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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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[Exuro]

Den Weg bis in die große Halle die ganze Zeit angefressen aussehend hoffte Exuro dass sie ihre Rolle recht gut einhielt, sie hatte bisher nie viel mit Schauspielern zu tun.
Dass es wärmer wurde gefiel ihr, der Lärm jedoch um so weniger.
Sich die ganze Zeit über umsehend was hier wohl brennbar wäre versuchte sie keinen der Dogs direkt anzuschauen, aus der Befürchtung dass sie jemanden auf sich aufmerksam macht der sie verspottet oder anderweitig zur Weißglut bringt.
Bei dem Kommentar Harp zu fressen musste das Mischwesen jedoch breit grinsen und entblößte ihre eigenen spitzen Zähne.

"Sind das viele hier... "

Die Arena ist ihr natürlich nicht entgangen und sie überlegte ob man den Alpha eventuell zu einem direkten kampf herausfordern kann.
Warum war er eigentlich Alpha? War er der Klügste? Der Stärkste? Der Reichste? Oder einfach nur der Nachkomme des letzten? Was es auch war, momentan zählte es nur nicht aufzufallen und ruhig zu bleiben.
Als dann aber Käfige genannt wurden krallte sich das Drachenpony etwas in den Boden.

Die Arena ist ihr natürlich nicht entgangen und sie überlegte ob man den Alpha eventuell zu einem direkten kampf herausfordern kann.
Warum war er eigentlich Alpha? War er der Klügste? Der Stärkste? Der Reichste? Oder einfach nur der Nachkomme des letzten? Was es auch war, momentan zählte es nur nicht aufzufallen und ruhig zu bleiben.

.o(Oh Peer... wehe das ist es alles nicht wert...)

Tief durchatmend setzte sich Exuro und schaute sich weiter etwas um.
Márisá fand keine Lösung, die sie mit ihrer Magie bewerkstelligen konnte. In diesem Moment der Erkenntniss, dass sie kaum etwas über das Fach der Magie, mit dem sie sich so gerne profilierte, gelernt hatte, ließ sie ihre Wut auf sich selbst wenden. Und gleichzeitig noch mehr auf, Blair, Candle und alles und jeden. Aber besonders sich selbst.
Von dieser plötzlich steigenden Wut getrieben wollte Márisá gerade noch weiter auf die Wand zugehen, bis sie den Griff von Tanisha spürte. Diese hielt sie erfolgreich zurück, da Márisá sich nicht wehrte gegen ihren Versuch sie zurück zuhalten. Normalerweise hätte sich Márisás Wut nun auf Tanisha entladen, aber sie war zu erstaunt und gleichzeitig auch erleichtert, dass sich jemand um sie Gedanken machte.
"J-ja, schon gut.", stammelte Márisá, als sie Tanisha das erste mal so richtig musterte. Ihre Statur war außergewöhnlich für Márisás Verhältnisse. Sie hatte etwas faszinierendes ansich.
"H-holen...ähh ja klar doch....". Ihr Erstaunen ebbte ab und sie setzte ein liebliches Lächeln auf, dass ihre Freundlichkeit der neuen Bekanntschaft sugerieren sollte.

Tanishas ekelerfülltes Geräusch und dem darauf erfolgendem Blick auf die Ursache, ließen jedoch Márisás Gefühle erkalten und ihre grimmige Laune zurückkkehren. Dieses abscheuliche Wesen hatte wieder eine ihrer Monströsitäten gezeigt. In Márisás Gedanken war es für sie eine Notwendigkeit, dieses Wesen früher oder später zu beseitigen. Bei dem Anblick der Zecken, malten Márisás Gedanken sich aus, wie sie diese und ihre "Mutter" vernichten würde. Dieser Gedanke verflog aber schnell, da sie nicht in die Nähe dieser Viecher gelangen wollte und daher schnell mit Tanisha fortgehen wollte.
"Ja. Lass uns gehen. Ich halts hier nicht mehr aus!"
Baloran war genervt als er merkte das er krach gemacht hatte. Er versuchte sich nicht zu bewegen Den er hörte das die dogs sich unterhaten haben also vermutete er das sie jetzt seine aufmerksamkeit hatten. er hoffte das andere pony würde die aufmerksamkeit auf sich ziehen, vielleicht aber auch Emma auch wenn sie ihr leben dadurch in gefahr bringen würde. Das einzige was er tun konnte wär ein stein zum pony zu werfen um die dogs zum pony zu werfen aber das würde er nur tun wenn die dogs gefährlich nah kommen würden.
Glacier

Behutsam mit genügend aufstand folgte Glacier Joe. Kampfbereit ging sie mit ihrem Bogen hinterher, diese kleine Truppe am Boden erregte sofort ihre Aufmerksamkeit, dieser Lebende Teppich aus kleinen krabblern. Sie war verwirrt, doch verschwendete keinen Pfeil da dieses Getier einfach fort zog.

