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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Thunder

Thunder wurde grob verarztet damit er nicht verbluten würde. Anschließend warf man ihn in eine Zelle noch weiter unten. Das Gemäuer war dunkel, es gab kaum Licht, nur die Lampe einer Wache machte es etwas heller. In der Zelle war praktisch nichts außer ein Loch in der Ecke. Die Wände und Decke waren sehr stabil, das Gitter war massiv. Der Hengst schob noch ein Tablett mit einer kleinen Schale Brei und ein Glas Wasser in die Zelle. "Hier teils dir gut ein. Manchmal vergessen wir Gefangene zu füttern."
Lachend ging er weg, zusammen mit seiner Lampe. Finsternis blieb, stille und das schreckliche Gefühl das er noch in seinem Hinterleib hatte.


Lightning

Lightning wachte auf einem Bett auf. Das Zimmer war in einem warmen Rot gehalten. Das Bett hatte eine Herzform und war überfüllt von Stofftieren.
Er konnte direkt spüren, sein Zähne waren wieder rekonstruiert worden. Als hätte Dr. Colgate höchst persönlich die Arbeit erledigt.
Er fühlte sich wirklich gut, nichts tat ihm weh.

Eine liebliche bekannte Stimme erklang neben ihm. Doch zugleich sorgte diese Stimme für Schrecken. Es war diese Stute die ihn folterte.
"Na wieder wach? Bevor du hoch schreckst und weg läufst, mich angreifst oder schreist. Ich tue dir nichts. Aber deinem Bruder wenn du nicht mitmachst."

Sie stand auf und ging zum Bett hinüber. Sie wollte sehen ob Lightning nun dafür sorgen wird das Thunder stirbt oder nicht.
[Cask]

Ihr sucht also jemanden für den Inquisitor? Kommt mir bekannt vor.
Cask langte, etwas zu schnell wie er sich bewusst war, und zog seinen Dienstausweis heraus.
Es amüsierte ihn wie der Wachmann zusammenzuckte, klärte die Situation jedoch schnell auf.
Nach dem plausch verabschiedete er sich und ging, jedoch wohin?
Seinen Partner hatte er bereits zu Star geschickt, jedoch....Er würde wohl keinen Erfolg haben mit seinem ersuchen.... Am besten würde er selber vorbeischauen, jedoch ergab sich das Problem das er unter beobachtung stand.
Aber auch dafür ließ sich eine Lösung finden.
Cask marschierte zurück zur Baracke, fischte ein altes Fahndungsfoto aus seinen Unterlagen und ging los in Richtung Stars Haus.
In der Nachbarschaft angekommen begann er damit von Tür zu Tür zu ziehen und überall Anzuklopfen. Sobald die Tür geöffnet wurde zeigte er seinen Dienstausweis vor und begann damit den Bewohnern eine Geschichte über einen Überfall auf eine Stute in dieser Gegend, in der letzten Nacht, zu Erzählen. Dabei zeigte er ein Bild eines Ponys von dem er wusste das es die nächsten Jahre gesiebte Luft atmen würde vor und behauptete das es sich dabei um den Verdächtigen handeln würde und ob die Bewohner etwas von denn geschehnissen der letzten Nacht mitbekommen hatten. Was selbstverständlich verneint wurde.
Die ganze Aktion diente dazu mögliche Beobachter zu täuschen und sich so zu Stars Haus vorzuarbeiten. Das ganze dauerte länger als erwartet weil, wider erwarten, tatsächlich ein paar Ponys etwas bemerkt haben wollen und tatsächlich dieses Pony gesehen haben wollen.
Cask fand es schwierig diese übereifrigen Möchtegern-Aufpasser abzuwimmeln ohne Verdacht zu erregen, aber letzten Endes gelang es ihm.
Und letzten Endes kam er auch bei Stars Haus an, an welchem er, leicht zögernd, anklopfte.

[Monty]

Monty stieg in den Laden und sah wie ein fremder Hengst.....Sweet, festhielt!
Ponyzei! Hufe Hoch und an die Wand. Weg von der Lady!
Ich will sofort Wissen was hier los ist!
Bei Monty und Sweet

Der blaue Hengst drehte sich überrascht zu Monty um.
Sein Blick wurde aber direkt grimmig.
"Hufe hoch und an die Wand? Was soll das bitte? Ich wollte der Dame hier eben helfen da sie zu Boden fiel und begann zu weinen. Sie wollen ein Ponyzist sein? Zeigen sie mir mal lieber ihre Marke bevor ich sie raus werfe!"

Der Hengst war gerade mehr auf Monty konzentriert als das er Sweet noch weiter beachten würde. Sein Ärger lenkte ihn ab.


Haus Ventrue

Xarfal schaute zur Tür. "Okay.... wer ist das jetzt bitte?"

