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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Hiatus schaute den Hengst nun direkt in die Augen und grinste leicht zweideutig.
"Ein gemeinsamer Freund?
Das kann nicht sein...
Mich kennt hier niemand...
Wer hat ihnen also verraten, dass ich so ein Buch habe, hm?
"
Hiatus sah den Hengst noch einmal von unten bis oben an.
"200 Bits?
Okay. Dann mal her mit den Münzen.
Und... naja... ich habe nur zwei Exemplare...
Eins hätte ich doch gerne für mich.
"
"Zwei... Häng ne Null dran und es entspricht der Wahrheit.
Bei dem Haufen verbotener Bücher die ich besitze müssten mindestens 3 Exemplare von dem Buch dabei sein...
"
Hiatus hatte zwar noch etwas mehr mit diesem Hengst vor, aber das würde dieser bestimmt nicht so einfach mitmachen.
Sweet war über die Freundlichkeit des Ponyzisten überrascht. Sie hatte wirklich mit Ablehnung gerechnet. Sweet folgte dem Hengsten hin zum Zellentrakt. Noch bevor sie ihre Zelle erreichte kam ihnen Grayhammer entgegen. Bei seinem Anblick schmolz Sweet dahin. Diese durchtrainierten Beine, der Muskulöse Körper das markante männliche Gesicht. Nicht unr ihre Kinder tanzeten vor Aufregung, sondern auch ihre Östrogene und Pheromone. Sweet wurde bei seinem Anblick einfach unglaublich scharf. oO(Ich will das dieser Hengst mich befruchtet.... JETZT!!!)

"Wer ist da?" schwärmte sie dem Ponyzisten vor.

"Greyhammer. Der Inquisitor" antwortete der Ponyzist trocken. Sweet ließ sofort alle Hoffnung fahren. Sie wusste das gerade er sie niemals rannehmen würde. Aber alleine der Gedanke daran machte sie rattig. oO(Ich brauch Sex... und zwar jetzt. Nehm ich mir halt diesen Hengst!)

Bei der spartanisch eingerichteten Zelle angekommen achtete die Stute gar nicht genau wie es um sie herum nun wirklich aussah. Sie hatte gerade nur Augen für den Ponyzisten.

"Hey..sag mal.. ich... hab in den letzten Jahren nur Flüsse benutzt und keine Dusche.. kannst du mir nicht zeigen wie man sie anmacht? Ich glaub ich weiß es nicht mehr...biiiittte!" Natürlich wusste sie noch, wie sie am Hahn drehte, doch dieses dummerchen getue könnte gewisse Gefühle in ihm wecken. Der Ponyzist würde sie in die Duschkabine und zeigte ihr, wie das Wasser anszustellen war.

Als er sich umdrehte um aus der Kabine herauszukommen, sah er wie sich Sweets Blick verändert hatte. Die Lust hatte ihr Gesicht völlig eingenommen. Sie hatte völlig die Beherrschung verloren, als sie sein Hinterteil gestarrt hatte. Ihr Grinsen ging bis über beide Ohren, ihre Augen starr auf einen spezielen Punkt zwischen den Beinen des Hengstes gerichtet, selbst wenn sie ihn von dieser Position nicht sheen konnte.

"Sag mal" stöhnte sie fasst schon. Ihr atem war schwer und feucht. "Hattest du schon einmal Sex unter der Dusche? Ich hätte gerade unheimlich Lust mit dir..."

Der Ponyzist unterbrach sie rüde: "Mit etwas wie dir sicher nicht! Wehe du kommst auf falsche Ideen! Los ab unter die Dusche und wehe du sprichst mich auch nur noch einmal so an!"

Sweet wich ein Schritt zurück als der Hengst hinausstürmte. Sie starrte auf seinen wackelnden Arsch und ließ ihre Lust noch weiter steigen. "Verdammt ich brauch einen ******* in mir!...was mach ich den jetzt...naja was bleibt mir wohl übrig.."

Sweet stellte sich unter die Dusche und ließ ihre sensiblere Wahrnehmung vollen lauf, während die Wassertropfen auf ihr prasselten. Es war wie eine Massage... doch wünschte sie diese Massage woanders.

