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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Als Tom sich von dem Müll befreien konnte, wurde er von der Stute ins Gebüsch gezogen.
Die auch gleich versuchte ihn zu verführen. Er blieb auch bei der wirklich sexy Stimme gelassen.
Das hat er schon viel zu oft hören müssen, als ob das noch Wirkung bei ihn hätte.
"Ich weiß nicht was das jetzt sollte, aber... versuchen sie mich gerade zu verführen?
Sorry, aber du bist nicht meine Klasse. Noch halte ich was von einer sexy Stimme.
versuchen sie erstmal jemanden so weit zu bekommen, dass er ihnen erlaubt die Badewanne zu benutzten und wenn sie mir wirklich helfen wollen dann sagen sie mir wo das Venture Anwesen steht. Sie haben hier immer hin einen Inspektor vor sich." Er hielt seine Marke hin.
"Und den ärger wollen wir uns doch sparen oder sehe ich da was falsch?"
Nachdem Lightning seinen Schmerz in den Griff bekam, begab er sich auf den Weg zu seinem Haus. Dieses Haus, in welches er fast sein gesamtes Vermögen investierte, war das einzige, was ihn nun noch einigermaßen aufmuntern würde.
Noch schweren Hufes trabte er langsam ins Nobelvirtel Hayburgs. Zum fliegen war er einfach zu deprimiert. Normalerweise hat er Spaß am Fliegen, er liebt es sogar, jedoch erinnerte es ihn an seine soeben beendete Karriere und diese Erinnerung versuchte er zu verdrängen.

Als er nach einer Weile ankam, schaute er sich nochmal um, daran denkend, dass er sich das alles wohl bald nicht mehr leisten kann: 'Ohne einen guten Job, werde ich das hier wohl alles abgeben müssen.'.

Während er den Vorflur betrat, senkte er den Kopf, nicht nur wegen der Trauer, sondern auch da er genau wusste, dass seine Wand mit Preisen zugepflastert ist. Preise, die ihn an seine Zeit als Leistungssportler erinnerten.

Im Wohnzimmer angekommen, ließ er sich in seinen Sessel fallen, schenkte sich einen Whisky ein, der auf dem Nachbartisch stand und machte sich Gedanken über seine Zukunft: 'Wie soll ich das Haus behalten, ohne geregeltes Einkommen? Ich habe weder einen Berufsabschluss, noch irgendwelche Erfahrungen im Berufsleben...Ich könnte mich einige Zeit über Wasser halten, indem ich mein Hab und Gut verkaufe, doch auf lange Sicht betrachtet, werde ich um den Verkauf meines Hauses nicht drumrum kommen.'

Er rotierte sein Glas, sodass der Whisky fast überschwappte und setzte zu einem neuen Schluck an. 'Morgen werde ich mich wohl nach einem neuen Hematort umsehen müssen und das Geld, welches ich für das Haus bekomme, wird für die nächsten Jahre reichen.'
Der Whisky ließ ihn seine Trauer ein wenig vergessen und er nickte kurz weg.
Dream

Dream kratze sich am Hinterkopf. "Hey jetzt mal ganz locker bleiben Raini! Ich wäre doch nur besonders Nett zu deiner Frau. Was hast du nur? Früher hieß es doch immer das wir alles mit einander teilen.
Tja zu deiner Hochzeit war ich in der Nähe von Manehatten. Nun nicht genau in dieser Großstadt sondern an einer Farm dieser Stadt. Hatte dort eine Familie getroffen denen es schlecht ging. Der Familienvater hatte einen Unfall. Ich konnte ihn zwar halbwegs heilen. Leider fing er sich eine üble Infektion ein. Da kann ich bedauerlicherweise nichts machen.
Also half ich auf der Farm aus bis sie wieder zurecht kamen. Man seine Tochter war sehr nett."
Dream schaute etwas verträumt drein.

"Ähm also einen Wanderdrang hab ich nur im übertragenen Sinne. Ich helfe wo ich kann. Der Kleine da gerade war nicht dein Sohn oder? Er scheint doch etwas zu alt als das er dein Sohn sein könnte."