Doch auch Tom und Dawn kamen an dem Haus an. Wo aber scheinbar ein Obdachloser vor stand. Ob er wohl betteln wollte?
Lightning erkannte, durch seine tränenden Augen verschwommen, seinen Bruder auf ihn zukommen.
Beim näheren Hinsehen erkannte er eine Zange in seinem Huf; Seine Pupillen verkleinerten sich und zuckten von der einen - zur anderen Seite.
'Was hat er vor? Wird er mir auch einen Zahn ziehen? Ohh nein...' Lightnings Pupillen zuckten immer schneller. Selbst die Worte Thunders konnten ihn nicht mehr beruhigen.
Lightning fühlte die Zange schon an seinem Gebiss anschlagen und kniff die Augen zu, bis er plötzlich einen schrecklichen Knacken, wie bei einem Knochenbruch vernahm.
Schlagartig riss er die Augen auf und sah seinen Bruder, wie er sich anscheinend selbst den Flügel ausriss.
Lightning schrie vor Schreck auf, soetwas hatte er noch nie zuvor gesehen. 'Warum macht er das? Warum hat er mir nicht einfach den Zahn gezogen? Ihm muss wirklich etwas an mir liegen...Doch warum bei Celestia mach er sowas. Ich bin es doch garnicht wert.'
Als Lightning sah, dass Thunder beim zweiten Flügel ansetzte, versuchte er aufzuschreien, um ihn aufzuhalten: "Awaw!" Durch den Maulkorb konnte er jedoch kein ordentliches Wort vonsich geben.
Es war das erste mal, dass er seinen großen Bruder weinen sah. 'Was hat er nur getan...ist er verrückt?'.
Lightning erschrak erneut, als er seinen Bruder mit seinem ausgerissenem Flügel im Maul wegrennen sah 'Was hat er nun vor?'.

Im weiteren Verlauf hörte er nur noch dumpfe Schläge in einer Ecke des Raumes, bis er merkte, das sein Bruder neben ihm aufgebockt wurde und sich ein ihm - leider - bekanntes Gesicht offenbarte.
Diese Stute versuchte ihn zu beruhigen, doch irgendwie konnte er ihr nicht glauben. 'Was meint sie mit "für mich arbeiten"?'
Wie ein kleines Fohlen nickte Lightning bei allem, was diese kranke Stute vonsich gab.

Plötzlich verschwand sie für kurze Zeit und er hörte neben sich nur ein kurzes *flisch*. Bei ihrem wiedererscheinen war Lightning vorerst verwirrt, warum er nun schlafen solle, gerade in dieser Position und Verfassung. Doch als er die Nadel in seinem Hals spürte begriff er, was sie meinte und klappte weg.

---

Langsam öffneten sich Lightning's Augen 'Hmm war alles nur ein Traum? Diese Decke kommt mir bekannt vor, vielleicht war es wirklich alles nur ein Traum' - es bildete sich ein Grinsen in Lightnings Gesicht - 'Der Angriff auf Hayburg, die Flucht, die Folter, ...'
Seine Gedanken wurden von einer ihm bekannten nur zu gut bekannten Stimme unterbrochen. Die Erinnerungen schossen wieder hoch. "Was ist passiert? Was hast du mit Thunder gemacht und wo ist er?"
Er pausierte kurz. "Was soll ich mitmachen? Meinst du etwa das mit dem >>für dich arbeiten<<? Was wird aus meinem Bruder, wenn ich dir helfe?"
[Star Torch + Night Star]

Star hoffte das es keine Einwände geben würde, als es erneut an der Tür klopfte. Night hoffte nur, das es nicht schon wieder ein Fremder ist. Langsam wurden es ihm zu viele unbekannte, um noch ruhig zu bleiben.

„Ich habe keine Ahnung, mein Engel. Ich geh mal nachsehen.“, antwortet Star ihrm Sohn und ging zur Tür. Vorsichtig öffnete Star diese und sah Cask. „Was kann ich für sie tun?“, fragte sie mit nur leicht geöffneter Tür. Sie wusste nicht, ob sie ihn rein lassen sollte, oder besser nicht. Doch konnte sie auch schon Tom und Dawn sehen. *Oh Pony. Die zwei kommen auch noch? Vielleicht haben sie gute Neuigkeiten.*, ging es ihr durch den Kopf und wartet auf einen Antwort von Cask. Wenn Tom und Dawn bei der Tür währen, würde Star sie schon mal schnell rein lassen. Doch Cask sollte sich ihr erst mal erklären.
[Monty]

Meine Marke können sie haben.
Monty warf sie dem Hengst vor die Hufe.
Und jetzt erklären sie besser warum die Dame so fertig ist, bevor ich sie verhafte.
Eine gewisse Schärfe lag in seinen letzten Worten, jedoch machte Monty nicht den Anfängerfehler seinen Rapier zu ziehen, was in solchen fällen nur zur Eskalation führte.

