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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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[Harp]

Besorgt sah Harp zwischen Sweet und Hiatus, blieb jedoch bei dieser Diskussion still. Zudem kam die Frage von Rain, die sie beantworten konnte. Vor allem freute es die Musikerin aber vor allem, das die beiden nichts dagegen hatten, dass sie sich dazu setzte.

„Es … es ging recht schnell. Sweets Puppe ist …. war keine normale Puppe sondern … ein Behältnis oder etwas in der Art für … ein Wesen. Es nannte sich selbst Leona.Gryhammer erfuhr davon und hielt die Puppe für einen Dämon und …. die Situation eskalierte schnell und Greyhammer tötete Leona. Ich versuchte es zu verhindern aber …“, Harp schwieg einen kurzen Moment.

„Ich weiß nicht, was Leona war. Selbst wenn sie ein Dämon war, sie hat mich und Sweet vor einer Sirene in der Diamond Dog Stadt gerettet. Sie war nicht böse. Ich kannte sie nicht lange aber ich hatte sie bereits zu meinen Freunden gezählt und Greyhammer …. er hat sie einfach getötet, weil er glaubte, dass sie ein Dämon war.“

Den "Verrat" von Darklight ließ Harp absichtlich raus. Das wollte sie nach Möglichkeiten mit dem Hengst persönlich klären, ohne das die anderen sich einmischen würden.

Leicht verzweifelt sah sie zu Rain und Cassandra, „Wird er in jeden nun einen Dämonen sehen nur weil man … anders als die anderen ist? Wie lange wird es dauern, bis er noch jemanden angreift?“, die Sorge in ihrer Stimme war echt, bangte sie doch um die Sicherheit von Sweet und auch um ihre eigene. Immerhin war ihr Talent, recht Pegasus untypisch. Verstand sie es selbst nicht ganz.
[3. Wagen, 3. Abteil]

[Rain]


Anfangs nickte Rain nur. Er wusste bereits, was es mit Sweets Puppe auf sich hatte
und machte sich seine eigenen Gedanken dazu. Er nahm sich grade seine Pfeife raus,
die er fallen lies, als er das mit Greyhammer hörte. Sein Blick verfinsterte sich und wurde deutlich kühler.
"Das wird Konsequenzen nach sich ziehen... Ich werde mich darum kümmern."
Er deutete dann auf die Pfeife und fragte nach, ob es ok wäre.
Je nachdem wie sie reagierten, würde sich Rain die Pfeife fertig machen, oder sie wieder wegstecken.
"Ich weiß nicht, was Leona war. Aber so wie sie wirkte, war sie ein Schutzgeist, kein Dämon.
Das werde ich auch greyhammer reindrücken. Als Archäologe und Dämonenbekämpfer nehm ich mir das Recht raus, den Unterschied zu bestimmen. Schade... ich hätte gerne mit ihr gesprochen.
Wie ist Greyhammer darauf gekommen? Es wissen nur wenige bei uns von Leona."

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[Cassandra]

Sie hörte Hiatus recht aufmerksam zu und beachtete Harp nicht sonderlich.
Sie war nicht wirklich in ihrer Reichweite. "Da hast du recht... Ich glaube nicht, dass ich viel
ändern werde und nicht wirklich lange lebe. Ich lebe für den Moment, nicht für eine Seite in einem Buch. Es wäre nett, aber es muss nicht sein. Trotzdem kann ich es irgendwo nachvollziehen, wie du darüber fühlst, aber wenn du rausfindest, dass dein ganzes Leben eine Lüge war, ist es dir irgendwann
einfach egal."
[Harp]

Die Musikerin zögerte Darklights Namen zu sagen, doch Rain war bisher ehrlich zu ihr gewesen und er gehörte mit zu der Gruppe. Genau wie die anderen im Abteil.

Sie nickte, als Rain auf die Pfeife deutet. Sie kümmerte der Rauch nicht. Im Gegenteil, sie fand den warmen Rauch vom Duft her sogar angenehm.

Harp seufzte, sie würde es erzählen. Ihre eigene Schande jedoch nicht verstecken. Sie wusste, was sie getan hatte und sie wusste, dass es falsch war.

„Bevor wir im Zug gegangen sind … in der Nacht …. Darklight hat mit Sweet, Leona und mir das Lager geteilt. Es war … von seiner Seite aus nicht ganz freiwillig. Er hatte ein Versprechen Sweet gegenüber gegeben und … ich überrede.... zwang ihn dazu sein Wort zu halten. Ich hatte an diesen Abend Angst und suchte Trost und Schutz bei einem Hengst. Darklight war für mich … er war eine Gelegenheit, die ich nutzte. Es half auch, das er sich nicht sonderlich wehrte und er hatte auch seinen Spaß, das konnte ich sehen.“

„Während des Akts … verletzt Leona ihn. Es war keine schwere Wunde aber … es reichte scheinbar aus, damit er Greyhammer von Leona erzählte. Ich weiß nicht was genau er gesagt hat aber …. Darklight war bei Greyhammer, als er kam und Darklight tat nichts.“

Harp seufzte tief.

