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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Joe freute sich über den kleinen Timberwolf. Er gab ihn etwas zuversicht, genug um der Gruppe nicht den Rücken zu kehren. "Ihr habt recht, Greyhammer, ich bin stark. Aber noch recht alleine und unwissend. Wenn ich kämpfen muss, dann kämpfe ich ohne zu zögern an eurer Seite. Ich habe keine angst zu vergehn. Ich darf aber nicht versagen. Darum muss ich mir mit euch absolut sicher sein." Er sah zu Slick herüber, der versuchte ihn aufzubauen. Fast freundlich sah Joes Gesichtsausdruck aus als er stellung nahm. "Ich soll mehr über diese großen Feinde erfahren, damit meine Leute wissen wie sie Sie vernichten können. Aber vielleicht müssen meine Geschwister nicht kämpfen wenn ich es richtig mache. Ich will nicht das noch mehr von ihnen zugrunde gehen müssen." Zur bekräftigung seiner Aussage stupste er den kleinen Timberwolf nochmal an und leckte ihm über den gesamten Kopf. Dann ging er entspannt zu Cask und sah Blair an wie sie gerade über die anderen Ponys sprang. "Diese Katze? Sie gehört mir nicht. Sie ist eine kleine Freundin die sich es selber aussucht was sie macht und wann sie es macht." Dann kramte Joe nochmal kurz in seine Tasche und holte etwas heraus. "Also Rain Chaser, erzählt, was genau habt ihr vor? Und dann habe ich noch so ein paar fragen an euch, aber das klären wir unter uns. Vielleicht bei der ein oder anderen Knoblauchzehe? Die sind gesund." Er bot Chaser einige davon offen an.
Darf wollte gerade zu dem Hengsten gehen doch plötzlich fühlte er etwas, als er hinter sich schaute war er überrascht zu sehen wie schnell sie war, wie auch immer er das überlebt hatte, mit fliehen wurde es erst nichts mehr. Dark musste kämpfen.

Als er dann das knurren hörte wunderte er sich woher es kam, als er entdeckte woher es kam war er erst verwirrt, hatte ihn das schwert gerettet ? was auch immer es war er musste es nutzen.

Als Dark das Auge sah dachte er an seiner magie, sie schien irgendwie nicht so zu verfehlen wie sonst immer. Doch Dark wusste das seine magie mächtig war, sollte er sie hier kontrolieren würde der kampf einfacher werden.

Das das schwert den nachtmahr so ansah ließ ihn vermuten dass das schwert sie töten wollte und diesen wunsch wollte Dark nachgehenm er nutzte seine magie und versuchte die stute mit Tentakeln die aus dem boden kamen sie zu greifen ohne das sie es merkt und sie auf den boden zwingen während er gleichzeitig das schwert festhielte und es im erst besten moment weg ziehen würde. gleichzeitig sagte er "langsam wirst du lästig es wird zeit das zu beenden".
Harp Mind

Die Musikerin schrumpfte bei dem ganzen Gerede etwas in sich zusammen. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte, wobei sie sich eigentlich an der Unterhaltung beteiligen wollte, doch die Stimmung schien alles andere als wirklich gut zu sein.

Schweigend hörte sie zu was die anderen sagte, besonders bei Greyhammer, ihren Gönner.

A-also … ich ich weiß … wusste nicht worauf ich mich hier einließ, als ich beschloss Sir Greyhammer zu folgen.“ begann sie leise, zögerlich und ihre Stimme wurde auch im folgendem nicht lauter, „Wenn ich jedoch die Möglichkeit habe, zu helfen das diese .. diese schrecklichen Zeiten zu beenden sind und wir wieder in Frieden leben können, will ich mit allem Helfen was ich kann. Das ist doch was wir alle wollen, oder?“ Sie lächelte dann ein recht schüchternes Lächeln und richtete sich dann doch wieder auf, "Wenn sich dadurch dann die Möglichkeit für eine gut Geschichte ergibt umso besser."

Sie wandte sich an Russel, „Russel … bitte legen Sie mir die Fessel an. Ich vertraue ihnen und … und ich würde gerne dabei helfen wollen, dass sie und Ihre Familie wieder in Frieden hier in Equestria leben können.“ sagte sie leicht schüchtern zu den Diamond Dog.

Sie hatte bisher immer ausgeblendet wie schlimm es um die WElt stand und das die friedlichen Zeiten schon seit einiger Zeit nicht mehr existent waren. Was Harp wieder wollte, war ein sicheres Equestria wo man keine Angst vor dem morgigen Tag oder der nächsten Woche haben musste.
[Zeki]

Zeki stand auf dem Marktplatz und schaute sich um. Er hielt sich in einer Gasse, weil ein in einen Umhang gehülltes Pony auf einer offenen Fläche bestimmt ziemlich auffiel...
Währenddessen dachte er über das nach, was er bisher getan und erreicht hatte.
Erreicht hatte er vielleicht das was er wollte... vielleicht aber auch gar nichts...
Für diese Beutel mit verschiedenen Sachen die zum Dämonenrufen da waren mussten nun schon 2 Ponys sterben...
War er durch die Jagd wirklich so kalt geworden, dass er keinen Unterschied mehr zwischen Tier und Pony sah?
Klar, dies waren nicht seine Artgenossen... es waren keine Zebras...
Aber er war zur Hälfte ein Pony, auch wenn es ihm nicht gefiel... und damit waren diese Leute zur Hälfte seine Artgenossen...
Zeki seufzte.
Was würde sein Vater nun tun?
Zeki blieb in der Gasse und schaute sich weiter um.
Er wusste nicht, wonach er suchte... er würde es wohl wissen, wenn er es sah.


