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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Shadow konnte zwar der Stute eine Weile lang folgen ohne entdeckt zu werden, aber irgendwann bog sie in eine Seitenstraße ein und als Shadow um die Ecke linste hatte die Stute bereits ihre Flügel ausgebreitet und war davongeflogen.
Wütend und gleichzeitig enttäuscht stöhnte Shadow auf und ließ ihren jetzt unnötigen Schattenzauber fallen, sodass sie sichtbar wurde.
So ein Dreck! Jetzt ist sie entgültig entkommen! Und ich bin mir sicher, dass sie etwas wusste, nur jetzt werden wir es nie erfahren.
Kirai war am Rande einer inneren Explosion, so zornig war sie. Um nicht laut rumzuschreien zischte sie leise vor sich hin. Und alles nur wegen dieser kleinen Straßenratte! Na warte, wenn ich die erwische, dann... Der Rest ihres Satzes war für Shadow nur ein unverständliches Murmeln, was aber wohlmöglich auch besser so war.
Die Augen rollend drehte Shadow sich um und ging langsam wieder in Richtung Darklights Haus. Da sie der Stute doch eine Weile lang folgte, war der Rückweg nicht grade kurz und sie würde ein ganzes Stück laufen müssen. Und da Shadow nicht in der Stimmung war, sich zu beeilen, würde das Ganze sogar noch länger dauern. Aber das kümmerte sie nicht.
Während sie mit leicht hängendem Kopf durch die Straßen Canterlots schlenderte, ignorierte sie die anderen Ponys, ebenso wie ihre Umgebung. Es war ihr momentan einfach egal.
Sweet lächelte als sie sah das die Stute es nach draußen geschafft hatte, doch stand Sweet noch nicht auf. Sie blieb für den moment relativ erschöpft liegen.

Dann drang ein Knall, gefolgt von lautem Gebrüll Darklights an ihr Ohr. Sie hörte kaum genau hin. Nur das die Stute wohl in ihrem Satz widersprechen haben soll und nun seine Familie in Gefahr wäre.

oO(Sie war bestimmt nur verwirrt weil ihr der armen so viel Angst gemacht hat. Was soll sie euch allen schon tun?)

Thunders Worte trafen sie jedoch. "Ich.. Ich hatte Angst um sie" stammelte Sweet weiterhin am Boden liegend. "Er wollte sie ja nicht einmal zur Polizei bringen... wenn ihr mich nun Fesseln und Foltern wollt weil ich ihr geholfen hab kann ich das verstehen. Ich werde mich nicht wehren. ich kann das ab"

Sweet öffnete ihr Maul, worauf die Zecken alle wieder in sie zurück gekrochen kamen. Als Sweet dann anschließend sah wie Thunder ein Junges in seinen Armen hielt schnellten plötzlich ganz andere Bilder vor ihr.

Ein kleiner blaugraues fohlen mit roter Mähne rannte lachend zu ihr. Es rief nach Mama und Sweet fühlte sich angesprochen. Doch hatte sie etwas anderes wichtiges zu erledigen. Sie legte ein anderes, noch jüngeres Baby gerade in sein Krippe. Sie gab ihm ein Kuss und wnadte sich wieder dem anderen Fohlen zu, um mit ihm in der Sonne ein wenig zu spielen.