„Ich weiß … was ich getan habe war falsch und ich verstehe auch, wenn er mich hasst. Ich habe es ohne Zweifel verdient, für, dass was ich tat, dennoch … hätte es nicht eine ander Lösung gegeben? Ich fürchte nun, dass Dark versuchen wird Sweet und mich ebenfalls zu verletzen.“

Es fiel der Stute nicht leicht zu reden, doch hatte Rain die Wahrheit verdient. Lügen würde die Gruppe nur spalten, etwas das nicht geschehen durfte. Das verstand die junge Musikerin.
Sweet hörte größtenteils nur zu. Sie war viel mehr auf Leona konzentriert. "Du kannst Rain ruhig sagen das Leona noch lebt" flüsterte sie. "Ich vertraue ihm. Solange du das halt leise sagst und nkemand anderes als er das erfährt" Ein böser Blick erreichte Hiatus ehe sie zurück auf Leona blickte. "Harp sagte schon richtig. Dark hat uns verraten. Ich und mekne Kinder haben ihm das Leben gerettet nach dem er mit gebrochenem Rücken zu mkr kroch. Er versprach mir für die Heilung Sex. Ich fand es einen fairen tausch. Er wollte sich wohl an mir und Leona dafür rächen das wir mit ihm eine schöne Zeit verbringen würden. Das er überhaupt noch lebt. Hätte ich das gewusst hätte ifh ihn wohl sterben gelassen..."
Ruine im Osten

Glacier brachte sich in Deckung und warf sich schmerzhaft auf den Boden um das Feuer zu ersticken. Der Schmerz war stark. Ihren Bogen konnte sich auch noch beiseite werfen. Er war leicht angeschwärzt aber nicht wirklich beschädigt.
(23-6=17)

Dusk rannte in seiner Panik los, egal wohin. Erst riss er sich aus den restlichen Holz raus und lief ohne nachzudenken los. Zu Glaciers Unglück erwägte sein Unterbewusstsein die gleiche Richtung wie sie. Er rannte brennend Glacier weiter nieder. (Glacier 17 - 9 = 8) (Dusk 61 - 14 = 47)
Dusk lief direkt wieder in die Mitte des Raums nachdem er Glacier und die Wand traf.
Mehr oder weniger kam Dusk soweit zu Sinnen das er nun endlich wieder überlegen konnte was er tat.

Einer der Handlanger lud noch weiter die Armbrust nach. Es dauerte eh schon lange, aber dieser brennende große Fuchs machte ihn doch nervös.

Glacier wälzte sich noch mit letzter Kraft erneut am Boden. Das Feuer war aus alles schmerzte. Die Verbrennungen waren verdreckt von der Erde.
Sie konnte sich noch bewegen, doch ihr Leib würde jeder Bewegung entgegen protestieren.


Dexter ging weiter. Er hörte aber noch das es auf dem Platz wohl wild daher ging. Er lief hastig den Lüftungsschacht hoch. Erst konnte er den Platz hinter der Mauer sehen mit den 2 Gebäuden und dann verlor sich der Schacht in dem linken Gebäude. Dort war auch eine Öffnung die wieder groß genug für ihn war um dort in das Gebäude rein zu können. Er würde auf der 1. Etage des Gebäudes rein kommen. Es war wohl eine Lagerhalle, in der Mitte hing ein Kran den man bewegen konnte. Hier und da waren sonst nur noch wenige kaputte Bretter am liegen. Er könnte auf einem Weg rund im Gebäude oben lang gehen und runter blicken. Unten hing an dem Kran ein Pony, weiblich, junge Erwachsene. Direkt unter ihr stand ein kleines Fass im guten Zustand.

Vor der Gefesselten hockte ein anderes Pony. Sie wirkte uralt in einer Robe dessen Kapuze nicht aufgesetzt wurde. Das linke Auge der Alten war tot, das andere grün.
Ihre Stimme war wie ein Bohrer in den Schädel, widerlich und tatsächlich nur als böse zu bezeichnen. "Meine kleine Tochter. Ich habe dir gesagt das es deine Bestimmung ist. Du bist doch längst nicht dort richtig aufgehoben gewesen. He he und dein Geliebter. Nun der ist ja nicht einmal mehr ein Mann!" Die Alte lachte spöttisch. Neben ihr stand ein großer Topf aus Kupfer indem sie ein paar Dinge rein warf. Dexter konnte diese Sachen aber nicht erkennen.

Die Stute an dem Kran liefen ein paar Tränen doch klang sie mehr wütend als verängstigt.
"Hör auf mir Tochter zu nennen du widerliche Hexe! Ich bin nicht wie du! Mein *Erbe* will ich nicht antreten. Cole wird kommen und dann wirst du dir wünsc--!"

Die Alte pustete eine art Staubwolke der Stute entgegen welche dann kein Wort mehr sprach. Sie murmelte nur noch als hätte man sie geknebelt.

"Etwas mehr Respekt vor deiner Mutter! Es ist unwichtig was du willst. Schon bald wirst du es verstehen und meine Ansicht teilen. Keine Sorge, dein Cole wird bald für immer bei die sein. Er ist eine Hauptzutat für deinen Aufstieg und dann werde ich dich in alles einweihen. Sadogui wird auch dir Macht verleihen. Wie ich höre scheinen meine Beiden Helfer gute Arbeit zu leisten. Dann muss ich ja nicht soviel machen."


Darklight

Darklight legte das Eisen an. Tatsächlich zog er es durch und drückte das glühende Eisen sich selbst ins Fleisch. Nicht so schwer das er sich selbst zu sehr verletzten würde. Doch war alles wieder wie einst?
Der Schmerz war auf jeden Fall extrem.

Jester hörte mit der Geschichte auf. "Oh ich hatte schon befürchtet das du mehrere Anläufe brauchen würdest. Tja, kühl die Wunde. Und wenn du etwas zu Luft gekommen bist dann versuch doch mal einen Trick."


