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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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[Rain]

"Ich bin noch ziemlich gut bei verstand, der Herr. Weder war ich in einer Anstalt, noch habe ich von der Armee geträumt. Finem, Herr des Abgrunds? Haben sie schon einmal alte Bücher gelesen? Ich bin Archäologe und interessiere mich für das verborgene.
Vor 4 Jahren wurde ich mit einem Dämonen und einer Vereinigung konfrontiert.
Der Name des Dämons war Elamash, ein Nachtmahr. Die Vereinigung waren die Hassbringer."


Chaser wühlte kurz in seiner Tasche.
"Die Hassbringer sind eine Organisation mit Angehörigen jeder bekannten Rasse, die alle fanatisch Dämonen dienen. Vor 3 Jahren erschlug ich einen Dämon, Belhalhar, ebenfalls ein Nachtmahr, der Herr einer Festung, genannt die letzte Wacht, weit im Norden war.
Die Hassbringer entführten für eben jenen Stuten, mit welchen er Kinder zeugte. Halbdämonen.
Er ist nur einer von vielen. Diese Dämonen zielten durch die entführungen darauf ab, eine Armee zu kreiren. Eben die Armee, die jetzt auf den Weg hierher ist. Geführt von Finem."


Er hielt kurz inne.
"Was die Beweise angeht... Diese Brosche ist die, die die Hassbringer tragen."
Er zeigte dem Pony die Brosche, sodass er sie gut sehen konnte, aber gab sie nicht aus der Hand. "Sehen sie sich das Zeichen an. Es ist ein Abgrund, aber nicht nur irgendein Abgrund... Zufall? Wohl eher nicht."
Er packte die Brosche wieder zurück.

"Vor 4 Jahren war ich im kleinen Ort Riverdale, tief im Everfree Forest und fand dort im Untergrund einen uralten Tempel.
Ich stand vor einem altar, welches das Dreigestirn zeigte. Sonne, Mond und der Abgrund.
Ich weiß noch nicht, wieso Finem, der Gemahl unserer glorreichen Prinzessin Celestia, gefallen ist, aber eines ist sicher. Er ist zurück und auf dem Vormarsch. Normalerweise würde ich sie in den Tempel schlürren, doch er existiert nicht mehr. Ebenso wenig Riverdale.
Belhalhar lies die Stadt zerstören und den tempel sprengen. Dort ist nur noch ein Krater.
Ich beschäftige mich seit 4 Jahren mit ihnen. Sie sind Schuld am Ausbruch dieses Krieges. Sie wollen die Verteidigung schwächen und dann, wenn alle am Boden liegen, Equestria übernehmen. Genau das will ich verhindern. Genau deshalb versuche ich seit 3 Jahren, zur Prinzessin zu kommen."

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[Cassandra]

Endlich am Anwesen angekommen konnte Cassandra schon Xarfal im Garten fluchen hören.
Sie drehte sich zu Shadow um. "Warte hier bitte."
Dann ging sie selbst in den Garten und sah Star und Xarfal, die miteinander sprachen. Ehe sie aber einfach so drauf los erzählte, sprach sie mit Star.
"Rain schickt mich zurück mit jemanden, der Xarfal sehen wollte. Er sagte mir, dass ich besonders auf sie aufpassen sollte, sagte aber nicht direkt, wieso."
Wache

Die Meisten beäugten Sweet missmutig und zum teil mit einem Lächeln.
Am Tisch war man zunächst verwundert. Ein paar schenkten ihr aber dennoch ein Lächeln.
Erst als sie anfing zu Fressen verzogen sich die Meisten von dem Tisch.
2 Wachmänner hockten aber weiter am Tisch. Sie schienen fasziniert zu sein von Sweet. Wohl eine morbidie Faszination.