Eine andere Offenbarung stellte jedoch dieser Müllhaufen mit den Leichen und dem Dog dar. Fast schon wie weggeworfen, nutzlos... Verraten, missbraucht. Das weckte Bilder in ihr. Retten konnte es diesen Dog von ihr aber nicht. Sie drängelte sich ein wenig an Joe vorbei, zielte auf den Dog.

"Los, ein Dog alleine in dieser Umgebung bedeutet nichts gutes." Flüsterte sie zu Joe. "Wenn du keine Einwände hast werde ich ihn einen schnellen Tod bereiten, ich gehe kein Risiko ein."
Nito

Die Situation hatte sich glücklicherweise wieder etwas entspannt und sie konnten nun eintreten.
Hinter den Toren sah es ebenso wenig einladend aus, auch wenn der direkte Eingang in den Berg
imposant War.
Direkt in den Schlund der Bestie , dachte Nito, bevor ein vernarbt aussehender Dog seine Aufmerksamkeit erregte.
Er erkannte sofort woraus Teile seiner Rüstung bestanden doch wusste er nicht ob Diese Trophäen eines Kampfes waren oder nur ein Zeugnis seiner Grausamkeit, so oder so war Es schrecklich anzusehen.

Nun waren sie also unter Tage, umgeben von Hitze, Lärm und Feinden, doch erst in der großen Halle zeigte sich das volle Ausmaß.
Nito widmete der Arena keinen Blick, er konnte sich schon vorstellen was dort unten stattfand und so half er bereitwillig beim aufbauen des Zeltes mit um sich von den Geräuschen die aus der Arena drangen abzulenken.

Endlich stand das Zelt und sie versammelten sich darin, die Anspannung ihres Anführers war deutlich zu spüren.
Nito meldete sich auf dessen Frage zu Wort, er sprach mit etwas gedämpfter Stimme.
"Was ist mit den Anderen hier in der Halle, denen die schon länger da sind, die sich ihm bereits vorgestellt haben, vielleicht kann man so etwas über den Alpha erfahren.
Ausserdem glaube ich auch nicht, dass all diese Dogs so versessen auf Krieg sind, wie viele sind wohl nur aus Respekt oder Angst hier und vor wie vielen müssen wir im Nachhinein auf der Hut sein?
Vielleicht sollte sich jemand mit ihnen unterhalten... oder zumindest mit ihren Sklaven. "
Baloran / Emma / In der Höhle

Der erste Wächter der schon etwas den Gang runter ging blickte Richtung Ausgang. Er schien sich etwas zu wundern. "*Wo ist der verdammte Flohteppich?!*"
Der Dog ging ruhig vor mit erhobenen Waffen. Er war kein Anfänger das stand fest. Die zweite Wache blieb am Tisch und wartete.

Balorans Stein traf zwar das Pony, doch gab kaum einen Laut von sich. Es zog einfach die Lore weiter. Nun war es an Baloran vorbei schon neben dem Dog.

Immerhin sah der Dog nicht den Stein der auch noch aus der Richtung kam in die er blickte. Ihn schien wohl das Licht am Gangende abgelenkt zu haben. Er nährte sich den Kisten hinter dem Baloran stand. Mit zuckender Nase witterte der Dog irgendwas dahinter. Es verwirrte ihn aber und er hob seine Waffe nicht zum Schlag sondern nur zur Verteidigung.


Emma hörte hinter sich etwas das entfernt einem rauschen ähnelte. Die tauschenden Beinchen der Zecken waren ein neues Geräusch für sie. Was für Emma machen bei einem lebenden Teppich?


Infiltratoren / An der Klippe

Cole nahm den Dogs genau ins Auge. Er hatte zwar eine Waffe neben sich und steckte in einer Rüstung. Doch er rührte sich nicht mehr. Eine klaffende Wunde am Arm und die gut erkennbaren Brüche schienen es zu unterstreichen. Wenn er überhaupt noch irgendwie lebte dann lang er schon an der Schwelle zum Tod.


Doch als sich Cole etwas umsah konnte sie noch in der Ferne rechts von der Gruppe. Zwischen dem Waldrand und dem Berg 5 Gestalten sehen die näher kamen. Sie marschierten zügig. Ein paar Grenzläufer der Dogs? Nicht unwahrscheinlich an ihrer großen Festung.


