genau zu, als er dann sagte das Dark 3 kinder hätte sagte Dark etwas lauter "aber du hast doch auch..." doch Chaser unterbrach ihn und erklärte sein Grund wieso, "Das kann ich doch regeln, ich könnte ein Kindermädchen holen oder sie" dann sagte er etwas leiser "sie meinen Eltern unterbringen.." dann sagte er wieder lauter "du kannst aber nicht alleine gehen! glaubt du du kannst alleine gegen einen Dämon und seine Armee kämpfen ? wir sind seid Anfang an zusammen gegen Dämonen... wenn du glaubst ohne meine Chaosmagie gegen Dämonen kämpfen zu können kannst du das vergessen! ich komme mit komme was wolle und versuch es mir auszureden!"

Dann sah Dark kurz zu Shadow und flüsterte dann "was machst du jetzt ? ich will zum park und den Dolch holen... ich weiß nicht was sie macht wenn sie ihr Dolch hat und bei Xarfal ist, und vergiss es ich komme mit was auch immer du sagst".
Die Tür ging auf und vor dem Hengst stand eine keuchende Stute mit nasser Mähne, welche ihn mit zweideutigkeiten begrüßte. Er atmete tief durch, setzte ein freundliches lächeln auf und begann zu sprechen:
Ich hatte doch versprochen nocheinmal vorbeizukommen. Das Einhorn deutete Richtung Stuhl.
Nehmen sie doch Platz, ich verspreche sie nicht lange zu belästigen.
Dies hatte er wirklich nicht vor. Außerdem versuchte er die zweideutigkeiten weitestgehend zu ignorieren.....Der großteil seines Körpers schaffte dies auch...
Um Ehrlich zu sein ist dies kein offizieller Besuch. Zeugenaussagen aufnehmen ist nicht meine Aufgabe, also keine Sorge.
Alles was sie sagen bleibt unter uns. Ich wollte nur nachfragen wie es ihnen geht, nach dem Vorfall Heute vormittag. Außerdem möchte ich ihnen noch danken das sie den Jungen gerettet haben. Das war eine edle tat.Aber ich muss auch zugeben das ich neugierig bin. Was genau hat es mit ihren Kindern auf sich? Woher kommt es das sie soetwas können? Sie haben mich ziemlich neugierig gemacht wenn ich das so sagen darf.

Monty hoffte das der letzte Satz nicht falsch, falsch im Sinne von...Falsch, verstanden wurde....
Glacier ließ sich von Night den Rücken schrubben und summte dabei. Sie musste dabei denken, wie geil das was sie gemacht haben war. Nach ihren Erfahrungen von vor 3 Jahren hätte sie nie damit gerechnet das sowas derart geil wäre, als Night sie fragte ob sie seine Frau sein wolle musste Glacier grinsen, sie hatte ihm diese Antwort bereits im Bett gegeben, er kannte somit ihre Antwort „ Wie ich dir eben schon gesagt habe, natürlich will ich deine Ehestute werden liebster und ewig mit dir zusammenleben“ Glacier klang dabei noch leicht erschöpft wegen dem was sie eben getrieben haben.
[Night Star]

Night grinst richtig breit, als Glacier es noch einmal bestätigte, das sie ihn Heiraten will. Er legte die Bürste zur Seite, schmiegte sich eng an ihren Rücken und drückte sie mit einer Umarmung dich an sich. „Ich will auch ewig mit dir, du schöner Polarstern, zusammen leben. Du bist einfach alles was ich mir nur wünschen könnte von einer Stute. Ich werde immer für dich da sein, dich lieben und ehren. Das Schwöre ich auf das große Haus der Familie Venture.“ Er ließ sie dann wieder los und drehte sie zu sich um. Night sah ihr dann verliebt tief in die Augen und gab ihr dann einen langen, liebevollen Zungenkuss. Dabei strich er ihr mit einem Huf durch ihre nasse Mähne, während er sie mit seinem anderen festhielt. Von Heute an würde er alles tun, damit es Glacier gut geht.
Xarfal

Xarfal hörte seiner Mutter aufmerksam zu als sie ihm versuchte Trost zu spenden. Er schmigte sich direkt an Star. "Wird es wirklich so? Wenn jetzt schon Leute auf mich angesetzt werden. Aber... nein egal wie schwer es noch wird. Ich weiß das alles gut wird, solange ich euch hab. Naja was man machen kann? Kannst du meine Zähne schleifen? He he aber das würde wohl nicht reichen."
Er kuschelte sich noch dichter an Star. "Ich hab dich lieb Mama."


