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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Joe sah seinen kleinen Schützling dankbar an. Doch war ihn der Gedanke seinen Leib auch aus Pilzen zu formen nicht geheuer. Sicher waren sie unter Tage besser an die Umwelt angepasst, doch dachte Joe auch daran das sie eine gewisse Feuchte brauchten. So entschloss er sich wieder einen Körper aus Holz zu nehmen. Er legte sich zwischen das Material und schloss die Augen. Jetzt dauerte es schon ei wenig um eine neue Bindung zu den Teilen herzustellen. Es sah so aus als würde ein einfacher Hengst schlafen, eingehüllt in einem grünen Schimmer.Er fühlte nun seine Umgebung. Jeden Trieb. Jeden Kiesel. Ein leichtes Beben erfuhr jedes Teil, dass er sich aneignen wollte.
Ein kleiner Stein fiel Márisá vom Herzen als der Wirt ihr von den bereits bezahlen Getränken erzählte.
Mit einem knappen "Dankesehr", levitierte Márisá das Glas vom Tresen und ließ es vor sich schweben während sie dem Wirt weiterhin zuhörte.

"Was soll das heißen, wir würden uns schlecht absprechen?! Ich mache das was mir beauftragt wurde, sonst hätte ich an diesem gottverdammten Ort auch nichts verloren. Oder was wollen sie mir damit Ssagen?

Geben sie mir bitte noch eine Flasche Absinth und zwei kleine Gläser. "

Márisá mochte Absinth seit ihren Feiern zuhaus. Nicht weil es gut schmeckte, sondern weil sich die Hengste, von denen jeder der trinkfesteste sein wollte, sich damit so leicht betrunken machen ließen.

Márisá sah den Wirt fragend mit schräg gelegtem Kopf an. Sie traute ihnen nicht und wollte daher genau wissen, warum er sie auf die Gruppe ansprach.
"Schmerz?" fragte Sweet etwas zurückhaltend. "Ekstase? Ähm...ich..." Sweet wollte nicht unbedingt zugeben, das Leona anscheinend mehr wusste über sexuelle Erfahrungen als sie. Für Sweet war die Erfahrung als Stute beim Akt nie wichtig. Hauptsache der Hengst kam in ihr. Mehr war doch gar nicht wichtig... zumindest nicht für ihre Zecken die Sweet dementsprechend auch nie auf ihr eigenes Wohl trimmten. Etwas zögerlich sprach Sweet dann also: "Also du wirst schon recht haben... pass aber auf ja? Es soll uns ja allen Spaß machen" Die anschließende frage war zum Glück leichter.

"Natürlich bin ich bei dir wenn Dark dich dann nimmt." Sweet dachte, das Leona vielleicht doch etwas schüchtern war oder es ihr sehr schnell ging. So rutschte Sweet näher an Leona und fuhr ihr beruhigend durch die Mähne und dem Oberkörper. "Mach dir keine Sorgen. Ich und Harp sind bei dir. Dark wird dich bestimmt sehr attraktiv finden. Bist ja auch richtig Hübsch. Welcher Hengst könnte diesen schönen langen pinken Haaren widerstehen?" Mit einem fürsorglichen Lächeln schaute Sweet zu Harp hinüber.

"Oder was meinst du Harp? Sie ist doch richtig hübsch. Leona. Zeig Harp doch mal wie toll du aussiehst. Stell die vor sie wäre Dark. Zeig ihr mal, wie du ihn verführen würdest mit deiner Mähne und deinen tollen blauen Augen.. Ich weiß du kannst das! Zeig ihr dein hübsches Gesicht. " Sweet wusste immer noch nicht so richtig, das an sich nur sie Leona sehen konnte. Doch das könnte sich jetzt ändern. Sweet hielt Leona dabei immer noch auf den Schultern, in den Gedanken der vielleicht schüchternen Leona durch Nähe etwas Sicherheit zu geben.
Nachdem Greyhammer und Cask fertig waren trat Dark nach vorne bis zum Grab, er sah hinunter und blieb etwas so verharrt. Danach sagte er bedrückt "ich würde dich gerne um Verzeihung bitten doch, es gibt für dich nichts zu verzeihen. Ich hatte auf ganzer Linie versagt, ich habe dich nicht retten können und dich auch nicht davon abhalten können mit zu kommen obwohl ich schon Vermutung hatte aber keine beweise... nun liegst du da, ich entschuldige mich dennoch für alles und kann nur noch beten.
Du warst so jung und hattest so viel was du hättest tun können doch ich habe zu spät und schlecht reagiert... es tut mir leid, das einzige was mich glücklich macht ist das du nun sicher an einem besseren Ort bist, Lilithia hat dir dein leben genommen doch sie kann deine seele niemals erreichen, nun bist du frei von trauer, schmerz und jeglichen Unmuts. Auf wieder sehen"
.

