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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Tom hörte Shadow genau zu, was ihn dann sehr beeindruckte war der Trick im Schatten. Wie Teldeportation sah es nicht aus. Mehr als wäre sie in den Schatten von Baum eingedrungen.
Jedenfalls dachte er schon fast, dass Darklight gleich weinend zu Boden rutscht. Was resultierte war das er Tom sprachlos mit offenen Maul stehen ließ. Nachdem er sich gefasst hatte, hatte er beschlossen, dann später auf der Ponyzeistation nach Informationen über ´Greyhammer´ zu suchen. Erstmal ging er in Richtung Venture Anwesen so weit er den Weg noch im Kopf hatte.
Durch die Schatten des Parks wanderte Shadow, unbemerkt von allen anderen Ponys. Sie war völlig lautlos, verschmolzen mit den Schatten. So bewegte sie sich durch den Park und verließ ihn, lief durch die Gassen, vorbei an zwielichtigen Gestalten und obdachlosen Ponys. Lautlos und unbemerkt, wie ein Schatten selbst.
Wie konntest du mir das nur antun? Warum hast du das getan? Du hast sie zerstört, die einzige richtige Beziehung, die ich jemals aufgebaut habe! Wie konntest du nur? Warum… Während Shadow sich zwischen den Gebäuden bewegte, auf dem Weg zu einem noch unbekannten Ort, erkämpfte sich die freundliche Seite langsam die Hälfte des Körpers wieder, das Eis ließ sie gewähren. Es musste sowieso mit Shadow reden. Ich habe es nur zu deinem Besten getan, Kleines. Dieser Hengst war nichts als eine Ablenkung. Du wolltest doch aus Canterlot fliehe, nicht wahr? Ich…nun…eigentlich schon… Shadow war sich unsicher. Wollte sie das wirklich immer noch?
Sie schob sich durch die Schatten eines großen Heuhaufens, das Eis sprach weiter zu ihr. Siehst du? Du bist dir nicht mehr sicher. Vor kurzem hast du noch dein ganzes Haus zerstört, nur um fliehen zu können, hast alles aufgegeben. Jetzt aber kommt dieser Hengst, er verwirrt dich, glaubt, dir Gutes zu tun, indem er dir den Kopf verdreht. Aber das ist doch nichts Schlimmes! Natürlich ist das schlimm. Siehst du denn nicht, dass der einzige Weg, wie du deinen Aufträgen für immer entfliehen kannst, ist, ein für alle Mal aus Canterlot zu fliehen? Wenn du bei diesem Darklight wohnst, werden deine Klienten dich irgendwann finden. Du wirst deine Aufträge nie loswerden. Niemals.
Shadow blieb stehen und stieg aus den Schatten, ihr Körper war nun wieder für jedes Pony sichtbar, doch das machte ihr nichts. Sie war dort angekommen, wo sie hingewollt hatte. Und sie wollte diesen Ort mit eigenen Augen sehen, nicht verhüllt durch den Schattenschleier, der sich über ihr Blickfeld legte, wenn sie mit den Schatten verschmolz.
Sehnsüchtig blickte Shadow hoch zu dem Haus. Nur einmal war sie dort drin gewesen. Wie gern würde sie jetzt wieder hinein. Das Eis spottete nur. Was soll das? Warum bist du zu Darklights Haus gegangen? Glaubst du, er will je wieder was mit dir zu tun haben? Tränen stiegen Shadow in die Augen, sie hätte ihre nächsten Worte am liebsten laut geschrien. Es ist deine schuld! Du hast ihm vorgelogen, ich würde mich nicht mal ein bisschen um ihn scheren! Du hast…Du…Wie konntest du nur… Das Eis tröstete die Freundliche Shadow, aber in Wirklichkeit war sie von deren Schwäche nur angewidert. Ich habe es nur zu deinem Besten getan, Liebes, aber das sagte ich ja bereits. Gibt es etwas, das ich für dich tun kann, damit du dich besser fühlst?
Traurig senkte Shadow den Kopf. Darklight würde sie, nach diesen grauenhaften Lügen, sicher nicht sehen wollen. Und sie wollte auch nicht nach Xarfal suchen. Aber es gab tatsächlich einen Ort, wo sie nun gerne hinwollte, ein Ort, mit dem sie sich irgendwie verbunden fühlte. Verbunden auf schreckliche Weise.
Sie teilte dem Eis mit, was sie wollte. Erst wollte das Eis wiedersprechen, aber dann gab es nach. Was Shadow wollte, würde dem Eis nämlich keinerlei Nachteil bereiten. Dort willst du unbedingt hin? Na schön… wenn du unbedingt willst, von mir aus. An mir soll es nicht scheitern.
Seufzend erhob Shadow sich, trat wieder in die Schatten und rief ihre Magie. Kurz darauf war sie erneut mit den Schatten verschmolzen und machte sich auf den Weg.
„ Ich … will es liebster. Ich wollte es sogar... schon seit... längerem, nur... jetzt erst... jetzt erst.... kann ich es...ohne das sich etwas... in mir dagegen sträubt. Und jetzt... jetzt werde ich dich... so richtig verwöhnen können.“ Glacier stöhnte weiter hörbar als sie seine Worte liebevoll erwiderte.
Sie verwöhnte dabei sein Horn noch etwas intensiver bevor sie stoppte und zu seinem besten Stück runtersah, bei dem Anblick hatte Glacier ein lächeln auf dem Gesicht, sie wusste was sie gleich machen würde, doch vorher würde sie sein Horn noch richtig verwöhnen.