Die Zecken liefen die Klippe hoch, in ihrer Wahrnehmung konnte sie aber immerhin ein Wesen entdecken das man *probieren* konnte. So krabbelten sie zu Emma hinüber.


Márisá / Unterwegs zurück

Tanisha und Márisá gingen eilig weiter.
Etwas gedämpft und wachsam sprach Tanisha.
"Das war, nein ich kann es nicht schön ausdrücken. Das war widerlich. Ist sie verflucht worden oder so? Jedes andere Wesen wäre doch wohl längst tot bei dieser Masse an Tieren in sich. Ein Zauber war das sicher nicht. Sweet ist ja ein Pegasus.
Doch noch gefährlicher ist diese Blair."
Sie seufzte leise.

Dahinten war schon der Höhleneingang zu sehen. Davor der Wagen von Peer. Das Minieinhorn hing an einer Wasserpfeife und blickte zum Berg.


Unterwanderer / Die große Halle

Exuro sah nicht so viel im Zelt. Draußen war es so voll wie auf einem Marktplatz der Ponys. Oder ein Fest in der Nacht. Überall waren Feuer entfacht und erhellten die gewaltige Halle.

Das Gebrüll aus dem Zentrum der Halle um der Arena herum wurde dann einmal ganz laut. Scheinbar gab es einen Sieger. Natürlich auch einen Verlierer...

Doch es war nicht zu sehen von hier aus.

Exuro merkte nur wie ein Sich ein Edelstein in ihr Gesäß bohrte, der Schmuck an ihr war sicher hübsch und unpraktisch.


Russel schenkte Nito direkt seine ganze Aufmerksamkeit. Irgendwie hatte Nito es immer leicht das man ihm zuhörte wenn er wollte.
"Die Anderen in der Halle? Hm vielleicht. Wie könnten ja etwas Handel treiben, eine etwas neuere Tradition die wir im Laufe der Zeit uns aneigneten. Ich sah hier und da ein paar der kleinen Dogs herum laufen mit Gold, Schmuck oder sonstigen Dingen.
Ein oder Zwei von euch könnten mit Niko oder dem kleinen Dexter hier herum laufen. Ach bevor ihr fragt wer. Niko ist unsere Zugführer."
Russel zeigt auf den Dog mit der Fliegerbrille und dem Mantel.

"Ob hier nun mehr auf Krieg aus sind oder nicht lass ich dahingestellt sein. In den letzten Jahren schien es ja Angriffe von Equestria gegeben zu haben. Was aber alles nur eine Lüge war wie wir ja wissen. Aber die Leute hier. Einige wollten die alten Wege wieder. Obwohl wir schon vor Jahrhunderten den Thron aus Knochen gegen den aus Edelsteinen eigentlich austauschten. Das hier erinnert mich aber an die Geschichten unserer Ältesten wie es einst war.
Die Meisten der Rudel hier sind aber sicher mehr aus Angst als Treue hier."
"Ich weiß nicht genau was mit diesem Etwas ist oder was ihr widerfahren ist. Eigentlich will ich es auch nicht wissen. Sowas gehört nicht in unsere schöne Welt.", sagte Márisá grimmig zu Tanisha. Sie hielt auf ihrer Höhe Schritt.
"Magie ist mein Spezialgebiet, besonders was Veränderung angeht, aber sowas habe ich noch nie gesehen. Wobei das auch eher auf eine Art Beschwörung eines, wie du schon sagtest, Fluches passen würde. Trotzdem glaube ich nicht, dass das irgendwie etwas mit Magie zutun hat."

Márisá war durch Tanisha mehr gewillt zu reden. Sie fand sie durchaus sympathisch. Als Tanisha Blair erwähnte blickte Márisá wieder miesgelaunt drein, da sie so wenig wie möglich diese Hexe in ihren Gedanken haben wollte.
" Blair kann ich nicht genau einschätzen. Fest steht, dass sie nervig ist und gerne Minderjährige verführt. Alles an ihr erscheint mir zweifelhaft. Am liebsten hätte ich sie auch noch aus dem Weg."

Márisá fiel das Minieinhorn erst kurz vor der Höhle auf. Die Wasserpfeife erkannte sie sofort. Sie hatte selbst so eine in ihrem Schlafzimmer.
Verwundert über das kleine Wesen sah sie fragend Tanisha an.
Márisá

Tanisha ging weiter, sie wirkte besorgt in ihrer Aussprache.
"Nun wenn es weder Magie oder so ist könnte man ihr doch vielleicht helfen? Sie wirkt absurd nett trotz ihres Äußeren. Alleine würde sie wohl nichts dagegen unternehmen können."

