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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Eine Weile lang lauschte Shadow den beiden Hengsten, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie wollte die beiden nicht unterbrechen und hoffte auf mehr Informationen über die Dämonenarmee und diese Sache, auf die Shadow sich nun eingelassen hatte. Aber alles was sie hörte verwirrte sie nur noch mehr. Auch das Eis hatte die imaginären Ohren gespitzt. Jetzt mal ehrlich, von dem was die beiden da reden versteh ich so gut wie nichts. Es kommt mir schon fast so vor, als würden sie eine ganz andere Sprache sprechen. Ja, eine Sprache, die wir nicht wirklich verstehen können, weil wir die beiden nicht schon so lange kennen, wie die beiden sich kennen. Wobei das wahrscheinlich äußerst hilfreich gewesen wäre. Mein Kopf schwirrt schon vor dem ganzen wirren Zeug, das die beiden von sich geben. Naja, wir helfen den beiden Schwachköpfen zwar, verfolgen aber immer noch unser eigenes Ziel, nämlich Grayhammer zu töten. Bei den Worten des Eises hätte Shadow sich am liebsten gefacehooft. Du hast zwar Recht, aber die beiden sind keine Schwachköpfe! Das Eis machte sich nicht die Mühe, ein Lachen zu unterdrücken. Jaja, ist ja gut, Boss. Dann sind sie halt naive Idioten, die so blöde sind, sich mit einer Auftragskillerin einzulassen. Shadow konnte einfach nicht anders, als kurz mit den Augen zu rollen. Du wirst es nie lassen, oder? Nein. Und jetzt kümmere dich um das, was wir noch zu erledigen haben.
Langsam trat Shadow vor und räusperte sich. „Entschuldige, aber ich verstehe diese ganzen Sachen, von wegen Hassbringer, Dämonen und Peacekeeper noch nicht so ganz, aber das muss auch noch nicht so ganz. Das Einzige, was ich verstehe, ist das ihr pausenlos so redet, als wäre das Ganze ein Selbstmordkommando. Ich habe schon so einige Ponys wegen meinen verfluchten Aufträgen umgebracht, das heißt aber nicht, dass ich selbst sterben will. Und wenn wir alle zusammenarbeiten, jede Hilfe nutzen, die wir bekommen können, und uns gegenseitig vertrauen, muss es nicht sein, dass wir alle sterben.“ Shadow stellte sich so hin, dass sie problemlos die beiden „naiven Idioten“ ansehen konnte. „Ich habe zwar zugestimmt, hier mitzumachen, aber umkommen will ich nicht unbedingt, deshalb werde ich auch alles tun, was in meiner Macht steht, um zu helfen, und alle meine Fähigkeiten nutzen. Ganz egal, was ihr wegen meiner Taten von mir haltet, die Vergangenheit lässt sich nun mal nicht ändern, aber ich werde keinen Auftrag je wieder zu Ende bringen, das schwöre ich bei Celestias Krone.“ Bei diesen Worten achtete Shadow darauf, vollkommen felsenfest überzeugt zu klingen, und auch so auszusehen, da sie das wirklich ernst meinte.
„Der einzige Preis für meine Hilfe ist, wie gesagt, Grayhammers Tod, der euch selbst aber auch etwas bringen würde. Egal ob früher oder später, er muss sterben.
Wenn ihr momentan nichts für mich zu tun habt, würde ich in den Park gehen und meinen Dolch holen, aber…“
Shadow zögerte, sprach dann aber weiter. „Ich würde mich viel lieber bei Xarfal entschuldigen und ihm mitteilen, dass ich nicht länger ihn, sondern denjenigen, der Xarfal eigentlich tot sehen will, umbringen möchte. Es wäre schön, wenn in diesem Falle jemand anders meinen Dolch holt, denn ich würde dann unbewaffnet zu Xarfal gehen…falls ihr mir nicht vertraut.“
Glaubst du, sie lassen dich zu Xarfal, nur weil du auf Celestias Krone schwörst? Das kaufen die dir niemals ab! Die glauben doch trotzdem von dir, du seist eine blutrünstige Mörderin! Seufzend senkte Shadow leicht den Kopf, sie war nicht wirklich in der Stimmung, dem Eis zu antworten.
„Wenn ihr mich nicht zu Xarfal bringen wollt…ich würde es verstehen. Wegen Sicherheit und so. Aber wenn wir uns nicht gegenseitig vertrauen können, wie sollen wir dann jemals gegen so eine…dämonische Übermacht ankommen?
Wie?“
[Cask]

In einer Kneipe in Canterlot....

Wir schreiben 10.30, Standart Equestria-Zeit, während ein Pony Names Cask, in Dimensionen der Trunkenheit vorstößt, welche noch kein Pony vor ihm Er- beziehungsweiße Überlebt hat.
Dies ist die Geschichte seines Heimwegs.....

Nachdem er einige Seiten seines Buches gelesen hatte, entschied sich das Pegasus dazu, sich seinem üppigen Frühstück (Bier) zu widmen und danach vielleicht noch ein oder zwei (viele) Whiskys zu genehmigen.

