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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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[Star Torch]

„Das Haus ist soweit sicher, aber ich könnte einige Schutzzauber wirken wenn du dich dann sicherer fühlst.“ Star war recht überrascht wie gut Xarfal schon Planen konnte. Er wurde scheinbar doch schneller erwachsen als sie gedacht hatte. Aber das war wohl unvermeidbar in solchen Zeit. Nicht nur der Krieg war eine ständige Bedrohung, sondern auch dieser Greyhammer und seine Vasallen, welch nach dem Leben von Xarfal trachteten. Star würde alles tun damit es ihren Kinder gut geht. Sie würde sie beschützen und für sie Kämpfen. Niemand sollte es ungestraft wagen ihrer Familie schaden zu zufügen. Doch fehlte ihr Rain im Moment sehr. Wenn er jetzt hier wäre, würde sie sich weit aus sichere Fühlen. Doch war das nicht der Fall. „Wenn dein Vater nur hier wäre. Er würde bestimmt schon einen Plan haben.“, seufzte Star.
Darklight hatte noch die Zwillinge in den armen doch plötzlich wachte Igaam und biss ihn in den arm, Darklight krümmte sich plötzlich vor schmerzen versuchte aber nicht zu schreien, ein paar Minuten später lies der schmerz Darklight schaute dann freundlich zu Igaam und sagte immer noch mit schmerzen "ah du bist ja schon wieder wach Igaam, das ist schön" dann schaute Dark zu Boden seine stimme war traurig "du scheinst dich wohl nicht mehr an mich oder die 3 Jahren zu erinnern". Dark schaute ihn danach hoffnungsvoll an "oder ? erinnerst du dich an die 3 Jahren ? wo ich euch Adoptiert hatte und versucht habe mich um euch zu kümmern so gut ich konnte, bitte sag mir das du dich daran erinnerst... ich will euch 2 nicht verlieren... ich habe euch seid ich euch aufgenommen habe ins Herz geschlossen.... und ich liebe euch egal ob ihr wieder zurück verwandelt seid oder nicht... bitte Igaam sag was..."
[Filler Post. Müsst ihn nicht lesen, wenn ihr nicht wollt.]


Hiatus kam wieder beim Gasthaus an.
Heute hatte er zwar so viele neue Ponys kennengelernt, aber im Grunde hatte er nichts erreicht.
Naja dann wartete er eben darauf, dass Chaser zurück kam und Star ihm Bescheid sagte.
Nebenbei konnte er ja seine Studien weiter führen.

Er schlug ein Buch auf.
"Theorien und Mythen Band 5: Seeponys"
Der Verlag, der diese Bücher heraus brachte, war ziemlich gut und detailgetreu.
In den Büchern standen nicht einfach nur irgendwelche Märchen, sondern Denkanstöße und... nun ja... Theorien!
Warum die Drachen Equestria durchfliegen, anstatt den kürzeren Weg über die See zu nehmen...
Warum es fast keine Seeponys mehr gibt...
Apropos!
Dazu müsste ja etwas in diesem Band stehen.
Aufmerksam las Hiatus an der Stelle weiter, wo er aufgehört hatte.