Dann endete die Vision. Sweet fühlte sich vom einen Moment der totalen Resignation dazu bewogen plötzlich Tränen über die Wangen fließen zu lassen. Sie hatte das Gefühl das ihr etwas wichtiges genommen worden ist. Etwas, das ihr viel Kraft gab und unbezahlbar war. Hatte es was mit dieser Vision zu tun? Sie kannte die beiden jungen Ponies jedoch gar nicht, was fragend zurückließ. Doch genauso mysteriös stellte sich diese Trauer. In ihren Tränen stammelte sie nur in den Boden hinein: "Es tut mir leid" und schluchzte nun laut.
Shadow war nun bei Darklights Haus angekommen, von drinnen hörte sie leise Schluchtzer. Sweet war also noch immer da drinnen.
Shadow wollte bereits hinein gehen, da drängte sich Kirai vor und schleuderte mit ihrem Zorn Shadow weg, sodass diese alle Kontrolle über den Körper verlor. Kirai übernahm sofort und stürzte ins Haus, zückte dabei den Dolch.
Sweet lag an derselben Stelle, an der sie vorhin auch gelegen hatte. Mit Kälte in den Augen drängte sich Kirai an Darklight vorbei. Den Dolch richtete sie auf Sweet. Dass diese schluchzte kümmerte Kirai nicht.
"Weißt du was du vorhin angerichtet hast? Weil die Einbrecherin entkommen ist wird jetzt Darklights Familie vielleicht in Gefahr sein! Alles deine Schuld, wertlose Straßenratte! Ich hoffe für dich, du weißt, dass du dafür bezahlen musst..."
Der Dolch schoss auf Sweets Rücken hinab...und blieb ganz plötzlich mitten im Flug in der Luft hängen, schwebte dort kurz und fiel dann klirrend neben Sweet zu Boden.
Grade als Kirai Sweet hatte töten wollen, griff Shadow sich den Körper wieder und blockierte somit den Zauber, der den Dolch in der Luft hielt und stoppte Kirais Tötungsversuch.
Erfolgreich drängte Shadow Kirai soweit zurück, dass sie wieder die Kontrolle über ihren Körper hatte. Dann schaute sie auf Sweet herab.
"Es...tut mir leid. Vergib mir, dass ich die Kontrolle verloren hab." Sweet würde diesen Satz zwar etwas anders verstehen als er wirklich gemeint war, aber gelogen hatte Shadow nicht.
Den Kopf etwas gesenkt ging sie ein paar Schritte von Sweet weg. Der Dolch schwebte wieder zu Shadow hinüber.
Darklight stand neben Thunder und seuftze nur das war alles für ihn zu viel, zu sehen aber das Thunder nichts von seiner liebe zu Boulder verloren hatte lies ihn ein lächeln kommen und sagte dann leise "Chaser erzählte mir das wir wieder in einem neuen Kampf gegen Dämonen gehen.... wir müssen einen sicheren Ort für die kinder finden" dann sah er zu der heulenden Sweet "und du muss dich auch wieder um sie kümmern...".

Plötzlich kam dann Shadow und wollte Sweet töten, Dark wollte sie noch aufhalten nur geschah das zu spät, glücklicherweise riss sie sich wieder zusamen und hielte ihren doch wieder auf, er legte einen Huf auf ihre schulter und sagte "dein bett ist bereit, ich gehe hoch zu den anderen" dann sah er zu Sweet und sagte dann noch "vergiss sie... ich... wir schaffen das schon"

danach ging er wieder zu Tunder und sagte lachend "du schuldest mir eine neue Tür, sie wird kaum dazu in der Lage sein" dann ging Dark hoch und ging zu den kindern, danach wollte er zum schlafen auf dem Sofa gehen da er Shadow sein bett gegeben hatte.
Bei Darklight

Thunder legte Boulder wieder vorsichtig ins Bett.
"Ja ich weiß. Du sagtest doch einmal das deine Eltern hier auch leben. Vielleicht können sie sich um die Kinder kümmern. Kein Sorge, die Tür lass ich noch Heute wieder einbauen. Ich suche gleich einen Fachmann dafür."

Thunder blickte bedrückt zum Fenster. Chaser war wieder unterwegs. Zur falschen Zeit leider. Der Feind war längst hier.

Dann ging er zu Sweet hinüber. Die Zecken war längst alle wie in Sweet verschwunden. Er legte Sweet einen Huf auf die Schulter.
"Keiner wird dir etwas antun. Ich werde auf für dafür sorgen das dir nichts passiert. Nur sei bitte nächste mal bedachter wenn du etwas machst. Gerade wenn du schon so viel schlimmes erlebt hast wirst du sicher wissen wann jemand lügt. Die anderen hatten es erkannt."

Er wischte ihr ein paar Tränen weg. Dann etwas zögerlich umarmte er sie. "Hey ist doch wieder gut. Kein Grund zu weinen. Es geht allen gut. Komm ich nehme dich mit zu mir. Dort bekommst du erst mal was zu essen und einen Platz damit du dich ausruhen kannst."

"Dark gib gut Acht auf dein Haus. Auch wenn ich nicht glaube das sie Heute noch wiederkommen... sei einfach vorsichtig."


Ende des Tages

Der Rest des Tages verging in einer ungewissen Ruhe. Im Laufe des Tages wurde noch die Tür von Darks Haus wieder repariert darum kümmerte sich Thunder.

Keiner beheligte mehr Dark, Thunder oder jemanden im Haus der Ventrues. Doch der Frieden war nun zerrüttet. Auch wenn man weit von der Grenze entfernt war. So wusste man nun das der Feind schon ganz nah war. Noch dazu verborgen, entweder unter dem Schleier der Rechtschaffenheit oder dem der Verräter.