Dann schaute er zu Cassandra hoch. "Und wer genau bist du große Schönheit?"


Park

Xarfal ging gerade durch den Park. Es war ein schöner Tag.
Dann entdeckte er dort doch ein bekanntes Gesicht.
"Hallo Darklight! Hast du meine Halbgeschwister gerade zur Schule gebracht?"
Xarfal grinste Dark noch an während er näher kam. Dabei offenbarte er seine Reißzähne.

Ein Stück weiter hockte eine Stute auf einer Bank. Sie schaute zufrieden auf den kleinen Xarfal. Sie murmelte zu sich selbst. "Da bist du ja.."
Ihr riesiger Hund lag noch friedlich neben ihr. Sie hatte eine Kette im Griff. Diese ließ sie nun los. "Fass!"

Der gewaltige Hund öffnete seine Augen und starrte Xarfal an. Er knurrte nicht, sondern er rannte direkt auf ihn zu. Sein Maul war weit aufgerissen. Er würde das Kind gewiss zerreißen.

Xarfal sah das Tier von der Seite näher kommen. Er schrie auf und rannte um sein Leben vor dem Hund weg. Nicht in die Richtung von Dark sondern rechts an ihm vorbei.
Aber er würde nicht schnell genug sein um dem Tier zu entkommen.

Sie Stute blieb sitzen und schaute ihrem Hund hinterher.


Hayburg

Noch saß Lightning in seinem Haus. Es stand aber noch schlechter für ihn als er ahnte.

Hayburg lag im Süden an der Küste. Niemand sah sie kommen. Sie legten weiter entfernt an der Küste an und von dort rückten sie näher.

Der Regen hörte auf. Doch nicht für lange.
Als es ruhig war flogen aus heiteren Himmel Plötzlich Feuerblumen durch die Luft. Sie jagten auf den Ort nieder und das Feuer brach aus.

Dann erschallten mehrere Kampfrufe. Sie wirkten fast schon primitiv aber nicht minder gefährlich. Mit Speeren und hölzernen Rüstungen fielen sie in Hayburg ein.

Die wenigen Verteidigungstruppen hatten keine Chance. Sie würden die Angreifer nur etwas ablenken können damit einige Bewohner fliehen könnten.

Ein paar versuchten noch ihrer Heimat zu retten. Doch die die bei Verstand waren flohen.

So war das Leben nun an den Grenzen. Selbst im Süden war es nicht länger sicher.
Shadow hatte Xarfal im Visier und sah sich instinkthaft um, wie sie es am Besten anstellen sollte, Xarfal hier und jetzt zu erledigen. Grade, als sich ein Plan in Shadows Kopf formte, stellte sich Darklight direkt vor sie und küsste sie auf den Mund.
Fassungslos riss Shadow die Augen auf. Was zur Hölle? Er...küsst mich? Warum? Was soll das? Was tut er da? Für einen Moment war Xarfal aus ihrem Gedächnis geblasen, dann aber fasste die Stute sich und wich von Dark zurück. "Warum...Warum hast du das getan?", schrie Shadow. Sie wusste nicht, warum sie wütend war, es war einfach zuviel. Ihr Auftrag, Xarfal so nahe, dass sie ihn in nur wenigen Sekunden ermorden konnte, und jetzt ein Kuss...es war zuviel.
Töte ihn...jetzt...Nein! Sei still!
Der junge Hengst kam direkt auf sie zu und begrüßte Darklight, als würden sie sich kennen, dabei grinste er und bleckte die Reißzähne. Shadow war entsetzt. Und...hatte Xarfal grade gesagt, die beiden Zwillinge, die Darklight grade zur Schule gebracht hatte, waren die Halbgeschwister dieser Kreatur?
Plötzlich kam aus einem Gebüsch ein riesiger Hund gesprungen, er hechtete auf Xarfal zu, der erschrocken aufschrie und sofort reißaus nahm.
Shadow dachte nicht nach, sie galoppierte dem Monsterhund hinterher, ohne sich sicher zu sein, ob sie Xarfal verfolgte...oder den Hund.
Als dark sie küsste war dark mit seinen Gedanken ganz wo aderst, er vergaß sogar warum er das tat, doch plötzlich wich sie zurück, dark ahnte schon eine geklatscht zu bekommen und hielt die Augen zu, trotz der Tatsache das sie ihm doch keine knallte hielte er seine Augen trotzdem zu, vielleicht würde sie ihm eine knallen wenn sie mit fragen fertig war, doch kam nichts.