Abteil von Chaser und Co.

Leona gab kaum eine Reaktion von sich. Für Sweet und Harp jammerte sie nur etwas. Fast wie ein Geist der für sie in der Ferne sein Wehklagen stöhnt.


Marisa

Candle trank den Schluck noch schnell. Egal warum, es ließ viele Sorgen etwas weniger schlimm wirken durch das grüne Zeug. Das so schrecklich schmeckte wie nichts anderes was er kannte.
Diese Themen stiegen ihm aber schon etwas zu Kopf.
Der Junge war ohnehin schon sehr aufgewühlt worden.
"Hilfsmittel? Äh..."

Wie sie da lag für Candle. Dieser Wimpern schlag. Er wollte ihr doch nur helfen weil sie wie eine Schwester war für ihn. Wie etwas das einer Familie überhaupt mal nah kam. Nur sah er gerade nicht nur noch eine gute Freundin oder Schwester neben sich. Sie würde ihn auch SO heilen im ernst Fall?! Candle starrte Marisa für einen Augenblick mit offenen Mund an ehe er sich zusammen riss.
"Die Heilung, ich weiß nicht ob du das wirklich wissen willst."

Er stellte das Glas weg und rieb sich etwas ratlos die Hufe. "Ähm..." Candle lief schon wieder rot an. Lag das am Alkohol?
"Es war..." Candle schaute Marisa direkt in die Augen. Ob es nun gut war oder nicht wusste er nicht. Für den Jungen war das alles nicht leicht. Er hörte mehr auf seinen Instinkt als seine Vernunft. "Ich will es dir zeigen..."
Candle bewegte sich zielstrebig direkt zu Marisa, er wollte sie küssen.
[Dexter/Ruine im Osten]

.o(uhhh... Das tut echt allein vom zuhören weh... Uahhh)

*er schüttelte sich kurz eher er weiterging. Er kam endlich zum Ort wo die Stimmen herkamen. Dort sah er das Geschehen*

.o(.... Man ich habe in den letzten paar Minuten mehr erlebt als im letzten halben Jahr... Naja abgesehen von dem spicken unter... )

*er lachte innerlich*

.o(okay.... Wie werde ich diese Hexe los?... Hmm... Ist da ein Hebel für dieses Ding da?... Hmm... Da... Das sieht doch nach einem aus... Ja.... Gleich neben dem anderen und der Kurbel.... Ungh... Okay mal schauen was was ist.)

*er verfolgte die Kurbel und sah das es mit dem Seil verbunden ist, was die Stute hielt. Also bewegte die Kurbel die Stute hoch und runter. Bei den Hebel war er sich nicht sicher wo wecher wirklich anfing. Er könnte nicht sagen, welcher für das seitliche bewegen des Kranes verantwortlich war und welches um es zu heben und zu senken. Er realisierte aber schnell nachdem er aufgegeben hatte zu suchen wie die Mechanik funktioniert, dass der eine Hebel genau in der Mitte ist, was bei diesem wohl die Standarteposition ist aber der andere war etwas mehr als die Hälfte. Da der Kran aber gerade stand, wusste er, dass der nicht in der Mitte stehende Hebel für das heben und senken verantwortlich ist und der andere für das seitliche bewegen*

.o(man und das bauen die?... Ich dachte das währe kompliziert aber da ist es ja schwerer ein normales schloss zu knacken... Mit den Zähnen... So.... Dann nur noch abschätzen... Hmm.... Sicher ist sicher ... 5 Meter... Verdamt... Die Decke hat Holzbalken.... Okay das wird nichts mit dem Teil der Decke zum Einsturz bringen... Wie dann?..)

*er rieb sich unter das Kinn/Maul*

.o(ich habe ja den kleinen Topas noch aber.... Ungh.... Ist es mir das wert?... Soll ich wirklich den jetzt verschwänden, damit ich am Ende vielleicht nichts bekomme?... Das währe zu schade um den Topas.... Hmmm... Hmm.... Ich könnte sie ja dann einfach damit drohen, dass ich sie wieder zur der da bringe... Also eine nur win win Möglichkeit)

*er nahm den kleinen Topas aus dem Beutel und hielt ihn in der rechten Klaue. Er drückte ihn fest und erinnerte sich an die Formel die er gelernt hatte. Bevor er jedoch den Topas aktivierte Schmiss er einen stein gegen die Wand hinter der Hexe um diese abzulenken. Wenn diese wegschauen würde, dann würde er den Topas aktivieren, dass Seil runter flitzen, die Fessel mit seinen Zähnen zerbeißen, die Stute packen, durch die Türe raus rennen und dann draußen einen sicheren Ort suchen, wo keiner sie vorerst finden könnte. Wahrscheinlich hinter einem Felsen, einer Schubkarre oder sonst etwas dergleichen.*

(Geändert)
Joe machte sich aus dem Abteil von Greyhammer fort. Sollte er doch ruhig seinen lächerlichen Hokus Pokus veranstalten. Wenn er sich dadurch besser fühle war es dem Timberwolf nur recht. Trotig ging er weiter durch den Zug. Irgendwo war sicherlich noch Sweet und Harp. Die beiden wollte er gerne noch einmal aufsuchen bevor er sih lange zur Ruhe legt.

Es dauerte nicht lange sie zu finden. Ihr Geruch war leicht zu finden und ihre Stimmen gut zu hören. joe stand kurz neben der Tür des Ateils und überlegte, ob er einfach herrein platzen sollte. Doch er zog es vor leise zu klopfen.