Bei Cassandra

Die Stute ließ nicht so schnell locker. "So Warten sie doch! Überlegen sie doch erstmal. Ein sichereren Job können sie nicht bekommen. Jemand wie sie kann dort sicher leicht Kaierre machen. Ich meine, was machen sie denn derzeit?


Das Buch des Abgrunds

Es war weiter zu dem Dreigestirn zu finden. Nur bei ein paar alten Schrecken waren sie als Gegenmaßnahme erwähnt.

Jester sah mit einem Auge mit ins Buch.
"Verdmmt lag her mit dem Dreigestirn. Die Welt war damals noch ganz anders. Man das weckt Erinnerungen."
[Rain]

Darklight lies nicht locker. Er war mindestens genauso stur wie Star und er.
Doch Erst las Rain leider erfolglos, dass er nichts weiter fand. Er schlug mit einem Huf auf den Boden und schloss das Buch. Dann sah er zu Darklight, stand auf und legte das Buch auf einen Tisch. "Mag sein, dass du dir ein Kindermädchen holen kannst, aber ich will, dass du ein normales Leben führen kannst!" Er trat nun näher zu ihm ran. "Du sollst die Chance auf ein normales Leben kriegen. Jeder von euch soll das. Mir ist das nicht gewehrt. Ich bin ein Peacekeeper. Ich hätte schon vor 3 Jahren anfangen sollen, hiergegen vorzugehen."

Er schüttelte einmal kurz den Kopf.
"Aus dem Buch habe ich nun endlich den Feind. Der Herr vom Ende des Abgrundes. Das dritte Symbol im Tempel unter Riverdale, der Gemahl Celestias... Ich muss in eine sehr alte Bibliothek... Die alten Archive im Schloss... Verdammt. Das ist fast unmöglich, da reinzukommen." Er ging nun auf und ab und schien intensiv zu grübeln.
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[Cassandra]

Langsam ging ihr die Stute auf die Nerven. Sie wandte sich erneut zu ihr um.
Jetzt hatte sie wenigstens eine Möglichkeit für eine subtilklingende Ausrede.
"Ich lebe bei und arbeite für die Venture Familie als Leibwache und Wache.
Somit bin ich angestellt. Ziemlich gut sogar. Ich kann mich nicht beschweren."

Sie drehte sich wieder um und ging.
Chaser lies einfach nicht locker, er sagte er wollte das alle ein normales leben führen sollten, bei seinem Satz konnte er sich nur facehoofen.

"ein normales leben..." sagte er leise, danach sagte er wieder normal "ein normales leben ? soll ich dich erinnern wer ich bin ? ich bin Darklight ! schau dir mein Cutie mark an, ich kann kein normales leben führen! ich bin ein Chaospony! dafür gibt es kein `normales` leben..."
Er nahm das buch und legte es dann wieder in seine Astraltasche.
"halte dich nicht für was besseres weil du Peacekeeper was auch immer sein sollt, ohne Hilfe der anderen wär du noch nicht mal bei Belhalhar gelangt! du kannst das nicht alleine... Peacekeeper hin oder her".

er erinnerte sich dann an Jesters Satz und fragte ihm dann "du kennst das Dreigestirn? um Himmels willen wie alt bist du eigentlich ???"

Danach wendete er sich an Chaser "mmh aber wenn du meine Hilfe nicht willst, willst dann vermutlich auch Jesters Hilfe nicht... Jester scheint sich mit dem Dreigestirn aus zu kennen".
dann drehte sich Darklight um, ein kleines grinsen machte sich breit, es war unmöglich das Chaser das ausschlagen könnte.
Die Worte die Night zu ihr sagte während der Umarmung waren für Glacier wie Musik in den Ohren, es waren wunderschöne Wörter für sie, fast die schönsten die sie von einem Hengst hören könnte, von ihrem Hengst, Night, mit dem sie die Ewigkeit zusammen verbringen wollte. Bevor sie selber noch etwas sagen konnte drehte er sie zu sich und gab ihr einen innigen Zungenkuss, den Glacier erwiderte und dabei mit einem Huf über seine schöne lange nasse Mähne strich.