[Hiatus]

Hiatus hatte gehofft, dass es nun endlich mal weiter ging, aber Pustekuchen...
Kaum war die Gruppe in der Höhle angekommen fing das Gestreite und Rumgemeckere an...
Er schleppte sich mit erneut entfachten Kopfschmerzen zu Russel und tippte ihn an die Schulter.
"Leg mir schon mal die Ketten an, wies aussieht brauchen die anderen noch.", sagte er mit schwacher aber trotzdem hörbar genervten Stimme.
Seine Mimik sagte so etwas wie "Ich wünschte diese Typen würden nicht zu mir gehören, aber sie tun es leider..."
Hiatus würde warten bis er die Hufschellen anhatte, dann würde er sich hinsetzen und mit grimmigen Blick auf den Rest der Gruppe schauen der so etwas sagte wie "Reisst euch zusammen... wir haben hier eine Aufgabe zu erledigen!"
Er würde diesen Satz natürlich nie laut aussprechen...


OOC: Hab Gobkings Post zu spät bemerkt. Das ganze passiert natürlich bevor Harp sich auch Ketten anlegen lässt.
"Harp, das hatten wir doch schon mal! Du glaubst doch wohl nicht an einen ausgefeilten Plan dahinter? Soweit können die doch gar nicht denken."
Grimmig sah Márisá Russel an während sie sprach. Für sie waren Diamond Dogs immernoch primitive Lebewesen, welche es nicht wert waren sich mit ihnen abzugeben. Und davon war sie auch nur schwer abzubringen. Márisá kannte kaum etwas anderes als Ponys und an Rassismus mangelte es ihr nicht.

"Ich hoffe ihr kriegt das schnell über die Bühne. Nicht das es zu Komplikationen kommt."
Auf "Komplikationen" lag ihre besondere Betonung, um ihr Misstrauen zu unterstreichen.
Alissa

Diese Ansammlung an Ponys... In ihr breitete sich wieder das Gefühl der vollkommenen unwohlsamkeit aus, eines welches sie immer dazu brachte einen großen schritt um solche großen ansammlungen zu machen. Aber jetzt war sie hier, freiwillig.

"Ja genau Alissa, dir war wohl das ruhige, die ganzen Bücher und das weitere zu langweilig. Hey genau, tauschen wir es gegen eine irre Stute, einen Haufen... Mehr oder weniger merkwürdiger gestalten und einen Trip der dich umbringt um! ...
... Was tue ich nicht alles für ein Dach über den Kopf, und einen weg aus der Obdachlosigkeit."


Doch als sie es zu ende dachte, ertönte auch schon Chasers laute Stimme. Sie zuckte sofort zusammen und verkroch sich noch weiter nach hinten. Sie fühlte sich angesprochen, hatte sie dies mit den Ketten etwa laut ausgesprochen...? Vielleicht war das ein fehler... Sie vertraute Chaser... Auf eine art. Doch erhob sie das Wort nicht mehr, viel zu sehr eingeschüchtert hoffte sie einfach das niemand sie ansprach, sie beachtete...

... Doch auch hier wieder, zu früh gefreut. Auch wenn ihr diese Küsse und das anschmiegen von Lilithia voher keine probleme bereitet hatten (Eher im gegenteil) war es im moment... Schwierig für sie. Eher war es eine gewisse abneigung, die sie gegenüber Lilithia hatte. Eine angst die sie ihr gegenüber entwickelt hatte... Das was sie zuletzt sagte, sorgte nur noch mehr dafür das ihr fast der Angstschweiß die Stirn hinunterlief.

"Oh meine Herrin, schaff mir diese irre vom Hals!"

Danach bemerkte sie nicht mehr wirklich was vor sich ging. Sie versteckte sich lieber Ängstlich in ihren Gedanken.
Irgendwo in einer Höhle

Mit viel Mühe schaffte es der Geist den Stein aus dem Australraum heraus zu greifen. Er schwebte quasi in der Luft.

Die Kreatur sah das nicht. Ihre gierigen kleinen Augen sahen nur etwas anderes. Sie ging wieder etwas näher während Sierra selbst weiter ging. Doch sah Abigale noch eine weitere Kreatur auftauchen. Nun waren es schon zwei dieser Wesen.

Sierra musste nicht lange suchen bis sie den Ursprung für den Geruch fand. Nach wenigen Metern sah sie in eine größere Höhle die von natürlichen Steinsäulen gestützt wurde. Es unterirdischer kleiner Fluss sorgte für die kühle frische Luft. Hier wuchsen auch einige Faune, Moose, Pilze und sogar ein Baum. Das ganze konnte sie erkennen da ein blau silberner Lichtkegel von oben herab schien. Doch sie müsste weiter in diese Höhle um den Ursprung des Lichts zu sehen.