Sie setzte sich in die Duschecke, breitete ich Beine aus, stellte den Duschstrahl auf vollste stärke und begann sich lauthals zu vergnügen. Ihr stöhnen klang wie hemmungsloser Sex. Sex mit einer der geilsten Stuten die man sich vorstellen konnte. Hier wirkte ihre Stimmfarbe und geübten Betonungen wieder erneut wunder.
Der zauber war zu Darks Verwunderung ein voller erfolg, er kam durch und kam direkt nicht weit von 2 Shadows, Nachdem er durch die reise von seiner Körper in Shadows Unterbewusstsein erholt hatte, sah dann zwei Komplet gleich aussehenden Shadows, Komplet ? nein Darklight sah das eine der Shadows die ganz normal aussah aber in einer art Gefängnis war, und die andere war ganz normal hatte aber hatte eiskalte blaue Augen.

Dark sah das sein eintritt nicht unbemerkt war, er ging zu der Shadow im Gefängnis und sagte "Shadow! wie geht es dir ? bist du verletzt ?" dann drehte er sich zu der anderen Shadow und sagte "so siehst du also aus.... deine Augen zeigen die eiskalte Mörder lust die du bist... warum tust du das ? Shadow ist ein teil von dir! warum muss du sie foltern ?"
Tom erzählte Monty ein wenig von seiner Reise. Alls sie dann ins Revier gingen ließ er zuerst Monty ausreden und kam dann selber zu Wort.
"Guten Tag, ich würde gerne in das Einwohnerarchiv. Ausweisen kann ich mich auch."
Er zeigte seine Marke hin.
"Ich hoffe doch es gibt da kein Problem."
Das die kleine Lilie schnurrte löste in ihm ein ineterssantes Gefühl aus. Es war schon irgendwie niedlich von der kleinen Lilie soetwas zu hören.

Aber als sie auf ihn stieg und ihr weiches Fell auf seinem rieb stellten sich ihm die Nackenhaare auf und ein Gefühl der Wohlgewonnenheit machte sich bei ihm breit.

"Natürlich fliege ich nicht hoch. Halt dich aber gut fest der Trick an der Sache ist es, das du deine Vorderhufe um meinen Hals legen musst.
Deine Hinterhufe klemmst du unter meinen Bauch, dann kann dir garnichts passieren. Ich bin Meister im Partnerflug und werde dich gut durch die Lüfte tragen. Ist es so angenehm für dich?

Langsam erhob er sich in die Luft, gerademal die Hufe lösten sich vom Boden und er stieg langsam auf. Er wollte nicht höher als die Häuserdächer fliegen. Dann fühlen sich die meisten immernoch am sichersten.

"Wirst du mich leiten? Ich weiß ja nicht wohin ich fliegen soll."
[Rain Chaser]

Rain flog ohne weitere Umwege zu Xarfals Schule.
Drinnen angekommen wandte er sich sofort an einen Lehrer, der ihm über den Weg lief.
Dieser konnte ihn direkt zum Lehrerzimmer bringen, wo er dann Xarfals Lehrer traf und
ihm schilderte, dass sein Sohn unter der Grippe leidete. Der Lehrer zeigte sich verstänlich.
Somit war Xarfal erst einmal entschuldigt. Das würde ihm genug Zeit geben, denjenigen zu finden, der seinen Sohn ausschalten wollte, um dann ihn auszuschalten.

Doch erst hieß es Informationen sammeln... und er musste erst einmal zu Darklight.
Ohne weitere Umwege flog er auch zu ihm und klingelte/klopfte an seiner Tür.
_______________
[Cassandra]

Cassandra sagte nichts weiter. Sie sollte auf Xarfal aufpassen und Gespräche lenkten nur ab. Sie behielt so ziemlich alles im Auge. Sollte jemand in ihrer Nähe sein, wüsste sie es und wenn dieser zudem noch dumm genug war, sie anzugreifen, würde es Fleischpastete für die Diamond Dogs geben.
Verzweifelt versuchte Shadow, aus dem Gefängnis aus Eiskristallen zu entkommen, aber je mehr sie sich wehrte, desto mehr Kristalle wuchsen aus dem Boden und verstärkten die Wände. Plötzlich spürte sie, dass etwas…hereinkam. In ihre Seele. Sie konnte das Gefühl schlecht beschreiben, sie wusste es einfach.
Durch eine Spalte konnte sie eine Gestalt erkennen, die auf ihr Kristallgefängnis zukam. „Darklight! Was tust du hier? Mir geht’s gut, glaube ich, aber sie…sie hat mich“ Darklight drehte sich um und ging auf das Eis zu. „Nein, warte! Sie ist gefährlich! Sie will dich umbringen!“
Langsam drehte sich das Eis zu Darklight um. Und grinste hämisch.