Er genoß die Nachtschicht bei der Ponyzei...Genoß es in der Stille der Nacht unter Lunas Mondschein durch die leeren Gassen Canterlots zu wandeln......
Und subversiven Elementen im Zweifelsfalle die Knochen zu Brechen und sie zu verhaften, während die Unschuldigen und Ehrbaren Bürger Canterlots friedlich schliefen.
Die Nachtschicht brachte außerdem den Vorteil das sie besser Bezahlt wurde (was für Cask allerdings kaum eine Rolle spielte) und das man sich Betrinken und ins Bett gehen konnte ohne mit dem normalen Leben anderer Ponys in Berührung zu kommen. Das mochte zwar Hart klingen, aber Cask bevorzugte es, nicht, beziehungsweiße so wenig wie möglich, mit seinen Mitponys in Kontakt zu kommen.
Er beschützte sie zwar jede Nacht aufs neue vor Ungemach, und von ganzem Herzen, mochte aber selbst nichts mit ihnen zutun haben.
Ein weiterer Vorteil seiner Beschäftigung als Ponyzist (gemieteter Schläger): Niemand mochte gerne etwas freiwillig mit einem Bullen zutun haben.
Außerdem schaffte er es während seiner Zeit in Canterlot, sich einen gewissen Ruf innerhalb der Kneipe zu erarbeiten (zu erprügeln) welcher für das gewisse Maß an Ruhe sorgte.

Nachdem er für diesen Morgen genug hatte, und es Zeit zum gehen wurde, verließ er mit knappem Gruß zum Wirt (Wirte waren die Art von Pony mit dennen er seltsamer Weiße immer gut klar kam) die Kneipe.
Kaum aus der Tür heraus begrüßte ihn bereits Celestias Sonne, deren Strahlen scheinbar gebündelt in seine Augen schienen und seine Laune vom Keller ins 3. Untergschoss sinken ließ. Ja, die Nachtschicht genoß er wirklich sehr.

Der Weg zur Baracke war der selbe wie immer: Durch enge und halbversteckte Gässchen und Strassen in denen sich selten größere Pony Ansammlungen befanden. Ideal also um im Amplitudenverfahren nach Hause zu laufen.
Unterwegs kam er an einem kleinen Kiosk vorbei und betrachtete angestrengt ein Stück Papier. Nach einigen momenten entpuppten sich die kleinen Zeichen welche vor seinem Auge hin und her Tanzten als Buchstaben einer Sprache welche er durchaus einmal zu Lesen gelernt hatte. Mit ein wenig Aufwand und erst nach einiger Zeit hatte er halbwegs den Inhalt der ersten Seite erfasst. Berichte rund um den Krieg: Vorstöße, Erfolge und Triumphe der Ponyarmee. Der Preis für diese Erfolge, geschweige denn die Niederlagen und Misserfolge wurden nicht erwähnt.
Celestia mochte ihr Volk nicht belügen, alle diese Berichte entsprachen durchaus der Wahrheit, allerdings sagte sie ihren Untergebenen nicht alles.
Die Lage war durchaus Kritisch und ein Sieg mehr als Ungewiss. Dazu noch eine mögliche Bedrohung durch Dämonen von der nur eine Handvoll "Glücklicher" Ponys weiß, zu denen Cask gehörte.
Wahrscheinlich war es besser die Bevölkerung in Unwissenheit zu lassen.
Es hätte nichts gebessert sondern im gegenteil die Situation wohl nur noch verschlechtert. Zeiten wie diese brachten das schlechte im Pony hervor, selbst hier in Canterlot hat sich dies in der Zunahme der Verbrechen gezeigt.

Nach zwei Stunden, für eine Strecke welche eine halbe in Anspruch nahm, erreichte Cask letztendlich die Baracken. Die Wachen am Eingang nickten ihm lediglich zu und ließen ihn passieren.....
Über den Teil mit der Ausweißkontrolle waren alle beteiligten schon längst hinaus.
Auf seinem Zimmer angekommen stellte Cask fest das Monty noch nicht hier war. Nichts beunruhigendes aus sicht von Cask. Vermutlich verbrachte er seine Zeit wieder in der Gesellschaft irgendeiner Stute. Zu diesem Zeitpunkt konnte er nicht ahnen wie nah dran an der Wahrheit er wirklich war....
Greyhammer

Der graue Hengst saß in einem Büro das man ihm zur Verfügung stellte. Er ging gerade ein paar andere Akten durch. Dann blieb er bei der Akte von einem stehen.
"Stellt keine Fragen und macht seinen Job. Säufer, naja halb so wild."

Er rief jemanden rein. "Los bringen sie ihn zu mir." Er gab ihr ein Bild von Cask.

Sie lief direkt los. So hatte Cask keine Zeit zum schlafen. Es klopfte direkt an der Tür. "Cask! Der Inquisitor Greyhammer will dich sprechen, tut mir Leid aber du musst deinen Schlaf auf später verschieben."


Jester

Jester rollte im Geiste mit den Augen. Die Situation war doch ernst genug warum mussten sie noch so eingestellt sein? Wenigstens war Shadow mal darauf eingestellt das sie nicht sterben.
Er übernahm dann den Körper von Dark.
"Tss wie alt ich bin Dark? Ich wurde 32 zu meiner Zeit. Ja ja ich weiß ich wurde nicht alt. Wie lange das her ist kann ich schwer sagen. Wenn man tot ist fühlt sich die Zeit ganz anders an."