[Cask]

Die Tür öffnete sich und Cask bekam den „Herzlichen Empfang“ welchen er erwartet und, in dieser Situation, erhofft hat.
Er drehte sich komplett zu Star um sodas eventuelle Beobachter nur seine Rückansicht zu sehen bekamen. Er holte das Bild aus der Tasche und fragte laut:
Guten Tag die Dame. Mein Name lautet Cask Strenght und ich Arbeite für die Ponyzei. Letzte Nacht gab es hier einen Überfall auf eine junge Stute und ich wollte sie fragen ob ihnen dazu vielleicht etwas, bzw. dieses Pony aufgefallen ist.
Er zeigte das Bild vor. Dabei sprach er leise, durch die Zähne gepresst:
Lass uns bitte drinne weiterreden. Nur nicht auffallen.
Laut sagte er dann wieder:
Jede Hilfe ihrerseits wäre uns Willkommen.
Und wartete auf eine Antwort.
Als Tom und Dawn sich den Haus nährten sah Tom vor der Tür einen Penner in Ponyzeikleidung. Seine Fahne konnte man schon gegen denn Wind riechen.

Entweder er hatte das leichteste Einstellungsgespräch der Welt, die waren zu faul ihn bis jetzt zu feuern oder er ist ein Betrüger, aber sojemanden zu dulden bei der Ponyzei ist schon sehr wagemutig.

"Dawn kennst du den Arbeitskollegen dort?
Wer ist das? Der hat eine ganz schöne Fahne bei der Arbeit und wir sollten ihn hier weg schicken bevor er Xarfal sieht."
Sprach Tom leise zu ihr.

Dann ging er langsam von hinten an Cask ran.
"Arbeiten sie Gewissenhaft her Kollege?"
Thunder war nun fertig. Er dachte er würde es schaffen. Jedoch versagte er und ging unter.

Den Flügel in seinem Arsch zu bekommen war ziemlich bis gar unerträglich er hatte zu tun das er nicht noch das Bewusstsein verlor.

Der Kerker und der Marsch dorthin waren genauso eine Qual.
Der Weg war spitzsteinig und wies immer wieder starke Löcher auf.
Thunder wurde die ganze Zeit darüber geschleift. Was seine Hufe bluten lies.

Im Kerker gab es nichts mehr. Thunder war fertig mit der Welt.
Er konnte bestimmt seinen Bruder befreien. Alleine dieser Gedanke gab ihm Kraft. Doch als die Wache sagte er müsse sich sein Essen einteilen qusste er
Dies ist das Ende von Thunder...

Er bekam keine Panik und er hatte wie immer keine Angst vor irgendwas.

Doch sein Körper und sein Geist werden der Folter bald nachgeben.
Nurnoch Umrissartig konnte er erkennen wo er sich befand. Also tastete er sich an die Wand heran, setzte sich mit verschränkten Hufen in Schneidersitzposition auf den Boden und schloss seine Augen.
Es war vorbei. Der Große Thunder ist am Ende.
Nur ein Gedanke hatte er noch:
Die Rettung seines Bruders. Und der Gedanke daran das er Sweet versprach wiederzukommen.
Wann wird das wohl sein¿

Stille kehrte im Kerker ein. Nichts war zu sehen oder zu hören. Die Augen waren geschlossen und die Atmung trotz starker Arschschmerzen flach.
Thunder war bereit, was auch immer ihn erwarten würde.
[Star Torch]

Star hörte Cask aufmerksam zu, tat so als wenn sie ihn nicht kennt. *Überfall? Davon hätte ich wohl was gehört. Night und Glacier schien die Nacht in seinem Baumhaus verbracht zu haben. Ob sie.... Nein, das hätte ich dann auf jedenfall mitbekommen.* Sie überlegte kurz, ob siees riskieren könnte ihn rein zu lassen. Mehr als genug waren sie um gegen ihn anzukommen, wenn er etwas versuchen wollte. Doch ehe sie ihm herein bitten konnte, Sprach Tom Cask von hinten an.
„Guten Morgen Tom, ich hoffe du hast gut geschlafen. Und wieder in Begleitung. Schön zu sehen.“, grüße Star die zwei.
[Cassandra]

Fast wie in einem Blinzeln war plötzlich die doppelte Zahl an Ponys hier.
Sie vertrödeln hier schon wieder viel zu viel Zeit... Das war nicht in diesem Sinne.
Cassandra schob die Ponys, welche ihr im Weg standen, so seicht es ging zur Seite.
"Leute, wir verschwenden wichtige Zeit! Night, wir sollten los, komm!" sagte sie dann bestimmt.
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[Rain]

Glücklicherweise kamen ihnen auch schon Blazing und die anderen entgegen.
"Wir sind während des Fluges auf eine kleine Gruppe Greifen getroffen. Sind in das Waldstück dort hinten geflogen, um ihnen zu entgehen. Die haben dort eine Kanone versteckt. Groß mit einem Adlerkopf verziert. Dann haben wir einen Bessesenen getroffen. Die Dämonen Armee hat anscheinend ein Zwecksbündniss mit den Greifen und versorgt sie mit Waffen. Hopper versuchte 2 Greifen zu entkommen, doch..."