Zurück in der echten Welt hatte das Eis bereits bemerkt, dass Darklight in ihre Seele eingedrungen war. Aber…warum redet er dann hier trotzdem noch mit mir? Wie kann er mir hier einen Huf reichen, wenn er in meiner Seele ist? Oder…ist es vielleicht möglich, dass es auch in seinem Körper zwei Persönlichkeiten gibt? Leise knurrend nahm sie den Huf von Darklight, als er sie hochziehen wollte…und erschrak, als ein harter Stromschlag sie traf und sie aufschrie. Schnell versuchte sie, den Huf loszulassen, und der Stromschlag hörte auf. Sie kniff wütend die Augen zusammen, als Darklight ein Lachen unterdrückte. Ihre Stimme war eisig. „Sehr witzig. Ich lach später.“ Er kann froh sein, dass ich meinen Dolch nicht da habe, oh, wie sehr er froh sein kann. Aber bestimmt gibt es in dieser heruntergekommenen Bude noch was anderes scharfes, ich muss nur die Augen aufhalten…

Zur selben Zeit Zuckte das Eis in der Seele zusammen und war kurz abgelenkt, dann fasste sie sich wieder und zischte Darklight an, ihre eisblauen Augen waren kalt. „Ich habe keine Ahnung, wie du es schaffst, gleichzeitig komplett in meiner Seele zu sein und auch noch wirklich deinen Körper kontrollieren zu können. Aber ich weiß eines, du gehörst nicht in meine Seele. Du bist ein Eindringling. Und ich werde mit Eindringlingen nicht freundlich umgehen.“
Die Shadow im Gefängnis wollte etwas sagen, aber das Eis schnitt ihr das Wort ab, indem alle Spalten, die noch in der Eiswand waren, mit Kristallen zuwuchsen. Einen Mundwinkel hochziehend, musterte sie Darklight. „Mal sehen, was passiert in einer Seele mit einem Eindringling?“
Bei Darklight

Dark stand dort auf dieser Ebene nur die Eiskristalle waren das wohl einzige was hier alles was dem Ort die Eintönigkeit nahm.

Der Wächter erwachte. Doch war er von zwei widersprüchlichen Wünschen etwas verwirrt. Am Himmel bildete sich ein dichte Wolkendecke. Ein Blitz schlug neben Dark ein. Es sollte ein Drohung sein. Wäre der Wunsch eindeutig gewesen dann wäre Darks Seele nur noch Asche.


Jester lachte erheitert auf. "He he, ja echt gut oder? Einer meiner lieblings Witze. Doch nicht so faul herumliegen komm schon hoch."
Er griff sich Shadow blitzschnell. Dadurch das sie zugleich mit ihrem Innersten so abgelenkt war konnte sie gar nicht so schnell reagieren.
Jester riss sie hoch und ließ sie ein paar Drehungen wie eine Tanzpartnerin machen. Dann hielt er sie in einem Arm und grinste sie an. Dabei hatte er noch eine Rose im Maul.
Wo hat er die so plötzlich her?
"Ui du kannst ja hinreißend tanzen."

Doch selbst jetzt ließ er ihr keine Zeit zum reagieren. "Oh da ist er an der Tür Moment."

Jester ließ Shadow auf den Boden fallen und ging etwas zur Tür hin. Doch er öffnete sie in der Entfernung um Shadow im Auge zu behalten.
"Hallo hallo, na wenn das mal nicht der Herr Dauerernst ist."
Jester grinste Chaser breit an als er so dastand als wäre alles normal.


Lilie

Sie rieb sich noch einmal mit ihr Flanke etwas mehr an Thunder.
Dann ging sie mit ihren Lippen ganz nach an sein Ohr als sie mit ihm sprach. Sie wollte das er ihren Atem spüren konnte.
"Mhm ja ich vertraue dir voll und ganz. Du bist wirklich ein Meister im Partnerflug. Du fliegst so schön ruhig. Man könnte sich ganz auf auf ihr verlieren es ist bei dir so sicher."
Sie pustete ihm noch leicht ans Ohr. (Selbstverständlich unabsichtlich)
"Dort lang. Wir müssen zum Goldviertel, ja selbst im Nobelviertel wird man diese Personen nicht los. Bitte sei vorsichtig. Ich weiß nicht ob bei diesen Rüpeln nicht auch Pegasus bei sind."


Auf der Wache

Wohl zu Sweets Glück hörte niemand ihrer Schreie. Sonst hätte sie sicher etwas recht gegenteiliges bekommen von dem was sie wollte.


