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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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"Sollte ich sie betrunken machen und sie dann am Nächten tag sowas wirklich sagen würde wär es dann mein ende, sowas könnte ich wenn dann nur dann machen wenn ich wieder lebensmüde bin was hoffentlich nie wieder der Fall sein wird. Ja Shadow ist gefährlich doch hatte sie eine schlechte Vergangenheit... ich bin mir sicher das sie nicht so gefährlich ist wie sie tut immerhin gab es mehrmals die Möglichkeit mich zu töten und dennoch lebe ich. Ich liebe sie und will sie schützen und helfen wieder ein normales leben zu haben... naja so normal wie man es bei mir nur haben kann" antwortete Dark Jester.

Dark folgte der Priesterin, als er die Zellentüren sah dachte er nur <ich hoffe nur das weder ich noch jemand anderes jemals da rein kommen....> während sie weiter gingen sagte sie das die schwerste zu identifizieren die waren die Paktierer, da dachte Dark schon daran wie man sowas kontern könnte "wär es nicht möglich das jemand sich als Paktierer ausgibt um sich mit ihnen in Kontakt setzten zu können? das erleichterte das Identifizieren sicher" dann sah Dark auf seine Zeichen, er würde dabei sicher nicht in frage kommen. Zu hören das er eingeschränkte Befehlsgewalt über wachen hatte freute ihn das würde ihn sicher helfen können und die Akten waren auch interessant, das würde ihm helfen können zu schauen was sie schon über ihn und seine freunde bis jetzt wussten, doch da Dark als Inquisitor akzeptiert wurde zeigte das sie wahrscheinlich kaum was über ihn wussten. Dann fragte er "sind es die selben Akten die bei der Ponyzei sind oder gibt es andere Akten wo ich schauen kann ? wenn ja wo ?". Langsam aber sicher beruhigte sich Dark er war nicht mehr so nervös wie vorher.
Als sie dann den Satz von zwangen und Messer zeigte wurde er leicht wieder nervös zeigte es aber nicht "mmh leider nein ich habe kaum was damit zu tun gehabt".
Shadow Dream

Es war definitiv eindeutig zuhören was sie darinnen trieben. Sie ging erstmal wieder runter nach unten und sich einfach nicht vor zu stellen was sie da gerade ihr Ohr benetzt hat.
Sie würde sobald Star unten ist mit ihr kurz reden. Aber um was zu verhindern kämme sie jetzt zu spät. Es kann definitiv nicht gesund sein es mit einen Changeling zu treiben.



[Slick]

Slick fühlte sich seit sehr langen Zeit wieder mal bereit einen richtigen Kampf zu führen.
So viel Energie hatte er in sich und statt wie bei jeder anderen Rasse, springt er voller Elan und ohne Erschöpfung aus den Bett. Bei den Kuss von Star stieß er dauernd sein eines Hinterbein auf den Boden, als würde er überschüssige Energie loswerden wollen.
"Sie sind sehr gütig zu mir meine Herrin. Ich werde mich bemühen möglichst hier die Gruppe mit ein zu ordnen."
Als Glacier draußen war ging Xarfal zu ihr wobei er etwas besorgt war. „ Sie hatten da noch etwas über seine Ernährung gesprochen, jedoch hab ich nicht wirklich alles verstanden“
Sie blickte zu Xarfal, während sie mit ihm sprach, es war ziemlich schwer seiner „Aura“ zu widerstehen wenn sie in seiner Nähe war. Wie man ihn genau ernähren konnte das sagte sie ihm jedoch erstmal nicht, zumal sie selbst es sich kaum vorstellen konnte.
Sie dachte auch darüber nach was er über Slick gesagt hatte, und da musste sie ihm zum Teil Recht geben. Als Wandler konnte er sich sicher gut verstellen und da wäre es nicht dumm ihn zu beobachten. Jedoch bedachte sie auch das Slicks Fähigkeit sicher noch von Vorteil wäre „ Das er sich verstellt nun das könnte er, und es wäre nicht schlecht ihn etwas zu beobachten, nicht weil er ein Changeling ist, sondern weil wir ihn nicht wirklich kennen. Jedoch er könnte uns mit seiner Fähigkeit sicher helfen. Ich weiß nicht wie aber vielleicht könnten wir mit ihm sogar Greyhammer loswerden und wir brauchen dann keine Angst mehr zu haben wegen ihm.“
Star