Er wartete darauf das er hineingebeten wurde, um dan sein Beileid über den Verlust eine weitern Mitglieds der Gruppe zu bekunden. Er wusste auch schon genau was er sagen wollte. "Sweet. Es tut mir Leid was da in Eurem Abteil passiert war. Das ich Eure Stoffpupenfreundin mit angegriffen habe. Das war nicht mein Wunsch. Doch gibt es dafür keine Entschuldigung und ich kann verstehen wenn Ihr mich dafür nun hasst. Ich kann Euch nur sagen das ich wusste das Leona kein Dämon war. Das ich mit ihr sogar viele ählichkeiten habe. Doch ehe ich das erklären kann möchte ich es euch allen lieber zeigen. Bitte erschreckt euch nicht." Joe wollte dann noch die eine ider andere Antwort abwarten ehe er seine Tarnung lüftete und das Amulett abnahm. Er hofte so das Vertrauen in der Gruppe wieder zu stärken indem er seine wahre Gestalt als Tmberwolf zeigte.
Durch die hitze und dem schmerzen war Dark schon stark verschwitzt "mehrere anlaufe ?" fragte er fast schon anklagend, er schaute dann zur Tür sollte es nicht klappen würde er etwas anderes versuchen, so schwer es ihm auch fallen würde mehr als ein zweites mal würde er es nicht mehr aushalten. Wie Jester sagte kühlte er die wunde und nahm sich ein paar Minuten ruhe danach versuchte er etwas "einfaches" und versuchte in seine astraltasche zu greifen.
[3. Wagen, 3. Abteil]

Das Cassandra bestimmt ihre eigene dunkle Geschichte hatte wusste Hiatus bereits.
Wie oft hatte er wohl schon den Satz gehört "Mein ganzes Leben war eine Lüge".
Der Satz hatte mittlerweile seine Bedeutung für Hiatus verloren denn er wurde für beinahe alles benutzt...
Cassandra war interessant... was ihn immer noch leicht beunruhigte...
Aber würde ihre Geschichte überhaupt Sinn machen für ihn?
Das Problem an Geschichten war, dass nur der der sie erlebt auch wirklich weiß was genau geschah. Beim Erzählen ging einiges verloren... Gedanken, Gefühle, Details...
Hiatus hatte nun seine Geschichte zwei verschiedenen Leuten erzählt und sie hatten unterschiedlich reagiert. Das war der andere Faktor.
"Du willst nicht wissen wie oft ich den Satz bisher gehört habe...
Ponys tendieren dazu sehr leicht zusammenzubrechen...
Sie legen ihr Vertrauen in die falschen Leute und fühlen sich dann hintergangen und belogen... Als wäre die ganze Welt böse und sie wären nur das Opfer.
Wenn ich dich aber so ansehe... ich glaube nicht dass du der Typ Pony bist der sofort zusammenbricht und depressiv wird wenn er hintergangen wird.
Dich hat es wohl eher stärker gemacht.
"
Hiatus schaute sie noch einmal genau an.
"Nun denn. Du kennst ja jetzt meine Geschichte... was ist mit dir?"
Glacier

Fast schon war der Gedanke da das nun das Feuer auf ihrem Körper getilgt war. Es tat schon so alles weh.

Doch dann kam der Fuchs, besser gesagt Dusk. Sie spürte nur wie dieses große wesen sie niedertrampelte, das kurzzeitig ihr Körper völlig Taub war vor Schmerz.

Doch mit ihrer letzten Kraft merzte sie das Feuer aus. Völlig erschöpft, vom Schmerz geplagt lag sie gekrümmt in der Deckung. Sie hatte völligstens versagt, wäre es vielleicht schlimmer gekommen läge sie nun hier im Sterben. Doch dem war noch nicht so. Noch nicht.

"Ich muss es schaffen... Ich kann nicht einfach sterben... Bitte Mutter, gib mir die Kraft die ich brauche!"

Langsam versuchte sie nach ihrem Bogen zu greifen und sich vorsichtig aufzustellen. Dies würde wahrlich eine schwere Aufgabe werden. Doch sie musste stehen um ihre Feinde zu bekämpfen.
Während Candle den Schluck Absinth ansetze, lehnte sich Márisá zur seite und wühlte mit einem Huf in einer Tasche ihres Gepäcks herum. Ohne den Blick von Candle abzuwenden kramte sie ein Haarspange und ein kleines Gummiband hervor.
Als er sie mit offenem Mund anstarrte, schob sie sich die Haarspange ins Haar und band ihre Mähne so zusammen, dass sie nun auf der linken Seite ihres Halses herunter hing.
"Ja Hilfsmittel. Darauf können wir näher eingehen, wenn wir wieder zu hause sind."

Als er das Glas wegstellte und rot anlief, machte sich in Márisá der Verdacht breit, richtig mit ihrer Vermutung zu liegen. Sie legte ihre Vorderhufe übereinander und blickte ihn gespielt erwartungsvoll an.
.o0( Wusst ichs doch. Vernascht hat sie ihn. Kleines Biest!)
Er machte eindeutige Anstalten und Márisá spielte mit. Sie erkannte seine Absicht und tat es ihm gleich.
.o0(Mal sehen ob er mir später sagen kann, wer besser küsst hihi)
[3. Wagon ; 3. Abteil]

Rains Miene blieb eiskalt, als sie den beiden vor sich zuhörte.
Er verarbeitete innerlich den Gedanken an Sex mit allen 3 haben würde.
Im selben Gedanken stieg sein Respekt, wie auch sein Missmut gegenüber Darklight.
Er konnte verstehen, wieso Dark sowas tun würde.
Sweet schaffte ihm bedenken. Ihre mentale Verfassung war sehr... Instabil.
Er strich sich mit einem Huf übers Gesicht und atmete tief ein und aus.
"Das ganze stellt mich vor... eine schwere Entscheidung und eine missliche Lage..."
Begann er dann zu erzählen.