Er überlegte kurz nochmal.
"Wie war das noch damals? Es gab das Dreigestirn ja. Halt die Herrscher und auch Götter. Die Kirchen waren damals viel häufiger zu finden. Da gab es Luna die Herrin der Nacht und der Schöpfung. Denn aus der Dunkelheit entstammt alles. Dann war da natürlich Celestia die Herrin der Sonne und der Ordnung. Denn mit der Formung kommt das Leben. Zuletzt war da noch Finem der Herr des Abgrunds. Denn alles endet und er bringt den Schlaf.

War aber nie so ein gläubiger Typ. Daher war es für mich nie so bedeutend.

Aber die Welt der Lebenden ändert sich ja ständig. Am besten wenn wir direkt zu den Prinzessinnen kommen könnten. Tja jemand der direkt mit ihnen zu tun hat könnte da helfen. Dieser Inquisitor kommt sicher schneller überall rein. Er wäre da die passende Anlauf Station."


Xarfal

Xarfal zog nicht weg. Er blieb gerade bei seiner Mutter liegen.
"Also Stuten haben ja keinerlei Probleme mit meinen Zähnen. Ich könnte wohl schnell eine Stute finden. Aber das ist manchmal sogar lästig. Doch was ich seltsamer finde. Sogar Tante Glacier sieht mich in letzter Zeit so komisch an."


Bei Cassandra

Die Stute ließ es nun bleiben. Scheinbar konnte sie eh nichts erreichen. Daher ging sie schweigend wieder zurück.
[Rain]

Er hörte die Worte Darklights und musste doch ein wenig lächeln.
Von Shadow hingegen hatte er so etwas erwartet. Besonders letzteres.
Rain war klar, dass sie es niemals gut sein lassen würde, ehe sie nicht bei Xarfal war.
Sein Vaterinstinkt rief laut brüllend ein klares Nein, aber sein damaliges Gemüt zeigte sich wieder.
Er hatte schon eine Idee... Das würde gut klappen... sehr gut sogar... sie müsste nur noch ankommen. Sie war bestimmt hierher auf den Weg.

"Was diese Sache betrifft, werde ich meine Entscheidung verkünden, wenn meine Freundin Cassandra hier ist." Dann wandte er sich wieder voll Jester zu. "Finem... Das Ende...
treffender Name... Durch Grayhammer zu Celestia... Das könnte klappen...
Oder ist eine Falle... Ich weiß, dass die Inquisition über die Hassbringer bescheid weiß. Warum machen sie nichts dagegen? Das könnte auch eine Falle werden... Ich werde es erst einmal noch einmal so versuchen. Doch jetzt... Jetzt warten wir erstmal auf Cassandra..."

_________
[Cassandra]

Glücklicherweise schien die Stute sie nun in Ruhe zu lassen. So konnte sie den Weg zu Darklight unbeschwert nehmen und klopfte alsbald schon an seiner Tür.
[Star Torch]

Star war froh, das Xarfal auch nicht weg zog. Doch seine Worte gaben ihr etwas zu denken. „Nun, es ist doch schon ml schöne das die Stuten kein Problem mit deinen Zähnen haben. Und ich weiß, Stuten und vor allem junge Stuten können schon mal lästig werden.“ Star musste etwas grinsen. Immerhin war sie ja ein und wusste um diese Probleme. „Mach dir darum keinen Kopf. Das wird sich mit der Zeit wohl etwas legen. Gib den Mädchen Zeit älter zu werden.“ Doch das auch Glacier scheinbar in seinen Bann gezogen wurde, gab Star doch einige Bedenken. „Nun, du bist neben Tante Glacier hier im Haus der einzige Halbdämon. Möglich das es daran liegt, das sie in dir halt einen näheren Verwandten sieht.“

Star versuchte so gut wie möglich das Thema zu umgehen, das es was damit zu tun haben könnte, das für eine dämonische Gabe Xarfal hat. Sie hatte bis heute nicht vergessen was vor drei Jahren in Thornsaal der Feste passiert war. Wie Xarfal die Stuten unter den Soldaten von Belhalhar gegen die Hengste aufgehetzt hatte. Er sollte so normal leben können wie möglich und nicht ständig daran denken müssen, das alles nur wegen dem dämonischen in ihm passierte. Star konnte sich aber auch kaum erklären, warum es keine Effekt auf sie hatte. Dafür wusste sie immer noch zu wenig über Dämonen und vor allem darüber was Xarfal genau ist.
Thunder überlegte stark angestrengt.
"Es wäre vielleicht von Nöten das ich mit dir mitkomme Lilie. Du brauchst mich vielleicht. Ich bin nicht umsonst dein persönlicher Wächter. Ich glaube wenn ich jetzt anfange die Ponys abzulenken riechen sie schneller dwen Braten als ich denke. Ich werde aber bis zum äußersten gehen um sie zu beschützen."

Thunder verbeugte sich wie er es lernte im Fechtkurs um Haltung und Eleganz zu zeigen.