Nachdem sie Slick so intensiv gefüttert hatte fühlte sich sich emotional gesehen etwas matt. Aber auch ihre Sorgen um Chaser oder um die Zukunft sind nun etwas abgeklungen. Allerdings auch alle anderen Gefühle die sie besaß waren etwas gedämpfter.

Sie würde etwas brauchen um wieder auf ihren normalen Zustand wieder zurück zu kommen. Etwas Schlaf wird aber genügen.


Kirai

Shadows andere Seite empfand es einfach nur als widerlich was sie da gerade hörte. Sie sprach mit Shadow in einem angewiderten Ton.
"Diese Stute ist eine ganz schöne Schlampe. Dieser Slick stank und nun hat sie ihn gefickt! Als nächstes nimmt sie sicher noch Darklight ran wenn ihr langweilig ist. Dann solltest du aber besser die Hufe von Dark lassen. Sonst fängst du dir noch etwas ein.
Warum müssen wir eigentlich hier bleiben? Dieses Haus finde ich nur noch widerlich."


Bei Darklight

Jester hielt sich nun zurück. Dieser Raum stimmte ich wütend. So behielt er seine Kommentare für sich. Wie gerne hätte er diese Einrichtung eingerissen.

Die Priesterin hob eine Augenbraue bei seiner Frage. "Du weißt nicht was ein Paktierer ist ja? Großartig... Grey hatte *sehr* überlegt gehandelt. Nun ist es geschehen. Die Narbe ist da du bist Inquisitor. Doch du musst wohl noch sehr viel lernen.
Nein man kann sich nicht einfach als einer ausgeben. Du müsstest einen Pakt vollziehen. Für die Dämonen wärst du ab dann gekennzeichnet."
Sie beendete ihren Satz mit einem Seufzen.

Doch als wäre das nicht genug kannte sich dieses Einhorn noch nicht einmal mit Folter aus. Warum hatte Grey ihn nur dazu ausgewählt?

"Du kannst alle Akten durchsehen bei der Wache. Nein es gibt nur die Akten bei ihnen. Sicherlich sind einige besser behütet als andere.
Sie befinden sich alle auf der Wache. Fragt euch dort einfach durch.
Nun also du kannst noch nicht einmal ein Verhör durchführen. Gut ich lasse dich mit einem Spezialisten hier. Das kann ich mir nicht ansehen und anhören."

Die Priesterin ging mit einem Kopfschütteln aus dem Kerker raus.

Kaum war sie aus der Tür raus, da trat schon eine Pegasus Stute in den Raum. Sie hatte eine Kapuze auf und sie hatte ihr CM verdeckt.
Ihre Schnauze hatte eine tiefe alte Schnittwunde. Man konnte ihre Zähne und einen Teil ihres Kieferknochens sehen. Sie war wahrlich keine Schönheit.
"So, du bist also der Neuling? Nenne mich Pain, ich soll dir Beibringen wie man den Leuten so richtig wehtut ohne sie zu töten. Gut okay. Dort vorne haben wir eine... Testperson. Ich sage dir was du tun sollst und du wirst mir zeigen was du kannst. Sei aber vorsichtig. Nicht das er dabei stirbt. Wir haben derzeit nur einen."
Pain zeigte auf einen geknebelten und gefesselten Hengst der ein Stück weiter auf einen Tisch lag. Dann ging sie dorthin und wartete darauf das Dark dazukommen sollte.


Zelle

Der Dieb musste weiterhin es ertragen was man ihm antat. Er weinte nicht. Nur vor Schmerz lief ihm eine einsame Träne herunter.
Doch es wurde sogar schlimmer für ihn. Plötzlich hatte Hiatus es leichter, da etwas riss.
Der Hengst schrie durch den Knebel einen dumpfen Schrei. Nun liefen ihm ein paar Tränen mehr. Er keuchte weiter.