"Eine der wohl außergewöhnlichsten Fähigkeiten der Seeponys ist ihr unglaublich gutes Gedächtnis.
Da es unter Wasser beinahe unmöglich war Notizen, Briefe oder gar Bücher zu schreiben, mussten die Seeponys einen Weg finden, ihr Wissen zu speichern.
Anfangs dienten große Steintafeln als Wissensspeicher, jedoch wurden diese über die Jahrhunderte im Wasser abgewetzt und rund geschliffen, sodass die Inschrift verloren ging.
So lernten die Seeponys, sich ein außergewöhnliches Gedächtnis anzueignen.
Einfache Seeponys konnten Gespräche noch Monate nachdem sie stattfanden ohne Fehler Rezitieren.
Ausgebildete Kuriere konnten ihre Nachricht über Jahre hinweg im Kopf speichern.
Natürlich musste es aber auch einen Weg geben, die Nachricht wieder zu vergessen, nachdem sie überbracht wurde.
Besonders im Krieg gegen die Wasserbüffel war dies von entscheidender Bedeutung.
Spione könnten einfach ihr Gedächtnis löschen und waren somit für den Gegner nutzlos.
Seeponys konnten beinahe alles vergessen.
Ein Mythos besagt, dass es ein bestimmtes Mittel gibt, dass den Amnesieprozess beschleunigt.
Dieses Mittel wurde zB. dafür benutzt, Seepony-Verräter zu exekutieren.
Man würde sie an den Meeresgrund fesseln und sie dann vergessen lassen, wie man atmet.
"
Hiatus schaute etwas perplex vom Buch auf.
War das möglich?
Konnte man jemanden wirklich vergessen lassen, wie man atmet?
Würde es nicht reichen, Verräter vergessen zu lassen, dass sie Verräter sind?
Deshalb mochte Hiatus diese Bücher.
Sie regten zum Nachdenken an.
Gespannt las er weiter.
"Ein anderer Mythos besagt es gäbe ein Mittel, dass Seepony in Erdponys verwandelt.
Experten halten dies sogar für möglich, da es einen plötzlichen Einwanderungsboom von Erdponys in Equastria gab zur selben Zeit, als 80% der Seeponys verschwanden.
Zusammen mit dem Vergessensmittel würde es sogar noch wahrscheinlicher werden.
Die Erdponys würden einfach vergessen, dass sie einst Seeponys waren und die übrigen Seeponys würden vergessen, dass es einst mehr ihrer Art gab.
"
Hiatus schaut ins Buch und schluckte etwas.
Draußen vor dem Fenster lief ein Erdponyhengst entlang.
"Hehe... oh Hiatus...
Sei nicht albern...
"
Hiatus schaute wieder ins Buch und las weiter.
Geschichte war nun mal manchmal echt seltsam und gruselig.
Immer noch verborgen lauschte Shadow an der Kellertür, bekam mit wie Darklight vor Schmerz aufschrie. Shadow wollte daraufhin bereits die Tür aufbrechen, aber Kirai konnte sie noch abhalten. Vorschnell handeln ist in diesem Fall das Falscheste, was du tun könntest! Warte noch kurz, ich glaube er wurde nicht schwer verletzt.
Dann versuchte Darklight, mit gewählten Worten das eine Kind mit dem Namen Igaam zu beruhigen, offenbar hatte dieses Kind ihn auch verletzt.
Was er sagte berührte Shadow, Kirai aber ekelte sich vor soviel Kitsch. Dennoch hielt sie sich zurück, Shadow schickte ihr deswegen ein stilles Danke.
Shadow? Ja, was ist? Kirai pausierte kurz, überlegte ob sie es wirklich sagen sollte, aber dann tat sie es trotzdem.
Ganz egal was gleich passiert, ich halte zu dir und werde dich vor allem Bösen beschützen. Nach allem was ich getan habe bin ich dir wenigstens das schuldig.
Shadow schwieg, ihre Aufmerksamkeit war auf die Kellertür gerichtet, aber sie hatte doch alles mitbekommen. Innerlich lächelte sie.
Bei Darklight

Igaam war etwas irritiert. Er erinnerte sich. Doch auch sein fürhers Selbst war da. Nun erlebte er quasi von seinem alten Ich heraus das was geschah.

Sharruk öffnete auch die Augen, sie schaute Dark nachdenklich an. Sagte aber nichts.

Igaam schrie Dark dann an. "Es... es ist völlig egal was war! Ich bin ein Sohn Belhalhars! Ich... ich werde dich... dich!"

Sharruk blickte dann zornig Igaam an. "Was wirst du tun? Wir wären tot ohne ihn. Du weißt das Vater uns immer wieder zu dem zwang was wir machten."

Igaam stockte und starrte sein Schwester erschrocken an. "Aber wir sind Halbdämonen!"

"Deshalb sollen wir so sein? Ich hab all das gemacht weil ich es nicht besser kannte. Doch das will ich nicht mehr."
Sie schaute zu Dark hoch. Wenn auch ihr blick recht trozig war und nicht mehr so liebevoll wie vorher.

"Lass mich runter Darklight."

Igaam hockte nun da mit hängenden Ohren. "Ähm.. nun nein ich wollte das auch nicht aber... Vater sagte doch das es richtig wäre was wir machten. Ich.. was machen wir denn jetzt?"