Der Wachmann hockte genervt an dem Schreibtisch als Monty ihn ansprach. "Klingt wie diese eine die gerade.."
Weiter kam er nicht.
Die Wache die gerade noch Sweet wegbrachte kam wieder und wirkte sehr angefressen. "Ja sie ist hier! Bah! Was bringt ihr sowas hierher? Ist in der Schutzzelle. Bwah!"

Der Wachmann am Schreibtisch verstand noch so ganz was sein Kollege hatte und wandte sich schon einmal Tom zu. "Hä? Die Kartei mit den Einwohnern finden sie im Rathaus. Hier finden sie nur eine Liste von Gesuchten, he oder von unseren Kollegen aber mehr hab ich nicht. Ist alles da hinten bei den Aktenschränken."


Xarfal

"Nein sonst klingt das ja so als ob ich mich bei dir ausgeheult hätte. Nein sie werden mich nur noch mehr ärgern."

Er tapst ihr weiter hinterher bis er wieder drin war.

"Ach nein danke ich hab keinen Hunger."

Xarfal ging auf sein Zimmer.


Gasthaus

Der Hengst zog nur eine Augenbraue hoch als Hiatus ihn so komisch ansah.
"Ähm...
Naja wie das so mit den Freunden ist. Es gibt Ware wo man durch die richtigen Kontakte erfahren kann wer was hat.
Also ich würde ihnen Beide abkaufen. Sagen sie mir was würden sie für das Zweite verlangen? Es soll sich für sie lohnen."
"Oh danke für die Info. Aber wenn sie nichts dagegen haben würde ich mir auch mal die Liste von den Gesucht und Angestellten anschauen."
Tom ging hinter zu den Aktenschränken er suchte die Verbrecher, aber auch die angestellten durch. Mit den Gefunden Akten setzte er sich in einen Sessel und schaute sie sich an.
Dark musste zusehen wie die Eiskristallen Shadow Komplet einhüllten, sie schien aber zum gluck unverletzt zu sein.

Als er versuchte das eis zu zerschlagen traf neben ihm ein blitz auf, er sah hoch und dachte <ach verdammt ! hat mich der seelenwächter schon entdeckt ? das hatte früher länger gedauert...> er war aber verwundert das der blitz ihn nicht getroffen hatte <liegt das daran das gute und schlechte Seite ist?>

Er sah dann wieder zur bösen Seite und sagte "dein seelenwächter war deine Drohung ? das war erbärmlich!! ich kann dich vielleicht nicht töten, aber ich kann dich aufhalten!" Dark versuchte erst mal einen zauber auf die böse Seite zu machen um sie ein zu sperren dann nutzte er einen weiteren zauber um das Eisgefängnis zu schmelzen. <ich hoffe es funktioniert alles gut sonst bin ich in Gefahr>
"Es steht nur ein Buch zum Verkauf...
Das andere brauch ich noch für meine Forschungen.
Also... ich würde gern die 200 Bits sehen...
"
Hiatus überlegte, was er heute noch machen sollte.
Wenn der Typ weg war, müsste er auf jeden Fall nochmal zum Markt.
Dank dieser ekligen Stute hatte er vergessen, etwas zu Trinken zu kaufen.
Vielleicht fand er ja noch einen hübschen Hengst für eine schnelle Nummer?
Oh Gott... es fühlte sich so an, als würde er platzen, wenn er nicht bald Sex hatte...
Und scheinbar wollte ja auch eine höhere Macht nicht, dass er Masturbierte.
So sei es.
Dann müsste er halt Ausschau halten auf dem Markt.
Ob wohl der Hengst noch da war, den er umgerannt hatte?
Er müsste sich noch bei ihm entschuldigen.
Und er wusste auch schon genau wie.
Aber erstmal musste er dieses Geschäft zu ende führen.
Thunder flog in einem gemächlichem Tempo. Nach Lilie's Aussagen fühlte sie sich wohl wenn er so ruhig flog.
Was ihm aber noch besser gefiel war die Tatsache das sie ihm direkt ins Ohr hauchte.
Für Thunder eine sehr angenehme Sache und ein positiver Nebeneffekt des Partnerfluges.
Sie klammerte so an ihm, das es eher an kuscheln erinnerte als an Partnerflug aber das war Ansicht des Betrachters.
Jedesmal wenn sie ihm den Weg wieß spürte er den warmen Hauch ihres Atems an seinem Ohr. Jedesmal spürte er dieses Gefühl als würden sich sein Nackenfell mehr und mehr aufstellen.
"Ich bin vorsichtig. Andere Pegasi werden uns nicht stören. Also nehmen wir zwei Kurs auf das Goldviertel. Das sollte ja wirklich nicht lange dauern."
Er war es eigentlich gewohnt Kurven durch das Hineinlegen in die Kurve zu fliegen, aber im Partnerflug musste er dabei den Rücken in Waage halten. Was eine kurze Kurve schwer machte. Er konnte also nur durch langegezogene Kurven fliegen. Aber genau das machte einen ausgedehnt, entspannten Flug aus.
Obwohl Thunder sich die Gegend genau anschaute, er konnte aber zum Glück niemanden erspähen.
"Wir sollten gleich bei ihnen sein Lilie. Machen sie sich für den Landeanflug bereit. Da müssen sie sich noch etwas fester an mir festhalten."
[Rain Chaser]