Dark blieb etwas stehen und schloss die Augen. Nach einigen Minuten öffnete er sie und trat wieder zurück, ohne den blick von dem Grab zu weichen.
[Harp Mind / Pilzhain – Gasthaus / Baderaum]

Nach dem Probeschnuppern der einzelnen Fläschchen entschied sich Harp dann doch für das einfache Rosenwasser. Es roch nicht zu stark, aber sorgte dennoch für einen angenehmen Duft. Die anderen Gerüche waren ihr entweder zu fremd um diese einzuordnen oder sie war sich unsicher ob es Darks Geschmack entsprechen könnte.

Es besorgte sie etwas mit anhören zu müssen wie Sweet mit ihrer Puppe sprach. Die Musikerin hoffte das Sweet im späteren Verlauf des Abends zu beschäftigt wäre, als das sie tiefer in ihren Wahnvorstellungen verfiel. Das Sweet sie dann aufforderte etwas zu sagen, brachte sie in eine kleine Zwickmühle.

Das Fläschchen mit dem Rosenwasser im Flügel drehte Harp sich um und trottete langsam zu Sweet. Zumindest hatte sie da vor und erschrak etwas als sie die Gestalt eines Ponys sah. Es war keine richtige Gestalt, eher wie ein durchsichtiger schwacher Schatten das sich etwas im Wasser kräuselte.

Harp schluckte schwer und trat dann, trotz des unguten Gefühls näher an Sweets Wanne heran und schüttete etwas von dem Rosenwasser in das Wasser. Dann, als sie das Wasser sah, schüttete sie großzügig nach. Die Zeckenstute hatte ein Bad dringend nötig.

J-ja sie ist sehr schön.“ sagte Harp ausweichend und kehrte schnell zu ihrer Wanne zurück und schüttete auch bei sich etwa von dem Rosenwasser bei sich hinein, ehe sie in das Wasser stieg.

V-vergiss bitte nicht deine Mähne und Schweif zu waschen.“ sagte sie zu Harp, „Hengste mögen sauber Haare und Fell.“ mittlerweile hatte Harp schon bemerkt das Sweet sehr auf Hengste fixiert war.
[Schotteracker]

Still war Cassandra dem Inquisitor gefolgt.
Besonders als sie hörte, dass es Alissa war, die verstorben war.
Auf dem Weg fragte sie sich dann immer wieder, war es sie, die sie indirekt in den Tod brachte?
Noch immer mit diesen Gedanken trat sie nach Cask schlicht weg an das Grab heran.
Vor dem Grab stehend und hineinsehend blickte sie den Leichnam mit einer Mischung aus Zorn,
Hass, Trauer und Reue an. "Tut mir leid..." sagte sie schlicht.
War es dieses Gefühl, dass man 'Schuld' nannte?
Es war ein furchtbares Gefühl...
Langsam ging sie wieder vom Grab weg.
Schotteracker

Greyhammer sah auch noch einmal die Leiche an.
"Ruhe in Frieden."
Seine Worten waren knapp. Dann nahm er die Schaufel und füllte das Grab wieder auf mit der Erde und dem Schotter.

"Joe kam also nicht mit? Ich dachte er wollte etwas zur Bekämpfung der Dämonen hören.
Soll ich es einen von euch erzählen? Bevor ist nein sagt. Seht was wir mit einem Gefährten gerade machen. Wollt ihr selbst dort landen oder zulassen das dies mit noch einen von uns geschieht?
Ich fertige noch ein Rad des Kreislaufs aus etwas Weihwurz an. Dabei werde ich alles was ich weiß erzählen."

Cask überlegte nicht lange. "Ich werde zuhören. Vielleicht kann ich das so abwenden."

Cassandra und Dark stand es frei zu gehen. Vielleicht wussten sie schon genug?


Schankraum

Der Wirt zog eine Augenbraue hoch. Er wollte nicht noch mehr Ärger. Aber sein Gasthaus gleich beleidigen?
"Gott verdammter Ort?"
Er schnaubte und holte die Falsch hervor zusammen mit den Gläsern.
"Euch fehlt es an Weisheit wie auch an Manieren ihr Göre. Es wird euch mal irgendwann jemand unter kommen den ihr besser nicht beleidigt. Denn dann werdet ihr euer loses Mundwerk bereuen.
Genau wie eure Einstellung. Denkt selbst nach bevor ihr nur tut was man euch sagt.
Hier bitte."
Er stellte die Sachen vor Marisa hin.
"Wäre sonst noch etwas? Auch wenn ich das nicht hoffe."


Waschraum

Leona nahm mehr und mehr Gestalt an. Für Sweet war sie schon nach wenigen Momenten nicht länger durchsichtig. Sie war ganz hell, rosa nicht pink. Unter den langen Haaren sah eine junge Stute Sweet an. Sie hätte tatsächlich so gerade ihre Tochter sein können. Ihre Gestalt war sehr zierlich.

Sweet bemerkte nicht wie das Wasser stieg. Denn als sie ihren Huf Leona auf die Schulter legte begann sie auch das Wasser zu verdrängen.

Harp sah erst nur den Schatten. Er schien sich langsam ihr ihrem Geiste zu bilden. Dann als Harp Leona einen Huf auf die Schulter legte sah sie auch diese Gestalt genauer.