Sich durch die Schatten schiebend, lief Shadow durch die ganze Stadt. Sie war den Weg zu ihrem speziellen Ziel schon oft gegangen, sie kannte viele Wege dorthin, und da sie in den Schatten versteckt war, musste sie keinen einzigen Umweg nehmen, um sich vor irgendwelchen Ponys zu verbergen. Das Eis hielt sich still. Es sah keinen Nachteil für sich selbst in diesem Ausflug, höchstens Vorteile.
Shadow war diesen Weg schon sehr oft gegangen. Aus Reue.
Irgendwann erreichte sie ihr Ziel. Nur ein Tor aus schwarz lackiertem, rostigem Eisen versperrte ihr den Weg, doch um diese Uhrzeit war das Tor immer offen, der Ort dahinter für jeden zugänglich. Neben dem Tor hockte ein Hengst, der eigentlich Wache schieben sollte, aber er schien es wesentlich besser zu finden, mitten in seiner Schicht vor sich hin zu dösen. Shadow stieg aus den Schatten und öffnete, mit einem kurzen Blick auf die dösende Wache, das Tor.
Dahinter war ein Ort, der dem Stadtpark zwar zum Teil ähnelte, Wildblumen sprossen und Bäume warfen ihre Schatten auf den Rasen. Aber dennoch war es ein ganz anderer Ort, denn hier kamen nur die Ponys hin, die es, aus eigenen privaten Gründen, wollten oder mussten.
Zwischen den Bäumen standen, in gleichmäßigen Reihen, glatte Steinblöcke, die einen schön verziert, andere eher einfach, und einige seltene waren alt, verwittert und mit Moos überzogen. Auf jedem der Steine war eine Inschrift. Der Name des Ponys, das für alle Zeiten unter dem jeweiligen Stein liegen würde, ewig dort schlafend.
Shadows Hufe klapperten leise auf dem Kiesweg, als sie zwischen den Gräbern entlangging, über den Friedhof von Canterlot. Sie war nicht hier, um das Grab ihrer Eltern zu besuchen. Ihre Eltern waren nämlich nicht hier. Shadow war sich nicht mal sicher, ob ihre Eltern noch lebten oder bereits tot waren. Vielleicht würde sie es auch nie herausfinden.
Irgendwann blieb sie aber trotzdem an einem Grab stehen. Sie wagte es nicht, auf den Namen des Hengstes zu sehen, sie blickte erst gar nicht auf den Stein. Aber sie wusste genau, dass er hier lag. Weil sie dabei gewesen war, als man seinen Sarg in die Erde hinabgelassen hatte. An diesem Tag war sie dabei gewesen, in den Schatten verborgen. Dabei hatte sie nichts mit diesem Hengst zu tun.
Außer, dass sie selbst dafür verantwortlich war, dass er hier lag, unter der Erde. Denn sie hatte ihn umgebracht.
„Ich sollte ihn umbringen, weil er mehr von speziellen Dingen wusste, als meinem Klienten lieb war. Jetzt wird er niemals jemandem von diesen Dingen erzählen. Und es ist meine Schuld.“ Shadow flüsterte diese Worte so leise, dass nur sie selbst sie hören konnte. Das Eis schwieg weiterhin, wartete auf den rechten Augenblick.
Kurz darauf ging Shadow weiter, hielt an bei dem Grab einer Stute. Wieder wagte sie nicht, deren Namen zu lesen. Aus Angst, den entsetzten Gesichtsausdruck der Stute erneut vor Augen zu sehen, als sie vor Shadow gelegen hatte. Mit durchgeschnittener Kehle.
Die dritte Tote, die Shadow besuchte, war ein Pegasusfohlen gewesen, ein kleines, armes Ding, mit einer Flügelbehinderung. Die Kleine hatte niemals fliegen können. Auf ihrem Grab lag ein Strauß mit frischen, rosafarbenen Blumen, jemand hatte sie wohl vor kurzem erst hier hingelegt. Shadow hatte sie wegen ihrer „Nutzlosigkeit“ umbringen sollen. Es war nicht lange her gewesen. Sie hatte nie verstanden, warum sie das hatte tun sollen, aber sie hatte es doch getan. Wie konnte ich nur…ich Monster. Eine einzelne Träne fiel auf das Grab. Dann ging Shadow weiter.
Die drei Ponys waren nicht die einzigen, die Shadow wegen auf diesem Friedhof lagen. Es gab mehr, viel mehr. Wenn sie einen Auftrag bekam, hatte sie ihn immer ausgeführt. Immer. Ausnahmslos. Ganz egal, wie grausam er war.
Und mit jedem Tod eines, in ihren Augen, unschuldigen Ponys, zerbrach ein weiterer Teil von ihr. Am Anfang hatte sie es noch nicht gespürt. Später aber schon. Wie es sie von innen zerbrach.
Irgendwann hatte Shadow genug, ging zu dem Zaun um den Friedhof herum und legte sich daneben, schloss die Augen. Tränen flossen ihren Wangen hinunter und tropften ins Gras. Was wirst du nun tun? fragte das Eis langsam. Es hatte seinen Moment gefunden. Ich…ich weiß nicht… Du hast nur noch einen Auftrag. Grayhammer wird dich nicht gehen lassen, bevor du ihn ausgeführt hast. Aber wenn du diese Kreatur tötest, hast du deinen Auftrag erledigt und schwebst nicht in der Gefahr, dass die Stadtwache…gewisse Dinge erfährt. Dann kannst du ein für alle Male aus Canterlot verschwinden und ein neues Leben beginnen. Du kannst all diesen Schmerz, den du gebracht hast, all die Trauer, die auf diesem Friedhof verteilt ist, hinter dir lassen. Für immer.
Du musst nur eines tun. Xarfal töten.