Die Tür am Ende des Ganges ging auf. Das hörte Hiatus auch da er schon ein Ohr im Gang hatte.
Sweets Zecken blieben abrupt stehen, als sie über die Hälfte des Raumes einenommen haben und Sweet Raumseite völlig eindeckten und Verteidigen können. Einige der Zecken krabbelten jedoch in Holzspalten und waren vom Auge nicht mehr erkennbar. Dies waren jedoch einzelfälle. Der Großteil hatte sich in einer fast schon graden Linie aufgestellt und war darauf erpicht jeden anzugreifen der Sweet zu nahe kam.

Sweet selber blieb immer noch am Boden und atmete schwer. Ihre Haut war blass und ihre Körpermasse quasi nicht mehr vorhanden. In ihrem Blick fanden sich leere und Anstrengung. Doch auch Tränen begannen zu fließen. Sweet wusste selber nicht weswegen, da ihr die Kraft zum Nachdenken fehlte, doch die Träne floss nicht wegen Schmerzen.
Hiatus war wie besessen.
Immer härter und schneller wurden die Stöße, mit denen er den armen Dieb penetrierte.
Plötzlich spürte er jedoch eine warme Flüssigkeit am Glied.
Nach ein zwei weiteren Stößen drang sie dann auch nach außen.
"Ups.", sagte Hiatus nur und sah das Blut heruntertropfen.
Plötzlich hörte er das Geräusch der Tür am anderen Ende des Ganges.
Er stieg vom Hengst herunter und ging zu seiner Tasche, um sich das Blut vom Schaft abzuwischen.
"Wenns am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören", sagte Hiatus nüchtern.
Er schaute den Dieb noch einmal grinsend an.
"Och. Hab ich dich zum Weinen gebracht?
Das tut mir aber leid. Hehehe.
"
Hiatus setzte sich an die Wand neben seine Tasche und behielt den Gang im Auge.
Hoffentlich war es ein Wächter, der ihn hier endlich wieder raus ließ.
[Star Torch]

Nach dem letzten Kuss begann Star aber sich etwas matt zu fühlen. Ihre Sorgen war nicht mehr so stark, ob Chaser zurück kommen würde oder wie die Zukunft aussah. Auch waren ihre allgemeinen Gefühle etwas gedämpfter.

Auf die Worte von Slick sah sie ihn an und meinte: „Ja, ich hoffe nur, das du dich auch daran hältst. Ich bin hier die Hausherrin und mein Wort ist gesetzt. Was du jetzt machst ist deine Sache. Sorg aber nicht für Ärger. Was hier passiert ist, bleibt unter uns.“ Darauf verließ sie dann das Zimmer und ging nach unten. Sie wollte nach ihren Kindern sehen.

Als sie dann Xarfal erblickt, sah er für sie plötzlich etwas anders aus. Weit weniger wie ein Kind, wie ihr Sohn, sondern mehr nach einem jungen Hengst in dessen nähe sie gerne sein möchte. Langsam ging sie zu Glacier und Xarfal rüber, konnte ihren Blick kaum von ihm abwenden. Die anderen Kinder spielten zusammen, also gab es da nichts zu tun.

Bei den zwei angekommen, schmiegte sich Star sofort an ihren Sohn. „Ich habe jetzt alles so weit mit Slick geklärt, was ich wissen musste. Nur fühle ich mich etwas müde. Xarfal, mein kleiner Schatz, würdest du deine Mutter etwas Gesellschaft dabei leisten. Es ist schon lange her, das wir mal etwas gekuschelt haben. Irgendwie fehlt mir das.“ Man konnte zu gleich etwas die mattheit hören, aber auch das sie etwas weniger wie eine Mutter, wie mit Xarfal sprach. Es klang mehr danach, als wenn sie einfach nur seinen nähe suchen würde. Ihr blick war aber noch recht normal, könnte man aber auch mit etwas Müdigkeit gleich setzten. Man könnte meinen, das die Ereignisse der letzten Tage ihren Tribut von Star forderten, als wenn sie einfach nur zu wenig geschlafen hätte.
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[Night Star]