Der Schatten nahm Form an. Die kleine süße Leona. Sie blickte auch Harp an. Die Stute war scheinbar jünger als Harp, sicher nur nah an der Volljährigkeit.

Für den Bruchteil einer Sekunde verzehrte sich das Abbild für Harp. Ein dunkles dreckiges Fell. Noch dürrer, voller Narben. Da war kein Auge in der Höhle.

Es war aber schon wieder weg.

Leona sah wieder so zierlich und niedlich aus neben Sweet. Ohne jede scheu saß sie bei Sweet in der Wanne.

"Ich soll mir vorstellen sie wäre Dark?"
Dieses mal hörte auch Harp Leona.

"In Ordnung, schau uns zu Mami. Mach dich weiter sauber für Dark. Ich spiele mit Harp bis dahin."

Sie stieg langsam aus der Wanne. Ihr Fell klebte direkt auf ihrer Haut durch das Wasser und ihre Mähne hing nass runter und tropfte. Sie blickte Harp mit ihrem strahlend blauen Auge an. Sie lächelte so lieb und freundlich.
Wieder verzerrte sich der Anblick, doch nur in ihrem Gesicht. Ein irres Grinsen mit einem weit aufgerissenen Auge. Als würde sie ein Opfer anstarren.
Doch auch dieses mal wurde sie direkt wieder normal.

Sie stolzierte elegant ihre Hüfte verführerisch schaukelnd um die Wanne worin Harp war. "Lass mich dir dein Haar waschen Harp. Und dich dann massieren. Du wirkst so angespannt." Sie kicherte leise und wollte sich hinter Harp positionieren.
Nachdem Greyhammer Ruhe in frieden sagte, wiederholte Dark es ebenfalls, so ungerne er das zugab aber er vergaß diesen Satz.

Er wollte sich eigentlich schon auf dem weg zurück machen doch dann sprach Greyhammer über Joe wegen dem was er ihm sagen wollte.

Dark blieb stehen und sagte "ich bleibe und höre zu, jede Info kann hilfreich sein".
[Harp Mind / Pilzhain – Gasthaus / Baderaum]

Mit großen Augen sah Harp zu wie Leona sich … materialisierte. Ein anderes Wort fiel der Musikerin dafür nicht ein und umso überraschter war sie das die Puppe die Gestalt einer ansehnlichen und verführerischen Stute annahm. Wenn da nicht diese … diese Augenzwinkern kurzen Momente waren wo hinter der schönen Gestalt ein Monster zu lauern schien.

Erst hielt Harp es für eine Halluzination, eine Täuschung ihres gehirns durch den erlittenen Stress und Schrecken, doch das erklärte nicht die Geräusche und nicht das Wasser auf den Boden. Mit ihren Blicken folgte die Musikerin der nur etwas jünger wirkenden Stute, wie sie ihre Wanne umrunden wollte und lächelte zaghaft.

Harp musste gestehen, dass sie in der Tat recht angespannt war und eine Masseur eine wahre Wohltat wäre. Sie fürchtete Leona zwar etwas, ahnte Harp doch das diese Stute dasselbe war wie jenes das in der Höhle die Sirene zerfetzt hatte, doch auch deswegen vertraute Harp ihr auch ein in gewissermaßen. Leona hatte Harp und sie vor einen grässlichen Tod geschützt, da war Vertrauen das mindeste was Harp ihr entgegenbringen konnte.

Davon abgesehen wirkte die Stute verführerisch und Harp würde ihr Angebot nicht ablehnen. Immerhin war Harp Stuten nicht abgeneigt, den Schönen noch weniger.

V-vielen Dank Leona.“ sagte Harp mit nervöser Stimme, in der ein Hauch von Aufgeregtheit und auch Freude mitschwang. „Kann ich dir dir denn auch was g-gutes tun, im Gegenzug?“ ihr kleines Herz schlug schnell in ihrer Brust. Sie hatte eine gewisse Ahnung wohin es führen könnte, hatte sie doch mitgekriegt was Sweet von Leona gefordert hatte.
Sweet war glücklich zu sehen, wie Leona und Harp endlich zueinander fanden. Bestimmt können sie alle drei zusammen gute Freundinnen werden. Sweet malte es sich schon im Kopf aus. Gemeinsames Essen holen, lange Gespräche neben der Mülltonne und dann zu dritt auch mal Hengste verführen. Sie war so froh wie gut sich Leona mit Harp verstand, das sie sich sogar massieren lassen möchte. Mit einem Lächeln auf den Lippen folgte sie der Bitte Leonas und versuchte sich mit dem mittlerweile recht dreckigen Wasser zu waschen. Sweet kümmerte es nicht.

Sie plantschte vergnügt glücklich, als auch Harp Leona ein Gefallen tun wollte. Wahrscheinlich sind sie schon so tolle Freunde, das sie durch dick und dünn gehen können. Sweets Euphorie war nur rivalisiert von ihrer kindhaften Unkenntnis über sex zwischen Stuten. Ihre Zecken hatten sicher gestellt, das es ihr beim Sex nur um die Befruchtung ging. Die gab es ja bei Stuten nicht, weswegen sie ihr nicht einmal erlaubten darüber anders zu denken, als sie nich viele waren. Die momentane Menge reichte lediglich für die allgemeinen Korperfunktionen.