"Es wird schon alles gut gehen. Solange wie ich bei ihnen bleibe kann ihnen nichts passieren Lilie. Und danach sollten wir so schnell wie möglich von hier weg. Bei mir werden sie doch nicht vermutet also sollten sie solange bei mir bleiben. Sind sie damit einverstanden?"
Als Jester fertig war, schien Chaser keine fragen mehr zu haben also übernahm Dark wieder die Kontrolle, das Jester schon mit 32 was eigentlich ein trauriges alter ist zum sterben, doch wollte Dark eigentlich eine andere Antwort doch da Jester sagte das er nicht mehr wusste wie lange das her war fragte Dark nicht mehr nach.

Er hörte dann Shadow und Chaser zu und flüsterte dann zu Chaser "ich weiß das es dir schwer fällt ihr zu vertrauen... aber... ich denke wirklich das sie Xarfal nichts mehr antun will bitte hab wenigstens etwas vertauen" obwohl er das Chaser sagte wusste er einfach selber nicht ob er sie vertrauen konnte, die ganze Sache verwirrte ihn nur, hatte er sich so in sie verkuckt das er sich erhoffte das sie die wahrheit sagte ?

Kurz darauf sagte Dark "so ich schaue nun nach dem Dolch so lange ihr auf Sa... ich meine Cassand..." kaum konnte er den namen beenden hörte er schon wie es an der Tür klopfte, Dark machte die Tür dann auf "ah! da bist du ja Cassandra, Chaser wartet schon auf dich komm herein" dann öffnete Dark ihr den weg.

Danach sagte Dark wieder zu Chaser "ich vermute mal ihr geht jetzt zu euch ins haus oder ? ich gehe dann zum Park und hole den Dolch, vielleicht gehe ich auch zum markt mal schauen, braucht ihr vielleicht was ?" während er auf die Antwort wartete brachte er sein Kind wieder in den Kinderwagen, den wenn alle weg gehen konnte er sein Kind nicht einfach da lassen, nachdem er dann die Antwort bekommen hat ging er auf dem weg zum Park.
[Rain / Cassandra]

"Das sagst du, Darklight... Keine Sorge, Mit ihr ist ein wenig Vertrauen da..."

Kaum sprach man von ihr, da stand sie schon in der Tür. Zur rechten Zeit.
"Cassandra. Je veux que vous aller avec elle à Xarfal. Gardez un œil sur eux, de les tuer si ils deviennent dangereux, comprende?"

*Ich möchte, dass du mit ihr nach Xarfal gehst. behalte ein Auge auf sie und tötete sie, wenn sie gefährlich wird, verstanden?*

Cassandra schloss währendessen die Augen und nahm alles auf.
"Compris." "trés bien." *Verstanden ; Sehr gut*

Cassandra nahm dann erst Darklight in den Fokus.
"Nein. Rain geht seiner eigenen Wege."
Rain lächelte nur. Sie dachte mit.
"Das stimmt. Ich werde gleich noch einmal versuchen, zu den Prinzessinen zu kommen.
Cassandra, du weißt bescheid. Wir sehen uns später."


Cassandra nickte und betrachtete Shadow. "Du sollst mir folgen."
sagte sie kurz und knapp und wandte sich dann gen Tür.
"Man sieht sich, Darklight." sagte dann Rain und flog weg in Richtung des Palastes, nachdem er aus dem Haus getreten war. "Auf wiedersehen." sagte auch Cassandra.
Sie wusste noch nicht so recht, was sie von Darklight halten sollte.
Darklight war schon bereit und wollte sorgenlos los gehen, plötzlich hörte Dark etwas das er nicht sehr gerne hatte, eine Sprache die er nicht verstand, er schaute Chaser entgeistert an "was war das für eine schwule Sprache ?" sagte er recht leise hauptsächlich zu sich selbst, <ok... warum spricht er gerade eine andere Sprache ? hat er sie etwas gesagt das ich nicht hören sollte ? oder vielleicht Shadow nicht hören durfte... vielleicht auch beiden? nein das kann nicht sein... ich vertraue Chaser und bin mir sicher das er mit genau so sehr vertraut>.

Als Cassandra scheinbar besser wusste was Chaser jetzt machen wurde war Dark leicht genervt <vielleicht kenne ich ihn doch nicht so gut wie ich es denke...>, er dann merkte er das Chaser weg ging und Cassandra mit Shadow dort hin gehen sollte, er schaute wieder entgeistert hin und rief dann Chaser hinterher "BIST DU IRRE ? SIE WIRD..." er beendete den Satz nicht weil Cassandra direkt hinter ihm war, und selbst wenn er weiter rufen wollte wär das sinnlos den Chaser war schon zu weit weg.

Dark schaute zu beiden hin, sollte er mit ihnen gehen ? den Cassandra könnte Shadow in fetzen reißen, obwohl wenn er mit dabei währe würde das nichts nutzen höchstens würde er dann er dann auch in fetzen gerissen werden... er ging dann leise meckernd zu Schadow und flüsterte ihr dann "mach nichts was sie als aggressiv ansehen könnte sonst macht sie schneller aus dir Kartoffelsalat als du dich umsehen kannst...".