Dark wartete kurz öffnete dann die Augen und sagte "naja.. ich finde ... du bist..." plötzlich ertönte ein Schrei von Xarfal, hinter ihm ein Hund, kurz darauf rannte Shadow hinterher <DAS IST DOCH EIN WITZ ODER ???!!>

kurz darauf rannte auch Dark hinterher, doch erinnerte er sich an das Kind <VERDAMMT SOLL DAS EIN WITZ SEIN???!!!> er schaute zu Shadow und rief ihr hinterher "ich habe das getan weil ich dich mag, ok ich dich süß, OK OK ICH FINDE DICH ATEMBERAUBEND SCHÖN".

Dann sah Dark zum Hund und rief zu Shadow "GEHE ZUR SEITE" und konzentrierte sich zu einem zauber, er musste irgendwie versuchen den Hund lahm zu legen, < hoffentlich functionnierts...>.

dann lief er wieder zum Kinderwagen und lief rauf und runter "was mache ich, was mache ich, was machen ich, was machen ich..." er schaute kurz zum kinderwagen "ach verdammt wenn ich das gewusst hätte... jetzt kann ich hier nicht weg..." dann schaute er zum Hund um zu sehen ob der zauber functionniert hatte.
Die Nacht ging zu ende und die Bilanz war relativ erfreulich.
Ein versuchter Überfall und ein Einbruch, beide vereitelt.
Cask und Monty hatten schon schlechtere Nächte erlebt, aber nichts desto trotz waren sie froh eine weitere überstanden zu haben.
Wissend das nun eine andere Schicht für die Sicherheit Canterlots verantwortlich war, verließen sie das Revier.
Es waren nur noch Eineinhalb Stunden bis Celestias Sonne aufging. Aber keiner von beiden fühlte sich Müde genug um sich sofort zum Schlafen in die den „Inoffiziellen Sicherheitskräften“ zugeteilte Baracke zu begeben.
Auf dem um diese Uhrzeit Ponyleeren Marktplatz trennten sich ihre Wege fürs erste.

[Cask]

Er zog sich, wie nach einer Schicht üblich, in eine Kneipe zurück welche Schichtarbeiter als Stammkunden hatte und 24 Stunden am Tag geöffnet hatte.
Am Tresen bezahlte er die übliche Summe, setzte sich an seinen üblichen Platz und zog ein altes, abgegriffenes Buch aus seinem Mantel hervor. Der Einband war nicht mehr lesbar und Cask wartete mit dem öffnen bis eine Bedienung sein Essen und seine Getränke brachte. Einige wenige Bits bekam die Dame als Trinkgeld, bevor er sich wieder seinem Buch zu wandte.
Er wollte nicht das jemand sieht was er hier las....Es kam ihm seltsam vor, das jemand wie er so etwas las, weswegen er immer darauf bedacht war das es niemand mitbekam. Cask schlug das Buch auf der mit einem Lesezeichen markierten Seite auf und begann zu lesen.

[Vermilion]

Nach einer knappen Verabschiedung von Cask machte sich Monty Richtung Stadtpark auf.
Dort würde er wohl bis zum Vormittag bleiben, auf dem Markt ein Frühstück verzehren und dann zurück in die Baracke.
Es war herrlich um diese Zeit im Park.
Er liebte die Zeit des Zwielichts und die Feuerröte der Dämmerung, sowie die friedliche Stille.
Außerdem hatte es noch andere Gründe nicht sofort ins Bett zu gehen.
Zum einen würde Cask eh irgendwann sturzbetrunken in die Baracke taumeln und dabei den Lärm einer einmarschierenden Streitmacht verursachen, zum anderen wusste man nie ob es nicht eine jungfräuliche Stute zu retten gab, welche sich äußerst erkenntlich zeigen würde....
Verdammt!
Langsam musste sich das Einhorn unter Kontrolle bekommen.
Seine Verfluchte Libido brachte ihm nur Ärger ein.....Wie er letzten Abend bewiesen hatte. Egal, heute würde er seine Angewohnheiten sicherlich nicht ändern.