"Ich will euch dann auch gleich was gutes tun" quietschte sie vergnügt und schaute über beide Ohren lächelnd auf das Szenario. Sie überlegte schon. Vielleicht gab es hier irgendwo seifen. Dann könnte sie Seifenblasen machen. Damit würde sie den Beiden bestimmt eine Freude machen und man könnte sie gemeinsam zum Platzen bringen. Sweet kiecherte glücklich.
[Schotteracker]

"Ich bleibe auch."

Sagte Cassandra entschlossen nach kurzer Zeit.
"Ich habe zwar mit gegen welche gekämpft, aber
das war es auch schon."

Sie fokussierte dann Greyhammer und hörte ihm zu.
Joe

Der Timberwolf sammelte die Pflanzen in der Umgebung. Seine Beine und sein ehemaliger Kopf mussten durch Holz ersetzt werden das aber nur durch Wurzeln ersetzt werden konnte. Das feuchte Farn übernahm alles Grün an ihm. Der Efeu schlang sich langsam um seinen Leib. Von den Kristallen lösten sich Splitter. Scharf wie Rasierklingen und leuchtend blau. Sie werden Zähne und Krallen ersetzen. Doch Joe wird noch eine Weile brauchen.

Der kleine Welpe stand wache damit niemand Joe zu nah kommen könnte. Derzeit war alles ruhig.


Schotteracker

Greyhammer nickte zufrieden. Hier war keiner ein Narr. Wie unerwartet.
Er schaufelte weiter das Loch zu.
"Dämonen sind am mächtigsten in der Dunkelheit. Nicht in der Nacht, sondern da wo sie weder das Mond- oder das Sonnenlicht erreichen können. Ihr unheiliger Leib ist gegen das normale gewappnet. Stahl und Holz richten nicht so viel aus wie an uns Sterbliche. Selbst gegen Magie sind sie resistent.
Außer gegen die heilige Kraft von Luna und Celestia. Die Kirche kann lehren die RICHTIGE Magie zu nutzen. Leider gibt es zu wenige Einhörner die schlau genug dafür sind."

Der Inquisitor glättete dann das Grab ab.

"Auch gesegnete Gegenstände wirken verheerend auf die Dämonenbrut. Die meisten Segnungen kann man leider nur nicht für lange auf eine Waffe wirken. Eine Ausnahme wären meine Hufeisen und das Schwert das wir Russel übergaben.
Solltet ihr einem Dämonen gegenüber stehen. Denkt immer daran. Er wird keine Gnade kennen. Diese Dinger ergötzen sich am Leid. Der Tod stellt für sie eine Art Glück dar. Also dürft auch ihr keine Gnade zeigen.
Wenn ihr sie bekämpft. Zwingt sie ins Licht. Sonne und Mond werden sie schwächen. Je direkter sie es abbekommen um so schwächer werden sie."

Greyhammer legte die Schaufel beiseite und holte aus einer Tasche an seiner Uniform ein Geflecht aus fast weißen Ranken hervor. Er begann sie zu verflechten.

"Feuer kann ihnen überhaupt nichts anhaben. Mit Ausnahme des Sonnenfeuers. Nur wenige schaffen es ihre Magie so zu bündeln. Sie ist so mächtig das auch die Anwender daran brennen. Der Schmerz zeigt ihre Opferbereitschaft und straft umso mehr die Dämonen.
Wenn ihr denkt das ihr im Himmel sicher seid. Das ist falsch.
Sie können sogar in der Luft selbst rennen. Sie marschieren auf dem Seelen ihrer Opfer.
Ihr größte Antrieb ist der Hass, der Zorn, das Leid.
Ich sah schon wie sie nicht in festen Körpern auf dieser Erde waren. Sie suchen die Schwachen und Leidenden. Sie versprechen ihnen Kraft, Rache oder sonst was. Und dann dringen sie über den Makel eurer Seele in euch ein. Sie übernehmen euch immer mehr bis ihr nur noch ein verzerrtes Abbild eurer Selbst seid.
Da kann eine Austreibung helfen um des Besessenen zu retten. Das dauert lange und im Kampf ist das kaum zu bewältigen. Wenn ihr ihn tötet kann der Dämon leider entkommen. Gerade die Besessenen werden aber wohl raus ins Licht geschickt. Drum habt ihr dort Glück, denn sie müssen in die Dunkelheit verschwinden und können keinen übernehmen. In den Höhlen, dort müsst ihr das Ziel mit einer heiligen Waffen zerstören um nicht ihr neues Opfer zu werden."

Er formte einen Kreis an dem er nun Ecken bastelte. Es sollte ein Sonne darstellen.