In einem Keller

Sie kam wieder näher an den Tisch. "Dich zu brechen ist einfach. Wir operieren dir ein paar Kapseln ein. Wenn du nicht tust was wir sagen werden sie los gehen. Mal sehen was du dann machst wenn dir alles weggespreng wird. Du wirst mir Chaser bringen."

Thunder spürte wie ihm eine Klinge direkt an die Hoden gehalten wird.
"Oder sollen wir noch etwas weiter machen?"


(Hab gerade keine Zeit. Später kommt mehr.)
Es schmatzte, glurrte und gluckste während Sweet sich an den Teller mit der Schokoladensauce und den vielen anderen unpassenden inkredenzien machte. Erst nach einiger Zeit bemerkte sie, wie zwei Hengste sie fasziniert anstarrten. Zunächst dachte sie sich nichts dabei, doch nach einer weile wurde es auffällig. Für sie jedoch nicht unangenehm auffällig.

"Sie schluckte ihr Essen halb herunter und sprach die beiden Wachmänner an. Dabei trat einiges in ihrem Mund befindliches aus und landete zurück auf dem Teller.

"hmmpf.. mapmpff.. Hallo...ihrmmmgkdgjzwei jfkjbschen." Mit einem lauten Schluck geräusch landeten das restliche Essen in ihrer Speiseröhre. "Gefällt euch was ihr seht? Wenn ich fertig bin, kann ich ja auch mal schauen was ich von euch herunterschlucken kann" Sweet wartete auf keine Antwort sondern stopfte sich die nächste Ladung ins Maul, welche sie genüsslich kaute und versucht freundlich die Wachmänner anschaute.
Thunder atmete immernoch schwer. Doch hörte er genau hin.
*Was?! Ich soll ihnen Chaser bringen? Ich soll ihnen meinen besten Freund ausliefern? Das kann ich nicht. Andererseits würden sie mich töten. Uargh... ist das kalt. Was machen die jetzt an meinen Kronjuwelen?*

"Was bitte? Ich soll euch Chaser bringen? Und nehmt mir das was auch immer weg was dort an meinen bestem Stück hängt weg... das ist kalt."

Die Schmerzen durchfuhren ihn. Er war fertig und konnte nicht mehr klar denken. Er hatte eine Idee. Aber es wird die Freundschaft arg belasten. Chaser wird es verstehen wenn er es merkt.

"Ich bringe euch Chaser." er zuckte nicht. Und bewegte sich auch nicht.

"Unter einer Bedingung. Lasst dann wenigstens Lilie aus dem Spiel. Sie hat euch nichts getan. Sie hat nichts damit zu tun also tut Lilie nichts an und ich bringe euch Chaser."

Es fiel ihm schwer diese Entscheidung zu treffen doch auch unter Schmerzen versuchte er so gut wie möglich seinen Messerscharfen Verstand zu nutzen. Jedoch trübten die Schmerzen die durch seinen gesamten Körper floßen seine Sinne und Gedanken stark ein.

Thunder darf jetzt keinen Fehler mehr machen. Es hängt zuviel davon ab.
Als der Hengst wieder aufstand und sein Buch im nichts verschwinden ließ, fragte er Hiatus auch noch, warum er so rot wäre.
"Wa... ich... egal. Wir haben jetzt glaube wichtigere Probleme!"
Hiatus beugte sich zu dem Mädchen herunter.
"Ich werd ihn tragen. Zeig mir einfach wo's langgeht."
Hiatus zeigte mit einem Huf auf das Fohlen und sprach dann zu Darklight.
"Hilf mir mal, ihn auf meinen Rücken zu bringen."
Hiatus fasste das Fohlen ganz sanft und zärtlich an der Hüfte und hob ihn vorsichtig hoch.
Es war so, als würde er einen Hengst in seinen Hufen halten...
Aber die Gedanken musste Hiatus erstmal unterdrücken.
"Hilfst du mir jetzt mal?", sagte Hiatus noch einmal zum Hengst, deren Namen er immer noch nicht kannte.
"Und du kommst gefälligst mit zum Krankenhaus!"
Dark etwas verwundert als der hengst keine klare antwort geben konnte aber dann war er überrascht zu sehen wie der andere Hengst ihm plötzlich half, obwohl sie sich nicht kannte, immerhin hätte er doch sagen können das es ihm nichts angeht, er hörte ja wie Dark über Gift sprach, aber dernnoch er fragte das Dark ihm helfen sollte um das fohlen auf sein rücken zu bringen, er brauchte kurz um sich zu fangen, dann half er dann das fohlen auf seinen rücken zu bringen, da die 2 Hengste schneller sind nahm er noch das Mädchen auf seinen rücken und ging dann vor Hiatus sagte "so sind wir schneller folge mir", er folgte dann den Anweisungen und weiste dann Hiatus den weg.
[Star Torch + Night Star]