Später:

Monty hatte gut gefrühstückt, die Sonne schien bereits seit einigen Stunden und der Park füllte sich langsam. Zeit für ihn Heim,beziehungsweise das was er so nannte, zu gehen.
Wie er so durch die Park spazierte, wurde er Zeuge einer seltsamen Szene:
Ein riesiger Hund verfolgte ein Fohlen und würde ihn sicherlich Zerfetzen!
In Sekunden hatte Monty seinen Rapier gezogen und warf einen Feuerball auf den Hund.
[Rain + Cassandra]

Rains linkes Auge fing leicht an zu zucken. Das war ein Alter Reflex, den er sich eingefangen hatte, als Dream mit seiner ersten Freundin schlief. Er kennt seine verdrehte Weltansicht und weiß, dass eben diese eines Tages sein Grab sein würde.
"Dream ist Opportunist... Er vögelt alles und jeden! Das hat er von meiner Mutter. Weißt du, diese heftig animalische Ader in mir? Das ist eine abgeschwächte Form davon..." flüsterte er dann Star zu, während Dream mit Cassandra sprach.

Cassandra sah Dream einige Zeit kalt an. Rain hatte ihr viel von solchen dingen wie sozialer Interaktion erklärt, aber wenn selbst er schon so auf seinen Bruder reagiert...
Sie sah rüber zu Rain. "Soll ich ihm die Knochen brechen?" fragte sie dann einfach kalt und zeigte auf ihn.

Rain blinzelte leicht ungläubig. "ähhh... Nein... Du könntest das zwar, weil er sich selbst heilen kann, aber das wäre nicht wirklich... nett."
Eher gleichgültig sah sie dann wieder zu Dream rüber. "Cassandra. Komm mir zu nahe und ich breche dir die Knochen."
"Sie lernt noch..."
Sweet pochte wild das Herz als Tom ihr die Dienstmarke zeigte und zynisch zu ihr heruntersprach. Ihre Kinder waren schon ganz aufgewühlt und wollten am liebsten ihre Mutter schützen, doch versuchte sie alles ihre kleinen zurückzuhalten und nicht zu so einer Aktion gegen ein anderes Pony zu zwingen. "Bitte ich will doch nichts böses" flehte Sweet während sie sic ein wenig zurückschob. "Das Venture Anwesen kenn ich. Die haben häufig guten Müll udn ich kann was zu Essen für mich und meine kleinen Finden. Ich will doc nur überleben und jemanden finden, der mein Leben besser macht. Ist das denn zuviel verlangt?"

Sweet hatte sich fast schon komplett aus dem Gebüsch gezogen, da vernahm sie ein lautes Hundebellen. Es kam von einem großen Bernhardiner der einen kleinen Jungen verfolgte. Es wirkte für sie wie eine gemeine Metapher an der die kleinen Unschuldigen von großen bösen gejagt und vielleicht gefressen werden. Scheinabr versuchten mehrere Einhörner ihn zum Stoppen zu bewegen, doch alle Zauber scheiterten.

Sweet wollte vor diesem Ponyzisten abhauen der durchaus der große Hund darstellen könnte während sie der kleine Junge ist. Sie wünschte sich das ihr geholfen wird, doch das würde nur mit Hilfe gehen. Mit Hilfe ihrer kleinen.

Sweet setzte sich auf und begann zu würden. In einem lauten, rülpsenden Geräusch begann sie ihren Körperinhalt zu entleeren. Doch waren das nicht irgendwelche Flüssigkeiten. Es waren kleine Zeckenähnliche Wesen mit 1 cm Körperumfang die zu hunderten aus ihrem Mund fielen und aus anderen Körperöffnungen krabbelten. Sweet wurde leicht schumrig, als sie ihre Kinder losgelassen hatte, weswegen sie sich nicht von Ort und Stelle bewegte und ihr Kopf leicht hin und her wippte.