"Dann gibt es noch Ergebnisse aus ihrer Boshaftigkeit. Ich sah schon wie diese Dämonen Stuten vergewaltigten. Es entstehen widerwärtige Bastardmischlinge. So böse und verderbt wie ihre dämonischen Elternteile. Sie tragen oft eine verdorbene Macht aus ihrem Erbe. Doch sie sind immun gegen das Licht. Damit wollen sie uns unterwandern. Eine Seuche unter uns verbreiten. Drum gebt acht bei allen mit schwarzem Fell und roten Mähnen. Denn sie könnten Erben aus der Verderbnis sein. Und wenn ihr ein solches Scheusal erkennt als das was es ist."

Greyhammer war gerade mit der Sonne fertig. Da flechtete er noch etwas Sichelförmiges direkt an diese *Sonne*. Dann blickte er gerade Darklight etwas durchdringender an. Die Beschreibung war nicht ohne Grund.

"Dann erschlagt es so schnell ihr könnt.
Seid euch sicher das die Mütter so vielleicht wieder Frieden finden können. Denn so wird das Symbol ihrer Schändung vernichtet.
Das dort im Gasthaus. Erst dachte ich es wäre ein Dämon. Doch es war nur ein Halbscheusal.
Sie sind zwar auch etwas widerstandsfähiger. Man kann ihnen aber auch mit Stahl zu Leibe rücken."

Greyhammer werkelte noch etwas weiter.

"Wollt ihr noch etwas bestimmtes wissen? Das wäre sonst die grobe Übersicht."


Waschraum

Leona stellte sich hinter Harp an die Wanne. Sie nahmen einen kleines Eimer und füllte ihn mit Wasser. Diesen schüttete sie langsam über Harps Kopf. Dazu nahm sie dann eines der Öle und goss etwas über Harps Mähne. Dann begann sie ihre Haare zu waschen und ihre Kopfhaut etwas zu massieren.
Es fühlte sich nicht wie Hufe an. Auch hart, nur irgendwie war das nach Außen gewölbt und hatte Rillen. Dabei sahen ihre Hufe doch normal aus. Schlecht war es aber nicht.
"Rosen, deinen Schweif sollte ich später auch damit einreiben.
Du willst mir etwas gutes tun?" Sie kicherte etwas länger. Kurz vor dem Ende klang es doch etwas übertrieben.
Dann sprach sie ruhig weiter während sie wieder den Eimer füllte um ihre Mähne vom Öl zu befreien.
"Oh, du kannst mir helfen Mami zu zeigen was ich meinte. Kennst du das? Wie befreiend Schmerz sein kann? Wie belebend? Die richtige Dosis und dann steht dir nach mehr der Sinn."
Sie ließ ihre Huf zu Harps Schultern gleiten. Leona massierte ihr den Nacken sowie die Schultern.
Dann flüsterte sie ihr ins Ohr.
"Rück doch etwas vor, damit ich auch ins Wasser zu dir kann.
Du riechst so... köstlich."
Sie küsste Harp auf die Wange, dann nochmal und dann leckte sie ihr über den Nacken. Doch dabei beließ sie es nicht. Sanft biss sie ihr in den Nacken. Ihre Zähne waren doch sehr spitz.
"Lass uns Mami alles zeigen, okay?"

Eigentlich bebte es in Leona. Wie gerne würde sie einfach zubeißen. Wie gerne würde sie ihr den Bauch aufschlitzen. Doch für den Moment galten andere Prioritäten. Sie musste sich wieder festigen in dieser Welt. Dann halt auf diese Art und Weise.

Sie ließ sich nichts anmerken. Ganz sanft setzte sie ihre Zähne an ein paar Punkten in Harps Nacken an. "Komm lass mich zu dir in das warme Wasser und dann küss mich. Zeigen wir Mami alles."

Noch mit dem Kopf an Harp geschmiegt lächelte sie zu Sweet hinüber.
"Das kannst du auch Mami, wir bringen es dir bei. Dann kannst du mitmachen."
[Schotteracker]

Cassandra war sich unsicher. So viele Fragen stellten sich ihr, wo sie jetzt darüber nachdachte.
Greyhammer hatte in vielem recht, hatte Cassandra es auch schon selbst erlebt.
Die Besessenen, die Kinder der Dämonen mit normalen Stuten. Die Dämonen selbst.
"Ich... hätte wohl ein, zwei Fragen... eigentlich viele Fragen..."
begann sie plötzlich zu sprechen.