Chaser und die anderen machten nach mehreren Stunden Flug auf ein paar Wolken Rast. Die Wachen waren aufgestellt. Jeder von ihnen war auf einen Kampf vorbereitet. Doch auch ihre Nacht verging ruhig. Chaser konnte in der Nacht das Hallen von einer Schlacht aus der Ferne hören. Ganz kurz, so war es nicht auszumachen von wo es herkam.
Unterwegs entdecken sie zwar keine Spuren von Schlachten. Dafür aber einen überfallen kleinen Wagenzug. Vielleicht Flüchtlinge, Schmuggler oder einfach nur Reisende. Ein Toter, die Spuren waren eindeutig auf Waffen zurück zuführen die Ponys verwenden. Nein Dämonen waren es nicht. Doch wozu braucht man schon so einen Feind wenn sich die eigenen Leute schon gegenseitig zerfleischen?


Der neue Tag begann, wie Wolken zogen sich zusammen bald wird es regnen.
[Star Torch][Abend des Tages]

Nach dem Star Xarfal ins Bett gebracht hatte, gab es für sie nicht mehr viel zu tun. Dream Star und Lightning waren gefütter und frisch gewickelt. Normal würden die zwei nicht vor morgen früh sich melden. Doch als sie dann ins Schlafzimmer von Rain und ihr ging, fehlte dort jemand.

Es war so ungewohnt, das Rain nicht hier war für sie. Sie ging auf den kleine Balkon des Schlafzimmers und sah in den Nachthimmel. Leise begann sie ein Lied zu sing. Sie wollte sich damit selber die Kraft geben, die Zeit ohne Rain hier zu überstehen.

„Our Hero, our Hero claims a warrior`s heart
I tell you, I tell you the Peacekeeper comes
With a voice wielding power of the ancient Nord Art
Believe, believe the Peacekeeper comes
It`s an end to the evil, of all Skyrim`s foes
Beware, beware the Peacekeeper comes
For the darkness has passed and the legend yet grows
You`ll know, you`ll know the Peacekeeper`s comes.

Dovahkiin, Dovahkiin,
Naal ok zin, los vahriin,
Wah dien vokul mahfaeraak ahst vaal,
Ahrk fin norok paal graan,
Fod nust hon zindro zaan,
Dovahkiin, fah hin kogaan mu draal.

Ahrk fin kel lost prodah,
Do ved viing ko fin krah,
Tol fod zyemah win kien meyz fundien
Alduin fyen do jun,
Kruziik vokun staadnau,
Voth aan bahlok wah diivon fin lien.“


Sie sah dann noch einige Minuten starr in den Himmel, ehe sie sich in das große Bett alleine kuschelte und einschlief.
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[Night Star + Glacier][Abend des Tages] (OOC: Zusammen mit Vidar geschrieben)


Night und Glacier verzogen sich am Abend in das alte Baumhaus. Sie wollten gemeinsam von der Dachplattform aus sich die Sterne ansehen. Diese bot dafür eine wunderbare Aussicht und so waren die zwei auch etwas ungestörter. Night hatte in einem der Bücher in der Hausbibliothek einen Zauber gefunden, welcher eine Art Ruhefeld um den Baum erschuf. Niemand außerhalb konnte sie hören und die Geräusche von außen kam auch nur sehr gedämpft rein. Somit hatten sie ihre ruhe. Zudem hatte er noch eine Flasche Wein aus dem Keller mitgebracht. Nach dem er das alte Teleskop aufgestellt hatte, goss er zwei Gläser mit einem lieblichen Rotwein ein.

Er sah Glacier in die Augen und ließ ein Glas zu ihr rüber schweben. „Auf dich, du schönste aller Schöne. Du, mein Polarstern, die mir das schöne Geschenk gemacht hat, von ihr geliebt zu werden.“

Glacier nahm das Glas was Night zu ihr rüberschweben ließ und wurde bei seinen Worten wieder rot. „Auf dich Night, meinem Stern der Nacht.“ Glacier stieß mit Night an und trank einen Schluck aus dem Glas bevor sie sich an ihm schmiegte und Richtung Sternenhimmel schaute. „Was für ein wundervoller Sternenhimmel, ihn mit dir anzuschauen ist einfach wunderbar.“ Glacier gab Night noch einen Kuss auf die Wange.