Die Stute vor dem Haus wurde langsam nervöser. Warum passierte nichts? Sie ging zum Haus hin und schaute unscheinbar in die Fenster in der Hoffnung irgend wen zu sehen. Da sie nichts fang ging sie ums Haus herum um nach einen weiteren Eingang zu suchen. Das dauerte bereits zu lange..


Xarfal

Xarfal überlegte.
"Die Zauber könnten vielleicht wirkungslos werden. Ich hatte gesehen wie man auf diesen Hund ein paar Zauber warf. Sie verpufften einfach so. Möglicher Weise haben sie ein Mittel gegen Magie gefunden."
Xarfal blickte Star entschlossen an. Er würde tun was getan werden müsste. Wie er es schon einst tun musste.
"Vater ist aber nicht hier. Wir müssen sehen wie wir es selbst schaffen. Er hätte uns nicht alleine gelassen wenn er nicht wüsste das wir das nicht auch selbst schaffen würden!"


Dawn

Ihre Wohnung war nicht die größte doch für eine Person ausreichend. An der Wand hingen ein paar Foto von ihr, entweder alleine oder mit anderen Mitgliedern der Wache. Scheinbar hatte sie keine Familie.
Sonst war die Wohnung mäßig eingerichtet. Die Möbel waren recht bunt passten aber in keiner Weise zueinander.
hier und da lagen ein paar Klamotten herum.

Von einem Raum der wohl ein Arbeitszimmer war konnte man gut raus sehen. Dort stand auch ein Schreibtisch mit ein paar Papieren drauf. Die Meisten waren von der Wache. Anweisungen und noch anderer Papierkram. Sie hat sich wohl Arbeit mit nach Hause genommen.

Die Anweisung war etwas ungewöhnlich. Es wurden alle Wachen angewiesen besonders ungewöhnliche Personen zu melden. Man sollte möglichst viele Infos auch zu diesen Personen sammeln.

Dawn döste währenddessen weg. Sie wollte am liebsten noch nach Tom rufen das er zu ihr kommen sollte doch dazu kam sie nicht mehr.
Darklight schaute sich die Situation an, als Sharruk ihm trotz böse blick betete sie runter zu lassen, lies Dark sie langsam los dann sagte er freundlich "ja ihr seid Belhalhars kinder... soll ich dich daran erinnern das er Tod ist ? und ihr braucht nicht mal böse sein nur weil ihr halb Dämonen seid... erinnert ihr euch an euer Bruder Xarfal? er ist auch halb Dämon und dennoch ist er freundlich... ihr braucht nicht böse zu sein, ihr seid für mich immer noch meine kinder und ich werde weiterhin mich um euch kümmern wenn ihr euch von eurer bösen Seite abwendet und mich als euren Vater akzeptiert... was wollt ihr sonst machen ?".

Darklight setzte sich auf dem Boden und sagte weiter "solltet ihr euch doch entscheiden böse zu bleiben und mich umbringen solltet werdet ihr hier kaum raus kommen und selbst wenn ihr raus kommen solltet werdet ihr da draußen nicht weit kommen..." sein Satz war nicht bedrohend auch nicht warnen einfach nur erklärend.
Weiterhin wachte Shadow an der Tür, hörte, dass Darklight es offenbar schaffte, die Situation etwas unter Kontrolle zu bekommen. Die beiden Dämonenkinder waren...Was hat er gesagt?Ich glaube, Belala...komisch. Ist das männlich oder weiblich?Also, sie waren Belalas Kinder, nur wusste Shadow nichts mit dem extrem seltsamen Namen anzufangen. Was auch nicht weiter schlimm war, dieser jemand war scheinbar tot.
Mit einem Mal merkte Kirai, dass etwas nicht stimmte. Psst, Shadow, sei mal ganz still! Shadow bewegte sich nicht, lauschte. Und sie hörte es auch, Schritte, wahrscheilich direkt neben dem Haus. Dabei waren die Schritte auch noch ziemlich leise, als würde jemand schleichen und nicht entdeckt werden wollen.
Glaubst du, das hat irgendwas zu bedeuten?Jemand, der am hellichsten Tag ums Haus herumschleicht während die Kids von Darklight ein paar Problemchen haben! Natürlich, du Dummkopf, jetzt los, beeil dich!
Schnell und möglichst leise schlich Shadow durchs Haus, schaute dabei noch einmal nach Boulder, dem es offenbar gut ging. Dann folgte sie weiter den Schrittgeräuschen, die um das Haus herumführten. Bis zu einer Hintertür.
Den Dolch im Anschlag versteckte Shadow sich in den Schatten. Wer auch immer hereinkam, sie würde es wissen.
Bei Darklight