Darklight

Der Nachtmahr schaute noch verwundert das Schwert an. Dann brachen aus dem Boden mehrere Wurzeln und Ranken die nach dem Nachtmahr griffen. Sie rissen sie zu Boden und fesselten sie noch stärker an den Boden. Selbst das Feuer ihre Mähne und ihres Schweifs wurden von den Ranken erstickt so viele waren es.

Das Schwert lag am Boden, Dark konnte es zu sich ziehen.

Der Dämon versuchte sich zu bewegen doch das war zwecklos, sie blickte mit ihren glühenden Augen zu Dark hoch. Ihr Blick war voller Hass. Hätten die Ranken nicht auch ihre Schnauze im Griff würde sie ihm sicher noch beleidigen.

Das Auge der pechschwarzen Klinge starrte auf den Nachtmahr herab. Wartend darauf Fleisch und Knochen zu spalten.


Zeki

Zeki verweilte in der Gasse, was sollte er nun machen? Er hatte doch das was er wollte. Dafür starben schon ein paar Ponys. Sollte er ihn rufen? Gleich hier in der Gasse? Oder jemanden fragen der sich damit aus kannte? Einhörner gab es in dieser Stadt zuhauf.
In der Akademie für hochbegabte würde sicher sogar so manch besonders schlaue Person zu finden sein.
Oder sollte man sich an einen der beruflichen Zauberkünstler im Goldviertel weden? Es war selbst für Zeki bekannt das es dort viele von ihnen gab. Alchimisten, Wunderheiler, Kampfmagier und noch einige mehr. Das waren oft Privilegierte die sich in ihrer Kunst sehr spezialisiert haben.

Oder sollte man sich einfach ein ruhiges Plätzchen suchen um das Ding zu rufen? Ein Zimmer in einem Gasthaus? Ein verlassene Lagerhalle im Himmelshafen? Die Ballons zum Himmelshafen waren nicht teuer.


Die Gruppe in der Höhle

Lilithia hielt sich natürlich an Alissa geschmiegt bei ihr während sie die anderen beobachtete. Das mit dem Vorstellen war ihr zu dämlich, sie hielt sich zurück.
Dann bemerkte sie aber wie Alissa schwitzte und löste sich von ihr.
"Was hast du? Bin ich so warm?"
Sie überlegte kurz. Dann flüsterte sie ihr wieder etwas zu.
"Oder wirst du nervös wegen heute Abend? Hattest du noch nie Sex, macht dich das so nervös?"
Sie beobachtete gerade ganz genau wie Alissa reagieren würde.

Als Blair bei ihr auf den Rücken hobste schaute Lilithia genervt die Katze an. "Kusch! Verschwinde."
Während Blair Lilithias Gesicht sah musste auch sie zugeben das Lilithia ein wunderschönes Gesicht hat... so musste sich wohl die Stute im Gasthaus gefühlt haben. Neid, Blair durch floss purer Neid.
Es war warm unter Blairs Pfoten und nun war es eindeutig für sie das Lilithia der Ursprung für den Schwefelgeruch war.


Jester hielt sich auch zurück. Er würde jetzt gerne einfach einen Witz erzählen oder sonst einen Schabernack machen damit die Stimmung sich auflockern würde. Aber das könnte gerade nur zu Spannungen führen.
Aus dem Augenwinkel sah er lieber zu Alissa und Lilithia hinüber. Nicht das sie noch etwas bösen machen würde.
Obwohl der Wunsch groß war Lilithia jetzt mit Katzenminze zu bestücken oder Baldrian. Das wäre ein Spaß. Er grinste breit bei dem Gedanken.


Russel blickte Márisá stoisch an. Er schien weiterhin recht ruhig. Doch eigentlich wollte er diesem hochnäsigen Miststück eine Lektion erteilen.
"Das ist Chasers Plan, nicht meiner."
Er schüttelte nur den Kopf und wandte sich dann Hiatus und Harp zu.
"Wie gesagt die Ketten sind nicht echt. Wir legen euch erst einmal die Schellen um die Beine. Die Ketten selbst befestigen wir erst wenn wir im Gebiet der Roten Klaue sind. Geht dann keine großen Schritte, da die Ketten schnell kaputt gehen können. Ihr seid also nicht in größerer Gefahr durch diese Schar.. Schir.. ähm."
Emerald ergänzte wie das Wort für Russel.
"Scharade."
Russel rollte aber nun etwas mit den Augen.
"Ja genau, Scharade...
Geht zu den Beiden stillen Dogs dorthin. Aber sofern ihr nicht unsere Sprach sprecht braucht ihr es nicht groß versuchen. Sie verstehen euch nicht, wissen aber was zu tun ist."
Wenn man dann zu den Beiden Dogs mit den großen Sack geht würden sie den Ponys die Schellen umlegen.