Night trank selber einen Schluck nach dem anstoßen und war richtig glücklich. So einen Moment hatte er sich immer erträumt und jetzt war er da. Seine Geliebte schmiegte sich an ihn und betrachtet mit ihm den Sternenhimmel. Bei Glaciers Kuss wurde Night leicht rot auf den Wangen. Er richtet dann das Teleskop auf eines seiner Lieblings Sternenbilder aus. „Das ist Ursa Minor und der hellste Stern davon ist Ursae Minoris oder auch Stella Polaris, der Polarstern. Es ist der hellst Stern im ganzen Sternbild.“, erklärte er ihr dann liebevoll. „So hell strahlst auch du für mich.“ Night schmiegte sich wieder an Glacier und genoss ihre Nähe bei einem weiteren Schluck des Weines.

Glacier wurde noch röter als er das mit dem Polarstern erklärte und meinte das sie für ihn auch so hell strahlte. „Für mich bist du dieser wunderbare Stern, der diesen Nachthimmel erst so schön werden lässt.“ Glacier nahm einen weiteren Schluck von dem Wein während sich Night an ihr schmiegte. Glacier lächelte und legte ihren Kopf an seinen. „Mit dir ist es einfach eine wunderbare traumhafte Nacht.“

Auf Glaciers Worte hin lächelte Night und gab ihr einen innigen Kuss. Zusammen sahen sich die zwei dann noch einige Sternenbilder an und leerten die Flasche Wein. Sie hatte eine wunderbare Zeit, doch dann verzogen sie sich nach unten auf die große Liegefläche. Selbst in der Nacht waren die Temperaturen noch sehr angenehm. Doch sollte es für Night und Glacier eh noch eine heiße Nacht werden, bevor auch sie dann schliefen.
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[Star Torch + Night Star][Der nächste Tag]

Star stand früh auf und sah vom Balkon zum Himmel in der Hoffnung das Rain zurück kommen würde. Eigentlich war sie ja eine Langschläferin, aber ihre Kinder und das fehlen von Rain ließen sie früh wach werden. Doch sie sah nur wie sich die Wolken zusammen zogen. Heute würde wohl ein regnerischer Morgen werden. Kaum auf den Beinen machten sich auch Dream Star und Lightning bemerkbar. Die zwei hatten Hunger und die Windeln mussten gemacht werden. Sofort machte sich Star daran sich um ihrer zwei jüngsten zu kümmern, bevor sie das Frühstück für alle machen würde.

Night lag immer noch mit Glacier im Baumhaus und schlief eng an seine Geliebte gekuschelt.
Dark stand recht früh auf, obwohl er nicht wollte das die zwillinge in dieser form raus gehen stand er dennoch früh auf aus Gewöhnung, bei aufstehen streckte er sich ein wenig, er hatte lange nicht mehr auf dem sofa geschlafen das war für ihn ungewohnt, er machte frühstück für seine kinder und dachte dabei <die zwei werden wohl so schnell kein fleisch bekommen... wo soll ich sowas her holen... ich muss dann wohl Star darum fragen, vielleicht hat sie noch was dann haben sie wenigstens für mittag was...>.

Nachdem das frühstück für die kinder fertig war, brachte Dark das frühstück zu Shadow aufs bett und legte noch eine rote Rose daneben, dann ging er raus weil er sie nicht wecken wollte, dann schaute er zu den kindern ob alles noch gut war danach ging Dark müde zum tisch und fing an selber zu essen.
Als die ersten Morgenstrahlen durchs Fenster fielen wurde Shadow von leisem Hufgetrappel geweckt. Müde öffnete sie die Augen und sah grade noch, wie Darklight aus dem Zimmer verschwand. Noch etwas träge zob sie eine Augenbraue hoch. Was hatte er hier denn gemacht?
Sie schob die Decke weg, streckte sich und schüttelte den Kopf, um wach zu werden. Na Süße, schön geschlafen? Ich weiß ja was du geträumt hast, ich hab es schließlich in deiner Seele gesehen, aber du weißt es bestimmt nicht mehr. Soll ich es dir erzählen?
Nein danke, lass mal lieber. Wenn du schon so fröhlich klingst heute morgen war der Traum bestimmt grauenvoll.
Kirai hüstelte, sie klang als wollte sie ein Lachen unterdrücken. Ach was, sooo schlimm war der Traum nun auch wieder nicht. Es war nur einer deiner Morde. Wie hieß der Pimpf nochmal, denn du in der Nacht auf offener Straße getötet hast?
Wenn du mir den Tag nicht schon am frühen Morgen versauen willst, halt besser die Klappe. Ist ja schon gut! Dreh mal nicht durch!
Durch Kirais Sticheln war Shadow jetzt entgültig wach und entdeckte das Tablet mit Frühstück, das auf dem Nachttisch stand. Darauf lag noch eine Rose. Bestimmt war das Tablet von Darklight. Deshalb war er also hereingekommen.
Shadow lächelte, die Geste besänftige sie und machte sie glücklich. Im Gegensatz zu Kirai, die bei dem Anblick ein Geräusch machte, dass wie Kotzen klang. Vor allem die Rose gefiel ihr nicht.
Irrgh, was für ein klischeehafter Kitsch! Und dass am frühen Morgen! Dein Kazanova hat soeben einen Symphatiepunkt bei mir eingebüßt, Hübsche. Weißt du was? Das ist mir ganz egal.
Immer noch lächelnd aß Shadow ihr Frühstück, dann stand sie auf und fand Darklight am Esstisch selbst sein Frühstück verspeisen.
Um ihn zu überraschen verbarg Shadow sich in den Schatten, schlich hinter Darklight und legte dann beide Vorderhufe von hinten auf seine Augen, sodass er nichts mehr sehen konnte.
"Guten Morgen, Darklight! Wer bin ich?"
Kirai rollte mit den Augen und stöhnte dramatisch auf. Ernsthaft, Shadow? Sowas ist für dumme Fohlen! Innerlich grinste Shadow. Wer von uns wurde nochmal in Jesters Seele zum Fohlen gemacht? Nach dem Satz hielt Kirai den Mund.
[Rain]