Die Stute schlich weiter bis in den Garten hinter Darks Haus. Dort ging sie direkt zur Hintertür und lauschte. Scheinbar konnte sie nichts hören. Sie versuchte die Tür zu öffnen. Tatsächlich war die Tür nicht abgeschlossen. Ganz langsam öffnete die Stute die Tür. Erst linste sie durch den Schlitz bevor sie die Tür öffnete und rein ging.


Sharruk blickte Dark weiterhin trotzig an.
"Wir werden mitspielen. Da wir ja keine wirkliche Wahl haben. Doch ist dieses Leben hier sicher besser als das bei unserem Vater."

Igaam wurde wohl etwas von seiner Schwester quasi einfach mitgezogen ohne das man ihn fragte. "Ähm... aber er hat unseren Vater getötet."

"Vater hatte es herausgefordert das man ihn tötet. Xarfal hatte es ja auch schon versucht und geschafft. Wenn er das hinkriegt das schaffen wir das auch." Sharruk war bestimmend.

Igaam hockte baff einfach dar. Ihm fiel nichts ein was er dagegen sagen könnte. Da kam ihm aber es wieder in den Sinn.
"Was willst du nun machen? Ein *normales* Leben führen. Du weißt was wir alles getan haben. Alleine dieses Kind. Besonders du warst sehr Kreativ was du mit deiner *Puppe* angestellt hast."

Sharruk blickte nur noch genervt drein. "Tss sei endlich still. Wir lassen das alles hinter uns und fertig. Stimmt doch Dark. Es ist so als hätten wir nicht diese zig Leute getötet. Oder?"
Darklight hörte beiden kindern zu, sie schienen sich langsam zu beruhigen was Darklight positiv sah, als sie dann doch anfingen über die *Puppe* zu Reden wurde Dark plötzlich von den Bildern überrascht die er dort sehen musste damals, das fohlen das an der decke hing, das nichts sehen konnte, die kaum bewegen konnte, das nur das nötigste hatte um zu überleben und zu guter letzt die Sache das Dark das arme ding töten musste.

Dark merkte das er sich nicht halten konnte und drehte sich um damit sie ihn nicht weinen sahen, er versuchte so leise wie möglich zu sein, er wollte verhindern das die Zwillinge sehen das er wegen der Sache traurig war, er brauche einige Minuten danach drehte er sich um und hatte ein gespielten grinsen der Freude höchstens seine leicht rötliche Augen könnten ihn verraten, trotz allen hoffte er das sie es nicht merken wurden dann sagte er "ja wenige wissen von eure taten, und wir werden sicher nichts mehr sagen, ab dem Moment wo wir hier raus sind will ich nichts mehr von, von euch getöteten Ponys, und auch über eure taten will ich nichts mehr hören es ist wie nie passiert, und ich werde versuchen euch das normalste leben wie es bei mir möglich ist" sagte er dann am ende lachend und seine Traurigkeit zu verstecken.

Danach öffneten er wieder die Tür und sagte "jetzt gehen wir hier erst mal aus dem raum raus ab jetzt bin ich euer Vater und ich werde versuchen mich um euch so gut es geht zu kümmern" danach schien Dark etwas nachdenklich, sollte Dark sagen das man ihnen nach dem leben trachtete? oder sollte er so tun als ob nichts wär? vielleicht sollte er es ihnen nicht erzählen oder wenn dann später, "ich werde euch aber für die Nächten paar tagen krank schreiben, ich möchte das ihr ein paar tagen zu hause bleibt". Er wartete das Die Kinder raus gingen um dann wieder ab zu schließen "ihr habt sicher hunger oder ? ich schaue mal schnell nach Boulder und dann mache ich euch was zu essen, wollt ihr was bestimmtes ?"
[Star Torch]

Der entschlossene Blick von Xarfal, lies ihn fast wie Rain erscheinen und seinen Worte klagen fast ebenso wie die von Rain. *Ja, er ist schneller Erwachsen geworden als mir wohl lieb ist. Wenn ich nicht wüsste wer sein richtiger Vater war,würde ich schon fast sagen können das Rain sein richtig Vater wäre. Er erinnert mich so sehr an ihn.*, ging es ihr durch den Kopf.