Danach ging Dark dann raus, nahm den Kinderwagen mit dem Baby, wartete das die anderen auch raus ging damit er die Tür abschießen konnte und ging dann genervt zum Park <er wird mich noch hören... wie kann er sowas nur wagen?>.
Es klopfte an der Tür und die graue Stute mit lila Mähne, die Shadow bereits einmal gesehen hatte, kam herein. Schon auf den ersten Blick sah Shadow, dass sie diese Stute nicht unterschätzen durfte. Chaser sagte etwas zu Cassandra in einer anderen Sprache, diese stimmte zu. Das Eis war genervt. Natürlich, irgendwas hecken die doch aus. Bestimmt einen Plan B, falls wir rumspinnen sollten. Zum Beispiel, uns auszuschalten? Ganz genau. Shadow rollte unauffällig mit den Augen. Cassandra bedeutete ihr, zu folgen, und verließ das Haus, Shadow dicht hinter ihr. Am besten, du hörst auf Darklight und machst nix auffälliges, sonst könnte es böse enden. Da kann ich dir, ausnahmsweise mal, nur zustimmen. Hey, ausnahmsweise mal? Sehr witzig.
Während Shadow der grauen Stute durch die Straßen von Canterlot folgte, dachte das Eis über Darklights Worte nach. Der naive Spinner hatte Recht, diese Stute kann durchaus gefährlich werden. Und Kartoffelsalat zu sein ist nicht grade das schönste Ende für eine Stute wie dich. Aber es schmeckt gut. Erstens, Darklight ist kein Spinner, und zweitens, hör auf mich zu verarschen. Was denn? Kartoffelsalat ist lecker! Den Kopf schüttelnd ging Shadow weiter, immer hinter Cassandra her.
[Rain]

Ohne weitere Umwege flog er dann in Richtung des Palastes. Trotz der derzeitigen Lage strotze man mit dieser Prachtbaute. Es kotzte Rain an. Man könnte so vieles gegen die wahren Feinde machen... Rain landete vor den Türen und betrat ein Seketeriat. Obwohl es 2 Jahre her war, das er hier war, erinnerte er sich nur zu gut an die Stunden, die er hier verbachte, ehe man ihn wegschickte. Erst einmal musste er im Bilde sein. Wie viele Wachen waren hier? Sah man eventuell jemanden, der wichtig genug aussah?
_______
[Cassandra]

Zum Glück schwieg Shadow. Gespräche wären nur lästig geworden...
Cassandra nahm Rains Worte ernst. Sollte sie scheiße bauen, würde sie den Tag nicht mehr zu ende bringen. Dafür würde sie Sorgen... Auch wenn wohl nur noch eine Fütze von ihr übrig bleiben würde. Auch wenn Cassandra jetzt schon so wirkte, als könne sie einen mit Leichtigkeit töten, kannten nur die Mitglieder der Gruppe von vor 3 Jahren ihre... Wandlung. Besonders Darklight und Rain. Die durften mit ihr Bekanntschaft machen und wären fast verreckt.
Zwar hatte sich innerhalb der letzten Jahre ihre Tötungswut auf einen Nullgradienten eingestellt, doch sie würde immer noch töten.
Besonders für Rain.

Für Rain war Cassandra ziemlich wichtig geworden. Mit ihr konnte er über so wirklich alles sprechen. Zwar auch mit Star, aber es gab nun einmal Sachen, mit denen man selbst mit seiner Frau ungern spricht. Es klang etwas harsch, aber Cassandra war so etwas wie sein Brim ersatz. Mit ihr würde er auch in Ruinen gehen, wie er es früher mit Brim tat. Mit Star war das so eine Sache... Ruinen waren sehr gefährlich. Solch einer Gefahr würde er sie nicht aussetzen.

Cassandra führte sie nun über den Markt.
Sweet Voice folgte Montys anweisungen und setzte sich auf den Stuhl. Er hatte jedoch nicht gesagt wie sie das tu nsollte. Da sie Monty immer noch verführen wollte setzte sie sich lasziv mit übergeschlagenen Beinen auf den Stuhl. Beim hinsetzetzen ließ sie ein wohliges Stöhnen aus ihrem Rachen erklingen. Sie sah ihm mit einem verspielten Grinsen und öfters mit einer Biss auf den Lippen an. Sie machte es ihm deutlich, welche Fantasien sich gerade noch in ihrem weiterhin erregten Gehirn abspielten während sie ihn begaffte.

Besonders nachdem er erwähnte, das er neugierig auf sie sei fühlte sie sich bestätigt.

"Du bist also Neugierig auf mich?" sprach sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Ich find es total lieb von dir das du dich um mich sorgst weißt du das? Das du nichtmal eine offizielle Bestellung aufgibst sondern dich quasi privat mit mir triffst. Hier...alleine unter uns.. in dieser Zelle...mit einem fertigen Bett..." Sweets Blick fiel wieder zwischen die Beine von Monty. Sie stand auf und ging zu dem Hengst hin. Sie begann ihn zu umkreisen, stoppte aber hinter seinem Ohr, kurz bevor sie wieder in sein Sichtfeld kam. "Ich bin auch neugierig auf dich. Und keine Sorge, alles was in dieser Zelle passiert bleibt unter uns." Sie begann dmit ihre Schnauze über Montys Hinterohr zu fahren.