Xarfal schien sich nicht von seinem Vorhaben abbringen zu lassen und Star ging ihm hinterher in den Garten. Sie war ebenfalls wie Xarfal verwundert, als sie weder Night noch Glacier dort vorfanden. „Night? Glacier?“, fragte Star selber etwas lauter, ehe sie sich an Xarfal wandte. „Sag mal, was war das für einen Aussage grade? „Beim Abgrund“? So was habe ich noch in so einem Zusammenhang gehört.“

Oben im Baumhaus hörte Night wie sowohl Xarfal, als auch Star nach ihm und Glacier reifen. Er überlegte kurz, ob er ihnen Antworten soll oder nicht. Doch schien es wichtig zu sein, also reif er zu ihnen runter. „Wir sind hier im Baum. Was gibt es denn?“

Noch bevor Star ihrem Bruder antworten konnte, war Cassandra bei ihr und meinte, das Jemand Xarfal sehen möchte und sie auf diese Pony besonders aufpassen soll. „Night? Passt einfach gut auf euch auf. Ich erkläre es später.“ „Ok. Und mach dir keine Sorgen um uns.“, erwiderte Night. „Ok, dann sollten wir wohl wieder reingehen. Xarfal kommst du?“, meinte Star dann sowohl an Cassandra und Xarfal und ging mit ihnen zurück ins Haus.

„Wir zwei warten hier in Wohnzimmer. Bitte bring das Pony her.“, meinte Star dann freundlich zu Cassandra
[Cassandra]

Cassandra ging mit Star mit und nickte nur, als sie ihr sagte, sie solle das Pony hereinbitten.
Sie trat gemäßig vor die Eingangstür und öffnete diese.
"Wenn sie mir bitte folgen würden." sagte sie dann und brachte die
Stute zu Star und Xarfal ins Wohnzimmer.
"Hier ist sie." sagte sie dann einfach und stellte sich etwas weiter weg, um alles im Blick haben zu können.
Das Eis hatte eine ausdruckslose Miene aufgesetzt, und da es Shadows Körper fast vollständig kontrollierte, würde Xarfals anziehende Aura ihr wohl kaum etwas anhaben können. Erinnere dich an dein Versprechen. Wenn etwas schief geht, halte mich auf. Als ob ich das vergessen würde. Tu einfach nichts, was mir einen Grund gibt, dich anzugreifen.
Fragt sich nur, ob du mich besiegen könntest, wenn es darauf ankommt...Bei diesem Gedanken achtete das Eis jedoch pingelig darauf, das Shadow ihn nicht mitbekam.