„Etwas gefunden gegen Magie? Ich habe zwar schon von Zaubern gehört die so was bewirken könnten, doch sollen diese sehr kompliziert sein. Aber wenn sie wirklich etwas haben, das gegen Magie schützt ist das nicht gut.“ Man konnte hören wie hilflos sich Star bei dem Gedanken vorkam. „Ich hoffe nur das du recht hast, mein Engel. Ich hoffe das wir mit allem fertig werden. Du, Dream Star und Lightning seit für mich das wichtigste auf der Welt. Ich will nicht das meinen Kindern etwas passiert.“ Vorsichtig nahm Star Xarfal in die Huf und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du bist so schnell erwachsen geworden. Ich werde euch beschützen so gut ich kann. Ich liebe dich, Xarfal.“, flüstere sie leise.

Es war wie damals. Sie musste jetzt alles geben um die zu schützen die sie liebte und ihre Feinde zu bekämpfen. Xarfal so nahe bei sich zu fühlen, seine wärme, gaben Star eine gewisse Sicherheit und Kraft.
Eine fremde Stute betrat das Zimmer durch die Hintertür, sie wirkte, als wollte sie wirklich nicht gesehen werden. Shadow überlegte schnell, was wohl das Klügste war, was sie tun könnte. Kirai hatte bereits eine Idee. Wie gesagt, voreilig sein ist schlecht. Halte dich im Hintergrund, bis wir wissen, wer diese Stute ist. Wenn wir sie angreifen müssen, ist sie dann auch nicht auf uns vorbereitet. Gut, machen wir es so.
Shadow presste sich eng an die Wand, um nicht von der Stute entdeckt zu werden, und blieb weiterhin versteckt und lautlos. Sie bewegte sich kaum ein Stück, um kein Geräusch zu machen. Wenn es soweit war, würde die Stute nicht wissen, was sie getroffen hatte.
Tom schaute sich die Papiere an. Es war eigentlich offensichtlich klar, aber dennoch verwirrend. Er überdachte alles nochmal im Kopf.

Was ist eigentlich Außergewöhnlich definiert. Darunter würde selbst die komische Zeckenstute von Vormittag zählen, aber vor allen Dingen müssen die ja was wissen, aber anscheinend nicht genug sonst würden die nicht ohne Grund solche offenen Anweisungen raus schicken. Sie haben ein Ansatz, aber eindeutig fehlt ihnen ein genaues Ziel. Sie suchen etwas genaues und brauchen dafür Informationen. Alles was in etwa ihrer Vorstellung passt töten sie ohne lange zu überlegen.

Tom legte die ausgetrunkene Flasche beiseite. Er überlegte ob er Bescheid sagen soll, dass jede Wache ein potenzielle Gefahr ist oder erst mal bis zum Morgen hier bleiben soll. Ein Blick ins Schlafzimmer ließ ihn aber nicht mehr aus den Haus und er ging auch davon aus, dass alle genau aufpassen mit wenn Xarfal in Kontakt kommt. Er legte sich neben Dawn und kuschelt sich an sie ran und versuchte auch erst mal ein zu schlafen und die Wärme und Liebe von Dawn zu spühren
Thunder drehte sich zu Sweet.

"Ich kann dir nicht erklären was passierte, ich kann dir nur sagen das wenn du mit mir gehst. Du vielleicht Dinge erleben wirst, die du für nicht normal hältst. Etwas Abstrus."

Er beugte sich zu ihr und versuchte ihr zu erklären was noch alles auf sie zu käm.

"Ich glaube nicht das du momentan einfach so abzuspeisen bist huh? Aber sie mal. Ich muss unbedingt die 'Mutter' meiner Kinder finden und ihr alles erklären. Er weiß wahrscheinlich auch wo mein bester Freund momentan ist. Unsere Freundschaft wird eine schwierige Prüfung durchstehen müssen. Ich hoffe unsere Bindung ist stark genug."

Er drehte sich von Sweet weg. Thunder war es nur gewohnt die schönsten der schönen Stuten abzukriegen und hatte jetzt aber anscheinend eine Stute kennengelernt die nicht vom Charakter von Grundauf verdorben ist. Noch dazu hat sie eine Stimme so schön wie die von Lilie. Thunder musste auch Lilie eigentlich unbedingt noch warnen. Er hatte Lilie enttäuscht. Hopffentlich würde sie ihm verzeihen.