"Lass uns etwas Zeit füreinander nehmen und dann erzähle ich dir alles was du wissen willst. Wie klingt das mein starker Hengst?" hauchte sie ihm mit ihrer unvergesslichen Stimme voller Wollust ans Ohr. Sollte Monty sich nicht umgedreht haben, wäre eine durchaus treffende Vorstellung, wie eine rollige Sexgöttin sich an ihn schmiegte und versuchte ihn zuz verführen. Alles, was ein Hengst sich an Traummaßren vorstellen könnte, waren alleine in dieser Stimme gebündelt. Sweet Voice hatte ihr Sprachinstrument vollends in Griff. Die Betonung die sie legen wollte, legte sie auch. Egal ob sie gelogen war oder, wie in diesem Fall, echt.
Am Palast

Im Sekretariat konnte man ein paar Personen vorfinden die sich um die Angelegenheiten des einfachen Volkes kümmerten.
Wachen waren hier einige. Die Royalguard bestand aus verschiedensten Besetzungen. Allein hier in diesem Raum konnte man direkt 2 Am Eingang sehen und noch hier und da ging einige durch den Raum. Schätzungsweise 10 Wachen waren da.
Auch sonst standen 10 Schlangen vor den Schreibtischen der Verwalter. Egal was man wollte so müsste man einiges an Wartezeit mitbringen.
Nur da wo man sich für die Armee einschreiben konnte ging es recht zügig.

Chaser schenkte man aber nur wenig Aufmerksamkeit.

Bis auf die Verwalter und einige Wachen war aber niemand nennenswertes hier.


Marktplatz

Das Berobte Pony schien mit seiner kleinen Beute sicher davon zu kommen. Es versuchte dann in der Menge hastig unterzutauchen. Das klappte aber nur am Anfang. Einer beäugte es etwas fraglich. "Hey wie siehst du denn aus? Nimm mal den Mantel ab."
Mit leichter Panik rannte es los bis es gegen Cassndra rannte. Was einer Steinmauer glich. Es fiel nach hinten, die Kaputze war weg. Es war ein Zebra. Das Brot lag neben ihm.
Die Leute schreckten teils zurück die anderen blickten hasserfüllt auf das Zebra. "Dort ein Zebra!" "Sicher ein Spion!" "Mein Brot! Das ist ein dreckiger Dieb!"


Park

Dark musste nicht so lange suchen. Er ging zu dem letzten Punkt wo sie waren. Etwas weiter zwischen den Büschen hörte er ein paar Kinder. "Wow zeig mal das Messer!" "Man echt cool. Das ist fast schon ein Schwert!" "Kommt lasst uns damit etwas machen."


Lilie

Lilie lächelte ihrem Helden zu. Sie war offensichtlich froh das Thunder bei ihr war.
"Danke für eure Hilfe. Was sollen wir jetzt genau machen? Ich konnte nur 3 sehen. Einer steht vor der Tür. Ich könnte nur noch ein Fenster nennen wo wir rein könnten."


Xarfal

"Nee die Stuten haben sicher kein Problem damit. Wenn ich nur an einmal denke wo sie ihr dummes Spiel hatten. Wo sie m... Ich wollte natürlich sagen. Nein also Stuten haben kein Problem mit mir."

Xarfal sagte scheinbar etwas das ihm etwas unangenehm war. Er sprach direkt etwas anderes an.

"Aber diesen Blick kenne ich. Tante Glacier sah mich nicht wie du oder Papa an. Sondern wie die Mädchen... und meine Lehrerin."

Xarfal kratzte sich am Hinterkopf. "Was wenn der Inquisitor hier her kommt?"
Nights Worte ließen Glacier weiter rot werden während er sich an sie schmiegte. Sie hatte wirklich einen wunderbaren Hengst, welcher sich noch seit den letzten Jahren darum kümmerte das es ihr gut ging und sie alles verarbeiten konnte, welcher sie liebte und alles für sie tun würde, dazu stellte er, als Nachtschwärmer, ihre Schönheit sogar über die von Luna, wobei sie sich niemals in einem Punkt über Luna stellen würde.
Glacier gab Night kurz einen Kuss bevor sie die Bürste holte und damit durch seine lange Mähne ging. „ Noch habe ich dir das schönste aller Geschenke nicht gemacht mein geliebter Stern der Nacht, noch nicht, aber bald werde ich dir dieses Geschenk machen“
[Star Torch]

„Die von der Inquisition sollen es nur mal wagen herzukommen. Dann werden die schon sehen was es heißt sich mit der Familie Venture anzulegen.“ Star würde für ihren Sohn kämpfen, so wie sie es schon damals gemacht hatte. „Aber die Mädchen und deine Lehrerin sehen dich auch so an? Wie sehen sie dich denn an? Und was für ein Spiel meinst du? Du weißt, vor mir muss dir nichts peinlich sein. Ich bin deine Mutter und werde dich nie verurteilen. Dafür hab ich dich zu lieb.“ Star wollte jetzt doch mehr wissen. Immerhin könnte jetzt mit steigendem Alter von Xarfal seine dämonischen Fähigkeiten richtig zu tage treten.
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[Night Star]