Greyhammer wurde nun auch ungeduldig. Er erhielt keine Antwort von Márisá auf seine Fragen. Das sie ihn nicht beachtete in ihrer Wut auf den Dog störte ihn sehr. "Hört mir gefälligst zu Balg!"
Schon erhielt Márisá einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf.
"Nun sagt mir Márisá, vertraut ihr mir?"
Er behielt jeden weiteren Kommentar zur Katze bei sich. Auch ging er nicht weiter darauf ein was Joe sagte. Für ihn war es soweit klar. Entweder er kämpft mit oder nicht.
Darklight freute sich, nicht weil er die Stute endlich besiegt hat, noch das er das schwert wieder hat. Er freute sich das er wieder seine Magie nutzen konnte und das sie so reibungslos funktionierte. Es ist nicht lange her das er zum Inquisitor wurde doch es fühlte sich für ihn so an wie eine Ewigkeit das er fast schon vergaß wie gern er seine Magie doch hatte.

Mit seiner Magie erhob er das schwert und richtete es zu dem Dämon "stelle dich niemals gegen Darklight, den Chaosmagier!" diese Warnung war mehr für alle seine Gegner als für den Nachtmahr selber.
Er nutzte das schwert und durchbohrte die Stute. Dann nahm er das schwert wieder zu sich und wollte dann zu dem alten Hengsten um mit ihm zum Hafen zu gehen.
Sierra sah alles und konnte es nicht glauben nsch dem langen Matsch dachte sie nicht das sie noch raus kommen würde.
Sie fing an zu gallopieren,zu dem Fluss
Sie hielt ihre nase ran zm zu prüfen ib sie es trinken konnte
In dem moment wo sie trinken wollte erhellte sich ihr Amulett
"abigale?!"

das leuchten und das rufen bekam sie garnicht mit sie war nun wie ein richtiges pony und ging ohne angst auf die beiden viecher zu.sie lies ihr horn erglühen zum licht machen
"haut ab!"
Blair legte den Kopf schief als die Stute mit ihr sprach und miaute sie an. Doch das neutrale Gefühl das Blair sonst immer hatte veränderte sich als sie das Gesicht dieser Stute sah. Neid purer Neid verdrängte die neugierde in ihrem Kopf und am liebsten hätte Blair sie angefaucht oder ihr so schönes Gesicht verletz damit es nicht mehr so schön war. Blair war es nicht gewohnt konkurenz zu haben aber diese Stute hier war eine deutliche konkurenz die mit ihren weiblichen Attributen sicherlich umzugehen wusste, genau wie Blair. Doch die wärme unter ihren Pfoten lenkte sie zum Glück von diesem Gedanken ab und der Schwefelgeruch war stärker als je zuvor, Blair war sie nun sicher da sie die kleinen Puzzleteile alle zusamenlegte diese Stute war ganz bestimmt kein Pony. Blair schaute zu Joe der sich gerade mit seinem Gefährten beschäftigte sie wollte ihn auf ihre endeckung aufmerksam machen doch sie hilet sich dann doch zurück.

Wenn Joe nun erfuhr was diese Stute war würde er alles dafür riskieren sie zu stellen und vielleicht sogar zu töten, und das würde dann wohl auch seinen Tod bedeuten. Zudem war dies erst der Beginn ihrer Reise und Blair konnte sie noch etwas studieren bis sie alles aufliegen lassen würde. Sie sprang nun von Lilithias Rücken und schlängelte sich durch ihre Hufe und miaute zufrieden. Die Katze hatte ein grinsen auf den Lippen da sie nun das Geheimniss dieser Stute wusste und wen sie ihr zu sehr auf die Nerven gehen würde, würde sie es einfach sagen. Greyhammer war so bessen der würde kurzen Prozess mit ihr machen. Innerlich lachte Blair fröhlich sie hätte nun ein gutes Argumennt gegen diese Stuter im Huf.

Nun war nur noch Rain Chaser an der Reihe. Blair tappste zwischen den Ponys umher bis sie bei dem Hengst angekommen war. Da er bei den Diamnd Dogs stand und etwas entfernt zur Gruppe sah man nun wie sich die schwarze Katze genau vor Rain Chaser setze und zu ihm hochblickte. Sie bewegte sich nicht sondern starrte ihn direkt an und mussterte ihn, schnupperte den Geruch von ihm der in der Luft lag und versuchte gleiche Merkmale zu finden wie bei Lilithia. Als sich ihre Blicke trafen miaute Blair voller Freude.
[Hiatus]

Hiatus ging wie ihm gesagt wurde zu den beiden Dogs die etwas abseits standen.
Der Rest der Gruppe würde dann hören können, wie Hiatus anfing zu... bellen...
Er sprach die Sprache der Diamond Dogs. Natürlich tat er das, er hatte schon viel mit ihnen zu tun gehabt... früher...
Er hatte sich mehrere Sprachen angeeignet, aber die der Dogs war eine der schwereren, weil die Stimmbänder von Ponys nicht wirklich für Bellgeräusche gedacht war.
Die einzigen, die ihn so verstehen könnte wären die Dogs und eventuell die Timberwölfe.
Hiatus sagte den Dogs nur, dass er die Handschellen angelegt haben wollte und betrieb etwas Smalltalk.
[Vor der Höhle]

Rain war inzwischen gelandet und stand neben Russel. Für einen Moment, nachdem Russel ihn ansprach, sah er sich den Haufen lediglich an. >Manche sind nützlich, andere werden der Gruppe Schaden... Wer ist wer in diesem Fall?< Sein Blick schweifte über alle. 4 Potenzielle Gefahrenquellen. 5, derer Loyalität mehr als nur anzweifelbar war. bei 7 wusste er nicht, ob sie ihren Rassismus oder ihre Ansichten zurückhalten könnten. "Mein Plan... Ja."