Das mit Blair hätte sie wohl nicht erwähnen sollen.
Entsetzt fragte Tanisha Márisá.
"Sie macht was?! Wie mit wem? Woher weißt du das und warum unternimmt man nichts dagegen?"



An der Höhle hörte man das Blubbern der Wasserpfeife. Sie sah zu den zwei Stuten hoch. Mit einer blauen Rauchwolke am ausatmen hörte man direkt ihre schrille Stimme.
"Oh wieder da? Braucht ihr noch was? Kletterhaken? Spitzhacke? Ein alchemistischer Feuercocktail? Ich sah hier noch keinen Dog oder ähnliches. Auch mal?"

Sie hält den Zwei die Pfeife hin.
[Dexter/Große Halle]

*er hörte Russel zu, jedoch sah er sich dabei auch gleichzeitig um. Er beobachtete die kleinen Dogs genau. Sie schienen sowas wie ein Diener, ein Haustier an der Schulter oder an der Seite oder Händler zu sein. Wenn es um handeln und solche Sachen ging, dann war er der richtige. Vor allem mit seiner Größe. Als plötzlich gesagt wurde, dass er vielleicht mit anderen gehen soll, sah er wieder zur Gruppe und zu Russel. Er wusste nicht, ob er der einige war der das bemerkte oder die anderen das schon wussten aber er sollte es auf jeden Fall es Russel sagen. Er beobachtete die kleine Dogs etwas und kam zu einem Entschluss. Er überlegte kurz und ging dann zu Russel hin, neben ihm war ein Stein, welcher hoch genug war um von da aus auf seine Schulter zu springen. Gesagt getan, schon war er an der Schulter von Russel, durch seine kleine Größe und Gewicht, würde es jemanden wie ihm kaum auffallen, ob er auf seiner Schulter hockte oder nicht. Durch das Springen auf die Schulter bekam er auch gleich seine Aufmerksamkeit und flüsterte ihm was er gesehen hat in das Ohr*

"Die kleinen Dogs sind hier wohl so ne art Handelshaustier oder so. Die bringen immer wieder irgendwelche wichtigen Sachen zu den Anführern... naja zumindest Briefe und auch manchmal auch kleine Beutel. Einer hat sogar für einen Händler mit geschrieben. Ich denke mal mit meiner Größer und meinen Fähigkeiten, könnte ich auf jeden Fall als so einer für dich durchgehen. Da ich sowieso meine Aufgabe nicht ganz verstanden habe, währe es auch für mich vorteilhafter, wenn du mir einfach sagen würdest was ich machen soll. Außerdem kann ich mit meinen paar Edelsteinen dich für eine Weile stärker und schneller machen außerdem kann ich wunden heilen... solange es nichts extremes ist... aber ich währe kein Dog, wenn ich das machen würde ohne etwas dafür zu bekommen."
Emma fand es verwunderlich, warum Baloran es für eine gute Idee hielt das schwache Pony auch noch mit Steinen zu bewerfen. Der Arme... Emma würde sich nach dem ganzen hier bei ihm entschuldigen dafür.
Den Spruch vom Dog verstand Emma so halb. So lange wie sie hier schon arbeitete hatte sie sich einige Wörter Doggisch angeeignet.
Emma beobachtete nur aus ihrem Versteck heraus was Baloran machte. Helfen könnte sie ihm nicht, musste sie leider zugeben.
Plötzlich hörte sie hinter sich ein Geräusch.
Als sie hinter sich sah, waren dort eine ganze Armee aus kleinen Insekten. Igittigitt! Der Dog hatte zwar etwas von einem Flohteppich gemeint aber so wörtlich hatte Emma das nicht genommen!
Es sah aber eher aus als wären es Asseln oder Zecken, nicht wirklich Flöhe.
Emma kannte nicht wirklich einen Zauber der ihr jetzt Helfen würde.
Am liebsten hätte sie laut gequitscht, aber in der jetzige Situation wäre das recht unvorteilhaft.
Sie könnte versuchen einige der Zecken anzuheben und wegzuschleudern aber irgendwie glaubte sie nicht, dass das auf dauer helfen würde. Sie würde sie wohl eher aggressiv machen...
Hoffentlich beeilte sich Baloran mit dem Dog, damit sie hier weg konnten.
Es nervte baloran etwas. Er wollte nicht auf das pony selbst werfen sondern in seiner richtung um geräuche zu erzeugen die als ablenkung dienen sollte doch wirkte das nicht. Dennoch musste tuxedo staunen das pony hat garnicht reagiert die dogs scheinen gute arbeit geleistet zu haben.

baloran ssh kurz zu emma und sah das sie ihm nicht helfen konnte, was hinter ihr geschah sah er nicht alles was tuxedo machen konnte war nicht bewegen und hoffen das der dog ihn nicht sah doch vermutete baloran das ein kampf wohl nicht verhinderbar sein würde also machte er sich bereit an zu greifen sollte er gesehen werden.
Dass so viele Feuer in der Höhle brannten gefiel dem Drachenpony sichtlich und sie begann zu grinsen.