Rain verstummte. Der letzte Ausdruck Hoppers schoss ihm wie ein Horrorszenario ins Gedächtnis. "Diese Waffe ist sehr gefährlich... Sie hat diese Spur der Verwüstung dort unten gezogen. Jetzt kämpft ein bessesener Greif gegen die verbleibenden Greifen und will sie sich zurückholen."
Spähtrupp

Blazing schaute skeptisch Chaser an. Doch auch Fluttershy gab eine solche Aussage wieder um es zu bestätigten.
"Dieser Greif ist größer als sonstige Exemplare die ich je gesehen habe. Ich konnte ihn nicht einmal verletzen mit meiner Waffe."

Blazing überdachte die Situation. "Kann man ihn irgendwie verletzen Chaser? Sonst fliegen wir weiter. Fluttershy du wirst zurück fliegen und über diese Waffe berichten auch wo sie steht. Wenn sie solche Geschosse abfeuern kann muss sie groß sein und nur schwer beweglich. Hoffentlich kommen die Soldaten nicht zu spät."

Dann blickte er Chaser fragend an. "Können wir diesen Besessenen aufhalten? Denn ich werde meine Leute nicht in den sinnlosen Selbstmord führen."

Fluttershy wartete nur darauf ob sie zurück sollte oder ob man sie noch bräuchte.

Die anderen Beiden Pegasus war geteilter Meinung. Die Eine war offensichtlich besorgt, der Andere konnte scheinbar seine Wut kaum zurück halten.


Haus Ventrue

Dawn betrachtete diesen möglichen Obdachlosen genauer, sie erkannte ihn anschließend an dem Alkoholgeruch. Sie flüsterte Tom zu während sie näher kamen. "Das ist Cask, er hat ein Alkoholproblem. Ist besonders fürs Grobe also Schlägereien und ähnliches geeignet, naja genau genommen eigentlich nur dafür. Er ist aber insgesamt ein guter Kerl."


Xarfal erkannte die Stimme von Cask. Er schaute zu Star hin. "Mama lass ihn doch rein. Wir können ihm sicher vertrauen. Cask hatte mich schon einmal gerettet, er will uns sicher nichts. Auch Tom solltest du schnell rein holen, dann verriegeln wir aber besser die Tür... nicht das die Leute denken wir würden hier eine Feier geben."


Sharruk beäugte alle die rein kamen. Sie nahm gerade Hiatus genau ins Auge und musterte ihn argwöhnisch.


Monty und Sweet

Der blaue Hengst schaute sich diese Marke genau an. Scheinbar war sie echt. Dennoch war seine Haltung gegenüber Monty nicht viel besser geworden. "Ich räumte gerade neue Ware ein. Da sah ich die Dame hier rein kommen. Sie ging hier zu den Schallplatten die ich verkaufe... kurz vor dem Poster meiner.... Nun jedenfalls brach sie plötzlich zusammen und begann zu weinen. Fragen sie sie doch selbst wenn sie mir nicht glauben."

Der Hengst ging ein paar Schritte zur Seite das Monty an ihm vorbei ging. Besorgt blickte er auf das Post ob auch nicht das Glas beschädigt sei.


Lilithia

Lilithia lachte und legte sich zu Lightning aus Bett. Dabei versuchte sie direkt Körperkontakt herzustellen und sich an ihn zu schmiegen. Lightning spürte direkt die sonderbar starke Wärme wieder die Lilithia ausstrahlte

"Thunder ist derzeit sicher aufbewahrt. Ich stell schon nichts mit ihm an... noch nicht. Das für mich arbeiten wäre für Thunder leichter gewesen. Leider ist er nicht länger nützlich. Doch nun zu dir. Er hat einen Freund. Sein Name ist Rain Chaser. Ich will ihn haben!
Da kommst du ins Spiel. Ich hoffe du kennst sein Freunde. Sonst wird das rechst schwer für dich."

Sie legte einen Zettel vor ihm hin. Darauf war die Adresse von Haus Ventrue.

"Dort wohnt Chaser mit seiner Familie. Leider ist er gerade ausgeflogen. Also musst du sehen wo er ist und ihn herlocken. Mir egal wie du das anstellst.