Nach einer langen Reise entschloss man sich eine Rast zu machen. Es war bereits nach der Dämmerung und der Mond stand oben am Firmament. Er wurde von einem der Soldaten wachgestupst. Seine Schicht begann. Jeweils 2 hielten zur selben Zeit Wache.
Rain und der Jüngling von vorhin waren mit der letzten dran.

Natürlich behielt er alles im Auge. In der Ferne hörte er eine Schlacht, die schnell endete.
Waren sie das vielleicht? War das vielleicht die Armee, die er suchte?
Er wäre gerne hingeflogen, aber er könnte sie niemals überzeugen.
Was hatte er heute nur gesehen... Wieso mussten sich die Ponys gegenseitig töten?
Es war wieder einer dieser Momente, in denen er sich eingestand, dass es seine Schuld war.
Wenn sie damals gewusst hätten, was sache ist, wäre dieser Krieg nie ausgebrochen.

>Peacekeeper... Ich habe auf ganzer Linie versagt. Wenn wir diese Armee nicht treffen...<

Er sah schweigend zu, wie die Sonne langsam aufging. Er wandte sich an die anderen Mitglieder des Spähtrupps und weckte diese, damit sie weiter konnten.
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[Cassandra]

Cassandras Nacht war eigentlich wie jede. Eine lange Zeit starrte sie die Decke an.
In dieser Zeit fühlte sie sich einsam. Es wurde ihr klar, dass sie die Zeit mit Rain immer... genoss.
Nach einiger Zeit schlief sie dann endlich ein. Ihr gefiel dieses Gefühl nicht. Es lies sie schwächeln, zögern.

Der nächste Morgen war eigentlich auch wie immer. Sie stand auf und ging durch das Haus.
Eine routinierte Kontrolle, wie sie es ebenfalls jeden Tag tat.
leicht verschlafen aß Dark weiter, und dachte sich nichts bei, er dachte höchstens etwas nach was er heute noch machen könnte, doch was auch immer er sich jetzt dachte, so müde wie er war hatte seinen Gedanken kaum sinn.

Plötzlich erschreckte er sich als er plötzlich nichts mehr sah doch die für wunderschöne schon bekannte stimme beruhigte ihm wieder, als Shadow dann fragte wer sie war musste Dark lächeln und tat so als ob er nachdenken würde "mmh wer könntest du den sein ? vielleicht... nein oder... nein... Moment diese engelsgleiche stimme kann nur von..." dann nahm er die hufen von den Augen ab und drehte sich zu Shadow "von der größten liebe meines Lebens sein" dann lies er ein Huf los und streichelte über ihre Wange.
Erst sagte Darklight, Shadow hätte eine engelsgleiche Stimme, wodurch ihr, peinlich berührt, das Blut ins Gesicht schoss. Dann drehte er sich um, strich ihr über die Wange und sagte, sie sei die größte Liebe seines Lebens.
Etwas verwirrt wich sie zurück, das ging Shadow jetzt ei bisschen zu weit. Und Kirai tat so, als müsste sie sich selbst töten, in der Seele stach sie sich einen imaginären Dolch in die Brust und fiel auf den Rücken, mit der Zunge aus dem Mund hängend. Heilige Königin Equestrias, soviel Kitsch wird mich noch umbringen! Ich glaube, ich mach mich aus dem Staub. Tschüssi, engelsgleiche Stimme und größte Liebe des Spinners Leben!
Kirai zog sich aus Shadow so weit zurück, dass sie kaum noch etwas von allem mitbekam.
In der Realität schaute Shadow mit hochroten Wangen zu Boden. Ähm...Darklight...ich bin nicht grade die, die du als größte Liebe bezeichnen solltest...weißt du nicht mehr? Ich habe mindestens dreimal versucht dich zu töten und bin eine Assassinin! Ich glaube...ich glaube nicht, dass ich die Richtige bin. Oder überhaupt bereit bin für...Gefühle..." Bei den Worten erzitterte Shadow, es kam selbst ihr langsam kitschig vor. Und sie konnte momentan mit ihrer Seele nichts anfangen, nachdem Kirai sich abgekapselt war ging darin alles drunter und drüber.
Am Vorabend