Nun hatten sie zwei Fronten. Auf der einen Seite bei der Tür Night und den Ponyzisten, auf der anderen einen Armee von Zecken. Die Viecher waren eine Gefahr, ihre Anzahl war unbeschreiblich. Die Stute, aus welcher sie gekommen waren, schien es nicht gut zu gehen. Sie mussten etwas tun, wenn sie noch Hoffnung haben wollten, das sie die Stute vielleicht retten könnten. Aber wichtiger als die Stute waren alle anderen Ponys. Vor allem die Kinder hier.

*„Night? Tu was. Wir wissen nicht wie viel Zeit wir noch haben.“ „Aber ich könnte der Stute schaden.“ „Ich weiß. Doch bitte bedenke eines. Das Wohl vieler wiegt schwere als das Wohl weniger oder gar eines einzelnen. Denk an Glacier, Star, Xarfal die Zwillinge. Sie könnten in Gefahr schweben wenn das dort weiter frei rum läuft.“ „Gut Caligo. Du hast recht. Es ist nicht die Zeit für Angst. Ich hoffe nur, das wir das überleben werden.“ „Sprich nur für dich, mein Freund, mein Bruder. Ich bin ja nur ein Geist.“ „Wäre dennoch blöd wenn wir drauf gehen.“*

Night hatte seinen Entschluss gefasst. Es blieb keine andere Wahl. Es stand zu viel auf dem Spiel, zu viel unschuldige Leben waren in Gefahr. Es war genug Platz, das ihm und dem Ponyzisten nichts passieren würde, wenn er den Zauber auf den Boden wirken würde. Er fasste sein Zeil ins Auge. Es waren die Zecken. Er hoffte er könnte den Zauber soweit beeinflussen, das er nur auf die Zecken los gehen würde.

Night begann den Zauber zu konzentrieren. „Ich trotze allen Gesetzen und überschreite diese.“ Sein Horn begann zu leuchten. „Ich bin der greifbare Wille der Zerstörung.“ Der Zauber war so gut wie bereit. „Rok rok krek tin siz odi. Vortex Erscheine.“ Night richtete den Zauber auf den Boden und hoffte das es so klappen würde, wie er geplant hatte. Zu gleich begann er aber auch wieder magische Kraft zu konzentrieren, das er mit seinem Feuerzauber sich verteidigen konnte.
Die Priesterin schien wirklich nicht erfreut zu sein und das störte Dark doch, dies störte ihn nämlich bei seinen eigentlichen vorhaben.
Als sie dann kopfschüttelnd raus ging sah Dark ihr noch genervt hinterher als dann die Pegasus Stute kam sagte sie schon wie es laufen würde, er schaute die test Person an und fragte der Stute "muss das wirklich sein ?" doch wusste er ganz genau das er keine andere Wahl hatte seufzend sagte er dann "na gut aber können sie mir wenigstens sagen was er getan hat das er hier ist ?".
Dann flüsterte er zu Jester "ich denke du solltest dich in nächster zeit zurück ziehen so ungerne ich das sage werde ich es machen müssen und ich denke nicht das du DAS miterleben willst...".
[Monty]

Alles schien nach Plan zu laufen.
Die anderen Ponys verließen den Raum, das Gebäude wurde anscheinend geräumt und er selbst wurde noch nicht von tausenden kleinen Kiefern zu tode gebissen.
Nun wollte er versuchen Sweet zu beruhigen und sie hier weg zubringen. Es schien ihr von Sekunde zu Sekunde schlechter zu gehen. Das war sein Plan...zumindest solange bis ein übereifriges Pony die Nerven verlor und einen Zauber loslies.
Verdammter Trottel!
Lass die Schei...
Weiter kam er nicht.
Monty machte sich bereit seine Feuermagie zu wirken, aber sein eigentlicher "Plan" bestand darin sich in dem Tohuwabohu Sweet zu schnappen, alles was ihn Angriff in Asche zu verwandeln und Sweet in Sicherheit zu bringen. Danach würde er versuchen hier zu Retten was zu retten ist.
Er hoffte zumindest das es so klappen würde....
Shadow Dream

Dream musste sich wieder Kirai ihr Genörgel anhören und merkte garnicht das Star an ihr vorbei lief.
'Bleib ruhig Kirai. Ich warte erstmal auf Dark, damit wir das wegen seiner Vorgeschichte regeln können und nur weil Star untreu ist müssen wir uns ja nicht reinhängen. Das kann sie auch mit ihren Mann abklären. Aber recht hast du. Sobald wir mit Dark geredet haben gehen wir hier raus.'