Als "Darklight" ihm die Tür öffnete und auch noch so freundlich begrüßte, war ihm klar, wer dran war. Rain lächelte Jester freundlich an. Er war solche Begrüßungen schon gewohnt. "Hey Jester. Ist Darklight nicht zu sprechen?" An Jester vorbei sah er dann die Stute von vorhin, wie sie auf dem Boden lag. "Ähhh... Man hätte sie wenigstens noch ins Bett bringen können..." Wie es üblich war, verstand Chaser nicht, wie Zweideutig so etwas klingen konnte.

[Cassandra]

Cassandra war den ganzen Weg über still. Was sollte sie auch groß sagen?
Als sie dann wieder beim Anwesen waren, sah Cassandra nur in die Ferne.
Für einige Sekunden dachte sie doch tatsächlich über Rains Worte nach, was den Krieg betraf. Sie fragte sich, was er denn wohl suche. Es war auf alle Fälle etwas mit Dämonen... Das heißt wohl, es würde wieder Konfliktherde geben.
Cassandras Augen leuchteten kurz gelb auf.

"Ich werde mit zu Darklight gehen, es sei denn, ihr habt etwas anderes im Sinn, oder braucht mich."
[Star Torch]

Star machte sich nun doch einige Sorgen um ihren Sohn. Ihre Aufheiterungsversuche waren fehlgeschlagen. Am liebsten würde sie mit ihm jetzt sprechen, doch wollte sie ihm erst mal ruhe geben. Xarfal war jetzt in seinem Zimmer, und somit zumindest in Sicherheit. Sie wandte sich dann an Cassandra.
„Nein, ist schon ok. Geh ruhig. Ich werde hier schon mit allem alleine fertig. Danke das du uns begleitet hast. Pass gut auf dich auf und auch auf Rain. Ich sehe euch dann später.“ Star ging nun in das Wohnzimmer und holte sich ein Buch. Sie musste sich jetzt selber etwas ablenken. Aber sie würde auch noch mit Xarfal sprechen. Sie wollte das er wieder fröhlich ist, und wenn sie dafür die ganze Inquisition auseinander nehmen müsste. Nebenbei machte sie sich aber auch gedanken was sie heute noch zu Essen machen könnte. Aber war sie auch sehr wachsam. Sie kannte das Haus sehr gut, und würde es mit bekommen, wenn jemand ohne Berechtigung ins Haus kommt.
Verdammter Seelenwächter, ich hatte gehofft, er würde mehr Schaden anrichten als nur einen dämlichen Blitz abzuschießen, der dann noch nicht mal ins Schwarze trifft. Naja egal, ich muss mir halt was anderes überlegen…

Plötzlich wurde das Eis abgelenkt, als Darklight in der echten Welt sie hochriss und sie herumwirbelte, als würden beide zusammen tanzen. Das Eis war vollkommen verwirrt. Dann hielt er sie mit einem Mal in seinem Arm, mit einer Rose in seinem Mund.
Was soll dieser Schwachsinn? Und wo kommt die kitschige Rose her?
Es klopfte an der Tür, und Darklight ließ sie einfach fallen. Sie hatte nicht reagieren können weshalb sie hart auf dem Boden aufschlug. So ein Vollidiot… Na egal, jetzt wo er mit seinem Besuch abgelenkt ist, kann ich ja wieder in meiner Seele vorbeischauen…