.o(Hmhmhm... Wie gut Fell wohl brennt~?)

Als dann auf einmal ein lautes raunen durch die Höhle schallt zuckten die Ohren des Halbdrachen auf und sie schaut zu dem Käfig.
Nichts genaues erkennen könnend versank sie allerdings kurz in Gedanken, wie kämpfen diese Dogs überhaupt?
Sind sie so dickköpfig wie dieser Bauer im Dorf? Exuro kannte diese Wesen bisher immer nur aus Berichten von wandernden, aber gesehen hat sie die Dogs selbst bisher noch nie.
Doch den Geruch konnte sie definitiv bestätigen, weshalb sie auch hoffte dass sie bald hier herauskommen würden.
Auffiepsend sah sie zu ihrem Plot und zog den Edelstein heraus.
Knurrend nahm sie diesen zwischen zwei Krallen und wollte ihn durch die Höhle schnicken, seufzte dann aber und warf ihn neben sich auf den Boden.

"Nicht dass ich noch irgendeinen eingebildeten Dog damit treffe..."

Murmelte sie leise unter einem knurren zu sich selbst.
Dieses mal die Schmucksteine mit ihrem Schweif hebend setzte sie sich erneut, weiter Augen und Ohren offenhalten, da sie von Infiltration und Unterwanderung nicht viel verstand und auch nicht gerade mehr hielt.
Glacier

Ein Blick auf den Dog werfend war klar das dieser mal eine Gefahr hätte sein können. Jetzt war er nur noch ein Stück Fleisch wenn er da nicht weg käme. Langsam ergründete sich für sie mehr, wieso er dort war. Viele Gedanken spielten sich in ihren Kopf ab, wer wusste was der Dog tat, wo drin er besiegt wurde und warum er hier zum Sterben gelassen wurde. Selbst die Dog's sollten mit ihren Verlierern wohl mehr Respekt im Umgang haben, aber scheinbar hätte er schon sterben sollen anstatt zu Überleben.


Doch eine Möglichkeit um sich dem Leichnam zu nähern wurde durch die Tatsache von scheinbar fünf Spähern der Dog's unterbunden. "Joe! Dort vorne!" Brüllte sie natürlich nicht sondern flüsterte es dem Hengst leise zu. "Bleib in Deckung, die riechen uns vielleicht."

Glacier wollte sich etwas zurück ziehen, dabei auf Äste und sonstiges achtend welches unnötige Geräusche hervorgerufen hätte.
"Unverschämt nett? Also ich finde dieses Wesen und ihre andere komische Freundin, nicht gerade nett und wünsche sie mir auch nicht in meine Gesellschaft. Und ehrlich gesagt, fällt es mir schwer einen Willen dafür zu finden ihr zu helfen. Weißt du, das ist sowas von abartig, dass ich eigentlich nur will, das es verschwindet und vergessen wird."
Márisá erhielt eine neutrale Miene bei. Ihren Standpunkt zu dem ungewöhnlichen Pony wollte sie aber keineswegs verbergen. Auch wenn Tanisha anderer Meinung war, würde es ihr aktuell nichts ausmachen.
Anders war es bei Blair, denn als sie zum Thema wurde, war Márisá, alleine nur durch den Gedanken an sie, ansichtlich wütend.
"Ja, sie macht sowas. Und noch mehr unsittliches.
Sie hat sich an einem jungen der Kirche vergriffen, der mir sehr nahe steht. Und er ist viel zu jung und unerfahren, um mir etwas vorlügen oder etwas vor mir verbergen zu können. Ich habe da neine Methoden....."

Vor Peer wollte Márisá nicht grimmig wirken und verdrängte ihren miesen Gedanken sogleich. Sowas wie Peer hatte sie noch nie gesehen und musterte sie daher für länger als gewöhnlich, bevor sie den Schlauch der Pfeife entgegen nahm.
"Gerne doch", sagte sie und lächelte freundlich. "Es ist lange her.... ich habe mir vor 2 Jahren mal eine ins Schlafzimmer gestellt, aber nie benutzt.
Sie nahm genüsslich einen Zug und wollte das Mundstück danach Tanisha überreichen.
"Du weißt, was wir beiden brauchen, nicht wahr?"
Emma / Oben am Höhleneingang

Emma hatte wirklich kein Glück mit ihrer Taktik. Diese Zecken kamen näher, es waren einfach zu viele. Sie kamen schnell bis an ihre Beine. Schon hingen einige von den Tieren an Emma.