Die Zecken liefen genau in die Laufbahn des Hundes und hafteten sich an den Hund sobald er an ihnen vorbeilief. Es war nicht ganz leicht für die kleinen Tierchen da sich der Hund schnell bewegte, doch immer wenn er aus dem wahrlichen Zeckenteppich der sich im Gras gebildet hatte trat stürmten dutzende der Viecher auf ihn und krabbelsten sein Fell hoch. Schnell bissen sie sich in alle freien Stellen die sie finden konnten. Als der Hund schließlich stehenblieb um sich der biester zu entledigen, kamen sie schließlich in Scharen vom Boden auf ihn. Die Töle kam nicht so schnell mit dem webeißen hinterher wie die kleinen Krabbler auf ihn drauf kletterten und ihn bissen.

Anders als bei normalen Zecken füllte sich ihr Blutbeutel in wenigen Sekunden. Der Körper kann bei weitem nicht so schnell Blut nachproduzieren, wie die ihm gerade absaugten. Der Hund würde bald schon vor Blutarmut umfallen und dann erst Recht von einer Armee von Zecken bedeckt sein, die ihm auch den letzten Schluck leben aussaugten. Von der ersten Zecke an der Pfote des Hundes dran bis hin zu seinem Umfallen und sterben würde es nicht einmal eine Minute dauern.
[Star Torch]

Dream schien für Star ein Weltenbummler der besondere Art zu sein, vor allem nach dem was Rain ihr noch zugeflüstert hatte. Aber jedem das sein, dachte sie sich dabei. Immerhin war er doch sehr nett. Cassandras Reaktion auf Dream war recht Typisch für sie, aber immerhin hatte sie sich in den letzten drei Jahren doch recht gut entwickelt. Es würde wohl noch einiges Dauern, ehe sie sich richtig entfalten kann, doch immerhin waren gute Fortschritt erreicht worden. „Also mal ganz unter uns, ist er auch so einen Bombe im Bett? Immerhin liebe ich diese Ader bei dir, mein großer Wildhengst.“, flüsterte Star zu Rain um ihn etwas zu necken. Aber immerhin hatte sie jetzt mal eine Erklärung dafür, warum er so einmalig Wild war, was sie wirklich sehr an ihm liebte.

Doch wandte sie sich dann erst mal wieder Dream zu. „Oh, doch doch. Xarfal ist unsere ältester Sohn. Neben ihm haben wir noch Zwillinge.“ Star verschwieg bewusst erst mal, das Xarfal adoptiert war, da sie grade Freude daran gefunden hatte, andere zu necken und deren Reaktionen zu sehen. Entweder sie oder Rain würde das dann eh aufklären. Doch wollte sie sich diesen Spaß jetzt gönnen.
Park

Xarfal rannte um sein Leben. Er konnte schon spüren wie das Vieh hinter ihm einmal seinen Schweif schnappte doch er konnte noch einmal los kommen.

Der Hund war fast an Xarfal.

Dann raste der Zauber von Dark auf ihn zu. Einmal mehr schien die Magie von selbst zu verstehen was getan werden musste. Ein Seil aus Energie bildete sich und jagte an Shadow vorbei.
Zugleich raste ein Feuerball von Monty auf das Tier zu.
Das Halsband des Hundes glühte dann. Zuerst verpuffte Darks Zauber und anschließend der Feuerball. Ungehindert kam der Monsterhund ganz nah an Xarfal ran.

Doch zum zuschnappen kam es nicht. Diese sonderbaren Zecken überfielen das Tier. Nachdem ein paar ihm sogar in die Nase bissen blieb er stehen. Er kratze sich winselnd und rollte sich am Boden um her.

Es bildeten mehrere Blutflecken am Boden. Die vollen Zecken platzen nämlich auf. Doch es starben längst nicht alle Tiere. Auch der Hund gab aber nicht klein bei. Wobei er aber nicht länger seinem Ziel hinterher lief.


Die Stute auf der Parkbank knirschte mit den Zähnen. Sie erhob sich langsam und ging in Ruhe weg.


Xarfal rannte weiter und in Monty rein. Der Kleine riss ihn von den Beinen. Xarfals Tasche samt Inhalt verteilte sich am Boden.