Als er dann vor sich eine Katze sah, blickte er sie etwas verwundert an.
Er sah ihr direkt in die Augen. In der Annahme, dass es nur ein maunzendes Tier war,
beugte er sich etwas vor und streichelte ihr über den Kopf. Blair würde so erkennen, das Hinter der Facette von Chasers Gesicht ab und an eine Sache auch hervorstechen konnte. Sorge, Zweifel.
Langsam wieder von Blair ablassend lächelte er sie an. "Ein sorgloses Leben... Du suchst dir einfach deine Nahrung... kannst gehen, wohin du willst, wann du willst. Musst keine Kriege oder Konflikte am Leib spüren... oder anführen."

Mit einem abschließendem Seufzer stelllte er sich wieder für Chaser normal hin, hatte seine Facette schnell wieder aufgelegt. "Alle man herhören!" Er flog langsam wieder etwas höher und sprach so, hoffentlich, für alle hörbar. "Jeder hier von uns dürfte irgendwo dasselbe Ziel haben. Wir alle sind wegen den Dämonen hier. Aus welchem Grund ist nicht von Belang. Lasst es nun Rache, Wissensdurst, Pflichtgefühl, oder Gehorsam sein. Wie ihr alle wisst, geht es in das Reich der wilderen Diamond Dog Rudel. Vorweg will ich euch klarmachen, dass das hier keine Spezialeinheit zum zerstören der Rudel ist. Vielmehr befreien wir die Rudel aus dem Zwang, einem Besessenen zu Folgen. Ein Besessener ist ein Individuum, sei es Greif, Dog, Minotaur, oder Pony, welches sich einem Dämonen ergab. Zügelt euren Hass und euren Blutdurst, sonst fallt ihr Gefahr, dass ihr einen anlockt. Wenn das passiert und ihr ihn erlaubt zu bleiben. Werdet ihr vernichtet."

"Unsere Priorität liegt somit in der Terminierung eines besessenen Dogs. Da wir aber keine Unschuldigen töten wollen, werden wir als Gefangene diese Zusammenkunft von Rudeln infiltrieren, als Gefangene getarnt. Dort angekommen wird Russel hier den derzeitigen Alpha herausfordern. Nach seinem Sieg wird er der neue Alpha werden und so Equestria eine reelle Chance zum Überleben zu geben. Falls etwas schief gehen sollte, haben wir in unserer derzeitigen Konstellation eine Chance, dass ungefähr die Hälfte von uns lebend fliehen kann. In jedemfall tretet ihr den Rückweg ohne mich an."

"Wir alle werden auf dieser Reise lange beieinander sein, manchen durchaus näher als man es möchte. Somit sollte sich hier jeder zumindest namentlich kennen. Wie ihr alle wissen solltet, werden wir eine mehrtägige Reise antreten. Es wird eng, muffig und dunkel. Stellt euch darauf ein, dass wir für diese Tage die Sonne nicht mehr sehen werden. Seht sie euch also gut an. Es könnte insgesamt euer letztes mal sein. In diesem Kontext möchte ich hier jeden erneut Fragen.
Seid ihr bereit, dem Tod ins Auge zu blicken? Stellt euch in eurem inneren diese Frage. Stellt sie euch oft. Es ist keine Schande zu gehen."
Joe lauschte dem Plan. Die ganze Zeit unter der Erde umherirren? Das wäre für ihn weniger das Problem. Nur wusste er nicht wie es um den kleinen stehen würde. Auch dachte Joe daran das Chasers so gloreicher Plan einige Macken hatte. "Eine ganze Gruppe, getarnt als Gefangene, in ein alles andere als freundliches Lager zu schicken um zu zusehen wie dein Freund Russel ihren Alpha herausfordert und um dann zu fliehen falls, und das ist etwas was ich mir garnicht wünsche, falls er scheitern sollte ist der größte Scheiß den ich jeh gehört habe." Joe sah sich Russel genauer an. "Wenn er scheitern sollte werde ich alles andere tun als zu fliehen. Ich warte schon lange auf die Gelegenheit einen diese Dämonen persönlich zu zerfleischen." Mit einem finsterm Lächeln ging Joe zu den Dogs hin und ließ sich die Ketten zeigen. Dann warf er noch einen Blick auf den kleinen Timberwolf. "Ich hoffe ihm wird das nicht zuviel." Dann sah er nochmal zu Chaser und Russel. "Wenn die ganze Sache schief geht, dann hofft das ich als erstes drauf gehe, sonst ziehe ich euch das Fell über die Ohren."
Seit dem ziemlich brutal wirkenden Brandzeichen, welches Alissa gesetzt wurde, war es stumm geworden um Sweet. Der Anblick hatte sie aufgebracht, jedoch nur innerlich. Äußerlich war sie völlig ruhig geblieben. Nahezu still. Doch sie blieb die ganze Zeit bei Harp. Dem Pony aus der Gruppe, welches ihr meißtes vertrauen und zuneigung noch hatte.