"Ich sehe bei euch allen... eine gewisse Richtigkeit in euren Taten...
Ja Harp, du hast nicht wirklich.... gut gehandelt und Sweet, bedenke bitte,
dass Darklight es möglicherweise aus Zwang machte. Wir haben hier keinen Heiler,
was heißt, dass er nicht mehr mitkommen könnte, um eine ihm wichtige Person zu retten.
Wisst ihr, dass er eine Freundin und quasi Verlobte hat? Er hat, um sie zu schützen und zu
ihr zurückzukehren, dich gebeten, ihn zu heilen. Ohne Zweifel Sweet bist du eine starke Frau,
die längst über den Drang von materiellem Besitz entglitten ist. Er konnte dir vermutlich nicht mehr
anbieten und..."


Er sah beide seufzend an.
"Es gibt keine Möglichkeit, dass Sex einem Hengst nicht gefällt. Nur wird er nun einem
sehr schlimmen Feind gegenüberstehen. Seinem Gewissen. Ihr habt gesehen, dass er es nicht schafft
und... Er sieht in Leona wohl eine Art... Feind. Ich glaube kaum, dass er euch, sondern nur sie
aus dem Weg schaffen will... Ich werde definitiv mit ihm reden..."

Das Leona noch lebte, war ziemlich gut sogar. Rain lehnte sich etwas zurück.
"Wenn Leona... wieder da ist. Würde ich gerne mit ihr sprechen.
Zumindest steht nun mein Beschluss bezüglich den Inquisitoren fest...
Er muss gehen... Dringend."


In einem Moment dessen, wo der Zug grade mal nicht mit seiner Lautstärke prallte, vernahm man das Klopfen für einen Bruchtteil. "Die Tür ist offen!"
rief er ihr entgegen. Joes darauf folgender Auftritt wurde mit leichter Furcht von Rains Seite wahrgenommen. Er wusste, dass Joe ein Timberwolf war, doch noch immer fürchtete er diese Wesen.
Er sah dann zu Harp und Sweet. "Wie ihr seht... Mache ich mir Gedanken darüber, wen ich mitnehme
und wen nicht. Zu meinem Leid wurde Greyhammer mir zugeteilt. Wahrscheinlich um mich zu beobachten. Und wenn Joe hier schon soweit geht... Ich muss hier erneut herausfinden, wem ich trauen kann. Derzeit sind die, denen ich Traue, fast alle hier versammelt."


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[Cassandra]

Cassandra nickte leicht und schloss dabei die Augen. Scheinbar machte sie sich grade Gedanken über etwas. Mit einem Blick nach links sah sie zu Rain und den anderen.
"Folge mir."

[Wagon 3 ; Abteil 4]

Cassandra führte Hiatus in ein neus Abteil, wo beide komplett allein wären. Das Gespräch drüben war
nun mehr nur noch ein Murmeln. "Es muss nicht, wohl eher... niemand mitbekommen, was genau mit mir ist, war und sein wird. Es ist gänzlich meine eigene Sache..."
Sie ging langsam zu einem Fenster und sah für einen Moment hinaus.
"Wie du es sagtest... Bin ich stark. Taff. Unzerbrechlich.
Aber ich war nicht immer so. Ich wurde zu dem gemacht, was ich heute bin.
Verstehe mich nicht falsch, ich will es... nur zumindest einer Person erzählen, die nicht Rain ist.
Du scheinst..."
Sie drehte sich um und sah Hiatus leicht lächelnd an.
"der passendste zu sein, Herrn Geschichtsschreiber.
Ich weiß nicht mehr, wer es war. Was es war... wo es war.
Aber ich war in einer Art Keller. Als Fohlen. Ein paar... Ponys haben
an mir geschnitten. Versuche durchgeführt... Mit mir gespielt... mich verändert.
Ich bin mit Narben übersehen, wurde unfruchtbar gemacht.
habe es selbst probiert..."


Sie grinste mit einem mal leicht diabolisch.
"Die Ponys... dachten sie hätten eine ihnen gefügige Waffe erschaffen...
Um mich zu kontrollieren, hatte ich 'Sie' in mir... Clenni... meine
frühere Freundin... Führerin... Beraterin. Ich weiß nicht, wo sie hin ist, ich weiß nicht, wie sie sie in
mich bekommen haben... aber sie half mir... Uns, zu überleben.
Damals war ich noch zu zweit. Aber das auch schon lange nicht mehr.
Sie half mir zu überleben, machte mich so stark, durchhaltend und ausdauernd, wie ich nun bin.
Die anderen ponys im Keller... Ich habe sie wohl... getötet. Ja... zumindest die Fetzen der Erinnerung sprechen dafür."