Shadow richtete sich auf, die Kälte übernahm langsam wieder ihren Körper. Du hast Recht. Ich töte ihn und bin frei. Dann kann ich endlich gehen und alles hinter mir lassen.
Sie rannte los, zwischen den Gräbern durch, öffnete das Tor, während sie rannte, beschwor sie bereits ihre Magie. In der nächsten finsteren Gasse tauchte sie wieder in die Schatten ein.
Das Eis hatte Shadows Körper zurück. Und es war nur von einem Gedanken besessen.
Töte den Dämon, töte den Dämon, töte den Dämon…
[Star Torch]

Die kleine Gruppe machte sich auf den weg zu Darklight. Rain schlug vor, das sie durch den Park gehen könnten, da es eine wunderbare Abkürzung ist. Cassandra war damit einverstanden.
„Jupp, finde ich auch. Bin ja mal wirklich auf das Gesicht von Dark gespannt, wenn wir bei ihm auflaufen, auch wenn die Gründe nicht die schönsten sind.“
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[Night Star]

*Sie hatte es schon länger gewollt, auch wenn sich noch etwas da gegen gesträubt hatte? Sie hat sich selber für nichts gequält? Oh, Glacier. Du meine wunderschöne Eisblume.*, ging es Night durch den Kopf. Sie hörte dann kurz damit auf, sein Horn zu liebkosen, und schien auf das zu schauen, was sie erwartete. Night hatte auch aufgehört, doch begann dann Glacier richtig damit sein Horn zu verwöhnen. „Oh.... Glacier, ich liebe dich.“, stöhnte er ihr noch liebe voll zu. Jetzt gehörte er ganz ihr.
[Rain + Cassandra]

So lief die Gruppe weiter die Straßen Canterlots entlang und bog dann in die Straße in Richtung des Parks ein. Er war schon wirklich ein schönes Fleckchen. Wie lange würde es wohl dauern, bis Canterlot die Tücken des Krieges miterleben muss? Es sollte gar nicht erst soweit kommen... Es darf Canterlot keinesfalls erfassen! "Was genau möchtest du bei ihm?"
"Ein Buch... Ein besonderes Buch. Um genau zu sein muss ich etwas nachschlagen... Wenn das, was dort drin steht, wahr ist, dann kennen wir den wahren Feind."

Cassandra nickte nur. Sie alle liefen den Weg weiter entlang und Rain lief dabei dann eiskalt an Tom vorbei. >Halt... warte... war das...<
Ein lächeln bildete sich bei Rain. Er drehte sich um und ging zu ihm.
"Totgeglaubte leben länger, eh? Schön zu sehen, dass sich das bewahrheitet."
Xarfal

Xarfal ließ seinen Zauber längst fallen und ging gerade weiter zur Schule. Er war eh schon spät dran.