Erst vor der Höhle setzte Sweets Kopf wieder ein, doch nicht auf die Art und weise, welche sie wieder in ihr aktives ich zurückbrachte. Eher wieder noch weiter in eine tief schlummernde Erinnerung zurückversetzte.

Kälte und ein immerwährender, monotoner Ton der vorbeiziehenden Luft durch das labyrintähnliche Höhlensystem waren die ständigen Begleiter der letzten Tage oder Wochen oder sogar Monate gewesen. Sweet wusste nicht genau wo sie war, wie lange und weshalb. Sie konnte sich nicht bewegen. Doch feste Riemen war sie an ein Bett geschnallt und auch ihr Kopf war an eine bestimmte Stelle fixiert worden, so das ihr Blick stets an die selbe Stelle der Decke gerichtet war.

Sie hatte schreckliche Angst. Sie spürte das sie nicht alleine war, konnte aber nicht sehen wer sich mit ihr im Raum befand. Sie wollte nach hilfe schreien, doch hatte sie zu sehr Angst davor. Doch noch viel mehr hielten sie die Schmerzen am Kiefer ab, irgendwelche ausfallenderen Bewegungen mit diesem zu machen. Sie schmeckte Metall, merkwürdigen Schleim und andere merkwürdige Sekrete, welche sie nicht wirklich zuordnen konnte.

Ihr ganzer Körper brannte. Sie wusste nicht was es war, doch mit jeder Sekunde in welcher sie wieder wach geworden war, wurde es schlimmer. Ihr Unterbewusstsein wollte sie nicht in Ruhe lassen mit dem Gefühl, das etwas in ihr war, das dort nicht hingehörte.Gewaltsam durch ihr Becken, aber auch durch ihren Mund eingedrungen. Jeder andere Ausgang aus ihrem Körper, die Ohren, die Nase der After, fühlten sich ebenfalls angegriffen an. Es schien ihr so, als wäre kein zentimeter ihres Körpers mehr ihr eigener. Als wäre sie in dem Körper eines anderen Wesens. Nichts fühlte sich mehr so bekannt an, wie damals...

Gedanken huschten erneut durch ihren Kopf. Erinnerungen an einen anderen Ort, ein Ort den sie gut kannte. Sie wusste nicht mehr genau wo es war, aber sie wusste, das es ihr zuhause war. Ein großes, weißes Haus inmitten einer sonnendurchfluteten Häuserlandschaft, mit üppigen Grün und einem stilvoll gehaltenen weißem Zaun. Der Gedanke löste in Sweet ein Lächeln aus, welches jedoch mit dem Gefühl von aufreißenden Wunden an der Lippe ein jeähes Ende fand. Der aufkommende Husten, gefolgt von beigen, dickflüssigem Schleim, welches aus dem inneren ihres Rachens aufkam, fühlte sich jedoch auf eine absurde Art und weise heilend an, als er über die offenen Wunden ihrer Lippen trat und das brennen erst einmal versiegelte.

Erneut driftete ihr Gedankengang wieder ab, fort von dem Ort an dem sie gefesselt war. Dort war ein blauer Hengst, welcher sie anlächelte. Sich über ihre Anwesenheit freute. "Mask" hustete sie durch ihre geschundenen Lippen, während wieder ein schwall aus Schleim hervortrat.

Wieder schweifte ihr Gedankengang in die Idylle. Sie schien etwas vor ihrem inneren Ohr zu hören. Das Lachen von Fohlen. Von ihren Fohlen. Das wusste sie als Mutter sofort. Sie wandte sich ab und blickte in die Richtung des freuderfüllten Ortes und da erblickte sie den Ursprung. Zwei gesunde Fohlen die in einem Planschbecken miteinander spielten. Ihr Kinder. Sie wollte gerade zu ihnen hingehen, da verzerrte sich das Bild und zurück blieb ein Schwall von schmerzen, der sich aus ihrem Bauch heraus über den ganzen Körper ausbreitete. Es schien fast so, als würde ihr Körper innerlich auseinander gedrückt, gegen die Wände die ihr eigentlich schützender Körper darstellen sollte. Sweet riss ihre Augen auf und schrie, so gut es ihre Stimmbänder vermochten. Es war ein heiserer Schrei, so fremd wirkend. So unnatürlich kratzend und heiser. Fast so, als hätte in der letzten Zeit nichts anderes gemacht. Ein Schrei voller Angst und Hilflosigkeit über diese Tortur, in welcher sie steckte. Ihr ganzer Körper begann zu Zucken, zu drücken sich zu bewegen, doch die Striemen hielten sie stramm am Bett fest. Jedes Reiben gegen die in das Fleisch drückenden Enden des Leders war verbunden mit brennendem Schmerz der aufreißenden Wunden. Jede Bewegung ihrer Extremitäten fühlte sich an wie ein Stich mit einem Messer in das die betreffenden Regionen des Körpers. Sie spürte wie Dinge aus ihrem Körper kamen. Sich durch die noch geschlossenen Hautstellen drückten.