Slick

Nach dem Star den Raum verlassen hatte, dachte Slick kurz nach und verwandelte sich in ein Kater.
Im Notfall hätte er genug Zeit um nach zu denken. Denn wer würde sofort eine Kater angreifen.
Sein Fell war schwarzes und an denn Punkte wo er Löcher in den Beinen hatte war sein Fell weiß.
Er tapste die Treppe runter, ging in den Garten, legte sich in das Gras und mauzte einmal.
[Cassandra]

Mit ihrem anderen Vorderhuf strich sie vorsichtig über den Rücken der Stute.
Oh man... War es denn das, was Rain immer meinte mit 'Beistand leisten'?
Das... war irgendwie ein merkwürdiges Gefühl... Ratschläge... da war sie nie gut drin...
"Wägen sie ab... lohnt es sich, Rache zu nehmen... oder sollten sie es lassen...
Hass ist ein guter Antrieb, doch manchmal... macht er uns... Blind...
Kennen sie die oder den Schuldigen...?"


Sie horchte ein wenig auf, als Darklights name erwähnt wurde.
Verdammt... so könnte sie hier nicht weg!
Seras erschrack arg. "Kuchen? Kuchen! Sie haben recht." Wild vor Enthusiasmus schüttelte Seras dem Pony den Huf.

Er drehte sich ab und ging zufrieden zu dem Haus in dem es Kuchen geben sollte.

"Kuchen wird mir vielleicht dabei helfen Klarheit zu bekommen."

Er betrat ein Haus aus dem ein köstlicher Kuchenduft entronn.

"Hallo? Kann ich hier Kuchen kaufen? Ich bräcuhte vielleicht ein oder auch zwei Stück Kuchen um mich besser konzentrieren zu können."
rief er mitten in die Runde.
Café

Eine etwas pummelige Erdponystute im mittleren alter kam mit einem lächeln zu Seras hinüber.

Die lachte fröhlich als sie sah wie recht enthusiastisch der Pegasus nach dem Kuchen fragte. "Haha! Na junger Mann sie scheinen ja eine große Lust auf Kuchen zu haben. Wir haben bestimmt etwas das ihnen schmeckt. Auch einen Kaffee dazu?"
Sie stellte ihm einen Teller hin.
"Was darf es sein?"
Sie zeigte auf eine stolze Auswahl an Kuchen. Vom einfachen Schokoladenkuchen, über Kirchkuchen bis zu ausgefallenen Torten hatte man hier alles was das Herz erfreute.


Kirche

Der Ponyzist war recht genervt als sie Priesterin ihr nicht helfen konnte.
"Danke..."
Er seufzte und murmelte leicht wütend.
"Warum soll ich nach ihm suchen? Dieser Typ hockt im Knast. Wir sollten ihm nicht auch noch helfen und seinen Freund verständigen."
Mit grimmiger Miene ging er Richtung Ausgang und sah sich weiter um ob hier doch noch ein schwarzes Einhorn war.


Die Stute atmete etwas unruhiger.
"... ja ich weiß wer es getan hatte.
Und sie sind ungeschoren davon gekommen."
Sie biss sie die Lippen zusammen während ihr weitere Tränen die Wangen runter kullerten.
"Die Mörder sollen nun glücklich und in Wohlstand leben.
Ich kann es kaum ertragen..."