Da er nun etwas vorsichtiger war hörte er das ihm jemand folgte. Schon dieser Kinderwagen von Darklight war eh etwas lauter. Er wandte sich ihm zu.
"Stimmt etwas nicht Dark?"


Irgendwo in einer Seitengasse

Eine Stute wartete in der Gasse. Sie tippelte nervös mit den Hufen.

Dann kam plötzlich ein grauer Erdpony Hengst um die Ecke. Er ging direkt auf sie zu. "Nun?"

Sie wirkte noch nervöser als er näher kam. "Es... gab Komplikationen. Mein Hund wurde aufgehalten. D-das ist nicht meine Schuld!"

Der Hengst war sichtlich verärgert. "War es dieses Monster? Also stimmt es..."

Sie räusperte sich. "Ähm also das war nicht dieser kleine Dämon. Er rannte nur weg. Da kamen ihm ein paar Leute zu Hilfe. Normal hätte er ihn zerrissen die Zauber prallten auch ab. Aber da war so eine Art lebender Boden er ihn um brachte. Scheinbar nichts magisches eine Stute hat das irgendwie... ausgekotzt ich kann es nicht so recht erklären.
Warum sagten sie mir nicht was für Freaks in dieser Stadt leben? Ich hab einen meiner besten Kampfhunde verloren. Dafür will ich eine Entschädigung!"

Der Hengst starrte sie nur noch finster an. "Sie enttäuschen mich und verlangen Lohn dafür? Ja sie sollen etwas bekommen."
Er schlug der Stute mit einem Huf blitzschnell in den Torso. Es gab ein ungesundes Knacken.
Sie röchelte nur noch. "Wa... w.. Greyhammer... warum..."
Mehr konnte sie nicht tun. Sie starb.


Bei Thunder

Die Stute stürzte quasi in Haus und umarmte Thunder. "Bitte helfen sie mir."

Sie zog die Tür hinter sich zu und lag auch schon Thunder wieder in den Armen. Ihr Fell war weich wie Seide und sie dufte nach Lavendel. Ihre Mähne war lang und gelockt. Ihre Flanke wurde von einem goldenen Herzen geziert.

Sie schien außer Atem und sprach hektisch. "Es.. es.. tut mir Leid. Ich wurde verfolgt darum überfalle ich sie nun..." Sie wimmerte etwas ihr liefen sogar ein paar Tränen herunter.

"Da waren diesen Schläger die mich jagten. Sie sind noch da Draußen! Bitte helfen sie mir!"


Gasthaus

Ein Hengst in einem dunklen Reisemantel betrat das Gasthaus. Er blickte auf seine Liste. "Wehe das war eine Fehlinvestition."

Er ging zum Wirt hinüber. "Hallo ich suche jemanden. So ein Einhorn mit einem Loch in seinem Horn. Soll auch ein paar Ohrringe tragen und eine grünliche Mähne."

Der Wirt zog eine Augenbraue hoch. "Und warum sollte ich irgendwas wissen? Du könntest sonst wer sein."

Die Mundwinkel des Berobte gingen runter. Er legte einen Beutel mit Bits auf den Tisch.

Der Wirt lächelte. "Ah jetzt fällt es mir wieder ein. Das muss Hiatus sein. Sein Zimmer ist dort hinten. Aber keinen Ärger hier in meinem Haus!"

Ohne ein Wort des Dankes ging er langsam zu der Zimmertür hinüber.
Dark kam mit seinem Kinderwagen bei Xarfal an, hektisch schaute er sich um "Xarfal? kannst du mir sagen ob du zufällig die Stute von eben gesehen hast mit der ich war ?" weiterhin schaute er sich hektisch um dann beruhigte er sich wieder und sagte "nein scheinbar nicht" daraufhin atmete Dark kurz auf und sagte dann "ich folge dir lieber bis zur schule... es gab nämlich Probleme, wenn du die Stute wieder siehst lauf von ihr weg und sag es mir, sie..." am liebsten hätte Dark ihn verschont doch er wollte ihn lieber die Wahrheit sagen "es ist so sie würde dafür bezahlt dich zu töten, aber... irgendwie will sie nicht das... ist kompliziert..." da dachte er dann nach "naja sie hat eine zweite seele oder so, eine will dir nichts böses die andere Seite will dich töten... und die momentane Seite ist die böse... aber keine sorge ich beschütze dich, wenn es sein muss mit meinem leben, ich will Star und Chaser nicht sagen müssen das dir was passiert ist...".
Dark folgte Xarfal mit seinem Kinderwagen und schaute vorsichtig um sich herum, besonderst in dunklen stellen <Sie war in den schatten verschwunden, entweder hat sie sich Teleportiert oder sie spring von schatten zu schatten oder sie hat Camelion-kräfte ich muss sehr vorsichtig sein>.
Xarfal

"Ob ich sie gesehen habe? Naja nein..."