Es dauerte nicht lange da traten zwei dunkel gekleidete Gestalten an ihren Augenrand. Sie konnte sie nicht wirklich erkennen. Einzig und allein das Zeichen eines Abgrunds stach hervor und die langen spitzen Instrumente die sie dabei hatten. Im Anschluss spürte Sweet wie sie etwas an das Bett herunterdrückte und die Bewegungen ihres Torsos und Kopfes noch weiter eindämmte. Das Spitze Instrument in den Hufen ihrer Peiniger senkte sich herab, direkt zwischen ihre weit aufgerissenen Augen. Sie spürte noch ein kurzen Stich, ehe nur noch Dunkelheit von der Szenerie übrig blieb.


Sweet riss ihre Augen erneut auf, gerade als Chaser den Aufruf zum herhören ertönen ließ. Sie blickte sich um und alles was sie sehen konnte waren Höhlenwände. Wie in ihrer Erinnerung. Sie geriet in Panik, bis sie schlussendlich Harp sah und begann sich ganz fest an sie zu drücken während ein paar Tränen an ihrem Gesicht herunter kullerten. "Ich hab Angst. Bitte bleib bei mir!" schluchzte Sweet leise in Harps Ohr, während sie ungeachtet ihrer Stellen sich an den Körper ihrer Freundin drückte. Ihre Kinder in ihr fühlten sich sehr aufgebracht an, doch nicht aggressiv. Die Nähe zu Harp beruhigte sie und ließ sie zumindest ansatzweise hören was Chaser sagte, doch konnte sie sich gerade nicht dazu bewegen etwas dazu zu sagen.
Harp Mind

Harp schaute zu den Dogs beim großen Sack und wieder zu Russel und dann wieder zu dem Sack wo die Hunde standen. Kurz sah sie sich, wie ein Dog sie packte und in den Sack steckte um sie als Sklavin zu verschleppen. Nach schnellen Blinzeln waren diese Bilder wieder weg.

Sie lauschte dem was Rain zu sagen hatte und die Worte säten die Zweifel noch tiefer in Harp. Sie war Musikerin. Keine Kriegerin, keine Heilierin. Sie konnte nicht fliegen, war körperlich recht schwach und die mutigste war sie erst recht nicht. Bis auf ihr Harfenspiel konnte sie nichts und selbst da musste sie aufpassen.

Sie hatte nichts mit Dämonen am Hut, wollte nicht sterben und sich auch nicht in Gefahr begeben. Doch konnte sie jetzt noch einen Rückzieher machen? Nachdem was sie gesagt hatte und wo doch jedes Pony für diese Aufgabe gebraucht wurde.

Ein fester Druck an ihrer Seite und ein leises Schluchzen rissen Harp aus ihren Überlegungen und sie sah zu Sweet die sich eng an sie gekuschelt hatte.

Überrascht blickte die Musiker zu Sweet und fröstelte kurz. Der Gedanke daran das die Zeckenstute sich so nah an sie schmiegte, jagte er noch immer einen Schauer über den Körper.

Sie schüttelte den Ekel schnell ab. Sie sah die Tränen von Sweet und das reichte aus, um ihrer Freundin zu helfen.

Zur Beruhigung legte Harp einen Flügel über den Rücken der Stute und, was besonders viel Überwindung braucht, sie rieb vorsichtig ihren Kopf an den von Sweet. Die Eiterbeulen versuchte Harp so gut es ging zu ignorieren.

Was ist los Sweet?“ fragte sie leise, „Machen dir die Diamond Dogs an? Wir können noch immer aussteigen wenn du willst.“ sagte sie leise fürsorglich und ein Teil von ihr wünschte sogar das Sweet aus der Gruppe aussteigen würde, damit Harp ihr folgen könnte.
Alissa

Alissa's Blick war starr nach vorne gerichtet. Das Lilithia fragen musste... Was sollte sie sagen? Sie dachte ja immer noch, das Alissa ihr vollkommen ergeben wäre. Vielmehr hoffte sie das Lilithia nicht mehr nachharken würde. Sie versteckte sich in ihren eigenen Gedanken, doch der Halbdämon verschwand einfach nicht...

"Ehm... Es ist nichts. Es ist... Einfach nur so warm hier drin, he... Eh ja. Puh was eine Hitze..." Sprach sie Lilithia leise an, und schaute ihr so gut sie konnte in die Augen. Warum war sie in diesen Schlamassel geraten? Es gab doch genug Ponys, warum sie?

Als Lilithia durch die Katze abgelenkt war nutzte Alissa den moment um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Außerdem atmete sie schnell tief ein und aus. Wenn Lilithia wieder zu ihr blicken würde, dann würde sie wieder verkrampft dort stehen, mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihr blickend.
Harps weicher Flügel war wie Balsam auf Sweets Haut. Erst recht Harps liebe Kopfbewegungen.Diese Nähe brauchte sie gerade so sehr.