"Kann sich ein Besessener selbst retten? Ich selbst sah jemanden,
wie er besessen wurde. Es war inmitten einer Schlacht in einer alten Burg in der Waffenkammer eines
Dämons... oder wie es mir nachher gesagt wurde. 'Nachtmahren'.
Jedenfalls... er veränderte sich... sein Fell wurde pechschwarz, er wurde größer...
als wir den Kampf für uns entschieden, war er aber wieder normal...
ich frage mich seit jeher, wie das ging... denn so wie ihr es sagtet, könne man es nicht mehr alleine schaffen. Später dann streckten wir einen Dämon nieder. Bel....hal... irgendwas. Vorher wurde mir schon gesagt, dass einige hier aus der Gruppe einen Dämon namens Elamash verbannten.
Da frage ich mich... Gibt es eine bestimmte anzahl? Und... wer ist der Oberdämon? Können sie wieder kommen, wenn sie verstorben, oder vebrannt wurden?"
Dark hörte gespannt zu was greyhammer sagte, die halfte der Sachen wusste Dark selber, den Rest wusste er nicht. Was er über die gesegnete Waffen sagte warf ihm frage auf, er sah auf sein heiliges schwert und zog es zur hälfte raus und betrachtete nachdenklich die klinge und dachte hörbar laut nach betrachtete weiterhin die klinge "soll das heißen das auch mein schwert mit der zeit seine heilige kraft verliert ?".

Doch als Dark dann was von Magie hörte horchte er auf, das Dämonen Magie Resistenz hatten wusste er, das selbe ist seines Wissens nach auch mit Drachen wenn nicht sogar immun, das Greyhammer nichts von Magie hielt war Dark klar doch die Sache das die "Richtige" Magie wie er es sagte klang doch interessant, Magie die stark genug war Dämonen zu verletzen ? Als Greyhammer dann fragte ob sie noch fragen hatte stellte fragte er "was hat das mit der Magie an sich ? erzählen sie mir bitte mehr davon, kann man sie erlernen ? wenn ja wie ? und kann ich trotz allem noch meine eigene Magieresistenz beibehalten oder muss sie weg?" Dark sah wieder auf sein schwert "ich bin ein mieser Schwertkämpfer, ich habe mein lebenslang mit der Magie gelebt, ich könnte Schwertkämpfen lernen aber das wär etwas spät" dann ließ er das schwert wieder in die scheide gleiten und fragte noch "können sie mir alles was sie über diese Magie wissen erzählen ?" Dark konnte sich nicht mehr erinnern etwas davon gehört oder gelesen zu haben, anderer seits war das eine Glaubens und Kirchen Sachen und sowas ignorierte er generell schnell.

Dark erwartet Greyhammers Antwort doch bevor er antworten konnte hörte er auch was Cassandra vorher sagte, er sah sie an und sagte "er hieß Belhalhar und wegen den besessenen... Ob er sich selbst retten kann wenn ein Dämon Komplet den Besitz ergriffen hat, ich glaube nicht, er kann aber mit Willensstärke..." dann sah er nachdenklich zu Greyhammer und dann wieder normal zu Cassandra "... und glauben kann er den Dämon daran hindern Besitz zu ergreifen" Dark sah dann auf den Boden "ich selber hätte besessen werden können damals bei der Sache mit Elamash er machte mir ein Angebot, macht, Kontrolle es klang verlockend doch ich wusste das es nur lügen waren, ein weg mich zu kontrollieren, ich wehrte mich dagegen doch dann wurde er wütend als ich ihn angriff, danach merkte ich das er mir überlegen war, mir alleine, ich hatte damals noch glück" das Dark den Dämon dann doch sein Angebot annehmen wollte sagte Dark lieber nicht.

Dann sah er zu greyhammer "korrigieren sie mich wenn ich in etwas falsch liege".
[Harp Mind / Pilzhain – Gasthaus / Baderaum]

Zufrieden seufzte Harp als Leona damit begann ihr die Mähne zu waschen und ihre Kopf zu massieren. Die Hufe von ihr fühlten sich seltsam, aber auch sehr gut, weswegen sie sich nicht beschweren würde.

Das Kichern von Leona, war seltsam, das was sie nach der zweiten Mähenenwäsche sagte klang unheimlich, furchterregend und gleichzeitig verführerisch in Harps Ohren. Die Erfahrungen die Harp in diesen Bereich gemacht hatten waren nicht groß und eher unschön doch bei Leona … sie schien zu wissen was sie tat.

Bei der weiteren Masseur dachte Harp auch nicht mehr weiter an diese Merkwürdigkeit, es fühlte sich einfach zu gut an, als das sie diesen Moment mit zu vielen Gedanken zerstören wollte.

Der Kuss, das Lecken und das Zwicken entlockte Harp ein leises Stöhnen und sie rückte in der Wanne nach vorne. Von Leonas innersten Gefühlen ahnte Harp nicht im geringsten.

Ein freudiger Schauder kam über ihren Rücken. Sie konnte sich vorstellen was Leona Sweet zeigen wollte und dies sorgte dafür das sich Haps Wangen rot verfärbten, eine Beobachterin hatte die Musikerin bisher noch nie bei sowas dabei gehabt. Sie lächelte glücklich und mit roten Wangen zu Leona, „Ja .. lass uns Sweet es zeigen.“ stimmte sie zu. Freudig darauf wartend was Leona, diese seltsame Stute die doch eine puppe war, ihr noch alles beibringen könnte.
Sweets vorherige Freude begann langsam zu weichen. Wo sie den Kuss und das beißen noch als spielerei abtun konnte, so war harps stöhnen doch eindeutiger für Sweet. Still, verwirrt und gespannt blickte sie auf das Schauspiel. Doch leichte Aufregung gemischt mit einem nervigen Zwicken im Bauchbereich, welches wohl von ihren Zecken verursacht wurde,

Sie wusste einfach auch nicht, wie sie das richtig deuten konnte, das Harp jetzt vorrutschte und Leona hineinließ. Aber es konnte doch nichts sein.. es.. sind doch Stuten. Sweet war sehr verwirrt. Sie versuchte sich zu überzeugen, das es sich um ein Spiel handelte. Ein Spiel dessen Regeln Sweet nicht verstand und ihr noch gezeigt werden würde.
Schotteracker

Der Inquisitor band nun das Geflecht an einen kurzen Holzstab. Dieser würde als Grabstein herhalten.