Sie setzte sich auf eine Bank und musterte Hiatus.
"Unbändig... alles haben wollend. Egoistisch. Aufs Überleben getrimmt zog ich durch die
Welt. Dann... eines Tages treffe ich diesen einen Hengsten... und mit dem Geschmack seines Blutes,
hat er mich einfach so gezähmt... gefügig gemacht. Ich bin eine Waffe... Also war es wohl...
verständlich, dass soetwas zu mir passen würde... Ich weiß kaum etwas über mich."
[3. Wagon, 4. Abteil]

Hiatus saß einfach da und hörte sich alles an.
Es sollte ihn vielleicht... schocken? Er wusste es nicht genau.
Er reagierte sehr... gelassen auf das was Cassandra da erzählte.
Er hatte wohl schon genug krankes Zeug gesehen. Abgestumpft.
In Gedanken notierte er sich alles und stellte und beantwortete sich einige Fragen.
Sie wurde unfruchtbar gemacht und hatte es selbst rausgefunden.
Er wurde den Gedanken nicht los, dass sie es wohl mit Chaser probiert hatte.
Er konnte allerdings nichts dagegen sagen... Chaser gehörte ihm schließlich nicht. Er war immer noch frei zu tun was er wollte und die Vergangenheit konnte Hiatus sowieso nicht ändern... diese Tatsache verfolgte ihn schon sein ganzes Leben lang...

Die anderen Ponys waren alle tot nach Cassandras Erinnerungen.
Es kam Hiatus etwas zu... sauber vor...
Ponys die an Fohlen experimentieren erschaffen nur sie und werden dann alle ermordet. Ob es den Ort noch gibt? Ob jemand ihn gefunden hat?
Hiatus fand es etwas merkwürdig, dass nur Cassandra von dem ganzen Ereignis wusste und das alles scheinbar spurlos verschwand.
Dann diese "Clenni". Cassandra hatte sie "in sich"?
Eine gespaltene Persönlichkeit oder wirklich eine Art Lebensform in ihr?
Vielleicht auch eine Art Geist. Früher hätte Hiatus Geister wohl für albern gehalten aber da er seit kurzem ja selbst welche sah war das was anderes.
Scheinbar war es aber wohl kein Lebewesen, es sei denn Cassandra würde eine Leiche in sich tragen.

Die dritte Sache war dann das mit dem Blut. Der Hengst war in diesem Fall wohl wieder Chaser. Sie hatte also sein Blut getrunken? Nein das war wohl etwas übertrieben. Wohl eher nur geschmeckt.
Hiatus hatte keine Ahnung was vor der Reise mit Chaser war...
Er war ja auch erst seit kurzem in diesem Zeitsegment.
"Schon merkwürdig, dass eine Waffe beim Geschmack von Blut plötzlich... "zahm" wird...
Der Hengst von dem du redest war wohl Chaser nehme ich an?
Ich hab keine Ahnung was vor all dem hier passiert war.
Und seit das mit Chaser passiert war folgst du ihm also?
"
Hiatus konnte sich nur vorstellen, dass Chaser mit Cassandra gekämpft hatte...
Und scheinbar hatte er verloren oder einen Schlag abbekommen der ihn bluten ließ.
Wenn Hiatus die beiden so verglich war es kein Wunder eigentlich... Cassandra wirkte als könnte sie es mit so ziemlich allem aufnehmen.
Dann kam Hiatus ein anderer Gedanke. Warum sollte man eine Stute in eine Waffe verwandeln? Warum nicht einen Hengst?
War sie das einzige Fohlen das diese Gruppe in die Finger kriegen konnte?
"Du weißt also wenig über dich selbst... verstehe...
Dann bringt es wohl nicht viel nachzufragen, oder?
"
Darklight

Es war schmerzhaft, der nasse Lappen war wie eine Erlösung. Leider hielt es nicht den Schmerz nicht komplett fern. Aber Darklight war schon viel schlimmeres gewohnt als diese mickrige Verbrennung.

"Ja mehrere Anläufe. Was würde das hier bringen wenn es keinen Erfolg hätte? Mal sehen ob es schon reichte."

Darklight hob seinen Huf. So wie er es vor gut einer Woche tat konzentrierte er sich wieder auf seine astrale Tasche. Dann streckte er den Huf danach aus. Tatsächlich, sein Huf verschwand im Nichts. Die Tasche war ihm wieder zugänglich.

"Oh! Gratuliere Herr Inquisitor. Dürfte ich nun vorschlagen das sie besser die Uniform tragen ehe Mister *ich zermalme alle Magier* das sieht?"


Marisa

Candle dachte nicht mehr nach. Er umarmte Marisa nur und küsste sie. Der Junge schloss die Augen dabei. Doch merkte Marisa direkt das er kaum wusste was er da tat, aber er dafür rollte er sie sogar auf den Rücken und dachte noch zusätzlich über das nach was Blair tat. Das er das jetzt hier mit Marisa anstellte.

Es dürfte mehr als ersichtlich sein für Marisa was er vor hatte und was Blair mit ihm tat. Vielleicht würde Marisa Candle nun schnell wegschubsen. Schwer wäre er nicht. Doch konnte Marsia spüren wie sehr er sich freute gerade, Candle war spürbar erregt.


Abteil von Chaser und Co.

Für Sweet und Harp war da ein Flüstern in der Luft.
"...Kann, erst, morgen, reden..."
Sweet hörte Rain gespannt zu bis reinkam und sich vor ihren Augen verwandelte. Sie war in einer Achterbahn der Gefühle. Ein Teil von ihr wollte den Hengst für die Worte am liebsten anfahren. "Es war nicht sein Wunsch" wollte sie hämisch denken, doch die Verwandlung ließ ihre Worte im Hals ersticken.

Sie brauchte eine Weile bis sie tatsächlich antworten konnte.