Es schmerzte nicht wirklich, aber diese Tiere heften sich fest an ihre Hufe.

So schnell wie sie Emma berührten gingen sie auch wieder zurück zur Klippe. Doch hatte Emma nun blutige Hufe, es war ihr eigenes Blut.


Baloran / In den Höhlen

Es geschah wie es kommen musste. Der Dog blickte um die Ecke.
Der Dog brüllte Baloran noch an. Dieser lief davon in Richtung Ausgang.
Aber war das vielleicht doch ein kluger Schachzug?

Der Dog bellte seinem Kollegen noch etwas zu und Beide wollten ihm hinterher.

Der vordere Dog warf noch sein Beil hinter Baloran her. Das verfehlte ihn aber.

Sie schlugen aber keinen Alarm.


Márisá / Peers Mobiler Laden

Tanisha hörte Márisá zu und akzeptierte ihre Meinung. Jeder ging eben anders mit den Dingen um. Sweet war zwar mehr ein Opfer aus ihrer Sicht, doch Blair.
Das ging sogar noch weiter als sie erst annahm.
"Nun gut belassen wird das mit Sweet besser,
aber diese Blair? Es wäre wohl geeignet wenn wir sie noch in der Höhle einfangen und fesseln. Es klingt das sie eine echte Bedrohung ist für uns."

Zu Peer schauend lehnte Tanisha ab. "Äh nein danke. Ich brauche nur ein paar Seile."

Das Minieinhorn ließ einfach 3 Seile heranschweben und gab diese Tanisha. Sie fragte nicht nach einer Bezahlung oder ähnliches.
"Dann nimm doch einfach die hier Tanisha."

Das Minieinhorn wandte sich dann Márisá ganz zu.
Der Rauch schmeckte fast schon fruchtig süß. Erfrischend, doch begann die Welt sich leicht zu drehen.

Peers Stimme klang darauf viel klarer, lauter, kräftiger.
"Ich weiß einiges Kind. Doch nicht alles. Dort Oben ist der Feind, doch wird er sicher schon ein Auge auf meine Magieart geworfen haben. Eure aber nicht Kind. Du kannst recht weit greifen mit deiner Magie, da kann man ohne Probleme die Wände hoch. Einfach das Seil verwenden und sich selbst hochziehen.
Dir ist schon klar das der Kleine krank vor Sorgen um dich ist? Echt schlimm das man ihn die Lebensenergie schon so entzog. Armer kleiner Kerl.


Sie zog noch einmal an der Pfeife und pustete einen Schwall Márisá entgegen.
Die Töne klangen als wäre alles so weit weg. Márisá war völlig berauscht.


Infiltratoren / vor der Klippe

Joe blickte still zu Cole. Er huschte an einem Geröllhaufen und blickte zu den kleinen Trupp der näher kam. Er hab Hope ein stilles Signal und tat es Cole dann ähnlich. Er huschte zurück in das Grün um sich zu verbergen, auch Hope versteckte sich.

Blair hielt sich auch zurück, direkt bei Slick.

Leona knurrte Mental zu Sweet.
"Feinde, sie kommen näher. Ich weiß aber nicht welche Zahl. Doch sind sie gewaltbereit. Pass besser auf Mami."

Die Dogs kamen näher, fünf Dogs. Nur leicht gerüstet. Drei waren große Exemplare, die anderen Beiden waren mittlerer Größe und gingen vor. Sie schnüffelten immer mal wieder am Boden und gingen weiter.
Die Dogs waren gleich direkt zwischen der Gruppe und der Klippe. Würden sie die anderen wittern? Hören?