Ach und bevor du nein sagst. Dann sollst du wissen das es dein Bruder ausbaden darf. Das was ich mit dir gemacht habe war nichts im Vergleich dazu was ich mit ihm dann mache. Wenn du artig bist lass ich ihn auch wieder frei. Klingt gut oder?"
Sie grinste ihn an.


Nicht weit von Canterlot in einer kleinen Feste

Erneut wacht der weiße Pegasus plötzlich aus seiner Ruhe auf. Wieder geschah Schreckliches, es häufte sich immer mehr. Wie oft hörte er die Worte seine Meisters das es noch nicht so weit sei einzugreifen. Das sie nur für eine Sache trainieren und erst eingreifen dürfen wenn der Befehl käme.
Doch wie offensichtlich sollte es noch werden? Jeder konnte sehen das alles in Scherben lag! Doch man wollte ihnen weiß machen das es weltlichen Ursprungs wäre.

Der Pegasus strich sich mit seinen Hufen über den Kopf. Die goldenen Eisen waren poliert und glatt, doch war der Anblick für ihn längst nicht mehr prunkvoll.

Seine wenigen älteren Geschwister hielten weiter inne. Sie wollten standhaft warten. Einmal mehr sah er die Sonne die durchs Fenster schien. Seine Ungeduld wuchs immer weiter.

Vielleicht war es Zeit die Regeln zu brechen...
[Star Torch + Night Star]

Auf die Worte von Cassandra gab Night Glacier noch einen Kuss auf die Wange. „Wir sehen uns dann später Liebste. Pass mir gut auf meine Schester und Xarfal auf.“ Er folgte dann sofort Cassandra, wo auch immer sie als erstes hin wollte.

Als Star Xarfal hörte, lächelte sie ihn liebevoll an. „Ok, dann kommt aber schnell rein Leute. Cassandar, Night? Passt mir gut auf euch auf.“ Star ließ dann sowohl Cask, als auch Tom und Dawn schnell ins Haus und verschloss dann die Tür wieder. „So. Darklight, Hiatus? Ihr geht dann am besten auch gleich los. Tom, Cask? Hab ihr irgendwelche neuen Informationen. Sagt mir bitte das mein Sohn außer Gefahr ist.“
[Monty]

Er blickte den Hengst noch einen moment an ehe er nachgab.
Okay. Wenn es stimmt was sie sagen, möchte ich mich Aufrichtig bei ihnen Entschuldigen, möchte aber dennoch um Verständniss bitten. Vorsicht ist in diesen Zeiten besser als Nachsicht.
Mit diesen Worten schob er sich an dem Hengst vorbei zu Sweet.
Schönen Guten Tag die Dame.
Monty lächelte sie an.
So schnell trifft man sich wieder.
Sein Blick wurde wieder besorgter.
Geht es dir gut? Kann ich etwas für dich tun? Was ist mit dir passiert?

[Cask]

Bevor Star Antworten konnte sprach ihn ein Unbekannter von hinten an. Langsam drehte sich Cask um und erkannte ein vertrautes Gesicht. Eines das er gewiss nicht vermisst hatte.
Gewissenhafter als manch andere von uns.
Und damit ließ er Tom zunächst stehen, da Star Ihn, Tom und....Dawn? Hereinbat.
Drinnen angekommen blickte sich Cask um und erkannte einige Gesichter wieder. Er nickte ihnen zu. Besonderst freute er sich über die Anwesenheit von Darklight und seinen Kindern. Von ihnen wollte er ja auch noch etwas.
Auf Stars Worte Antwortete er:
Darklight bitte bleib noch einen moment. Zu dir wollte ich ebenfalls.
Und zu deiner Frage Star. Vor mir ist Xarfal sicher, ja. Aber sonst: Nein. Nein nicht wirklich.
Aber dies tut jetzt nichts zur Sache. Ich bin nur hier, und ich möchte dazu sagen das ich wahrscheinlich unter beobachtung stehe, um euch von eurem Selbstmord vorhaben abzubringen. Das beste wäre ihr flieht aus der Stadt und wartet bis dieser Krieg vorbei ist. Den Inquisitor zu töten bringt euch nicht weiter. Es würde nur ein anderer Nachkommen und ihr würdet auf der Abschussliste ganz oben stehen. Haltet euch bedeckt. Versucht aus der Stadt zu Entkommen und vor allem zieht nicht die Aufmerksamkeit auf euch. Ihr kämpft hier nicht gegen einen Dämonischen Fein am Ende der Welt, sondern gegen die Inquisition, welche von den Schwestern Persönlich gegründet wurden. Ein Angriff auf einen von ihnen kommt einem Schuldeingeständniss gleich. Ich sage nicht das ihr nichts tun sollt, ich sage nur tut nichts dummes!.......Außerdem habe ich noch einen Notfallplan, welcher aber die Hilfe von Darks Kindern erfordert.