Bei Cassandras Frage zu den Besessenen sah er sie still und durchdringend an.

"Sich selbst retten?
Das beste wäre wenn man sich gleich davor schützt nicht befallen zu werden."

Er richtete die Grabzierde gerade auf und brachte sie in die richtige Position.

"Es gibt eine geringe Chance das er sich selbst retten kann ja.
Denn auch ich war einst von diesem Zorn übernommen worden.

Wenn du nur noch den Hass spürst und Tod wünscht. Dann fällt das Denken schwer.
Während meines Amoklaufs in diesem Lager aus *Hobby* Dämonologen. Hörte ich eine Stimme, dann sah ich einen Lichtschein in der Finsternis.
Ich erinnerte mich wieder was ich einst hatte. Was mich jeden Tag aufs neue erfreute.
Man muss an seinem Lebenswillen festhalten, seinen Träumen, Wünschen oder was auch immer einen antreibt.
Das Gute kann diese Wesen fern halten und vertreiben.

Doch würde ich mich nicht darauf verlassen. Sie suchen sich nicht sofort jemanden der einfach nur wütend ist aber sonst mental stabil.
Sie suchen sich gerne die völlig verzweifelten. Die die nichts mehr im Leben haben. Denn diese währen sich meist nicht gegen die Nachtmahre."

Er schlug langsam den Pfahl in den Boden.

"Ihre Zahl ist Legion. Man müsste wohl ihre gesamte Welt vernichten um sie auszulöschen. Doch das ist unmöglich. Celestia hat in ihrer unendlichen Weisheit aber eine Möglichkeit erkannt. Vergessen, wenn wir die Dämonen vergessen. Wenn wir ihnen keinen Weg mehr in unsere Welt bereiten. Dann können sie uns niemals mehr angreifen.
Nun es wäre technisch gesehen wohl möglich das sie wieder kommen wenn man sie verbannt, doch erst nach 100 Jahren.
Aber tot ist etwas endgültiges. Sie haben keine Seelen, nach ihrer Zerstörung bleibt nichts von ihnen über.

Ihr Anführer?"

Er hämmerte noch ein letztes Mal mit dem Huf auf den Pfahl. Dann steckte er fest im Boden. Mit den Symbolen von Sonne und Mond über dem Grab.

"Ich braucht seinen Namen nicht wissen. Es würde Celestia Kummer bereiten sollte er wieder verbreitet werden. Aber ja, einer steht über all diesen Schrecken. Ich würde alles dafür tun ihn zur Strecke zu bringen. Um unseren Herrinnen endlich Frieden von ihrer Wache zu geben. Doch wird sich dieser Feigling mir sicher nicht so schnell zu zeigen geben."

Greyhammer nahm eine Harke von dem anderen Grab weg und begann dann auch langsam den Schotter zu zieren. Schließlich war das noch immer der Friedhof der Dogs.

Cask hörte recht still zu. Ihm gefiel aber nicht so sehr was er hörte.

Nun wandte Greyhammer bei der Arbeit seine Antwort Darklight zu.

"Nein, das Schwert wurde von Luna selbst berührt. Es ist mit der heiligen Kraft des Mondes gesegnet. Es wird nicht von alleine seine Macht verlieren. Man sagt das ein Wechselbalg diese Schwerter innewohnt. Das sind reine Kinder Lunas. Kühl, still und sanfte Wesen.

Die Magie von Sonne und Mond? Die Priesterinnen im Tempel unterrichten die Einhörner die den Willen zeigen in dieser Magie.
Natürlich könnt ihr sie nicht mehr wirken. Ihr habt dem Pfad der Magie abgeschworen und seid nun Inquisitor. Die erste Narbe zeigt schließlich eure Abkehr. Nur der Tod enthebt euch von eurer Pflicht Darklight. Ihr solltet also schnell lernen zu kämpfen.
Aber über die Magie weiß ich nur wenig. Die Einhörner leiten die Macht des heiligen Feuers oder Eises durch sich. So werden sie zu magischen Stoßlanzen unserer Herrinnen. Es ist eine große Ehre, doch natürlich ist die Macht leider nicht für die Sterblichen gedacht. Die Kleriker erleiden schon früh Verbrennungen durch Hitze oder Kälte. Unheilbar, aber nun einmal notwendig in der Gefahr."