Auf einer gewissen Art könnte er wohl nun behaupten ein Hund hat seine Hausaufgaben gefressen. Das wäre nur noch um Teil gelogen.

Auch seine Sonnenbrille war weg was seine leuchtenden roten Augen offenbarte. Aber das war ihm egal er lag abgehetzt am Boden.


Dream

Dream starrte geschockt Cassandra an. "Ähm was? Hey warum sagst du das? Was hab ich dir getan?"
Dream konnte ohnehin nichts mit Gewalt anfangen. Das hier überraschte ihn doch sehr.
"Was lernt sie? Wie man jemanden verschreckt?"
Er schaute nun etwas geknickte Chaser und Star an.
"Oh nagut ich wusste nicht das du schon so lange eine Freundin hast. Daher nahm ich an das der Kleine nicht dein Sohn wäre... er kommt wohl ehr nach seiner Mutter.
Ich... sollte wohl besser gehen. Scheinbar komme ich unpassend.
Mutter sagte mir noch das du sie nicht sehr häufig besuchen kommst. Lass dich doch mal wieder sehen."
Er flüsterte weiter.
"Aber lass diese Schlägerin da besser hier. Egal wie hübsch sie ist. Irgendwie macht sie mir... Sorgen."
Shadow ließ den winselnden Hund, der umgeben war von seinem eigenen Blut, hinter sich und folgte Xarfal. Durch ein Gebüsch konnte sie ihn sehen. Er lag auf dem Boden, um ihn herum lagen seine zerfetzten Hausaufgaben. Daneben ein anderer Hengst, der sich stöhnend aufrichtete. Zuerst war Shadow erleichtert, das Xarfal nicht allein war, dann aber knirschte sie enttäuscht mit den Zähnen, als das Eis nach ihrer Seele griff. Ein Jammer...es war so eine gute Möglichkeit...aber bestimmt kannst du....dieser Kreatur helfen...ihn in Sicherheit wiegen...der Hengst wird weggehen...und du...bekommst deine Chance... Du hast Recht, ich habe da schon so eine Idee...
Eine besorgte Miene aufsetzend kam Shadow aus dem Gebüsch und trabte zu dem jungen, schwarzen Hengst rüber. Seine Sonnenbrille war runtergerutscht, und sie sah in seine roten Augen. Einen Schauder unterdrückend beugte Shadow sich zu Xarfal runter und bot ihm einen Huf an. "Komm, ich helf dir." Sie zog Xarfal hoch und begann, seine Zettel und Bücher einzusammeln. Genau...hilf ihm...er wird sich bei dir...sicher fühlen...und du...bekommst deine Chance...
Dark nahm den Kinderwagen und lief mit geringer Geschwindigkeit den anderen hinterher, sie sah zwar nicht das Frauchen des Hundes dafür aber sah sie wie die ganzen zecken von der seltsamen Stuten kamen und auf dem Hund ging, "ach du heiliger das ist ja noch eckeleregender als ihr aussehen...".
er sah noch wie sein zauber verpuffte "ach verdammt was ist da jetzt passiert ?" dann sah er wie der Hund langsam aber sicher zu Grunde ging, also lief er weiter dann sah er wie Shadow sich zu Xarfal beugte und ihm ein Huf anbot, erst wollte er los schreien und Xarfal vor ihr schützen, doch hielte er sich zurück, <ich denke mal nicht das sie ihm was antut so lange ich und das andere Pony da sind>.
langsam aber sicher kam Dark mit sein Kinderwagen bei dennen an, legte ein Huf auf Shadows schulter und sagte "ich weiß was du tun sollst... bitte tue es nicht...".
Stöhnend erhob sich Monty.
Und sah in die die Feuerroten Augen des Fohlens.
Vermilion! Die Farbe getrockneten Blutes!
Das kann nicht normal sein....