Der Kuss von Glacier war für Night einfach Zuckersüß. Auch das sie seine Mähne bürstete machte ihm nichts aus. Es war sogar sehr angenehm. Ihr Worte ließen ihn wieder rot werden, doch versuchte er einen kühlen Kopf zu bewahren. „Ich könnte mich nicht glücklicher schätzen, als dieses Geschenk von dir zu erhalten, mein heller Polarstern.“ Night genoss es richtig wie fein und gefühlvoll Glacier seine Mähne bürstet, so das er nicht mehr als diese Wort sagte. Alleine ihre Gegenwart machten ihn unendlich glücklich.
Ein Pony, verhüllt von einem Mantel, lief hastig über den Marktplatz, jemand sprach es an und es wich ängstlich aus, lief davon und stieß mit Cassandra zusammen. Die Kapuze rutschte zur Seite, hervor kam ein Zebrakopf.
Sofort wurden die anderen Ponys aggressiv, nannten das Zebra Dieb und Spion. Shadow fühlte, wie die Kälte durch ihre Adern strömte. Sie wusste genau, wie es war, die Ausgestoßene zu sein. Und das würde sie nicht zulassen. Lass mich übernehmen. Mit Vergnügen.
Das Eis griff nach Shadows Körper und übernahm ihn. In ihren Augen war der Hass auf die anderen Ponys zu sehen. Drohend den Kopf gesenkt stellte Shadow sich vor das verängstigte Zebra. Ihre Stimme war eiskalt, sie hatte nicht die Absicht, ihre Abscheu gegen das Verhalten der anderen zu verheimlichen. „Ihr solltet euch schämen, ihr Ponys. Man sucht sich nicht aus, als was man geboren wird. Ihr alle habt in diesen schweren Zeiten das große Glück, als Ponys geboren zu sein, und von euch selbst behaupten zu können, dazu zu gehören. Was wäre aber, wenn ihr zum Beispiel als Zebra geboren wurdet? Dann würden euch alle genauso behandeln, wie Abschaum, wie Dreck, auf den man herabsieht.“ In diesem Moment wirkte Shadow wie eine Stute, die zu allem fähig war. Sie würde das Zebra beschützen. Vor dieser unglaublichen Ungerechtigkeit.
„Ihr seid keine Zebras, würdet ihr mir wahrscheinlich jetzt sagen. Ihr habt Geld, eine Arbeit, ein schönes Leben. Und warum? Weil ihr aus diesem Land kommt, ohne schwarz-weiße Streifen im Fell oder sonst etwas Außergewöhnliches. Aber die, die anders sind, haben es nicht so leicht wie ihr. Weil ihr sie für schlecht haltet, für Spione. Für Dreck.
Dabei kennt ihr sie doch gar nicht! Vielleicht ist das Zebra freundlich, es hat auch Gefühle wie ihr. Und ihr verletzt durch euer rücksichtsloses Verhalten diese Gefühle. Wie würde es euch gefallen, wenn jedes Mal, wenn ihr euer Gesicht in der Stadt zeigt, jeder sofort auf euch herabschauen und euch wegstoßen würde?
Und selbst wenn das Zebra ein Dieb ist. In diesen Zeiten ist das Misstrauen groß, jede Rasse misstraut sofort jeder anderen. Es ist kein Wunder, dass dieses Zebra keinen Job findet, um Geld zu bekommen und sich selbstständig ernähren zu können. Wegen eurer Intoleranz.“

Shadow wandte sich von den Ponys ab. Es war ihr egal, was diese nun von ihr hielten. Vorsichtig lächelnd streckte sie einen Huf dem Zebra entgegen. „Hier, ich helfe dir auf. Keine Angst, ich tue dir nicht weh.“ In diesem Moment hatte Shadow den Körper wieder, aber das Eis war jederzeit bereit, wieder den Körper zu nehmen, falls die Ponys auf die Idee kommen sollten, sie anzugreifen.
Hiatus scherte es nicht, dass anscheinend ein Dieb irgendwo gefasst wurde.
Er klopfte kurz seine Taschen ab, um zu checken, ob es etwas fehlte.
Mehr Interesse schenkte er dem Geschehnis nicht.
Es gab jeden Tag Diebe in Canterlot.
Wo eine Oberschicht herrscht gibt es immer solche, die leiden.
Und die müssen dann halt stehlen, plündern, morden...
Hiatus seufzte.
So war es doch schon mehrere Tausend Jahre gewesen...
Er als Geschichts-Forscher musste es ja wissen.
Hiatus kaufte sich etwas zu trinken und etwas Käse.
Einen schönen Höhlenkäse mit vielen... oh!
SOOO vielen wunderschönen Löchern!
Hiatus steckte den Käse in seine Tasche und freute sich schon mal leise darauf.
Als er sich umdrehte, sah er plötzlich einen Hengst mit Kinderwagen zum Park gehen.
War das nicht der Hengst, den ich so grob zur Seite geworfen hatte?
Oh nein... er ist es...

Hiatus ging nun auch Richtung Park.
Er musste zumindest versuchen, sich bei ihm zu entschuldigen.