Unterwanderer / Große Halle

Russel drehte seinen Kopf Dexter zu.
"Das stimmt zum Teil Dexter. Du bist nicht so lange hier bei den anderen Dogs oder?
Die kleineren von uns sind entweder Boten oder Unterhändler. Sie waren auch öfter mal die Anführer als Gold und Handel das Zentrum unserer Rasse einnahm.
Aber du kannst Edelsteine zum heilen und so einsetzten? Erzähl das hier nicht herum. Sicher fragt man noch wie wir den Einhörnern nicht die Hörner abtrennen können. Magie ist verhasst hier.
Du hast aber recht das ich dich dafür auswählen würde das du ein Bote von mir wärst. Eben mit Zwei *Trägern*"


Emerald sah sich im Zelt um. Die Anderen überlegten wohl noch. Russel konnte sie gerade kaum helfen. Sie ging zu Exuro hinüber. Der Halbdrache war irgendwie niedlich, auf eine mürrische Art.
"Wie geht es dir?"
Da immer mal Augen zu Exuro hinüber gingen schien Emerald Exuro mehr zu untersuchen. Sie streichelte ihr durch die Mähne. Legte den Schmuck zurecht und hob mal eines ihrer Beine an.
"Kannst du unauffällig deine Kräfte einsetzen?" Sie achtete darauf leise zu reden.
Joe / Klippe

Im Gebüsch mit den anderen zurückgezogen, überlegte er Angestrenkt was er tun könnte. Fünf Dogs die hier längs streifen. Das war ganz und gar nicht gut. Was würde die Gruppe tun? Auf die Gruppendynamik konnte er sich nicht wirklich verlassen. Joe konnte nur hoffen das es zu keinem Kampf kam. Er beobachtete die Dogs eindringlich. Er lauschte. Ein knurren, eine änderung der Mine, der Haltung, der Augen. Alles anzeichen dafür dass sie Misstrauisch wuren und die Gruppe entdecken konnten. Joe versuchte die Windrichtung abzuschätzen. Vielleicht hatten sie Glück und der Wind würde ihren Geruch davon tragen. Sonst blieb ihm nur noch der Knoblauch und sein strenger Duft. Das er die Nasen der Dogs irritiert, das er dafür sorgt das sie unentdeckt blieben.

Aber Joe wäre nicht gefährlich wenn er nicht einen Plan B hatte. Eine Finte um die Dogs zu überraschen. Doch hatte er auch einen Plan C. Jedoch war dieses Situationsbedinkt. Würden sie direkt auf Joe zusteuern, könnte er sich als durstiger und verletzter Wanderer ausgeben. Er würde humpelnd auf die Dogs zutaumeln und erschöpft nach Wasser betteln. Die Gelegenheit um den anderen die Möglichkeit einige zu überraschen und rechtzeitig zu erlegen. Gleichzeitig verkürzt Joe seine Distanz zu den Dogs um einen von ihnen die Kehle herauszureißen. Etwas womit Dogs als letztes rechnen. Ein Erdpony das zähnefletschend nach ihrem Blut dürstet.

Plan C war recht Simpel Einfach liegen bleiben und mit den anderen zusammen sofort einen Überfall aus dem Gebüsch starten. Joe würde dabei nicht den ersten Streich starten. Sondern er würde auf eine Handlung der anderen warten. Plan C... ein schnöder überraschungsangriff, indem der Gegner einfach überwältigt wird.

Joe hoffte inständig das die Dogs einfach weiter zogen...
Balorna sah den dog *VERDAMMT* dachte er sich und musste schnell reagieren, töten ? nein da könnte zu viele dogs sein er musste hier weg und rannte los.
während er schnell weg lief sah er kurz hinter sich *ok 2 dogs sind hinter mir* nur musste er sich wundern warum sie kein alarm auslösten, sahen sie nicht seine Rüstung ? wobei er sagen muss das in dieser seine situation die rüstung zu früh genutzt hatte.
Emdlich draußen sah er wieder bei emma nur aber wieso blutete sie ? egal sie hatten wichtigeres. Runter konnten sie nicht es blieb nur noch den kampf und setzte er sich in kampfpose.
[Exuro]

Die Ohren aufstellend schaute Exuro zu Emerald, nicht darauf bedacht dass sie plötzlich angesprochen wurde.

"Was...? Wie es mir geht? Nunja... ich hab mich auf was eingelassen, wo ich nicht weiß was ich davon halten soll, ich hab was an, was mir wehtut wenn ich mich hinsetze, so schön es auch aussieht, und ich bin hier zwischen... Urgh..."

Ihre Stimme wurde leiser und sie knurrte etwas.

"... einer Menge ungewaschenen Fellbündeln... Ich- ... was beim Urdrachen tust du da...?"

Die Pfote in ihrer Mähne weghauend sah das Mischwesen sichtlich irritiert aus.

"Was wird das?! Lass deine Pfoten bei dir!"

Die Stimmlage von Emerald bemerkend zuckte Exuro mit den Schultern und atwortete ebenso leise.

"Unauffällig...? Keine Ahnung, da habe ich bisher nie drauf geachtet...
Wieso? Ich denke aber schon...?"