Doch er musste nicht fragen warum Dark diese Frage stellte.
Etwas entsetzt starrt er Dark an. "WAS?!... ist das so ein ganz besonders schlechter Witz von Jester oder warum sagst du das?
Warum soll mich jemand umbringen lassen wollen? Und mal ehrlich wenn sie Schizophren ist warum hast du das nicht schon bei dem Wachmann gesagt? Sie ist gefährlich und man sollte sie einsperren."

Xarfal schaute sich nervös um. "Ich will lieber wieder nach Hause."

Er ging nun wieder zurück in die andere Richtung.


Jester

"Es ist sicher besser wenn er nach Hause geht. Dennoch wieso hat man jetzt auf einmal etwas gegen den Kleinen? Diese Inquisitions Spinner gibt es auch schon seid 2 Jahren. Aber jetzt auf einmal? Besser wenn wir ihn im Auge behalten bis er bei seinem Vater ist."
Darklight musste Jester recht geben, das war alles schon seltsam dann dachte er kurz nach, vielleicht wär es zu auffällig wenn er jetzt in der schule fehlt, anderer seits wär er in der tat bei seinen Eltern besser aufgehoben.

Dark sah Xarfal an "du hast recht es ist besser wenn du nach hause gehst ich begleite dich bin da hin, aber ich möchte dich um was bitten, solltet ihr die Stute finden und ich nicht da bin, bitte, tut ihr nichts weder töten, noch ins Gefängnis, höchstens kampfunfähig machen, ich muss mich um sie kümmern... sie ist nicht böse... ihre Schizophrene Seite ist böse und ICH muss sie ihr austreiben, aber macht dir keine sorgen ich passe auf dich auf bis du bei Star und Chaser bist, ich vermute mal die jagen dich wegen deiner Herkunft, noch etwas versuche nicht sie zu verzaubern ich glaube sie kann sich davor schützen...", <ich hoffe nur das sie auch zu hause sind>.

Darklight ging dann mit seinem Kinderwagen und Xarfal zurück in Richtung Venture Anwesen
Auf dem weg musste Dark an dem Hund denken, behielt aber trotzdem die Umgebung im Auge <Dieser Hund war doch auch auf ihn gehetzt oder nicht... so ein Hund kommt nicht einfach so in ein park und greif einfach so an... wer auch immer seinen tot will muss wohl Sicherheitsmaßnahmen gehabt haben damit er auch wirklich stirbt, glücklicherweise war die eine Stute die ihn gerettet hatte>.

da Xarfal nicht weit gegangen war waren sie recht schnell im Park zurück, und würden vermutlich die anderen treffen.
Nagut, vielleicht begegnen wir uns im Dienst nochmal.
Monty wante sich von Tom ab, zu Sweet und hörte sie an. Die zweideutigkeit in ihren Worten entging ihm nicht, aber nachdem erlebten war er immun dagegen, zumindest im moment.
Gut, nun dann begleiten sie mich bitte.
Monty blickte sich noch um, musste aber feststellen das alle anderen Beteiligten bereits gegangen waren und er nun allein mit dieser Stute war.
Er schickte ein Stoßgebet an Celestia, das der weg zum Revier nicht allzuviel Zeit in Anspruch nahm.
Also dann. Folgen sie mir bitte.
Sagte er, bemüht freundlich zu klingen.
Sweet folgte Monty artig. Immer wieder warf sie ihm Schlafzimmerblicke und eindeutige Körpersprachen zu. Sie wollte ihm deutlich machen, das sie willig war und er sie einfach nur nehmen brauchte. "Nun im Revier..." sprach sie mit einem leichtem verführerischen knurren in der Stimme. "wirt doch hoffentlich du derjenige sein der meine Zeugenaussage abnimmt oder? Du wirkst so sympathisch und ich möchte eigentlich nicht mit jedem sprechen aber mit dir... würde ich noch ganz andere Dinge tun." Es drang ein verführerisches "mmmmh" durch den Kopf während sie kurz die Augen schloss. Sie dachte daran, wie sie beide allein im Verhörraum sitzen und sie seine männlichen Triebe endlich genug gereizt haben würde, das er über das was ihm an sie stört hinwegsieht und es einfach mit ihr tut.

Der Weg zum Revier erschien ihr jedoch noch relativ lang und so fragte ie schließlich umd die Stille ein wenig aufzulösen und alles etwas zu lockern. "Sagen sie Officer, was glauben warum hat man das Kind diesem Hund aufgehetzt? Ich hab eindeutig ein "Fass" gehört, worauf de rHund hinter dem Jungen hinterher rannte?"
Tom bemerkte Rain und Cassandra zuerst gar nicht als er an ihnen vorbei lief.
Doch als Rain sich umdrehte und ihn ansprach bekam schon fast einen kleinen Schock.