"Du hast recht. Selbst wenn du etwas anderes bist und möglicherweise auch Probleme mit den Identitäten hast ist verziehen nicht wirklich leicht. Würdest du mir Verzeihen wenn ich auf deinen Sohn treten würde? Zusammen mit anderen die ihn dann letztenendes umzubringen versuchen? Ich höre hier auch von Rain das es Gründe dafür gitb das es passierte, es ändert aber nichts dadran, das man meine kleine so angegriffen hat, das sie sich nicht mehr wehren konnte. Natürlich auch noch vor meinen Augen! Ich wollte nur Freunde auf diesem Trip. Mir war egal wer und wieso, aber ich wollte mit niemandem Streit, doch scheine ich bei so vielen Ekel und sogar Wut auszulösen wie ich bin, das man mich und mein Anhängsel wohl töten will. Es hat schon seinen Grund warum ich im Müll gelebt hab. Da hat man mich wenigstens nicht angegriffen"

Sweet verstummte kurz und richtete sich an Chaser. Seufzend sagte sie: Ich meine das nicht auf dich oder Harp... bitte nehmt mir das nicht krumm und.. das Gespräch das du suchst kann morgen stattfinden"

Nun richtete sie sich wieder auf Joe. "Auf welcher Seite stehst du denn, wenn es Probleme gibt. Es gibt Teile der Gruppe die möchten mich und Leona am liebsten unter die Gleise werfen. Wenn es heißt die Personen oder ich und die anderen. Wozu würdest du tendieren?"
Márisá fühlte ein Gefühl des Triumphes in sich aufsteigen. Nun sah sie ohne Zweifel, dass sie von Anfang an Recht hatte mit ihrer Vermutung.
Candle war miserabel im küssen, das merkte sie sofort.
Dennoch ließ sie ihn gewähren. Es war auch von Reiz für Márisá zu sehen, wie er an solche Sachen heran ging. Umso überraschender war es wie er sie auf den Rücken drehte. Es gefiel Márisá, doch war sie nicht daran gehalten das ganze noch zu vertiefen.
Sie hielt ihn ebenfalls umarmt und sah zu ihm hinauf.
"Du bist aber stürmisch hihi. Aber im küssen musst du dich noch üben." Márisá beendete ihren Satz mit einem Zwinkern. Sie würde ihn nicht abstoßen oder versuchen sich aufzurichten. Lieber wollte sie ihm mit Worten Einhalt gebieten.
"Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir einen solchen "Heilungsprozess" schon gedacht."
Márisá zog Candle in ihrer Umarmung noch näher zu ihr runter, bis sich ihre Nasen fast berührten.
"Ich hoffe du hast es nicht allzu weit kommen lassen. Dieses Weibchen ist nicht gut für dich. Über solche....Dinge solltest du dir aktuell weniger Gedanken machen. Das kommt alles noch zu seiner Zeit mein Lieber. Ihr Griff lockerte sich und sie ließ ihre Vorderhufe von sich gestreckt auf das Bett fallen.
Márisá dachte wieder an Greyhammers Befehl sich bei ihm einzufinden. Sie hatte nicht wirklich auf die Zeit geachtet und hoffte nun diese kleine Aktion mit Candle nicht allzu hektisch beenden zu müssen.
Darklight war sichtlich erfreut das seine magie nun wieder ging kaum hatte jester sein satz beendet wollte er auch schon seinen huf rausholen doch dann schien er etwas zu finden das er auch mit aus der tasche nahm "ach na sie mal einer an da war meine zahnbürste, ich hatte es dir doch gesagt ich hatte sie nicht zuhause vergessen".

Er legte die zahnbürste zu seite zog sich dann vorsihtig an, der schmerz wurde kurz gelindert doch tat jede bewegung und jede beruhrung weh. Als er dann angezogen war legte seine seine zahnbürste wieder rein und lauchte kurz, er hörte bekannte stimmen außerhalb der küche er würde wohl immer noch nicht da raus kommen können also suchte er in seiner tasche weiter und holte ein buch raus die in einer andere sprache geschrieben war "ich denke nicht das unser her die dämonensprache versteht also kann ich in ruhe getrost das buch lesen, ich muss zugeben das ich garnicht weiß was für eine art dämon die leona war darum nutze ich die zeit und schaue mal nach ob ich sie hier finde".
[Harp]

Harp nickte leicht bei dem was Sweet, sagte. Wenn die Stute Rain vertruate, konnte sie es wohl auch. Das Rain bereits ein Pony hatte … wusste sie leider, machte ihr Fehler nur noch größer. Daran hatte sie nicht gedacht. An den Abend war nur ihr eigenes Bedürfniss wichtig gewesen. Die Ohren am Kopf angelehnt und die Flügel schlapp hängend lassen hörte die Musikerin Rain weiter zu.

Überrascht schaute sie dann, als Joe eintrat und sich verwandelte. Hätte er sie nicht vorgewarnt, Harp wäre mit Sicherheit in Panik geraten, doch durch die Warnung und das, was sie bisher erlebt hatte, blieb sie erstaunlich ruhig. Die Augen wurden zwar gro0ß, das war jedoch auch schon alles. Immerhin hatte sie noch nie einen Timberwolf, bis auf den kleinen, noch nie in der Nähe gesehen.