Er machte sich bereit zum Flug.

"Du möchtest mit mir mitkommen?" drehte er sich zu Sweet um. Dann musst du mit meinem Tempo mithalten können. Keine Sorge, ich fliege dir nicht weg."

Und schon war er in der Luft und flog wild um Sweet herum. Bis er dann langsamer an ihr vorbeiflog und sich auf machte in Richtung Darklights Haus.


*Ich finde Sweet nicht abstoßend wie am Anfang. Ein guter Charakter scheint vieles auszumachen. Sie wirkt sehr sehr vertraulich.*
Freudevoll verfolgten Sweets Auge den über ihren Kopf sausenden Thunder der ihr tatsächlich angeboten hatte mit ihm zu fliegen. Ein Hauch von Verlegenheit machte sich in ihr breit. Ein Gefühl von Gbeorgenheit, begünstigt davon das sie auch außerhalb des sexuellen Akts nascheinend von diesem Hengst gemocht wurde, trotz ihres aussehens. Sie fragte sich, ob ihre einsamen Jahre nun vorbei waren...

Doch bevor sie diesen Gedanken lange behalten konnte schwang sie sich in die Lüfte und verfolgte Thunder so gut sie konnte. Sie war keien sonderlich gute Fliegerin, dafür hatten ihre Kinder ihr zuviel Kraft genommen, doch normale Geschwindigkeiten konnte sie beibehalten, doch war sie anschließend ein wenig mehr aus der Puste als andere.

Für den Moment war jedoch alles gut und so verfolgte sie mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen den einzigen Pegasushengst, der seid langem sie nicht wegdrückte. Es war ihr egal was sie auf ihrer Reise erleben würde. Es würde nicht schlimmer sein, wie ihr normaler Tag auf der Strasse dachte sie.
Dawn

Dawn öffnete nur kurz ein Auge und grinste direkt. Ohne zu zögern kuschelte sie sich an Tom.

"Nimm doch besser die Brille ab. Nicht das du sie noch kaputt machst."

Sie schmiegte aber schon ihren Kopf an seine Brust.


Bei Darklight

Sharruk zog nur eine Augenbrau hoch als Dark sich umdrehte. "Stimmt etwas nicht? Aber gut gehen wir hier raus. Wir wissen ja wie du dich als Mutter schlägst, oh ich meine natürlich Vater."
Sie verließ mit Dark den Raum.
"Hast du auch Fleisch da? Oder wieder nur Heu und so?"

Igaam war unentschlossen und verwirrt. Er hockte einfach da. Jedenfalls bis Sharruk ihn rief."Los komm endlich mit Igaam!"

Erschrocken lief er ihnen nach. "J-ja!"


Jester grübelte etwas. Die Zwei gefielen ihm nicht. "Dark ich werde die Umgebung ab sofort etwas genauer im Auge behalten. Nur zur Sicherheit... Also fühle dich nicht mehr so oft unbeobachtet das du dir am Hintern kratzt oder schlimmeres."


Die Stute die in Darks Haus eindrang schaute sich um. Da sie niemanden entdeckte ging sie weiter rein.
Die Pegasus schlich durch die Küche bis sie die Schritte und Worte aus dem Keller hörte. In etwas Abstand blickte sie zum Kellereingang. Sie war so verborgen das man sie nicht direkt sehen konnte wenn man aus dem Keller kam.

Shadow hatte sie nicht bemerkt.


Xarfal

Da sie alleine waren erwiderte er Umarmung. Er lächelte während er sie umarmte. "Ich hab dich auch lieb Mama."