Cask wollte zu den erwähnten Ponys schauen, allerdings fiel sein Blick auf Xarfal.
Meine Güte bist du groß geworden. Hm...Ich habe noch eine kleinigkeit für dich. Ist dieser Tage schwer zu bekommen. Der alten Zeiten Willen.
Cask krammte in seinen Taschen und warf Xarfal eine Packung mit getrocknetem Fleisch zu, welche er auf dem Weg hierher aus...Gewissen, Eingeweihten bekannten, Delikattessenläden hatte.
Tom ging ebenfalls mit Dawn ins Haus. Er wartete ab bis Cask zu ende geredet hatte.
Solange schaute er sich die versammelte Mannschaft, die sich hier im Haus angehäuft hatte.
Als Cask fertig war wendete sich dann Tom an Star.

"Was eure Sicherheit angeht. Egal was ihr jetzt unternehmen wollt, die Ponyzei ist erst mal beschäftigt eine Attrappe zu suchen und hat weniger Augen für auffällige Sachen.
Es kann sein das häufiger auftauchen, aber sie suchen nach einer Stute. Wenn sie euch also anreden nicht gleich in Panik verfallen, sie können euch auch nur nach der Stute Fragen.
Ich denke das sollte euch ein wenig mehr Bewegungsfreiheit geben."
[Star Torch]

Star hörte erst Cask zu, doch gefiel ihr sein Vorschlag überhaupt nicht. Doch ehe sie ihm antwortet hörte sie erst mal Tom an. Er konnte sie beruhigen, das Xarfal fürs erste nicht mehr in der Aufmerksamkeit der Ponyzei steht.

„Danke Tom. Danke das ihr uns geholfen habt. Ich will meinen Xarfal nicht in Gefahr wissen.“ Sie umarmte erst kurz Tom und dann kurz Dawn. Sie hatten ihnen Raum und Zeit verschafft und Xarfal beschützt. Doch dann wandte sie sich an Cask.

„Wir werden nicht weglaufen, Cask. Wir sind damals bei Belhalhar nicht weggelaufen, sondern haben gekämpft. Ich werde für meine Familie, Rain, Xarfal, Dream Star, Lightning, Night, Glacier und Cassandra kämpfen. Vor allem, wo sollten wir hin? Das Land ist im Krieg. Jeder verdammte Ort kann früher oder später vom Krieg verschlungen werden. Da ist Canterlot noch am sichersten. Und wer sagt uns, das nicht Greyhammer von den Dämonen kontrolliert wird. Wer sagt uns, das nicht die ganze Inquisition verdorben ist. Sie sollen Verräter jagen. Mein Sohn Xarfal ist kein Verräter. Er mag anders sein, doch wir lieben ihn. Wenn die Schwestern wüssten, was diese Inquisitoren treiben, würden sie diese schneller wieder zerschlagen, als die gucken können. Doch wenn die glauben, die können meiner Familie etwas antun, dann haben die Star Troch Venture noch nicht wütend erlebt.“ Sie stellte sich mit ernsten Blick neben Xarfal. Sie würde nicht weglaufen. Sie würde hier für Xarfal kämpfen.
Als Darklight für Hiatus die Tür öffnete und Star sagte das er nie wieder einfach so die Tür auf machen sollte, wollte er sich einfach nur Facehoofen doch er tat nichts und nickte Star einfach verlegen zu.

Das seine Kinder mit dem was er sagte einverstanden waren konnte er nur fröhlich lächeln und ging dann wieder zu den anderen, er war sicher seine kinder waren hier sicher gut aufgehoben. Obwohl Boulder nicht weit weg war schaute Dark öftermals prüfend zu ihm um sicher zu gehen das alles gut lief.

Dark vernahm dann Jesters aussage und antwortete ihm dann als Star fertig mit reden war "was ? hättest du nicht ein anderes Wort benutzen können als hintern ? da muss ich denken das Hiatus schwul wär... das wär natürlich dumm für mich wenn er das wär aber ich denke nicht. Das er und ich alleine los gehen gefällt mir auch nicht vielleicht sollte ich ihnen sagen das ich lieber wollte das wir zu viert gehen... obwohl das wär auffällig... aber sicherer... oder sicherer zu zweit" Jester konnte leicht merken wie sich Dark selbst das leben schwer machte und ihm alles zu viel würde.

Dark verdrehter Gedankengang wurde damit unterbrochen das Hiatus bat nicht über den mark zu gehen, dann kam von Dark nur ein verwirrtes "warum?" raus.

Dann klopfte es wieder an der Tür, dieses mal wagte Dark es nicht mal in die nähe der Tür zu kommen er wagte es nicht mal daran zu denken. Als Star die Tür aufmachte sprach sie mit jemand doch Dark konnte zu dem Zeitpunkt nicht erkennen wer es war.