Cassandra bat Shadow ins Haus und führte sie ins Wohnzimmer. Eine weiße Stute mit Brille trat heran, Shadow hatte sie bereits einmal gesehen, sie war diejenige gewesen, die im Park besorgt Xarfal umarmt und ihn wie ihren eigenen Sohn behandelt hatte. Bei so viel Familienkitsch hätte das Eis am liebsten verächtlich geschnaubt, hielt sich aber zurück, um keinen schlechten Eindruck zu machen.
Und neben der Stute stand er, seine leuchtend roten Augen blickten sie an.
"Hallo, Xarfal. Schön dich wiederzusehen." sagte Shadow tonlos.
[Star Torch]

Cassandra holte dann den Besuch ins Wohnzimmer. Es war graufellige Stute mit schwarzer Mähne und Schweif. Cassandra stellte sich dann so hin, das sie alles im Blick hatte. Als die fremde Stute dann Xarfal begrüße und meinte, das es schön sei ihn wieder zu sehen, wurde Star sehr hellhörig und skeptisch gegenüber zur Stute. Mit erhobenem Haupt und ernsten Blick sah sie dann Shadow an.

„Guten Tag. Mein Name ist Star Torch Venture. Es wäre nett ihren Namen zu erfahren und woher sie meinen Sohn mit Namen kennen.“ Star klang dabei sehr trocken und Adelig. Es kam selten vor das sie sich so gab, doch in dieser Situation wollte sie gleich einen festen Standpunkt einnehmen. Zudem machte sie sich bereit jeder Zeit einen Zauber nutzen zu können. Nur ein Fehler und Star würde alles tun, um ihren Sohn zu beschützen. Was gut zu erkennen war, war das ihr Mähne und Schweif jetzt nicht nur leicht leuchteten, was sie immer taten seit sie das Amulett trägt, sondern wieder seit langem zu pulsieren.
„ Können wir gerne machen. Das wird eine schöne Nacht, nur wir beide und über uns ein schöner Sternenhimmel bei dem wir uns die Sterne mit dem Teleskop anschauen können.“ Glacier hörte dann wie Xarfal nach ihnen rief und kurz darauf Star ebenfalls nach ihnen rief worauf Night ihnen antwortete.
Was Star darauf sagte, das sie auf sich aufpassen sollten und sie es später erklären würde beunruhigte Glacier etwas. Was war passiert das Star sagte das sie auf sich aufpassen sollten und sie es später erklären würde. „ Was es wohl ist das Star uns erklären wird, das wir auf uns aufpassen sollen und das Xarfal scheinbar nach uns gesucht hat. Irgendwie ...“
Die weiße Stute mit dem Namen Star Torch reagierte wirklich aggressiv, Shadow konnte davon ausgehen, dass Star sich auf einen Angriff vorbereitete oder bei der kleinsten falschen Bewegung selbst aktiv werden würde. Ihre vorher nur leicht leuchtende Mähne begann zu pulsieren, und ihre Stimme klang äußerst trocken und irgendwie hochwürdig.
Das Eis hätte es sich sehr gern verkniffen, aber sie fand die Reaktion von Star so unglaublich übertrieben, dass Shadow die Stute mit halb geschlossenen Augenlidern anschaute, mit einem Blick, der so viel hieß wie „Ernsthaft?“
Die gute Seite von Shadow selbst war auch leicht genervt von Stars Reaktion, aber sie hielt sich mehr zurück. Was hast du denn erwartet? Kommst in das Haus und sprichst sofort den Dämonensohn dieser Stute mit Namen an. Ich glaube, ich wäre auch an ihrer Stelle misstrauisch.
Mag sein, aber man muss doch nicht gleich so tun, als wäre der größte Killer der Stadt soeben in dein Wohnzimmer spaziert, nur weil man mal einen Namen sagt und eine Person kennt!
, fachte das Eis zurück.
Shadow musste lachen, so sehr, dass ihr eigener Körper sogar etwas davon abbekam und selbst leise lachte. Hätte die gute Seite momentan echte Augen gehabt, so hätte sie wohl vor Lachen geweint.
Haha! Du…haha…du vergisst, wahrscheinlich sind wir der größte Killer der Stadt! Hihi, so unrecht hat Star also nicht…hihihi…
Halt deine Klappe, Missy.