Wache

Ein Wachmann ging gerade den Gang entlang. Eigentlich nur eine Routine. Allerdings endete es bei der Zelle von Hiatus und dem gefesselten Dieb.
Dem Dieb lief es gerade unkontrolliert alles aus dem After auf Grund seiner Verletzung.
Der Wachmann schnappte sich einen Schlüssel und brüllte Hiatus an.
"Verdammt! Was ist hier los?!"
Doch er konnte es sich schon denken. Er ging in die Zelle und hielt einen Knüppel schlagbereit.
"In die Ecke mit dir!"
Keifte er Hiatus an während er dem Dieb dem Knebel raus nahm.

Was dann geschah war abzusehen. Der Dieb gab fluchend seine Aussage ab das Hiatus ihn vergewaltigt hatte. Der Beweis war schlicht sein Hintern.

Hiatus wurde von ein paar anderen Wachen in eine Einzelzelle geworfen. Nun nahm man ihn auch seine restlichen Sachen inkl. dem Schmuck ab.

Der Dieb wurde zum Doc gebracht der sich um sein Arschbluten kümmerte.

Auch wenn er kein Mörder war. So würde Hiatus nun eine sehr lange Zeit hinter Gittern verbringen wegen Vergewaltigung.


Haus Ventrue

Im Garten hörte Xarfal sich in Ruhe das an was Glacier zu sagen hatte. Er kannte Changlinge nicht. Er wusste nicht was sie genau fressen würden.
"Er könnte helfen? Naja er könnte sich in diesen Bastard verwandeln und einige Verbrechen anstellen. Dann wären wir ihn sicher los. Vielleicht hast du recht..."

Dann kam seine Mutter dazu. Ihre Bitte war ihm leicht unangenehm vor den anderen. War sie so einsam?
Er blickte etwas verlegen die anderen an. Zum Glück waren die anderen Kinder beschäftigt das sie es nicht mitbekamen.
Diese Katze weckte auch die Neugier von Igaam. So konnte er ihn auch nicht damit ärgern.
"Ähm.. okay Mutter."
Er ging dann mit Star mit.


Igaam sah sich diese Katze genauer an. "Seit wann haben die hier eine Katze? Oder ist das ein Streuner?"
Sharruk sah nur einmal hin und zuckte mit den Schultern. Sonst machte sie nicht.

Die Kleinen fanden das Tier aber besonders interessant. Ein lebendes und sich bewegendes Stofftier. Sie gingen geradewegs auf die Katze zu.


Haus Weaver

Im Raum öffnete sich ein Loch. Ein Sog entstand und wurde zunehmend stärker. Die Zecken konnten sich die am nächsten zum Loch waren nicht retten. Nur die an den Wänden und an der Decke hatten noch genug griff. Doch dafür zog es Sweets geschwächten Körper immer näher zum Loch.
Auch ein paar Sachen im Raum wurden nun ins das Loch gezogen. Bücher, Töpfe, ein Stofftier und noch andere kleinere Sachen verschwanden.


Pain

Die Stute blickte grimmig auf den Typen auf dem Tisch.
"Er vergewaltigte ein paar Stuten. Ich meine das aber nicht auf die nette Art. So richtig übel. Ein paar haben es nicht überlebt was er mit ihnen anstellte.... ich würde nur zu gerne selbst diese Arbeit machen."

Sie reichte Dark dann ein Werkzeug nach dem anderen. Dabei erklärte sie wo man ansetzen konnte ohne das Opfer lebensgefährlich zu verletzen.
Es lag nun an Dark wie bereitwillig er diese Lehrstunde mitmachen wollte.
Hiatus konnte es sich nicht verkneifen und lachte wie ein wahnsinniger los, als er von den Wächtern weggeschleppt und in eine Zelle geworfen wurde.
Klar... man nahm ihm sein Zeug weg und er würde hier wohl eine Weile lang bleiben, aber das war egal.
Den Zauber, um an Hiatus' Forschung zu kommen, kannte nur er und konnte auch nur er lösen.
Und vielleicht war es ja sogar besser so?
Wo war er wohl sicherer vor der Inquisition als hinter Gittern?
Und selbst wenn die Inquisition hier doch fand...
Hiatus lehnte sich an die Wand und starrte einfach leer geradeaus.
Darklight wusste als einziger, dass er hier war.
Wenn Darklight jetzt etwas geschehen würde...
...würde er überhaupt herkommen?
Hiatus hatte sich einem komplett Fremden anvertraut.
Hiatus fing wieder an zu grinsen.
Sein Leben hing jetzt also davon ab, ob ein paar Fremde ihn hier rausholten oder nicht.
Wunderbar!
Zum totlachen!
Hiatus saß in seiner Zelle und lachte noch eine Weile, bis er sich dann doch hinlegte und sich die Zeit damit vertrieb, über Zeit nachzudenken.
Slick