Dieser Moment fühlte sich einfach wunderbar an für Glacier, nicht nur dieser innige Zungenkuss sondern auch die Tatsache das sie irgendwann noch heiraten werden. Sie würde für ihn da sein, ihm Kinder schenken und alles tun damit er glücklich war.
[Star Torch]

Xarfal schmiegte sich ebenfalls an Star und schien langsam bessere Laune zu bekommen. Sie musst selber etwas schmunzeln wo er meinte, man könnte ja seine Zähne schleifen. „Ich habe dich auch lieb mein Sohn. Und deine Zähne sich so wie sie sind richtig. Eines Tages wirst du eine Stute finden, die dich so liebt, wie du bist, da bin ich mir sehr sicher.“ Star mochte es sehr von Zeit zur Zeit so mit Xarfal zu kuscheln. Immerhin wusste sie schon jetzt, das ihr Kleiner eines Tages ein erwachsener Hengst ist und dann wohl nicht mehr so mit ihr kuscheln wird. Somit wollte sie die Zeit genießen.

Dabei musste Star zurück denken, wie sie damals Xarfal kennen gelernt hatte. Das sie ihn fast erwürgt hätte in einen dummen Anfall von blinder Wut und dann, wo sie wusste welches Leben und Leid der Kleine hatte bis dahin durch machen müssen, ihn ins Herz geschlossen hatte. Sie bereute es bis heute keinen Tag den kleinen Halbdämon adoptiert zu haben, und würde es auch nie. Er war ihr Sohn geworden und das würde er auch immer bleiben.
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[Night Star]

Nach einer gefühlten Ewigkeit, löste Night den Kuss wieder. Er war wieder etwas schwer am atmen. Er genoss es auch, wie sie über seine Mähne strich. Er liebte seine lange Mähne, auch wenn er früher dafür häufig von anderen Hengst dumm angemacht wurde. Doch jetzt hatte er das, was sie immer glauben würde er nie bekommen. Er hatte jetzt eine wunderbare Stute, die ihn Heiraten will. Er konnte sich kaum besser fühlen. Er strafte seinen Spötter nun lüge und es war ein schönes Gefühl. Vor allem wenn er Glacier ansah. Ihr schönes, schneeweißes Fell, ihre hell, schon fast eisblaue Mähne und ihre türkisen Augen waren für Night wie der Sternenhimmel in der Nacht, unbeschreiblich Schön. „Wenn ich könnte, so würde ich dir einen Sterne vom Himmel hohlen um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe, mein wunderschöner Polarstern. Selbst der Mond verblast neben dir.“
[Rain]

Das Gewäsch Darklights über das Peacekeeper dasein winkte er quasi mit dem Huf weg.
Natürlich nicht wirklich, aber es interessierte ihn mindestens genauso wenig.
Er wollte sich grade von Darklight verabschieden, als dieser plötzlich etwas sagte.
Chaser erstarrte zu einer Salzsäule. "Du mieser..." sagte er leise.
Er wandte sich nun an Darklight. "Du willst es also. Du willst also unbedingt sterben?
Weißt du was? Fein. Wenn das dein Wunsch ist, solls mir recht sein. Du darfst mir gerne gegen eine übermächtige Armee aus allen Dämonen Varianten helfen. Aber was weiß Jester über Celestias Gemahlen? Das ist wichtig!"
"so und jetzt überdenke deine Satz! glaubst du, du schaffst alleine gegen eine übermächtige Armee ? wenn du alleine gehst ist die Welt verloren, wenn wir zusamen gehen, vielleicht überleben wir es nicht aber wenigstens können wir die Gegner besiegen! und ja es ist mein Wunsch! wenn wir schon sterben dann zusamen! den weiß du was ? wir haben zusamen angefangen, also bin ich der Meinung können wir auch zusamen sterben!"
Dark hoffte das Chaser nun endlich klar wurde das er jetzt Dark nicht mehr los werden würde und das er nun endlich merkte wie ernst es Dark meinte.

"Und was Jester angeht hat er dich sicher schon gehört nur wird es vielleicht eine weile dauern sich daran zu erinnern den es ist ja schon eine weile her...
und jetzt erzähl mal, hast du ein plan oder willst du stumpf auf die Gegner zu rennen? wann willst du los ? hast du schon Vorräte oder sonst was ? hast du überhaupt ein plan was du jetzt machst außer den Gegner vernichten zu wollen ? es ist ein nobles ziel aber ohne plan wird das nichts"


Dark dachte bei dem letzen Satz an der reise von vor 3 Jahren wo alle wussten sie würden zu einem Dämon gehen der sicher nicht nett ist und dennoch keiner die Idee hatten etwas heiliges mit zu nehmen um gegen Belhalhar überhaupt zu bestehen, bei dem Gedanken könnte er sich noch mehrmals Facehoofen, glücklicherweise hatten sie ja noch mehr glück als verstand gehabt.
[Rain]