Shadow wandte sich an Star Torch, ihre Stimme klang gleichzeitig genervt und amüsiert, was die Gefühle der beiden Seelenhälften waren. „Mein Name ist Shadow Dream. Und ich…ich habe ganz spezielle Aufgaben…ich denke, ihr Sohn Xarfal weiß, was ich arbeite, aber…es ist anders, als er denkt. Lass mich bitte erklären.“
[Star Torch]

Star gefiel das leise lachen der Stute überhaupt nicht. Doch diese zweiklangige Stimme machte das Bild nur noch misstrauischer für Star. Die Stute stellte sich als Shadow Dream vor und meinte sie habe ganz spezielle Aufgeben und Xarfal wüsste als was sie arbeite, meinte aber das es anders sei, als man denke. *„Star? Du wirst doch hoffentlich gut aufpassen, oder soll ich dir helfen?“ „Lux, lange nichts von dir gehört. Aber ja, ich werde schon alleine mit ihr fertig. Zur Not ist ja Cassandra noch da.“ „Denk aber immer daran, wenn du mich brauchst, ruf mich einfach.“* Star sah noch einen Moment Shadow an, ehe sie sich mit leicht schiefen Kopf an Xarfal wandte. „Xarfal? Kannst du mich bitte kurz aufklären?“ Dabei behielt sie Shadow immer im Auge.
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[Night Star]

„Mach dir mal keinen Kopf. Ich passe schon auf dich auf, wenn Star meint das ich es soll. Es wird schon einen Grund haben. Aber ich schätze mal keinen schlimmen. Sie ist bestimmt nur besorgt wegen dem Alter des Baumhauses.“, versuchte Night Glacier zu beruhigen. „Und ich freue mich schon richtig auf heute Nacht. Vielleicht haben wir ja wieder einen schöne Nacht, wo ich dir einige der Sternbilder zeigen kann, ehe du mir zeigst, was du so alles geplant hast.“ Night gab ihr darauf einen innigen und verliebten Zungenkuss, während er sie mit seinen Hufen umarmte. Er würde schon dafür sorgen das Glacier nichts passiert. Jetzt wo er gewarnt war, blieb er immer etwas aufmerksam, sollte etwas ungewöhnliches passieren.
Xarfal

Xarfal sah leider keinen den er suchte. Dann kam seine Mutter dazu, leider zu früh.
"Hm? Etwas von früher noch. Wie ihr sagt verflucht. Nicht mehr."
Am Ende sah er doch noch die Beiden. Aber Stars Aussage interessierten ihn gerade mehr.

Er ging mit ins Wohnzimmer dann kam noch Cassandra mit dieser Fremden rein. Er blickte fragend drein.

"Hallo, ja ich erinnere mich. Sie waren im Park. Was möchten sie von mir?"

Er wandte sich kurz Star zu. "Tut mir Leid Mutter aber ich kann dir nicht groß etwas erzählen. Sie war im Park als mich dieser Hund angriff. Aber sonst kann ich dir nichts sagen. Shadow muss schon den Grund ihres Besuchs nennen."


Park - Krankenhaus

Das Mädchen wies die Richtung. Man kam schnell dort an.
Am Krankenhaus nahm man sich direkt dem Kind an. "Was genau war das für ein Gift?"


Palast

Watching nickte während er zuhörte. Er durchwühlte die Blätter.
"Ja das klingt einfach zu echt als das es das Geschwafel eines Irren sein könnte. Ich glaube dir."

Er holte eine Schriftrolle raus die er ausrollte. Einige Abbildungen von kämpfenden Ponys. Erst gegen schreckliche Monster später gegeneinander. Die Nachtmahre waren dabei Anfangs bei den anderen.

"Die Zeichen waren nur für die die es nicht besser wissen verborgen."

Watching schickte die Wachen raus. Er war sich sicher das er sie nicht länger brauchen würde.