Das Eis tauchte wieder in ihrer Seele ein, ihr Körper blieb in der echten Welt einfach liegen. Und sie musste entsetzt feststellen, dass sie keine Sekunde zu früh zurückgekommen war.
Darklight machte sich bereit für einen Zauber, sein Horn war auf das Eis gerichtet. Er war fast bereit, und so wie es aussah, war es ein starker Zauber, der sie bestimmt besiegen sollte.
Verflucht! Ich muss mir schnell was einfallen lassen… Ihr Blick fiel auf das Eisgefängnis. Und sie grinste. Sie hatte bereits für so viele Ponys Todespläne gemacht, sie war ein Meister darin. Somit hatte sie ich wenigen Sekunden einen Plan erstellt, der das Eis retten sollte.
Ihr Horn glühte auf, und das Eiskristallgefängnis fiel in sich zusammen.
Darklight schaute kurz verdutzt dahin. Darunter war Shadows gute Seite zum Vorschein gekommen. Um ihren Hals war ein enger Ring aus Eis gelegt. Aus dem Boden neben ihr wuchs ein dünner Eiszapfen, der mit dem Eisring um ihren Hals verschmolz und die gute Shadow in die Luft hob. Ein paar Meter in der Luft blieb sie hängen. Und unter ihr wuchsen mehrere dünne Eiskristalle, die so scharf an ihrer Spitze waren, dass man sich wahrscheinlich schon schneiden würde, wenn man die Spitzen nur berührte. Und eben diese Spitzen waren auf Shadows Körper gerichtet.
Unter Shadows Gewicht drohte der sehr dünne Eiszapfen, an dem sie hing, zu brechen, es knackste schon, ein Riss bildete sich im Eis, und Shadow würde in die spitzen Eiszapfen unter ihr fallen. Aber das Eis nutzte einen Zauber, um den Eiszapfen am Zerbrechen zu hindern. Sie reparierte den Eiszapfen nicht, sie hielt ihn nur zusammen.
Shadow bekam durch den engen Eisring um ihren Hals kaum Luft. „Dar…Darklight…Hi-hilfe…“
Einen Mundwinkel hochziehend, betrachtete das Eis Darklight. „Tja, ich würde sagen, Darklight, es ist vorbei. Das Einzige, was deine kleine Geliebte davon abhält, in die spitzen Eiskristalle zu stürzen, ist mein Zauber, der den brüchigen Eiszapfen, an dem sie hängt, zusammenhält. Wenn du vorhast, auf mich einen Zauber zu wirken, wird der Zauber vorbei sein und der Eiszapfen wird brechen. Deine Shadow kann im Seelenkampf mit mir nicht sterben. Du bekommst sie dann zurück. Und zwar am Spieß. Wie würde dir das gefallen? Ich würde sagen, die Arme wäre dann, wenn sie erst mal auf den Eiskristallen steckt, für eine Weile zu schwach sein, um ihren Körper zu übernehmen. Und diese Zeit könnte durchaus reichen, damit ich Xarfal töten kann.
Ich würde dir raten, Darklight, ganz schnell mit eingezogenem Schweif aus meiner Seele zu verschwinden. Wenn du einen Zauber verwendest, wird Shadow aufgespießt. Wenn du auch nur einen Schritt in irgendeine Richtung machst, beziehungsweise dich in irgendeine Richtung irgendwie bewegst, wird Shadow aufgespießt. Wenn du nicht in der nächsten Minute aus meiner Seele verschwindest, wird Shadow aufgespießt. Haben wir einen Deal?“

In der echten Welt stand das Eis auf und hörte, wie der rote Pegasushengst vor der Tür Darklight mit Jester begrüßte. Sie achtete darauf, immer genug in ihrer Seele zu sein, damit Shadow nicht fiel, während sie zu Jester sprach, „Also, Jester, wenn du nicht willst, das die süße Shadow bald durchbohrt ist von einigen spitzen Eiskristallen, solltest du mit meinem Körper keine Scherze treiben, bis Darklight aus meiner Seele verschwunden ist. Falls du wissen willst, ob ich die Wahrheit sage, frag Darklight, der hält nämlich momentan Shadows Schicksal in seinen Hufen.“ Höhnisch grinsend schloss das Eis wieder die Augen und konzentrierte sich auf den Zauber, der die gute Shadow von Stürzen abhielt.