Den Blick von Joe abwendend, sah sie zu Sweet und legte einen Flügel um die Zeckenstute, um ihre Freundin. Mit einem erleichterten Seufzen hörte Harp dann auch Leona flüstern. Es tat gut ihre Stimme zu hören, einen Beweis dafür, dass sie wirklich noch am Leben war, wenn auch schwach. Harp zögerte zu sprechen. Sie wollte sich nun nicht in das Gespräch zwischen Sweet und Joe einmischen. Sie selbst konnte Joe sogar irgendwie verstehen, weshalb er Leona angegriffen hatte, und fand es von dem Pon... von dem Timberwolf auch ziemlich tapfer. Immerhin WAR Leona in den Moment recht furchterregend gewesen.
Daß er während seiner Flucht Glacier umgerannt hatte registrierte Dusk mit keinem Gedanken.
Alles woran er dachte daß er irgentwie dieses Feuer löschen musste, die Schmerzen machten ihn wahnsinnig.
Er wusste nicht was ihm mehr weh tun sollte, doch zumindest der Zusammenstoß mit der Wand war vernachlissigbar.
Ihm war schwindlig und die Zeit reichte nichtmal für einen Fluch da sprintete er schon aus dem Raum wieder raus.
Raus aus der Enge die wirkte als wolle sie ihn umschließen.
Er rannte ein stück weiter da ein kleiner idiotischer Teil in ihm nach wie vor vor schmutz zurück schreckte.
Wenn er es jedoch noch konnte würde er sich an einem Platz der im Groß genug erschien hinwerfen und unter lautem fluche im Dreck wälzen.
Die Umgebung war im komplett egal, er musste die Flammen löschen.
Darklight

Jester lachte leise. "Ja schon, aber du könntest sie auch mal benutzen. So zur Abwechslung. Tja wenn du meinst. Wenn könnte ich mir aber vorstellen das gerade der Typ da diese Sprache auch beherrscht."

Dark durchwälzte gerade sein Buch. Das was das ähnlichste da zu sehen war kam den Ugulgu nah. Ein Dämon des Wahns. Er hängt an Gegenstände, meist an Spiegeln. Dieser treibt dann sein Ziel langsam in den Wahnsinn. Er wird mit dem Verzehr der Lebenskraft seines Opfers stärker und schafft es dann sich immer öfter zu materialisieren. Bis er es am Ende schafft die stammelnden Überrest seines Opfers dann zu töten. Nur um sich dann ein neues Opfer zu suchen.

Die Zerstörung des Gegenstandes führt zwar dazu das der Ugulgu verbannt werden kann. Doch wird er dann alle Macht zusammen sammeln und um sein Leben kämpfen. Das kann da schon sehr gefährlich werden auch wenn er noch nicht seine ganze Macht hatte. Von daher kommt auch das Märchen der 7 Jahre Pech. Denn der Ugulgu kann seine Opfer auch verfluchen, was 7 Jahre hält.


Marisa

Candle sah Marisa mit großen Augen an. Sie stieß ihn nicht weg oder anderes. "Marisa... ich."
Das er es sein lassen sollte war dem Jungen nur gerade überhaupt nicht recht. Blair spielte schon so ein fieses Spiel an diesem Tag mit ihm. "Ich, ich übertrieb es nicht. Ich, ich... fühl mich so.. ich will, kann einfach nicht wieder aufhören." Candle küsste Marisa über den Hals und wollte sie wieder küssen. Dabei würde er aber gleich schon auf die nächste Phase gehen sollte Marisa ihn nicht aufhalten.

Wie würde das wohl aussehen sollte Greyhammer sie erwischen? Zeit hätten sie zwar noch. Aber sollte sie wirklich das machen?


Ruine im Osten.

Dexter warf den Stein. Die Hexe drehte nur ihren Kopf zu dem Geräusch was das war.

Dann schien der Topas in Dexters Kralle zu Staub zu werden. Die Welt um ihn herum wurde langsam. Sie stand fast still. Er schwang sich runter, kurz auf das Fass um die Fesseln zu zertrennen. Es war ein Kinderspiel bis dahin.

Dexter sah noch wie die Hexe sich im Zeitraffer wieder umdrehte. Diese Vettel war schon ein widerlicher Anblick. Doch war er ja noch jung und nicht so stark. Er versuchte mit dem Gewicht weiter zu laufen. wirklich gut ging das nicht und weit schafte er das auch nicht mehr. Kurz vor der Tür wurde die Welt für ihn wieder schneller und er bekam einen Schlag von der Seite ab. Die Stute wurde auf den Boden geworfen und Dexter bekam einen Schlag ab.

Ein Besen flog drehend über dem Dog. "Sieh an eine kleine Ratte. Dann auch noch eine schnelle Ratte. Ja-" Die Vettel grinste böse. "Ich verleihe dir eine passendere Gestalt!" Ihr Horn umgab dann langsam eine grüne Aura.

Tanisha sah sich verwirrt um. "Was? Wie?!"
Ein Ring lang neben ihr der noch eben auf ihrem Horn saß. Ohne zu zögern schoss sie ein Blitzlicht aus ihrem Horn der Vettel entgegen, welche daraufhin geblendet wurde.

Doch ohne Orientierung sah sie Dexter an und das Haus. Wohin?


Dusk konnte sich löschen es brannte nur noch einmal kurz ehe die Hitze nachgab. (47-6=41) Es schmerzte zwar, doch bezwungen war der große Fuchs noch nicht. An der Mauer lud gerade der Armbrustschütze seine Waffe nach.


Glacier stand und hielt den Bogen. Alle ihre Glider protestierten zwar unter schmerzen doch war sie noch nicht Kampfunfähig.