"Prinzessin Celestia war überzeugt ihn los zu sein. Eigentlich hätte er längst ausgelöscht sein müssen. Ich verstehe nicht wie er noch existieren kann. Aber das wichtigste ist das wir ihn irgendwie aufhalten. Diese Armee, wie weit sind sie? Ich schickte ein paar Späher raus. Mit den Aussagen unserer Späher kann ich sicher die Prinzessin überzeugen.
Sie ist leider der Meinung ich wäre zu... ähm... von meiner Arbeit zu eingenommen als das ich die Wahrheit sehen könnte. Sie ist von den Konflikten mit den anderen Nationen zu eingenommen. Leider teilt sie völlig ihre Meinung."

Er ging los und holte einige Sachen zusammen. "So Fernglas, hm Karte... wie Weit müssen sie fliegen?"


In einem Keller... oder doch wo anders?

"Schau an da begreift ja doch einer. Aber du bist nicht gerade in der Position Forderungen zu stellen. Aber keine Sorgen wegen Lilie."

Thunder spürte wie der Gegenstand an seinem besten Stück weggenommen wurde. Seine Kronjuwelen waren sicher für den Moment.
Eine weitere helle Stimme erklang. Sie war lieblich und so sanft wie die Stimme eines Engels. Sie kam Thunder sehr bekannt.

"Na na na Arrow. Schneid ihm doch nicht das ab. Er hat es verstanden."
Thunder spürte dafür aber nun wie man ihm wieder zwischen die Beine griff und ihn langsam rieb.

"Lilithia ich will ihn leiden lassen! Du hast nicht..."

"SCHWEIG!" Ihr Stimme war nun donnernd und bösartig. Kurz darauf war es kurz ruhig.
"Er hat Belhalhar nicht getötet auch deinen Sohn nicht. Aber sein Freund. Also beruhige dich. Mhm.... er gefällt mir. Ich könnte etwas Spaß gebrauchen. Los verschwinde Arrow! Ihr anderen fangt an ihm die Kapseln einzupflanzen."

Ein paar Schritte gingen durch den Raum. Thunder spürte einen Atem direkt an seinem Ohr. "Mhm wir werden jetzt etwas Spaß haben. Keine Sorge es wird noch so lange dauern. Die anderen Operieren dich während wir spielen. Narkose lassen wir natürlich weg, zuck besser nicht soviel."

Thunder bekam dann eine Nadel in den Hals. Was man ihn spritze sorgte dafür das sein Glied daraufhin direkt erigierte.
Irgendwer fing an seine Flügel zu behandeln. Sie schnitten sogar die Knochen auf und fügten etwas ein. Genau wie an seinem Hinterkopf und seinen Rücken. Dadurch das er festgeschnallt war konnte er sich nicht wehren.
Währenddessen war es wohl noch das erstaunlichste, gerade in einer solchen Szene.
Thunder spürte das sich etwas sehr warmes auf ihn setzte. Während der Operation bediente sich Lilithia an ihrem neuen Spielzeug. Sie lachte ihm ins Gesicht. "Man das ist echt geil oder Thunder?! HA HA HA HA." Ihr schallendes Gelächter erfüllte den Raum. Nur noch die Schreie Thunders hätten sich damit mischen können während man seine Knochen aufmeißelte.


Wache

Die Beiden am Tisch waren total angeekelt. Doch sie setzten sich nicht weg. "20 Bits wenn du sie knallst."
Der Andere schaut seinen Kumpel genervt an.
"Du kannst mich mal. Nagel du sie doch. 30 Wenn du es machst."
Die Beiden lachten.
"Nee wohl nicht. Hat wohl keiner so wenig Moral das zu machen."
Sie blickten Sweet wie einen Zirkusfreak an. Sie amüsierten sich über Sweet. Sie rissen noch ein paar Witze, alle auf Kosten von Sweet.
Tom rückte die Brille zurecht. "Ich weiß nicht ob ich sie abnehmen werde. Auch nicht ob ich es bei ihnen zu hause abnehmen werde. Dazu müssen sie mich noch bringen. Sag sie doch, warum sind sie den immer so glücklich drauf?"
Dark kam sehr schnell am Krankenhaus an und sagte sofort zu einer Krankenschwester dass das fohlen vergiftet worden war, ob es eine gute Idee war stand noch in den Sternen.... vermutlich nicht.