Diese Tölpel zu besiegen war zu leicht. Tut Darklight irgendeine von den von mir aufgezählten Dingen, verliere ich die Konzentration, der dünne Eiszapfen bricht und Shadow wird durch die Eiskristalle am Spieß serviert. Lenkt Jester in der echten Welt mich durch eine seiner dummen Späße ab, verliere ich die Konzentration und dasselbe passiert.
Schachmatt. Und ich gewinne.
[Rain Chaser]

Als Rain nun diese Drohung von Shadow hörte, war er erst überrascht, brach dann aber in heiteres Gelächter aus. "Oh bei Celestia das ist zu herrlich. Wie oft habe ich schon solche Drohungen gehört. Sowas von lächerlich!" Er ging näher ran zu Jester und flüsterte ihm etwas zu. Nur er konnte dies hören. "Keine Ahnung, ob du dich noch daran erinnerst, aber ich kann Magie Unterdrücken, wenn ich den Schlag einsetze. Sie kann dann für eine Stunde nichts mehr machen und ein Einhorn ohne Magie ist wie ein Kleinkind. Damit wäre das fast so gut wie gelöst."

Der Grund, wieso es Rain zum einen so amüsierte und zum anderen recht wenig erschütterte war, dass er es oft genug miterlebt hat, dass irgendwer in irgendwelchen Köpfen waren.
Man konnte fast meinen, es war Routine.
Bei Darklight - Realität

Jester schaute auch weiterhin amüsiert drein.
Er wollte zwar noch einen Witz bei Chaser Kommentar reißen doch daraus wurde nicht. Shadow versuchte doch tatsächlich das ganze mit schrecklich viel Ernst zu stören. Nichts was Jester aber beeindruckte.
Er grinste kurz Chaser an. "Oh schon gut. Nichts womit wir nicht schon klar kommen Chaser. Wie kann ich dir helfen? Oder wolltest du nur Dark besuchen?"

Dann wandte er sich direkt Shadow zu, noch immer am lächeln.
"Oh tut mir Leid. Dark ist derzeit nicht zuhause. Bitte hinterlassen sie ein Nachricht nach dem Piepton, piep piep piep ich hab dich lieb."
Er nahm die Rose und warf sie Shadow zu wie einem Fan, was sie sicher nicht war. Sie war noch nicht ganz bei ihr, da explodierte die Rose in einer gelblichen Staubwolke. Shadow bekam eine ordentliche Ladung Niespulver ab.
"Ups falsche Rose, ein Taschentuch?"

Jester war nur darauf konzentriert sie abzulenken. Ihre Worte waren leere Drohungen für ihn die er nicht ernst nahm.


Bei Darklight - Shadows Kopf

Das Eis hatte ihre Reaktion auf Darks Zauber. Aber das hinderte das schwarze Einhorn nicht an seiner Magie. Auch wenn er nur noch den Fesslungszauber einsetzte.
Sein Horn blitzte einige Male auf. Die Magie geriet außer Kontrolle. Magische Ketten bildeten sich und jagten nach vorne. Aber nur um nach einer kurzen Strecke direkt wieder auf Dark zurück zu gehen.
Er fesselten Dark und ließen ihn wehrlos am Boden zurück.


Lilie

Thunder und Lilie flogen über ein paar Dächer. Man sah in der Gegend das Pärchen mit gemischten Gefühlen an. Die meisten schienen gestört von ihnen zu sein.

Dort hinten das eine Villa. Verhältnismäßig klein, aber noch immer ein prächtiges Gebäude für die Normale Bevölkerung.
Da in dem Garten liefen 2 Ponys herum. Sie hatten Lederrüstungen an und waren bewaffnet.
Auch direkt an der Tür stand noch ein Einhorn. Das Dach war aber scheinbar unbewacht.
Doch waren auch 2 Dachluken.


Wirtshaus

Der Hengst war nicht sehr begeistert über die Antwort. Er legte den Beutel mit den gewünschten Bits hin.
"Hören sie ich will dieses Buch wirklich haben. 300 so einen Preis bekommen sie nirgends!"
Er wirkte entschlossen, der Hengst wollte dieses Buch um jeden Preis.


Wache

Tom ging die Akten durch. Der gesuchte Greyhammer war nicht zu finden. Auch nicht unter den Akten der Wachen. Aber dafür konnte er eine Akte zu Monty und Cask finden. Die Infos zu Cask waren besonders dürftig. Er war ein gemieteter Schläger mit einer erstaunlichen Widerstandskraft. Er hatte einen Eintrag das man ihn für die gefährlichen Dinge sogar einsetzten könnte.
Monty war dagegen etwas anderes. Seine Akte war aber auch nicht so genau. Er war halt nur ein Hilfswachmann.