Thunder nahm Sweet mit zu sich und bot ihr ein Sofa an, auf dem sie sich es sich gemütlich machen könnte. Doch wirkte diese Liegemöglichkeit auf Sweet wie eine Strafe. Sie wollte bei Thunder liegen und seine Nähe spüren. Besonders bei den Erinnerungen die sie voor kurzem bekam wollte sie nicht noch einmal das Gefühl haben von jemanden getrennt zu sein. Sie brauchte gerade jemand, der einfach bei ihr war. Und sie wollte das Thunder es war.

"Thunder ich... möchte bei dir im Bett schlafen... bitte" Sweet sah dabei traurig zu Boden, da sie trotz der vielen Zärtlichkeiten nicht erwartete, das Thunder sie auf sein Bett mitnahm. Umso größer die Überraschung, als er sie dann doch zu sich einlud. Sie legte sich vorischtig zu ihm und schauderte bei dem wamren Gefühl einer weichen Decke über dem Körper. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr spüren dürfen. Dazu noch die Näher eines Hengstes, den sie von minute zu Minute mehr zu schätzen wusste.

Sie lagen zunächst zueinander gerichtet und blickten sich in die Augen. Sweet streichelte zärtlich seine Wange und lächelte. "Danke.. du bist wie ein Traum für mich. Du weißt gar nicht, wann ich zuletzt so eine Nähe spüren durfte und solch vergebeung... ich habe wirklich mist gebaut oder?... aber die Stute tat mir so leid und ich kann es nicht mit ansehen wenn zu unrecht leid geschicht. Ich möchte so etwas verhindern auch wenn es mein Opfer ist. Ich häte erwartet das du mich jetzt rausschmeißt oder hast. Stattdessen liegst du hier mit mir. Dicht an dicht in deinem Bett... Du bist ein großartiger Hengst Thunder. Wenn es etwas gibt womit ich dir eine Freude machen kann sag Bescheid. Ich bin dein."

Sweet gab Thunder einen langen, leidenschaftlichen, gefühlvollen Kuss, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und Kuschelte sich ganz nach an seinen Bauch und die Hüfte. Sie genoss dabei den ihr dabei um den Hls gelgten Arm und seinen warmen Atem an ihrem Ohr. Es brauchte nicht lange, das sie unter diesen schönen Umständen einschlief.

Am nächsten Morgen

Sweet wachte vor Thunder auf. Noch immer war der Hengst neben ihr und gab ihr wärme und Geborgenheit. Sie bewegte ihre Hüfte etwas um Thunders Männlichkeit zu erspüren, doch machte nicht weiter. Schon alleine das Gefühl das da ein Hengst war, beruhigte sie ungemein.

Sie drehte sich um und blickte glücklich auf ihren schlafenden Helden. Ihr Huf glitt über seine Wange und glitt herab bis zu seinem Bauch wo er verharrte. Sweet machte keine Anstalten ihn zu wecken. Er sah so niedlich und friedlich aus während er schlief. Eine Aussicht, die sie noch sehr viel häufiger sehen wollte.
Shadow schien nicht sicher zu sein und Wichte zurück dann sagte sie das sie nicht sicher ist das sie die richtige sei weil sie eine Assassinin sei.