Als die Krankenschwester fragte was das für ein gift war antwortete Dark "ich weiß es nicht, der kleine scheint sich geschnitten zu haben und sagte das es kein Gefühl mehr hatte auf sein Huf hatte, beim genauen zu sehen sah ich das die wunde fast schwarz wurde deshalb vermutete ich gift und habe es raus gesaugt. Ich würde gerne sie darum bitten mich auf den laufenden zu halten wie es dem kleinen geht, sollten sie Infos über seine Verletzung haben möchte ich gerne davon informiert werden ich hoffe auf jeden Fall das es ihm gut geht...".

Dark hoffte das es dem fohlen bald wieder gut geht, und das jemand mit Infos zurück kommt.
Sweet mampft weiter und blickt mit einem frivolen Lächeln auf die zwei Hengste. Die herunterhängenden Essenreste tun nicht ihr bestes, um diesen lüsternen Blick zu unterstreichen, genauso wie die Pusteln und Beulen auf ihrer Haut. Nachdem sie wieder eine Ladung herunterschlang sprach sie "Ihr wisst gar nicht was euch entgeht. Ich wurde gerade von einem eurer Kollegen geknallt und der hat den Fick seines Lebens gehabt. Ich bin immernoch richtig geil. Ihr könntet es so gut haben"

Die Hengste starren Sweet Voice an. "Wer?"

"Hmm Jungs. Ich sags euch doch nicht einfach so. Wenn dann müsst ihr mich schon im Bett dazu bringen den Namen auszustöhnen"

"Lass mal stecken. Ne Pennerin werd ich sicher nicht ficken. Ich kann mir auch anders wo Krankheiten einfangen."

"Wenn ihr meint. Ich sag mal so, wenn krankheiten einfangen, dann doch zumindest richtig spaß dabei haben" Ungeniert nimmt Sweet Voice sich eine weitere Ladng der Schockoladen, Apfel Erdbeermischung.

Sie lachten nur noch lauter. Insgesamt fanden sie Sweet witzig. "Ha! Oh man du hast echt Humor. Hör mal, wenn du mal ein Problem hast gib uns Bescheid. Mal sehen ob wir dir helfen können. Aber nein wenn du jemand zum besteigen suchst bist du bei uns falsch."

"Eure Entscheidung" Sweet schlang noch den letzten Happen herunter und trabte aus der Kantine vorbei an den Männern. Sie legte ihren Schweif beim vorbeigehen auf eine nder Hengste. Sie hob diesen dabei so an, das der Hengst alles von ihr sehen konnte. "Für euch ist der Eintritt immer frei meine Hübschen. Meldet euch wenn euer Trieb euch ruft."

Die Hengste ließen ihrer Angewidertheit freien Lauf und blickten so gut es ging, weg von diesem wirklich abartigen Anblick.

Sweet schritt aus der Wache und blickte sich um. Sie fühlte sich ein wenig ziellos, denn alles was sie von einem Tag erwarten konnte hatte sich erfüllt. Ein guter Fick, leckeres Essen. So trottete sie langsam zum Markt. Sie achtete dabei auf nichts. Sie war völlig in ihrer eigenen Welt, in welcher sie immernoch von Monty bestiegen wurde.
[Rain]
Als das Einhorn ihm eine alte Schriftrolle vorlegte, fiel er mit den Augen über sie her.
Wahrlich... ein uraltes Kriegsszenario, wie es in den Geschichtsbüchern stehen könnte...