"Ja wie du siehst lebe ich noch. und stehe mit meine kompletten Skelettstruktur vor dir. Es ist schön immer wieder alte bekannte zu treffen.
Gerade eben hab ich schon Darklight im Park getroffen.
Da war gerade freier aggressiver Hund, aber konnte um Glück gestoppt werden, auch wenn es extrem eklig war."

Tom räusperte kurz und schüttelte denn Kopf bei den Bildern in seinen Kopf.

"Jedenfalls war gerade Darklight dabei eine Stute ab zu schleppen die in aber in Schatten links stehen gelassen hat und danach ist Dark sofort hektisch weg gerannt und hat mich der Aufgabe stehen gelassen Informationen über einen ´Greyhammer´ zu besorgen.
Und, was ist dir bis jetzt passiert und wer ist die graue Stute die dich begleitet? Sie kommt mir so bekannt vor. Die weiße Stute ist auch nicht Fremd? Erzähl doch mal ein bisschen"
Die Stute wirkte total verängstigt. Aber der Überfall auf Thunder kam unerwartet.
Das diese Stute sich ihm um den Hals fielen lies war zwar unerwartet aber Thunder ließ es zu.
Sie warf ihm zwar um aber er ließ sich so umfallen dassie weich auf ihm landen konnte. Im Fallen wurde mit den Hufen die Tür zugetreten. Sie landeten aufeinander. Und Thunder spürte bei dem Aufprall die Stute kaum, sie war leicht und ihr Fell war weich wie Seide.
Er Legte noch im fallen seine Hufe um ihren Rücken um ihr den Halt zu vermitteln den sie gerade bräuchte.
"Bitte wie meinen? Ein paar Schläger haben sie verfolgt? Warum tun so grausame Ponys ihnen soetwas an? Ich werde ihnen helfen und sie verteidigen. Sie brauchen sich keine Sorgen mehr zu machen. Wenn sie schon zu mir kommen dann können sie sich auch auf den alten Thunder verlassen."
Er stand mit der Stute auf und strich ihr einmal langsam und komplett über den Rücken. "Sie hatten da etwas Staub in ihrem Fell hängen. Kommen sie. Ich gehe meinen Übungsdegen holen. Wenn diese Banditen wirklich noch draußen hinter ihnen waren dann klopfen sie bald an die Tür. Sie verstecken sich bitte solange hinter mir. Dann kann ihnen nichts passieren."
Auf dem kurzen Weg zum Übungsdegen lief die STute eng hinter Thunder her.
"Sagen sie mir bitte auch ihren Namen? Ich mag es nicht jemanden zu sietzen."
Er lief vorweg aber drehte sich nicht um und schaute sich nicht um.
Hiatus hatte wieder alle Bücher und Zettel vom Boden auf die Tische und sein Bett verteilt.
Die Wände hingen nun auch voller Notizen.
Das Zimmer war recht groß, weshalb Hiatus von der Eingangstür aus rundherum durchs Zimmer einen Zeitstrahl an die Wand heften konnte.
Er war natürlich noch unvollständig.
Er ging von der ungefähren Entstehung des Planetens, zur Gründung von Equestria, Canterlot, Ponyville etc.
Alle großen Geschehnisse wie die Verbannung Nightmare Moons, dem Angriff Discords usw. waren an der Wand.
Hiatus fügte immer wieder neue Ereignisse dazu.
Er wollte irgendwann die ganze Geschichte Equestrias auf einem Blick haben.
Er war schon ziemlich weit eigentlich.
Aber jetzt brauchte er wirklich ein Bad...
Genüsslich ließ er sich langsam ins warme, schaumige Wasser gleiten.
Es war ein schönes Gefühl... So schön warm und nass...
Hiatus schweifte einfach mit den Gedanken ab.
Ließ sich einfach mal treiben.
Wie schön wäre es jetzt, noch jemanden in der Wanne zu haben...
Sich gegenseitig einseifen und massieren...
Vielleicht auch etwas mehr......
Langsam merkte Hiatus, dass ein bestimmter Teil seines Körpers mit träumte.
Sein Huf verschwand langsam unter dem Wasser und zwischen seinen Beinen.
Oh ja... da hatte ihn schon lange niemand mehr angefasst...
Es war zwar erbärmlich, mit sich selbst zu spielen, aber Hiatus wollte es jetzt einfach.
Er dachte gar nicht daran, dass jemand nun an der Tür klopfen könnte.
Er erwartete niemanden... er kannte hier auch niemanden und niemand kannte ihn. Warum sollte also jetzt jemand ihn stören?
Ja. Er war ganz ungestört und fing nun auch leise an zu stöhnen.
[Star Torch]