Dark stand auf legte seine hufen auf ihre schultern und sagte lächelnd "das ist es ja du hast es versucht und obwohl du eine professionelle Assassinin bist hast du es trotzdem nicht geschafft, und wenn du nicht bereit für Gefühle kann ich auch warten" dann umarmte er sie und flüsterte ihr ins Ohr "du bist und bleibst die richtige für mich und ich würde alles für dich tun" er umarmte sei weiterhin
Shadow ließ es zwar zu, dass Darklight sie umarmte, aber trotzdem hatte sie das Gefühl, es war nicht richtig. Sie war doch viel zu gefährlich, sie brachte Darklight doch nur in Schwierigkeiten! Wenn er jetzt mit ihr zusammen sein wollte, wäre sie nichts als ein unnötiges Risiko für ihn, und dass wollte Shadow nicht.
Beunruhigt zog Shadow die Augenbrauen zusammen. Irgendwie wusste sie, dass das Blut ihr ins Gesicht geschossen war, und langsam begann sie auch zu verstehen, warum das passierte. Die gesamte Situation war ihr ziemlich peinlich, mit Gefühlen konnte sie gar nicht umgehen, vor allem nicht, da bisher alle Hengste in ihrem Leben nur Aufträge von ihr gewollt hatten. So etwas wie jetzt war etwas völlig Neues für Shadow, und sie wusste nicht, was sie tun sollte, um jetzt nichts Falsches anzustellen.
Das Kirai weg war, war für Shadow gleichzeitig beunruhigend und angenehm. Wenigstens würde Kirai nicht über ihr Gefühlsdurcheinander lästern können, aber dennoch fühlte Shadow sich irgendwie einsam. Und einer Situation ausgesetzt, mit der sie nicht umgehen konnte.
bei der Umarmung spürte Darklight das sie sich nicht sicher war, er ließ sie dann wieder los, lächelte sie an, sah das sie schon rot war und sagte "du brauchst nicht so schüchtern zu sein, ich werde alles für dich tun und dich vor allem schütze was dich böses will, Shadow ich... ich liebe dich"

Er sah sie dann einfach an und träumte vor sich hin, er träumte so sehr das er nicht merkte das er instinktiv sein Kopf dem von Shadow immer näher kam und sich für ein Kuss bereit machte.
Als er es merkte war es schon zu spät um ab zu brechen, selbst wenn er könnte würde er es ungerne wollen. Dabei dachte er noch nach ob er überhaupt das richtige im richtigen Moment machte oder ob er sich gleich eine fangen würde, wie schon so oft in seinem leben.
Er sagte, er würde sie lieben. Und er kam plötzlich näher, als wollte er sie küssen. Shadow hatte...Angst, das Falsche zu tun und ihn nur in Gefahr zu bringen. Sie war sich einfach so unsicher. Was sie brauchte war Verständnis. Und zwar von einer ganz speziellen Person.
Ganz schnell huschte Shadow in ihre Seele, dabei schloss sie in der echten Welt die Augen, und hastete rüber zu Kirai, die ganz weit hinten in ihrer Seele saß und alles ignorierte.
Als Shadow bei ihr ankam, drehte sie sich um. Kurz musterte Kirai ihr verzweifeltes, unsicheres Gesicht, und zuckte schließlich mit den Schultern.
Schön, wenn es dir so viel bedeutet...meinetwegen, es wird dich schon nicht umbringen, und ihn wahrscheinlich auch nicht.
Glücklich lächelte Shadow und erhob sich wieder in ihren Körper. Darklights Gesicht war ihrem ganz nahe. Leise seufzend küsste sie ihn zurück, und dieses Mal war der Kuss echt, ohne Unterbrechungen oder Lügen.
Sie tat es und blendete in diesem Moment alle möglichen Gefahren, die deswegen kommen könnten, komplett aus. Diesen Moment sollte ihr niemand zerstören.
Gegen Darks ängste bekam er doch keine gescheuert stattdessen erwiderte sie den Kuss und er konnte nun den mit ihr wohl ehrlichen Kuss haben den er bei ihr bis jetzt nie hatte. Alle andere waren aus einem bestimmten Grund gelogen, getäuscht oder anderes. Für Dark war dieser Kuss wie einer Erlösung und spürte sich langer an als es in wahrheit war. Dark hätte am liebsten gewollt das dieser Kuss ewig dauert, doch musste er irgendwann den Kuss lösen, langsam aber sicher löste er den Kuss.

Dark lächelte Shadow an und legte seine Stirn an ihrer und hatte seine hufen an ihrer Wange, er lächelte sie an und sagte dann selbstbewusst "ich liebe dich". Dann löste er sich langsam von ihr und sagte "ich könnte noch ewig so bleiben doch ich muss noch essen, zudem kommen die kinder gleich und dann haben wir noch arbeit. Ich muss zu meinen Eltern und ihnen meine kinder bringen und danach müssen wir Greyhammer ausfindig machen".