"Ja, ich weiß, was sie meinen. Viele Ponys sind sehr engstirnig und belangen auf ihren eigenen Ansichten, missachten die Fakten. Wie sie es sagen, will ich ebenfalls Finem aufhalten, da er mit seiner Armee der wahre Feind ist. Persönlich... Ich glaube, sie sind schon näher hier, als es uns lieb ist. Vielleicht haben ein paar seiner Dämonen auch schon Canterlot infiltriert...
Ich würde es wohl eher in Richtung nördlicher Front probieren... Aber ich könnte dort als Feind deklariert werden. Ich bräuchte noch ein Merkmal, dass klar macht, dass ich auf equestrianischer Seite kämpfe... Eine Späherrüstung oder so etwas ähnliches."


Er erhob sich nun und ging zum Einhorn.
"Es ist schön, endlich jemanden gefunden zu haben, der sich der wahren Gefahr bewusst ist. Danke, dass sie mir zugehört haben und mir helfen."
Bei Dawn

Die Stute lächelte weiterhin auch bei Toms Frage.
"Was brächte es denn wenn man immer unglücklich wäre? Die Lage ist ernst das weiß ich. Wohl ein Grund mehr immer etwas fröhlicher zu sein. Außerdem kann ich dich gut leiden."

Sie grinste ihn weiter an. "Naja wenn wir uns etwas näher kämen würdest du dann die Brille abnehmen? Dann sollten wir gleich los zu mir. Ich wette ich könnte das hin bekommen das du sie abnimmst."


Krankenhaus

Die Krankenschwester nickte Dark zu.
"Verstehe, nun der Kleine schaut ja okay aus. Ich denke das es nicht so schlimm ist. Aber wir behalten ihn für Heute hier.
Sie sind der Vater?"
Dann blickte die Krankenschwester zu Hiatus hinüber.
"Oder sie?"

Das Mädchen ging mit dem jungen Hengst mit als er auf einem Bett weg geschoben wurde.


Palast

Watching notierte noch einmal das was Chaser sagte.
"Nördlich also. Sie sind bei den Greifen? Sonderbar, das hätte ich nicht gedacht. Aber gut die Späher müssen die Beweise liefern. Ja wenn sie mit fliegen wollen kommen sie gleich mit. Dort kann man ihnen einen Wappenrock geben. Aber die Späher haben keine Rüstung. Sie fliegen ja so schnell sie können. Da wäre Rüstung hinderlich."

Er stand auf und ging zur Tür, dabei deutete er Chaser zu folgen.
"Das was wir in unseren Reihen haben ist sicher auch ein Problem. Doch dafür wurden die Inquisitoren ins Leben gerufen. Unheimliche Typen. Natürlich existieren Dämonen nicht. Was daran liegt das wir keine Panik wollen.
Doch sind mir die Inquisitoren nicht geheuer. Nur Celestia befehligt sie, dabei lässt sie ihnen aber zu viel Freiraum.

Danken brauchen sie mir erst wenn wir das hier hinter uns haben. Kommen sie." Watching machte sich auf zu den Kasernen.
Dark war erfreut zu hören was die Krankenschwester sagte als sie aber fragte ob er der Vater sei sagte Dark "nein ich bin nicht der Vater, ich nur ein Passant der die Sache mit dem fohlen zufällig gemerkt hatte, aber ich mache mich trotzdem darum sorgen, sie behalten ihn also hier ? kann ich morgen früh hierhin zurück kommen um mich über den zustand zu informieren ?" dann sah Darklight wie die junge Stute zu dem jungen Hengst ging dann fragte Darklight "ich hoffe es stört ihnen nicht wenn sie hier bleibt ? ich kann verstehen das der kleine sicher nicht alleine bleiben will".
Dann schaute er Hiatus an und sagte "ich danke ihnen für ihre Hilfe".