Als Darklight ihn mit 2 schweren Sachen konfrontierte, verstummte er.
Selbst nachdem Darklight seine Levite beendet hatte, verblieb er ruhig.
"Grade weil der Tod gewiss ist, will ich euch da nicht mit reinziehen...
Es ist mir mehr als nur bewusst, dass ich untergehen würde.
Das du so zu mir halten würdest... habe ich nicht erwarten. Es sind erst 4 Jahre, aber
es erscheint mir schon wie eine Ewigkeit... Ich will dich einfach nicht sterben sehen.
Keinen von euch."


Dann seufzte er gut hörbar.
"Ich habe keinen Angriffsplan. Ich will sie auch nicht direkt angreifen, sondern versuchen, genug Schaden an anderen Dämonen anzurichten, sodass der Gemahl seinen Fokus auf uns richtet, damit wir ihn bekämpfen können. Ich habe allerdings einen Plan. Wenn Jester meine Vermutungen allesamt bestätigt, werde ich in den Thronsaal eindringen. Celestia muss das erfahren! Sie wird mich anhören, wenn ich es sage. Wir haben am eigenen Leib die Dämonen erlebt. Wenn diese Armee in Canterlot einfällt, war es das. Daher werde ich es nach 2 Jahren wieder versuchen. Diesesmal spreche ich wenn es sein muss offen über das Dreigestirn, wenn sie mich nicht durchlassen wollen. Wenn alles gut geht... ich hoffe, dass es eine Armee gegen diese geben wird. Aber ich erwarte nichts. Dann erst kann man planen."
"Und du glaubst ich lasse dich einfach so alleine in den Tod laufen ? das kannst du vergessen, auch wenn 4 Jahre wenig sind war es auch für mich eine Ewigkeit... eine schöne Ewigkeit, ich werde weder dich alleine in den Tod gehen lassen und zuschauen noch werde ich es zulassen das jemand dir oder die anderen was antut, nur über meine Leiche!"

dann legte Dark ein Huf auf seine schulter und sagte
"ich hoffe auf jeden Fall das du es schaffst in den Thronsaal zu kommen, ansonsten müssen wir wieder mal die Welt retten"

dann flüsterte er zu Jester "so der Körper gehört wieder dir wenn du etwas hast das Chaser helfen könnte"
Night löste erst nach einer gefühlten Ewigkeit den Kuss, es war eine wunderbare Ewigkeit für Glacier, die nach dem Kuss noch schwer atmend, weiter über Nights Mähne strich und ihm dabei in seine tiefroten Augen schaute.

Die Worte Nights die er dann aussprach ließen Glacier rot werden, diese wunderschönen Worte die er für sie immer fand, sie waren einfach nur Musik in ihren Ohren. „ Du brauchst mir keinen Stern vom Himmel zu holen, denn du bist der wunderbarste Stern den es gibt, was du auch vom Himmel holen würdest, es wäre nichts im Vergleich zu dir. Aber ich lass den Mond ganz sicher nicht verblassen
Die letzten Worte flüsterte Glacier schon fast verlegen, allerdings war sie so nahe bei ihm das er es nicht überhören konnte, egal was für wunderschöne Worte er immer fand, das sie laut ihm den Mond und damit Prinzessin Luna verblassen ließe, das war dann doch etwas nunja hochgegriffen, denn niemand könnte einfach so Luna verblassen lassen.
[Night Star]

Bei den Worten, welche Glacier erwiderte, wurde auch Night rot im Gesicht. „Luna mag eine Schönheit sein, doch du, du bist für mich hundertmal schöner. Du hast mich auserwählt, hast mir das schönste Geschenk gemacht, welches es gibt. Für mich bist du meine wunderschöne Eisprinzessin.“ Night schmiegte sie wieder an sie, an ihr nasses Fell und war glücklich. Er hatte gefunden, was ihm nie jemand zugestehen wollte. Die Nacht hatte ihren Tag gefunden. Der Stern konnte sich in der Schönheit eines Gletschers widerspiegeln. Und er würde alles tun, damit diese Glück keinen Schaden nimmt. Wenn Rain losziehen würde, um zu kämpfen damit es eine schöne Zukunft geben könnte, so würde Night mit ihm gehen. Er würde an seiner Seite Kämpfen, damit Glacier und ihre Kinder eine friedliche Zukunft haben können.