Ging es dem Einhorn durch den Kopf.
Kurz darauf kam eine Stute angerannt und darauf gleich ein schwarzer Hengst.
Ich weiß was du tun sollst... Bitte tue es nicht...
Sagte der Hengst zur Stute.
Also ich weiß nicht, was sie nicht tun soll, aber jetzt erklärt mir mal jemand was hier los ist! Und damit das gleich klar ist:
Monty zog seinen Ausweis der ihn, gewisser weiße, als Mitglied der Ponyzei Ausweißte.
Dieses Fohlen steht jetzt unter meiner Obhut, bis ich weiß was los ist und Entscheide das er gehen kann.
Normalerweiße hätte er sofort versucht die Stute anzubaggern, aber was der Hengst sagte machte ihn misstrauisch.
Er blickte nocheinmal zu den Hund, von dem keine Gefahr mehr ausging und beschloss sich der Sache als nächsten anzunehmen. Für den moment hatte aber das Fohlen vorrang.
Geht es dir gut? Irgendwelche Verletzungen? Am besten bringe ich dich in ein Krankenhaus...
Monty sah aber das dem Fohlen scheinbar nichts fehlte.
Oder aber zumindest nach Hause. Nach so einem zwischenfall solltest du dir lieber ruhe gönnen.
Zu Darklight und Shadow:
Und ihr beide erzählt mir jetzt mal was ihr hier mitbekommen habt.
Shadow drehte sich zu Darklight um, schenkte ihm das schönste und vertrauensvollste Lächeln, das sie aufbringen konnte und flüsterte beruhigend, leise genug, damit der Ponyzist es nicht hörte, "Keine Angst, ich hatte nie vor, Xarfal etwas anzutun. Grayhammer kann mich mal. Ich wollte Xarfal vor dem Hund retten und helfen, und daran ist doch nichts auszusetzen, nicht wahr?"
Dann wandte sie sich dem Hengst von der Polizei zu. Und klimperte verführerisch mit den Augen. "Xarfal wurde von einem großen Hund verfolgt. Da der Hund nun offenbar...ruhig gestellt ist, wird es wohl kaum nötig sein, dass sie ihn nach Hause bringen, Officer. Sie können darauf zählen, dass wir beide ihn sicher nach Hause bringen. Es war nicht seine Schuld, jemand hatte wohl einfach nicht sein Haustierchen unter Kontrolle."
Shadow gab Xarfal seine Bücher und Papiere. Noch einmal schaute sie den Ponyzistenhengst an. "Vielen Dank für ihr großzügiges Angebot, Officer. Von hier aus kommen wir schon allein klar. Bitte entschuldigen sie uns."
Noch einmal sah sie Darklight an und zwinkerte. Während in ihrem Innern die kalte Stimme kicherte.
Thunder schaffte es noch rechtzeitig von dort durch die Luft zu entkommen und grübelte zu hause darüber nach.

Es beschäftigte ihn den ganzen restlichen Tag hinweg und die Nacht auch noch. Aber am nächsten Tag musste er wieder zur Schule um seinen Unterricht fortzusetzen.
Er hatte Schichtplan für Kommunikation, Sport und seinen heißgeliebten Flugunterricht.

Er wusste genau welche Schüler wie reagierten und konnte sich ihnen anpassen er war einer von den beliebten Lehrern da er die Ereignisse von früher immer nette Geschichten verpackte und den Schülern erzählte.
Monty fing an leicht dämlich zu grinsen als ihm zuklimmperte.....
Wurde jedoch an die Situation erinnert als er wieder zum Fohlen blickte.
Ist dem so? Dann nehme ich an das sie beide die Eltern dieses Kindes sind? Wenn dem nicht so ist sehe ich keinen Grund ihn mit ihnen gehen zu lassen.
Das Einhorn stellte sich vor Xarfal und behielt die beiden im Blick.
Dass es sich bei dem anderen Hengsten um ein Ponyzist handelte war es für Dark auch nicht das beste, als dann Shadow flüsterte das sie ihn nur helfen wollte schaute er ihr nur grimmig hinterher <verflucht lügt sie jetzt oder nicht ? das kann ich jetzt nicht wissen... was ist wenn sie lügt... dann bin ich und Xarfal am ende...>

als Shadow sich dann den Ponyzisten eine geschichte erzählte müsste Dark ihr wohl oder übel zustimmen, was der Ponyzisten nicht zu glauben schien, er sagte die einzinste Möglichkeit wär Xarfal mit zu nehmen, in dem sie sagte das sie seine Eltern währen.