Nach einer Weile löste er sich wieder. "Ich könnte doch ein paar Personen überzeugen für uns Wache zu halten. Dann kann uns keiner überraschen."
Tom lächelte nur.
"Die Brille geht nicht so leicht kaputt.
Sie ist... nun besonders und jetzt ruh dich ein wenig aus."
Er würde versuchen solange wach zu bleiben bis sie schlief um dann selbst einzuschlafen.
Das hatte er eigentlich schon länger vor.
Die fremde Stute ging an Shadow vorbei, ohne ihr einen Blick zuzuwerfen, und lief in die Küche, vollkommen ahnungslos, dass sie beobachtet wurde.
In einiger Entfernung folgte Shadow der Pegasusstute durch einige Räume, bis zur Kellertür. Dabei setzte Shadow all ihre Schleichkünste ein und achtete pingelig darauf, in den Schatten zu bleiben, um nicht sichtbar zu werden.
Nahe der Kellertür verbarg sich die Stute, Shadow nur wenige Schritte von ihr entfernt.
Dann hörte sie plötzlich, wie jemand aus dem Keller kam. Aber die fremde Stute war so geschickt versteckt, dass man sie vom Kellereingang aus nicht sofort sehen würde, was dazu führen konnte, dass die Fremde Darklight angriff.
Dies ist der Zeitpunkt, los!
Mit einem großen Satz sprang Shadow auf die Stute zu, den Dolch gezückt.
Wenn alles wie geplant lief und der Überraschungsangriff glückte, würde Shadow auf dem Rücken der Stute landen und sie durch das unerwartete Gewicht zu Boden drücken, dann ihr sofort die blanke Klinge an den Hals drücken. Da die Fremde so unglaublich freundlich gewesen war, sich in der Dunkelheit zu verbergen, wäre Shadow auch während ihres Sprunges und wenn sie auf der Stute gelandet war, unsichtbar, durch die Schatten verborgen. Die Fremde würde nicht wissen, was sie getroffen hatte.
Und möglicherweise machte der Angriff sogar genügend Krach, damit Darklight aufmerksam darauf wurde.
Shadow sprang. Und hoffte, ihr ewiges Assassinentraining und die vielen bereits getanen Angriffe auf Ponys würden sich endlich mal auszahlen.
Bei Shadow

Die Stute ahnte nicht das noch jemand im Raum war.
Jedenfalls bis irgendwas auf ihren Rücken sprang. Durch den Angriff viel sie nach vor und riss einen kleinen Tisch um.
Der Dolch an ihrem Hals sorgte aber dafür das sie schwieg. Panisch suchten ihre Augen die Person die sie Angriff. Durch die Berührung konnte sie immerhin etwas schwarzes auf ihren Rücken sehen aber nicht mehr.
Schweigend suchte sie mit ihren Blick die Umgebung ab.


Dawn

Es dauerte nicht lange da war Dawn auch schon eingeschlafen.
Sie lag ganz friedlich in Toms Armen und ruhte.

So konnte auch Tom Schlaf finden.
Dark lief ganz normal mit den Zwillinge hoch ohne zu ahnen was in seiner nähe los war, Plötzlich hörte er Krach von oben so als wurde sein tisch umgeschmissen, sofort lief Dark hoch um nach zu sehen.

Oben angekommen sah er wie eine Stute auf dem Boden lag, sofort ging Dark vor der Stute damit sie ihn ansehen konnte, er schaute sie böse an und sagte drohend "wer sind sie und was wollen sie ?" Dark sah das die Stute seltsamerweise auf den Boden lag, sie sah aus als wär jemand auf ihren rücken <ist das Shadow?> er sah sich dann kurz um und sah wieder zur Stute <ja ich vermute mal das Shadow auf ihren rücken ist... sie hat erstaunliche Talente > Dark wartete einfach auf die Antwort von der Stute.
[Star Torch]

Das Xarfal die Umarmung erwiderte und sagte, das er sie lieb habe, gab Star wieder einen neuen Schub kraft. Die Umarmung hielt eine Weile, ehe Xarfal diese löste. Er machte dann einen Vorschlag, wie sie sich vor Überraschungen schützen könnten. Star war sich nicht sicher ob sie ihn gewähren lassen soll oder nicht.

Auf der einen Seite war es für sich dann Sicherer, doch wollte Star auch das die Leute kein schlechtes Bild von ihrem Sohn bekommen. Sie musste etwas überlegen, wägte dabei alles ab und traf dann eine Entscheidung. „Auch wenn ich es nicht sehr mag, so wäre es wohl für den Moment besser, wenn wir etwas mehr Sicherheit haben. Zumindest solange bis Cassandra, Glacier und Night wieder zurück sind. Dann kannst du es wieder aufheben.“ Star wollte Xarfal und die anderen Kinder von ihr und Glacier in Sicherheit wissen.