Oh wie er in den Park stolzierte...
Der Kinderwagen wirkte an ihm wie ein Accessoire, ein Schmuckstück.
Und Hiatus konnte seinen süßen Plot sehen, wie er beim laufen hin und her schwang.
Zusammenreißen......
Konzentrieren......
Links. Rechts. Links. Rechts.
Augen nach vorn. Ruhig atmen.



OH GOTT!!! WAS FÜR EIN HENGST!!!
Hiatus wurde etwas rot und schaute sich nervös um.
Hatte er es laut gesagt?
Oh hoffentlich nicht.

...nein...
Alles gut.
Hiatus biss sich auf die Unterlippe und ging dem unglaublich attraktivem Hengst hinterher.
[Cassandra]

Sie lief einfach weiter über den Markt, als plötzlich eine Stute gegen sie lief.
Das fühlte sich irgendwie so an, als hätte man einen Stein gegen sie geworfen.
Etwas genervt sah sie zu dem Zebra. Die Reaktionen der anderen Ponys interessierte sie nicht einmal. Auch Shadows Akt war nicht wirklich beeindruckend für sie.
Cassandra erinnerte sich daran, wie Rain öfter über Verhaltensweisen der Zebras und ihr Stammesbewusstsein sprach. Er wollte sogar so weit gehen und sie selbst als Stammesangehörige darstellen. Zwar wusste Cassandra bis heute nicht, woher sie kam oder wer ihre Eltern waren, aber jetzt war es ohnehin egal. Sie hatte nun ein Pony, welchem sie sich anvertrauen konnte.

Von den Zebras hatte sie nur gutes gehört. Ehrenwerte, sehr auf Traditionen fixierte Ponys.
Keinesfalls irgendwelche Unterponys oder so etwasähnliches. Trotzallem war ihr das ziemlich egal.
________________
[Rain]

er seufzte gut hörbar. Es würde eine halbe Ewigkeit dauern, ehe er wohl vor einem dieser Verwaltungsfutzis stehen würde und dann die typische Antwort erhalten, dass die Prinzessinen nicht empfangbar sind. Stattdessen müsste er diesen Inquisitor oder einen höheren treffen, damit er irgendwie zu den Prinzessinen vor könnte. Das niemand da war, der irgendwie Autorität hatte, war nicht gut... Wenn er hier jemanden kennen würde... Wenn Brim noch leben würde...
Er würde wohl schon vor der Prinzessin stehen.

Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, hierzubleiben. Es waren zu viele Wachen, als dass man voranpreschen könnte. So würde das also nichts werden. Er müsste wohl ins Büro eines Inquisitors... Er blieb trotz allem noch stehen und beobachtete die Ponys. Er musste ohnehin noch überlegen, was er nun tun sollte.
Xarfal

Xarfal wurde richtig rot bei Stars Frage.
"Naja, wie soll ich das sagen. Sie sehen mich an als würden sie. Ähm..."

Er überlegte kurz was er als Vergleich nehmen könnte.
"So als würden sie sich über ein köstliches Dessert her machen. Mir fällt nichts besseres ein um das zu beschreiben."

Xarfal rieb sich über die Hufe. "Über das Spiel will ich aber nicht reden. Nein das wäre mir zu peinlich."


Marktplatz

Die Ponys nahmen es nicht gerade glücklich hin das jemand das Zebra beschützen wollte.
"Was? Das ist ein Zebra! Bist du blind!"
"Sie greifen unsere Grenzen an! Sie sind brutale Wilde! Besser wenn wir dieses Zebra direkt umbringen. Er ist sicher ein Spion der uns hintergehen will."

Das Zebra schien sichtlich verängstigt. "Aber nein spionieren will ich keinen! In dieser Stadt wurd ich geboren, ich wäre meiner Heimat gegenüber moralisch nie verloren.
Doch wo sollte ich hin? In der Fremde sehe ich keinen Sinn.
Nichts ließ man mir um zum überleben-"
Das Zebra wurde unsanft von einer Kartoffel unterbrochen die man als Wurfgeschoss verwendete.

Der Zebrahengst schaute hoffnungsvoll zu Shadow hoch. "Bitte helfen sie mir."


Die Ponys begannen zum Teil sich mit Wurfgeschossen auszurüsten. Ein paar andere kamen immer näher. "Das da ist sicher eine Sympathisantin der Zebras. Besser wenn wir sie auch schnappen!"


Scheinbar war keine Wache in der Nähe. Oder sie hielten sich absichtlich zurück.
Glacier bürstete weiter Nights Mähne, während seine Worte sie noch weiter rot werden ließen. Sie ging dabei feinfühlig durch seine lange Mähne und als sie fertig war, streichelte sie sanft sein schönes Fell bevor sie zu seinem Schweif überging, die sie genauso feinfühlig bürstete.
Als sie damit fertig war, konnte Glacier sehen wie schön Nights Mähne und Schweif jetzt waren, ihr gefiel seine lange Mähne sehr, sie passte einfach zu ihm. Glacier gab ihm noch einen weiteren Kuss bevor sie danach ihre Mähne bürstete. Nach dem Bürsten machte sich Glacier bereit aus dem Badezimmer zu gehen.