Er setzte sich dann wieder hin und fing an weiter zu essen, immer noch durch den Kuss leicht verträumt.
Der nächste Tag

Für Cask begann der Tag in aller Früh, als Celestias Sonne ihn förmlich aus dem Schlaf rieß.
Murrend erhob er sich und ließ es sich nicht nehmen Monty ebenfalls aus dem Bett zu schmeißen.
Grmbl, hmpf!
Cask schleppte sich zum Spiegel und blickte hinein.
Du siehst Scheiße aus, hör also bitte auf den Spiegel zu erschrecken.
Kam von weiter hinten aus dem Zimmer ein ungewollter Kommentar.
Hätte ich über dein Gemächt auch sagen können, nach der sache mit der Erdponystute damals.
Das saß und ließ Monty erstmal verstummen.
Es dauerte noch eine weile bis beide einen Zustand erreichten welcher als Diensttauglich bezeichnet werden konnte.

Der Plan lautet wie folgt. Ich werde mich in den Park begeben und dort meine Mission erfüllen. Du gehst zu der dri genannten Adresse, übergibst den Brief und triffst mich danach im Park.
Okay. Versuch bis dahin nüchtern zu bleiben.
Sagte Monty grinsend.
Versuch du nicht von einem betrogenen Ehehengst erschlagen zu werden.
Konterte Cask.
Beide machten sich auf den Weg....

[Cask]

Cask wartete im Park. Suchte ein bisschen die Gegend ab (in der Hoffnung nichts zu finden) und trank aus seinem Flachmann.
Ein etwas älterer Ponyzist sprach ihn an und wollte ihn des Parks verweißen, herumlungern und trinken war hier schließlich Verboten. Cask zeigte ihm seinen Dienstausweiß und erklärte er wäre auf einer Sondermission im Dienste der Inquisition hier. Der Ponyzist entschuldigte sich höfflich für die Belästigung und lobte zum Schluss noch Casks Verkleidung, was den Hengst etwas irritiert zurückließ.
Aber es stimmte! Für diejenigen die es nicht besser wussten wirkte Cask wie der typische, zerlumpte Parkpenner…inklusive Flachmann. Die Perfekte unauffällige Tarnung….Ohne es beabsichtigt zu haben.

[Monty]

Wie ihm gesagt wurde begab er sich zu der Adresse.
Es war das Haus der Ventures.
Er klopfte an.
Der Plan war Simpel: Sobald jemand öffnete zeigte er seinen Ponyzei Ausweis vor und erbittete, wenn es sein musste mit Nachdruck, Einlass. Innen angekommen würde er derjenigen Person den Brief in die Hufe drücken und auf eine Reaktion warten, bevor er ging und Cask berichten würde.
Alles ganz Simpel….

Der Brief:

Spoiler (Öffnen)
Etwas enttäuscht löste Shadow sich schließlich von Darklight. Er sagte ihr irgendwelche Dinge, die er noch erledigen müsste, aber sie hörte gar nicht richtig zu, sie war von dem Kuss noch zu verträumt, um seine Worte ganz zu realisieren. Deshalb nickte sie nur und gab zustimmende Laute von sich.
In diesem Moment war Shadow so weggetreten und verwirrt von ihren Gefühlen, dass es für Kirai ein Leichtes war, ihren Körper zu übernehmen.
Mit misstrauischem Gesichtsausdruck stellte sie sich Darklight in den Weg. Ihre Worte sprach sie bedrohlich zischend.
"Ich akzeptiere dich zwar, Darklight, und bin auch bereit, deine Beziehung mit Shadow zu tolerieren, aber wehe, du enttäuschst sie oder tust ihr weh, egal ob äußerlich oder innerlich. Wenn ich irgendetwas Negatives mitbekomme, wirst du dafür mit Schmerzen bezahlen, das schwöre ich dir."
Kirai konnte ihren Satz zu Ende sprechen, bevor Shadow wieder übernahm und genervt stöhnte. Entschuldigend blickte sie Darklight an.
"Bitte verzeih, Kirai ist einfach etwas...besorgt um mich."
Shadow sagte es zwar nicht, aber insgeheim hoffte sie, Darklight würde Kirais Worte ernst nehmen, denn bestimmt hatte ihre kältere Seite keine eine leere Drohung damit gemacht.
[Cassandra]

Grade als sie an der Hasutür vorbeiging, klopfte es an dieser.
Sie verharrte etwas perplex vor dieser. Wer sollte bitte um diese
doch frühe Uhrzeit vor der Tür stehen? Ohne weiteres ging sie auf diese zu
und öffnete sie, sah direkt in das Gesicht des kleineren Montys.
"Ja bitte?" sagte sie mit ihrem typisch kalten Ton und Blick.