Er beendete das scharen. Der Boden war nun mit einem reichen Muster verziert. Eine Hügellandschaft über dem die Sonne aufgeht. Jedenfalls mit viel Fantasie konnte man das so sehen... oder immerhin Greyhammer.

Mit einem Nicken stellte er die Harke weg und wandte sich ganz seinen 3 Schülern zu.
"Ihr habt auch schon Dämonen bekämpft. Seltsam das ich nichts von euren Taten gehört habe. Klingt unwahrscheinlich, ganz bestimmt ist das alles wahr.
Doch wundert es mich nicht. Die Meisten bekämpfen diesen Feind ja erst wenn sie ihn sahen. Da er fast vergessen wurde. Doch irgendwo war wohl wieder ein Einhorn zu neugierig.
Wir sollten zurück gehen. Mir steht der Sinn nach etwas zu Essen. Lasst uns auf Alissa auch anstoßen um ihr eine letzte Ehre zu erweisen."


Waschraum

Leona stieg zu Harp in die Wanne und legte ihre Hüfte schon an Harps Rücken. Mit den Armen umarmte sie Harp. Dann ließ sie sich langsam mit dem Unterleib an Harp gedrückt ins Wasser gleiten. Dabei lächelte sie Harp an. "Mami ist schon ganz neugierig Harp. Fangen wir ruhig sanfter an."
Als sie im Wasser hinter Harp am sitzen war löste sie die Umarmung nicht. Ihren rechten Huf hielt sie an Harps Kopf um ihn etwas nach hinten zu drehen in Sweets Richtung.
Leona ging mit ihrer Schnauze nah an Harps dran. Fast würde sie sie küssen.
Doch flüsterte sie auch für Sweet hörbar. "Oder magst es am Anfang rauer?"

Bevor Harp antworten konnte erfuhr die Bardin nun warum sich Leonas Hufe so ungewöhnlich anfühlten. Erst schien es als ob sich etwas aus der Innenseite der Hufen schälte. Doch Leona öffnete nur ihre Klaue. Fünf weiße Krallen waren nun gut sichtbar.

"Soll ich dich erst etwas rasieren? Du versteht doch wo oder?"
Sie lächelte abwartend Harp an was sie nun am liebsten machen würde.

(Doch der Rest der Geschichte im Waschraum wurde von einem Nebel umhüllt der den hiesigen Augen verschlossen blieb)
Darklight hörte sich ganz genau an was Greyhammer sagte doch was er über die Magie sagte störte Dark sehr, so gern er doch die Magie Resistenz mochte so konnte er sich ein leben ohne die Magie nicht vorstellen.

Es musste einen weg geben wieder zaubern zu können, doch die angst nicht mehr zaubern zu können ließ ihn darüber nachdenken und dies wiederum ließ ihn angst haben überhaupt wieder zaubern zu können und somit die angst die anderen noch verletzen zu können. Dark war mental in einer Zwickmühle, die Tatsache das er schnell kämpfen lernen sollte ließ ihn nur ein mal ungläubig die Augen rollen.

das sein schwert die Magie nicht verlieren würde ließ ihn aber zufrieden aufatmen. Als Greyhammer gehen wollte folgte Dark ihm, jetzt was trinken würde ihn gut tun, auch wegen den Rest des abends das er wohl oder übel machen würde, auf dem weg fragte er Greyhammer "was.... ist bitte ein Wechselbalg?" fragte Dark erstaunt und merkte ein mal mehr, er musste noch mehr lernen den davon hatte Dark überhaupt keinen plan.
"Dankesehr. Ihr seht, ich versuche die guten Manieren zu behalten, amgesichts der Tatsache das ihr mich indirekt als unwissen bezeichnet. Verehrter Wirt, es ist schon spät und ich möchte nicht mit ihnen streiten.
Gute Nacht."

So wand sich Márisá zum gehen und nahm das Wasser und den Schnaps mit sich.
.o0( Ich habe das Gefühl, je mehr ich mich mit diesen niederen Wesen unterhale, desto dümmer erscheinen sie mir!)
Um sich richtig aufzuregen war Márisá bereits zu müde. Und daher dachte sie nur an ihr Vorhaben dem jungen Candle einmal den Alkohol nahezubringen. Sie war sicher ihm würde es reizen, nach langer Zeit unter strengen Regeln.

Im Schlafsaal blieb sie vor dem Bett stehen und levitierte das Glas Wasser zu Candle.
"Bitte sehr. Ich habe aber noch etwas für uns beide."
Breit grinsend legte Márisá sich wieder neben ihn und deckte sie zu. Ein kleines Glas, gefüllt mit der grünen Flüssigkeit hielt sie ihm vor die Nase.
"Es ist einer meiner Lieblingsgetränke. Es wird dir gefallen mein Lieber."
[Schotteracker]

Cassandra war sichtlich überrascht von dem, was Greyhammer da sagte.
"Man versuchte euch zu besitzen? Wie ist das möglich?"
fragte sie verwundert. "Ihr wirkt mir nicht wie die Art, die man kontrollieren kann."