Selbst nicht ganz sicher wie unauffällig sie war schaute sie auf eine der nächsten Fackeln, legte vorsichtshalber eine Kralle an ihr Horn und senkte ihren Kopf, dabei versuchend die Flamme ein kleines bisschen zu bewegen.
Glacier

Es passierte sehr schnell.

Kaum waren sie hier, so waren sie schon zwei ein halb zu eins unterlegen. Wachsam warf Glacier ihren Blick aus dem Versteck, drei Große und zwei Mittlere. Sie war in perfekter Reichweite um heimlich den ersten Zug erledigen zu können. Einen der großen, er würde einfach Tod umfallen.

Danach wären die Dogs sicherlich erst irritiert. Zeit um den Zweiten zu erledigen. Danach wäre sie aber definitiv entdeckt worden. Noch einiger würde sterben ehe sie dann in den Nahkampf gezwungen würde. Während sie ihre Optionen durchdachte war dort aber noch Joe und sein kleiner Begleiter. Sie würden die Gruppe definitiv erledigen können, doch die Risiken welche dabei entstehen könnten. Früher oder später würde das Fehlen von Fünf Dogs verdacht erregen. Man würde entweder andere Dogs schicken um nach ihnen zu suchen - Was ihnen in die Karten spielen würde, da sie sicherlich schon längst weg wären, oder sie würden Alarm schlagen und die Hochburg der Dogs in Bereitschaft versetzen.

Letzteres konnten sie sich nicht leisten. Doch war hier wohl Glück die Frage. Was würden sie tun?

Glacier überlegte. Sie hatte keinen weg die anderen zu warnen. Sie musste auf die Dogs aufpassen, wenn sie sich der Gruppe näherten mussten sie eliminiert werden. Sie musste Tanisha beschützen. Alle anderen... Ehm natürlich auch.

Würden sie hier aufgedeckt werden... Glacier konnte nur hoffen das die Natur ihre Gerüche übertrumpfte. Es war ein Glücksspiel hier. Würde einer der Dogs anzeichen von sich geben, das er etwas wittert. Soll sie riskieren ihn zu Töten? Was wenn er keinen verdacht schöpft? Dann haben sie unnötig die Aufmerksamkeit auf sich gerichtet.


Das alles, diese Dinge durchdachte Glacier sehr schnell während sie in dem Gebüsch hockte. Sie brauchte mehr Input von den Dogs um ihr nächstes Vorgehen zu bestimmen.

Sie machte sich darauf bereit alles was sie gelernt hatte umzusetzen.

Die Kunst, Leben zu lassen und Leben zu nehmen.
"Eine Bedrohung ist sie vorallem für meine Nerven. Ich will sie einfach nur aus dem Weg haben und vielleicht ein wenig Rache üben".
Márisá wunderte sich als Tanisha von Peer das benötigte bekam, wie dieses Einhorn überhaupt so klein sein konnte. Der Genuss der Pfeife hatte sie schwummrig gemacht. Verträumt dreinblickend sah sie den beiden zu. Márisá bemerkte die Sehstörung und nahm verwundert ihrr Brille ab, rieb die Gläser an ihrem Gewand und setzte sie wieder auf.
Bis sich Peer zu ihr wandte. Márisá widmente auch ihr die volle Aufmerksamkeit. Es war nicht ganz leicht zuzuhören, da für sie alles etwas anders klang als sonst. Die Berauschung kam langsam und angenehm, so war sie sich ihrem Zustand nur unterbewusst im klaren. Nun wurde sie von eingewickelt, was sie immer zum einwickeln von anderen genutzt hatte. Die Wasserpfeife stand nicht umsonst in ihrem Schlafzimmer.

"Ich werds versuchen.... und ähh... ja.... danke...."
Márisá sprach es schon aus was sie nach Peers ersten Worten sagen wollte, ehe sie den letzteren Teil richtig aufnahm.
"D-der kleine? Entzog?!"
Márisá blickte kurz verdattert in die Leere bevor sie begriff. Nicht nur er war voller Sorge. Aber solche Information von dieser, ihr fremden Person zu erfahren war hart. Márisá atmete tief den Schwall von Rauch ein, und näherte sich dem kleinen Einhorn.
"Woher weißt du das?! Was hat man mit ihm gemacht?!"
Márisá war zu benebelt um wie sonst wütend zu werden. Ihre Stimme war unbeholfen und ihr Blick eher wehleidig.
Würde Márisá keine zufriedenstellende Antwort bekommen, würde sie höchstwahrscheinlich dennoch wütend werden. Und durch den Rausch auch ungehemmter.