Zwei Stuten die gerade wohl pause machten waren unweit von Tom.
"Was macht dieser Inquisitor hier?"
"Vielleicht holt er sich wieder Leute für einen dieser echt miesen Einsätze."
"Psst bist du verrückt willst du deinen Job verlieren? Das ist ein Inquisitor. Er untersteht direkt dem Königshaus."
"Übertreibe nicht, die Typen gehören zu dieser Kirche der Schwestern. Ich finde diese Kirche schon im allgemeinen recht fraglich."
Sweet vergnügte sich weiterhin. Sie störte sich nicht an möglichen Zuhörern. Sie genoss das prickelnde, drückende Gefühl zwischen den Beinen. Besonders wenn der Duschkopf ganz nah war. Das sie sich eigentlich nur saubermachen sollte, daran dachte sie momentan überhaupt nicht mehr. Ihre einzigen Gedanken galten Greyhammer. Genauer gesagt, einem Teil von Greyhammer. Hin und wieder konnte man aus ihrem Stöhnen auch seinen Namen heraushören.
Hiatus schaute den Hengst verwirrt an.
Warum wollte er nochmal 300 Bits für das selbe Buch bezahlen?
...naja er hatte ja eh drei, also konnte er ja wohl 2 verkaufen.
"Na wenn sie es SO dringend haben wollen...
500 Bits für beide Bücher dann also...
"
Hiatus öffnete noch einmal den Koffer.
Ja... da waren noch zwei Exemplare drin...
Aber das musste der Hengst ja nicht unbedingt wissen, sonst würde er wahrscheinlich noch das dritte haben wollen.
Hiatus nahm das zweite Buch heraus und schloss den Koffer wieder.
"Okay dann zeigen sie mal ihre 500 Bits her."
"Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde...
Aber dieser Hengst geht mir langsam echt auf die nerven.
Hoffentlich gibt er mir einfach die Bits, nimmt die Bücher und verschwindet.
"
Nach einem langem Marsch kamen sie in einem verlassenen kleinen Dörflein an.
Das ältere graue Erdpony, das sich als Anführer der Gruppe sah, beschloss hier die erste größere Rast zu machen. Er teilte jedem Aufgaben zu, Lightning und Horsz sollten Holz für ein Lagerfeuer suchen.
"Nun sag schon, was hast du in Hayburg gemacht?", fragte Horst Lightning, während er ihn anstubste.
"Na gut,... ich bin damals nach Hayburg gezogen, um Sportler zu werden...Ja, ich weiß, es war eine dumme Idee...die Zeichen waren damals bereits eindeutig...", antwortete Lightning und sank den Kopf.
Horst legte seinen Huf auf Lightnings Schulter, als es plötzlich im Gebüsch hinter ihnen raschelte. "Was war das?"..."Ich weiß es nicht..." schraken beide auf.

Mit lautem gegröhle schnellten 3 Zebras in hölzernen Rüstungen aus dem Gebüsch "Anscheinend sind sie uns gefolt und haben gewartet, dass wir uns aufteilen..." Instinktiv schnellte Lightning nach oben und suchte nach einer Möglichkeit, sich zu schützen. Dabei vergaß er Horst, der allein versuchte, die drei Feinde zu besiegen.
"Was ist...willst du mir nicht helfen?", schrieh Horst verärgert zu Lightning, der ganz geschockt in die Gegend starrte.
Durch Horst's Gebrüll in die Realität zurück geholt, überlegte er, wie er Horst helfen konnte. Lightning hatte bisher weder Kampfkenntnisse noch igrendwelche Erfahrung mit Waffen.
Als er runterschnellte um die drei mit bloßer Gewalt umzufliegen, war es bereits zu spät. Horst lag bereits mit einem Speer im Korpus auf dem Boden, als die ersten flohen.

"HORST!", schrieh Lightning verzweifelt und flog zu ihm.
Lightning nahm seinen Kopf hoch und drückte ihn gegen seinen. "Horst, du darfst nicht sterben...du bist der einzige, den ich hier kenne." Eine Träne rollte ihm über die Wange und tropfte auf den Boden. Lightning hörte Horst kurz aufstöhnen und ließ seinen Kopf langsam zu Boden. Horst's Augen öffneten sich langsam und er öffnete den Mund:
"Pass gut auf dich auf.", waren Horst's letzten Worte, die er blutspuckend rausbrachte, bevor er in Lightnings Hufen zusammensackte.

Mit aller Kraft hob Lightning Horst's Körper hoch und versuchte mit ihm wieder zurück zum Treffpunkt der anderen zu fliegen.
Vor Anstrengung keuchend erreichte er die anderen: "Sie sind uns gefolgt!", schrie er hustend und nach Luft schnappend.