"Es sind nicht die Dogs" wimmerte Sweet leise. "Es ist dieser Ort.. oder zumidnest so ähnliche Orte ich.. ich weiß nicht ob es eine Erinnerung war... es.. fühlte sich auf jeden Fall so an... sie... kam gerade zu mir und.. es.. war so schrecklich" Um sich Mut zu fassen drückte Sweet sich noch dichter an Harp. So nahe, wie es nur engste Liebhaber normalerweise tun würden. "Ich war gefesselt auf einem Bett... mir tat alles weh.. meine Lippen und mein Becken brannte.. ich musste schleim aus meinem Rachen Husten.. irgendwann schmerze mir plötzlich alles... ich musste schreien.. da kamen zwei Ponies mit einer Spritze und stachen sie mir in den Kopf... all das geschah in einer Höhle.. so wie dieser hier..." Ich will nicht das sowas wieder passiert... aber wich will doch wissen was vorgefallen ist... warum.. ich diese Bilder im Kopf habe... was mit und wer meine Kinder und was mit Mask ist... Chaser meinte, ich könnte hier vielleicht Antworten erfahren und das vielleicht wieder Rückgängig machen.. ich habe nur Angst das ich wieder alleine bin.. wie da.. deswegen musst du bei mir bleiben... ich glaub ich schaff das nicht alleine"
Harp Mind

Aufmerksam lauschte die Musikerin Sweet zu und sagte auch nichts als sich die Zeckenstute enger an sie schmiegte. Es war sogar so, dass Harp leicht errötete, denn so nah war sie bisher mit kaum jemanden gewesen, der nicht ihre Eltern waren.

Ihr Flügel, ob es nun aus Reflex oder unterbewussten Instinkt war, hielt Sweet in seiner schützenden Umarmung fest.

Harp konnte es kaum erfassen, welch Leid Sweet ertragen haben musste und konnte, wollte es sich nicht ausmalen was diese beiden Hengsten ihr angetan hatten. Etwas an ihrer Geschichte, ließ Harp auch glauben das Sweet nicht immer so war wie sie jetzt ist.

Sie hatte allem Anschein nach eine Familie. Zwei Kinder und einen Ehehengst. Ein Zuhause bevor jemand oder etwas ihr alles entrissen hatte.

Harp hatte noch immer Angst. Angst um Equestria, Angst um die Diamond Dogs, vor allem aber Angst um ihr eigenes Leben. Wäre Sweet nicht gewesen, hätte sie jetzt vermutlich doch schon das weite gesucht. Doch nun würde sei eine gute Freundin auf der Suche nach Antworten verlassen. Etwas was sie, trotz der erst kurzen Bekanntschaft, nicht übers Herz bringen konnte.

Unbemerkt hatte Harp angefangen zu weinen und dicke Tränen kullerten ihre Wangen runter.

Ich werde bei dir bleiben Sweet. Versprochen. Was auch immer kommen mag, ich werde da sein und dir helfen.“ versprach Harp mit überraschend fester Stimme und rieb ein weiteres mal ihren Kopf an den von Sweet. Dieses mal wirklich die Eiterbeulen vergessend und sich auch nicht um mögliche neugierige Besucher kümmernd.

Was die anderen der Gruppe von ihnen denken würde, interessierte Harp im Moment nicht wirklich. Sweet war in diesem Augenblick wichtiger.

"Ich werde bei dir bleiben solange du mich brauchst." sagte sie noch ein weiteres mal. Harp würde ihr helfen, Sweet dabei helfen ihr altes Leben zurück zu bekommen.
Dusk:

'Wie erwartet...', grinste er schmerzerfüllt während er nach hinten sah und beobachtete wie sich die Dogs von den Irrlichtern in die irre treiben liesen.
Sein Verstand wollte ihm klar machen daß es sich nur um glück handelte daß alles gut gelaufen war, doch wollte das seine selbstüberschätzung nicht wahrhaben, die Zweifel an sich selbst prallten an ihr ab wie an einer mauer.
Er nahm eine...sozial akzeptablere Gestalt an, als er in Sicherheit war, und humpelte in den Wald.
'Diese degenierten hatten nur glück gehabt daß sie mich so gut erwischten...'
Vor zorn war sein Gesicht so stark verzerrt daß die Male auf seinen Wangen in die breite gezogen wurden.
Er wollte und konnte nicht einsehen daß er ihnen unterlegen war.
Wütend vor sich hin grummelnd suchte sich das hellgraue Erdpony einen Platz wo es sich verstecken konnte und seine wunden lecken.
Slick

Slick hörte der rede von Chaser aufmerksam zu. Er empfand es sogar, dass nur die Hälfte es bei einen fehlschlage schaffen würde, noch zu optimistisch. Dieses mal würde Slick sich vornehmen der letzte zu sein der die Flucht antritt. Selbst dann stünden sein Chancen noch größer als bei jeden anderen der sofort die Flucht antreten würde.

Das Temperament was das Tierschützer Pony von sich gab hätte Slick bei seinen ersten Anblick nicht wirklich erwartet. Er hoffte nur das denn sein Temperament nicht zu schnell über sein Zurückhalten stößt.

Die Frage beantworte Slick nicht leise für sich. Er wusste das sich eine Truppe bestärkt füllt, wenn mehrere wissen mit welcher überzeugen die anderen mit kommen.
"Ich Slick, werde dich Chaser, bei deiner Aufgabe folgen, die Diamond Dogs einen Gewissenhafte Führer zu geben, Dämonen das Leben schwer zu machen, durch jedes Terrain folgen, von deinen Worten führen lassen und wen nötig bis zum Tode kämpfen um denn Rest der Truppe in Sicherheit zu wägen."