Dann lief Cassandra los, es schien ihr hier alles zu viel zu werden, was Dark nur nachvollziehen konnte. Dann lief sie mit Night los nach draußen.

danach wurden die Leute vor der Tür herein gelassen und Dark erkannt Tom und Dawn, Dann sah er noch Cask und wunderte sich warum er hier war.

Dann schien Star auch zu wollen das Dark sich langsam auch mal mit Hiatus auf den weg machte, Dark sah nur Cassandra und Night hinterher und sagte dann zu Star "ich kenne Hiatus erst seid gestern und.... aber.... ach scheiß drauf ich bin weg" Dark gefiel es nicht das er mit jemanden weg ging den er kaum kannte, dann kaum jemand hatte der ihm sagen sollte was er machen sollte, er sagt ungerne jemanden anderes was sie machen sollen.

Dark war auf den weg nach draußen gehen als dann Cask ihn darum bat noch zu bleiben er wollte ihm was sagen und es würde seine kinder betreffen, rasch wurde Darks Miene von verwirrt zu finster, was auch immer er sagen würde, Dark würde nicht wollen das eines seiner kinder dort hineingezogen werden würde, er sah ihn aber leicht genervt an und sagte ebenso genervt "was ist ?"
Sweet beobachtete das Treiben. Unterbewusst kuschelte sich näher an den Ladenbesitzer, auch wenn sie Monty schon kannte, sogar in sich spüren durfte. Doch seine aggressive Haltung verängstigte sie doch ein wenig und sie wollte definitiv nicht das dem Hengst etwas passiert. Schließlich kam Monty jedoch zu ihr, bot einen helfenden Huf an und fragte nach ihrem wohlbefinden" Nun konnte auch Sweet wieder ausatmen, da sich Monty nicht mehr so agressiv zeigte. "D-Danke... ja ich glaube uns gehts gut. I-Ich weiß nicht was passiert ist ich hab das Bild gesehen und.... ich....ich fühle mich dem Bild verbunden. Als wäre es ein Teil von mir..." Sweet richtete ihren Blick von Monty weg, hin zu dem Ladenbesitzer, der misstrauisch das Bild beäugte. "Entschuldigen sie" warf Sweet ein. "könnten sie mir sagen wer diese Person ist? Irgendwie weckt sie in menem Kopf Bilder... Bilder die so real wirken als hätte ich sie selber erlebt... aber... ich kann mich nicht an sie erinnern..." Schließlich blickte sie dem Hengst direkt in die Augen. "Irgendwas... ist auch mit dir... wer bist du... ich...habe das Gefühl das ich dich kenne..."
[Rain]

Er blickte ernst drein.
"Verletzen? Schon, wenn wir grade zufällig gesegnete Waffen bei uns hätten..."
>Ach scheiße, wieso muss ich grade jetzt mein Schwert nicht dabei haben?<
Er zog das Kurzschwert und versuchte sich darauf zu konzentrieren. Vielleicht würde
er wieder diese Aura um es herum bekommen. Damit könnte er das Vieh anschlagen.
... Es passierte nichts. "Mit diesen Waffen... Können wir es nicht einmal Kratzen.
Ein Angriff wäre der reine Selbstmord. Das Vieh zereißt uns in Stücke.
Was immer ihr grade fühlt... lasst es nicht zu nah an euch heran. Wenn hier ein Nachtmahr in der Gegen ist, kann dieser in eure Gedanken eindringen und euch übernehmen."


Er steckte dann das Kurzschwert weg.
"Entweder wir suchen in der anderen Richtung weiter, oder wir beobachten diesen Greifen aus sicherer Entfernung. Auf jedenfall muss jemand zurückfliegen und Canterlot warnen. Wenn es mehr als eine dieser Kanonen gibt und sie ebenfalls schon hinter der Front sind, haben wir bald ein riesen Problem..."

Er sah dann Blazing an.
"Habt ihr etwas finden können?"
___________
[Cassandra]

"Dann sieht man sich, denke ich."
Sie trabte dann mit Night los, sprach kein Wort, wie sie es gewohnt war.
So dauerte es nicht sonderlich lange, bis sie am Markt ankamen, was noch etwas dauern würde. "Alles auffällige merken, besonders auf die Beschreibung des Hengsten achten." sagte sie dann zu ihm.
[Night Star]