Dark lächelte nur und sagte "ja wir sind seine Eltern" dann legte er ein Huf um Shadow und sagte "wir waren ganz normal im park bis dann dieser Hund gekommen ist und unserem Xarfal angreifen wollte, wir haben noch glück gehabt das nichts passiert ist" Dark schaute kurz wieder zum Hund dann wieder zum Ponyzisten "ich danke ihnen trotzdem für ihre Hilfe, wir nehmen unseren Sohn wieder und bringen ihn zur schule" dann ging Dark zu Xarfal und sagte "komm wir bringen dich zur schule" dann ging Dark zurück zum Kinderwagen und ging langsam Richtung schule und hoffte der Ponyzist würde sie jetzt in ruhe lassen.
Das Polizisten Einhorn ließ nicht locker und wante sich an den jungen.
Sind die beiden deine Eltern? Und kannst du mir sagen was hier los ist?
Ich habe eine gewisse Erfahrung mit Magie und kann deswegen sagen, das an normalen Hunden keine Feuerbälle verpuffen. Nein ich muss zugeben das ich das hier sehr seltsam finde.


Monty erwieß sich als Hartnäckig, allerdings war er auch extrem müde.
Wie er weiter vorgehen wollte würde er von Xarfals Antwort abhängig machen, ob er die beiden kannte oder nicht.
[Rain + Cassandra]

Als Star ihn direkt fragte, ob Dream auch gut im Bett sei, wurde Rain knallrot
"D-d-d-das werde ich dir bestimmt nicht sagen! Verdammt..."

Rain löste sich von Star und ging zu seinem älteren Bruder.
"Cassandra hat eine etwas kompliziertere Geschichte hinter sich.
Ich integriere sie wieder in die Zivilisation und sie hat ein paar... Schwierigkeiten.
Xarfal, der kleine, ist mein und Stars Adoptivsohn."

Als Dream nun auch noch Mutter erwähnte, war Rain doch etwas getroffen.
Er umarmte seinen Bruder. "Es ist schade, aber... Komm gut nach Hause.
Grüße Mutter und Vater... Aber ich kann in nächster Zeit nicht kommen."

Er flüsterte nun nur in Dreams Ohr.
"Vielleicht werde ich das nie mehr... Dreami... ich bin nicht mehr dein Raini...
Dieser Krieg, den wir erleben... Ich bin mit der einzige, der ihn stoppen kann."


Er legte den Kopf um seinen.
"Wir hatten unsere Probleme, aber du warst trotzdem ein toller Bruder.
Vielleicht komme ich euch besuchen... vielleicht wirst du dann auch da sein..."


Cassandra sah den beiden zu und legte den Kopf schief. Jetzt plötzlich... Doch keine Aggression mehr? Diese sozialen Kontakte waren echt verwirrend... selbst nach 3 Jahren.
[Star Torch]

Rains Reaktion brachte Star zum schmunzeln. Sie hatte das ja nur als Scherz gesagt. Sie würde nie einen anderen Hengst so an sich ran lassen wie ihren Wildpegasus.
Doch war Star etwas enttäuscht von der Reaktion von Dream wegen Xarfal. Auch das er meinte er wäre wohl unpassend gekommen. Rain klärte ihn dann noch wegen Cassandra und Xarfal auf. Als Rain dann Dream wieder verabschiedet, ging auch Star zu Drem hin.

„Sorry, das ich grade nicht alles gesagt habe wegen Xarfal. Wie Rain schon sagte haben wir ihn Adoptiert. Rain und ich kenne uns erst seit drei Jahren. Komm gut nach Hause, und du bist hier immer willkommen. Immerhin bist du ja auch ein Teil der Familie, wenn man so will.“ Aus einem ihr unbekannten Grund war Dreams nähe sehr entspannend, was sie dazu verleitet sich kurz als Verabschiedung mit ihrem Kopf an seinen zu schmiegen. Doch wartete sie immer noch auf die Reaktion auf das, was sie ihm zu geflüsterte hatte.