Auf ihrem Weg liefen sie an einem alten, noch lebenden, Bekannten vorbei. Vor allem, das er noch lebte, war eine Überraschung. „Tom, jetzt sag nicht du kennst mich nicht mehr? Ich bin Star, Star Torch Venture. Die mit den explodierenden Experimenten damals in Riverdale.“ Es war für sie sehr verwunderlich das Tom sie nicht mehr kannte. Jeder in Riverdale kannte Star, wirklich jeder. Es reif misstrauen gegen über dem Hengst in Star auf.

Doch dann erspähte sie zwei bekannte Gesichter, die in ihre Richtung kamen. Es waren Darklight und... Xarfal. Xarfal? Star lief sofort zu ihrem Sohn hin. „Xarfal, mein Engel. Was ist los? Warum bist du nicht in der Schule?“
Wo wirst du als erstes nach der Kreatur suchen? Durch die Schatten schleichend, bewegte Shadow sich durch die Gassen. Sie war unsichtbar, aber nicht so massenlos wie ein echter Schatten, weshalb sie auch darauf achten musste, dass sie nicht in irgendwelche Ponys reinlief. Gegen eine Art durchsichtige Wand zu laufen wäre selbst für das dümmste Pony auffällig.
Ich denke, zuerst sollte ich die Schule durchsuchen. Xarfal war ja offensichtlich auf dem Weg dorthin. Wir durchsuchen die Klassenzimmer, und wenn er nicht dort ist, können wir uns andere Möglichkeiten einfallen lassen. Sehr gut. Also los. Und lass dich ja nicht erwischen. Es muss ja nicht die ganze Stadt von dir wissen. Shadow grinste innerlich das Eis an.
Glaub mir, unsichtbar bleiben kann ich wirklich am besten. Die paar Kinder und ihre Lehrer in der Schule sollten mich wohl kaum entdecken.
Shadow erreichte den Park, blieb immer dort, wo Schatten waren. Schließlich hatte sie die ungefähre Stelle erreicht, wo sie vorher mit Darklight gewesen war. Und sie blieb plötzlich abrupt stehen, verbarg sich sofort hinter einem nahe liegenden Baum.
Ihr Blick war auf Xarfal gerichtet, der von mehreren Ponys umringt war. Warum zum Heu ist er nicht in der Schule, da wo er sein sollte? Eine Stute lief grade auf Xarfal zu, sie sah sehr besorgt aus. Daneben waren ein dunkelroter Hengst mit grauer Mähne und eine graue Stute mit lila Mähne, die Shadow beide nicht kannte. Des Weiteren war auch der Hengst namens Tom da. Sieh doch, da ist die Erklärung auf deine Frage. Er ist auch hier, bei diesem Dämon.
Fassungslos starrte Shadow auf Darklight, der Xarfal nicht aus den Augen ließ. Was…aber….was tut er hier? Das Eis knurrte leise, Darklight war wirklich äußerst nervig, und es begann, den rotmähnigen Hengst zu hassen. Darklight. Er hat Xarfal wohl verraten, dass du ihn töten sollst. Er hat dich verraten. Glaubst du jetzt immer noch, dass er dich mag? Sei nicht dumm. Shadow schluckte, die Beweise waren offensichtlich. Du…du hast recht. Ich sollte ihn vergessen und mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Es wird Zeit, diesen Xarfal auszuschalten. Dann bekomme ich meine Freiheit.
Shadow versteckte sich im Schatten des Baumes und beobachtete die Gruppe, die Xarfal umringte.

Ohne, dass die freundliche Shadow etwas davon mitbekam, lachte das Eis hämisch in sich hinein. So eine naive Göre, und so leicht zu beeinflussen. Bald ist es soweit. Sobald Xarfals Herz still steht, gehört ihr Körper mir, und sie, mein schwaches Ich, kommt nie zurück.
[Rain + Cassandra]

Rain blinzelte ein wenig ungläubig, während Tom zu erzählen begann.
Also das ist schon einiges, was er heute erlebt hat. Komisch... sonst war alles immer so ruhig... Als Star sich ihm erneut vortsellte, grübelte Rain.
"Nun... Die graue Stute hier ist Cassandra.
Wir alle waren damals in Riverdale. In den letzten 3 Jahren ist eine Menge passiert. Wir kennen den Grund für den Anfang des Krieges... Ich habe dir doch von den Hassbringern erzählt. Sie waren die Übeltäter, die den Krieg begannen. Sie haben einen Dämonenlord oder so etwas ähnliches wiedererweckt. Ich wollte es den Prinzessinen sagen, aber die zu erreichen...
Nebenbei habe ich geheiratet, Kinder bekommen, für den heutigen Tag trainiert, an welchem ich nun anfangen will diesen Krieg zu beenden, damit wir nicht in ein paar Tagen bewaffnete Greifen oder Diamond Dogs hier herumlaufen haben."