Zusammen mit Cassandra trabte Night vom Haus los. Cassandra sprach kein Wort auf dem Weg. Somit hielt Night auch den Mund, folgte ihr und sah sich immer mal wieder um. Als sie dann am Markt angekommen waren, sagte sie ihm, das er alles auffällige merken solle und dabei besonders auf die Beschreibung von Greyhammer achten solle. „Erdpony, graues Fell, Anzug in den Farben weiß, grau und schwarz, Narbe im Nacken. Dann lass uns mal sehen, ob wir ihn finden.“, erwiderte Night und sah sich um. Der bewölkte Himmel half ihm dabei, zusammen mit seiner Sonnenbrille recht gut sehen zu können, als wenn jetzt Sonnenschein wäre. An einem kleinen Obststand kaufte er sich einen Apfel. Er hatte ja noch kein Frühstück gehabt und somit holte er das jetzt nach.
Monty und Sweet

Der blaue Hengst dachte schon das es sich nun erledigt hätte mit dieser Stute. Scheinbar kannte dieser Ponyzist ja diese kränkliche Dame.
So blickte er weiterhin besorgt auf das Post bis ihn Sweet ansprach.
Der Hengst starrte Sweet nachdenklich an. Sie kam ihm bekannt vor. Vielleicht ein Fan seiner ehemaligen Frau? Seine Frau hatte ja auch schon im Krankenhaus Patienten etwas vorgelesen. Zwar vorwiegend Kindern aber auch anderen. Diese Stute hatte offensichtlich Hautkrebs oder ähnliches. Auch ihre Augen sahen ungesund aus.

"Es kommt ihnen vertraut vor? Sie waren wohl einer ihrer Fans. Manchen erzählte sie Geschichten. Sie war auch für einiges Sprecherin.
Sie war meine Frau. Doch sie verschwand eines Tages... spurlos, die Ponyzei geht davon aus das sie tot ist.

Bestimmt waren sie mal im Publikum, sie kommen mir auch bekannt vor."

Er ging zu dem Poster und strich über das Glas.

"Wissen sie, ihre Stimme ist der meiner Frau sehr ähnlich. Sie sollten das nutzen... werden sie doch Sängerin oder etwas ähnliches"

Der Hengst war scheinbar abwesend während er das Poster ansah. Seine Worte waren nur Beiläufig.

"... es kommt mir wie eine Ewigkeit vor das ich sie bei mir wusste.
Auch als ich erneut geheiratet habe war es nicht das gleiche. Ich könnte sie nie vergessen. Ich glaube ich hab in erster Linie gewollt das unsere Kinder wieder eine Mutter hatten.

... Aber Sweet Voice werde ich für immer lieben. Manche erinnern sich noch an sie. Ich verkaufe noch ihre aufgenommen Platten. Nur das Poster steht nicht zum verkauf. Wollen sie vielleicht eine?"

Er versuchte sich selbst abzulenken von seinen Gedanken indem er arbeitete.


Spähtrupp

Blazing nickte Fluttershy zu. Kurz darauf flog sie los nach Canterlot um dort Bericht zu erstatten.

"Nein in der anderen Richtung konnten wir nichts finden. Der Donner rief uns dann auch schon zurück.
So also wir haben quasi keine Chance gegen diese Bestie. Doch wir müssen wissen wohin er diese Kanone Bringt. Vielleicht können wir wenigstens diese zerstören wenn wir dieses Monster schon unaufhaltsam ist."

Die 3 übrigen machten sich bereit. "Wir bleiben in Deckung, wir greifen erst ein wenn unsere Chancen im Bereich des Möglichen liegen."
Sie huschten in den Wald und flogen zwischen den Bäumen weiter.

Der Kampflärm war noch da von den Greifen.


Haus Ventrue

Xarfal schaute in die Tüte und grinste. "Danke Cask sehr nett von dir. Ich wusste doch das du uns helfen willst. Aber was genau willst du von Sharruk und Igaam? Wie du siehst sind die Beiden ja auch nicht mehr so... naja halt *normal*."

Igaam und Sharruk zogen beide eine Augenbraue hoch las Cask sie erwähnte. Wobei Igaam seine Aufmerksamkeit schnell auf die Tüte richtet die bei Xarfal war. Er ging zu ihm hin und schaute rein. "Ähm... hey Xarfal wir sind doch Brüder oder? Ich meine wir teilen doch praktisch alles nicht wahr?"

Xarfal verzog sein Gesicht verwundert. "Alles teilen? Wäre mit aber neu...."
Seufzend hielt er ihm dann die Tüte hin. Igaam versenke dann praktisch seinen Kopf darin. "Hey hey! Nicht alles!"


Markt

Ponys die auf die Beschreibung passten konnte man vereinzelt ähnliche vorfinden. Aber alle hatten immer etwas markantes das ihnen fehlte. Das auffälligste war gerade das man über einen Mord sprach, in dem Viertel wo das Haus Ventrue auch war. Ein Einhorn soll scheinbar daran schuld sein. Die Beschreibungen waren etwas unterschiedlich. Doch eines war gewiss es war ein Einhorn mit einem Edelstein im Horn.