Erzählte Rain Chaser.
"Darklight war im Park? gut zu wissen... genau ihn suche ich derzei...
Xarfal? Warte bitte kurz Tom."


Auch Rain ging nun zu Darklight und Xarfal.
" Hallo Darklight!" Dann wandte er sich aber wieder an Xarfal "Alles ok mein Sohn?"
Xarfal

Xarfal ging mir Dark weiter. Er hörte ihm ruhig zu. Für den Moment wirkte der Kleine nicht einmal nervös.
"Ich werde sie wieder bezaubern wenn sie mir zu nah kommt. Mehr verspreche ich aber nicht Dark."

Als er Chaser und Star sah schaute Xarfal etwas geknickter drein. Es störte ihn mehr das sich die Beiden nun Sorgen machen werden als das er in Gefahr schwebte. "Ich wurde von einem riesigen Hund angegriffen. Zum Glück ist aber nichts passiert. So eine echt verrückt aussehende Stute hat mich gerettet und... jemand will mich scheinbar töten. Das hat mir jedenfalls Darklight gesagt."

So aus der Nähe sah er sich Tom etwas genauer an. Seine Augen weiteten sich, er erkannte erst jetzt wer das war. "Du!? Wah! Sicher will er mich wieder töten. Haltet ihn von mir fern!"


Gasthaus

Der Hengst klopfte nur einmal und ging ungebeten in Hiatus Zimmer.
Zu seinem Glück hatte Hiatus vergessen seine Tür abzuschließen. Doch das war das Unglück für den Hengst.

"Guten Tag ich suche einen gewissen Hiatus er...."

Er schaute hinüber ins Bad in die Wanne wo der Gesuchte Hengst war. Schockiert und sprachlos starrte er auf Hiatus Schwellkörper. Er rechnete nicht damit ausgerechnet das zu sehen.


Greyhammer

Der Inquisitor machte sich auf den Weg zur Wache. Die Stute ließ er in der Gasse einfach verrotten. Er musste in Erfahrung Bringen wer hier meint den Helden zu spielen.


Bei Thunder

Die Stute schien wieder etwas beruhigter als Thunder ihr die Hilfe versprach. "Danke, vielen Dank!"

Sie lief ihm hinterher als Thunder seinen Degen holte. Sie sah sich seine Wohnung dabei an. Sie achtete auch darauf immer ihre Flanke verführerisch hin und herzu bewegen wenn sich vor ihm herlief.
"Mein Name ist Lilie, so wie diese Blumen. Diese Typen haben mich durch die Stadt gejagt. Ich konnte sie wohl noch eben abschütteln. Jetzt stehen sie sicher wieder vor meinem Haus und warten auf mich. Ich... ich will nicht daran denken was sie mir antun wollen.
Sie wurden von eine Inquisitor angeheuert um mich zu fangen. Bitte sie müssen mir helfen! Jeder der von diesen Fanatikern gefangen wird kommt entweder niemals wieder oder nur verstümmelt. Ich hab schon eines ihrer Opfer gesehen!"

Sie klang verzweifelt. Erneut bildeten sich Tränen in ihren Augen. Sie ging wieder zu Thunder und umarmte ihn während sie weinte. Dann schaute sie ihn verführerisch in die Augen und versuchte ihn zu küssen.
[Star Torch]

Star hörte sich an, was Xarfal ihnen sagte und ihre Augen wurde immer größer. Auch seinen Reaktion auf Tom, gab Star immer mehr misstrauen gegen über dem Hengst.
„Ganz ruhig. Alles wird gut, Mama ist ja jetzt da. Und solange ich bei dir bin, wird niemand dir etwas tun, das weißt du doch.“, sprach Star mütterlich und freundlich zu ihrem Sohn. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und drückte ihn an sich. Sie war froh, das ihm nicht passiert ist. Jeder der die Szene sehen konnte, konnte sehen, das Star sich wirklich freute das ihrem Sohn nichts passiert war und wie sehr sie ihn liebte. Und das alles aus freiem Willen heraus. „Wenn du willst, kann ich dich auf meinem Rücken tragen, damit du dich ausruhen kannst. Und zur Schule brauchst du heute nicht mehr. Werde mir schon einen Entschuldigung einfallen lassen. Hauptsache du bist in Sicherheit und am leben.“