Slick schaute sich alles in ruhe an. Als dann Igaam auf ihn zu kam schaute er auf und bemerkte gar nicht das Boulder auf ihn zu kam. "Hey! Wenn nennst du hier Streuner? Und zudem bin ich ein Kater und keine Katze. Falls du dich jetzt fragst warum ich reden kann. Ich bin es Slick und möchte ein bisschen ruhe haben."
[Star Torch]

Zusammen mit Xarfal ging Star hoch in das große Schlafzimmer von ihr und Rain. Es stimmt sie etwas glücklich das er ihr Gesellschaft leisten mochte. Vorsichtig hob sie ihn auf das Bett und steig dann zu ihm. Schnell rollte sie sich so um ihn ein, das er dicht an sie geschmiegt war. Seine wärme begann ihre Körper zu durchdringen. Etwas verträumt sah sie ihn und strich ihm sanft durch die Mähne. „Danke das du mitgekommen bist. Es ist wirklich so lange her und ich habe es vermisst. Du hast ein so schönes Fell und bist immer so schön warm. Richtig zum verlieben. Ich bin so froh das ich dich damals aufgenommen habe. Doch bist du so schnell groß geworden. Bald bist du ein richtiger Hengst und jede Stute wird mit dir zusammen sein wollen. Da werde ich schon etwas neidisch, wenn ich nicht meinen lieben Rain hätte.“ Sie gab ihm noch einen liebevollen Kuss auf die Stirn und legte dann ihren Kopf auf seinen Körper. Sie ließ dabei eine wohliges seufzten von sich und dämmert langsam, von der wärme Xarfals umspielt weg. Nur ein ruhiges Atmen, welches immer mal wieder an ihm roch, war noch von Star zu vernehmen. Aber es war auch eine leicht Rötung auf ihren Wangen zu sehen.
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[Night Star]

Der Ponyzist wollte ihn wohl noch davon abhalten, doch war der Zauber gewirkt. Es gab kein zurück mehr. Doch ergab sich schnell das Problem, das die Stute auch von dem Vortex angezogen wurde. Night grübelt zwar etwas, ob er eine Möglichkeit hätte sie noch zu retten, doch wollte ihn keine Direkt einfallen. Der Sog war sehr stark. Man müsste versuchen sie daran vorbei zu lenken, doch wie. Night konnte seine Konzentration nicht fallen lassen. Er würde jeden Angriff der Zecken mit Feuer beantworten. Mehr konnte er nicht machen. „Hey du. Versuch nicht in den Sog zu kommen. Daraus gibt es kein Entkommen. Und ich will mir selber nicht mal ausmalen, wohin der führt.“, sprach er zu dem Ponyzisten.
Seras freute sich mächtig doch endlich ein Pony entdeckt zu haben das freundlich erschien.
Er schaute sich die Auswahl der Kuchen an und blieb an dem einen hängen.

"Dürfte ich das Stück da haben? Ich trinke aber keinen Kaffee dazu. Das erlaubt mir meine Ethnische Herkunft nicht. Können sie mir vielleicht auch Fragen beantworten? Ich hab da soviele Fragen die mir ein nettes Pony beantworten müsste."


Er stierte unentweg auf das Tortenstück. Es war wie aus einem Backbuch so perfekt.
[Cask]

Cask wanderte durch die Strassen Canterlots um über seine nächsten Schritte nachzudenken.
Am besten wäre es wohl zuerst bei Star und dann bei Darklight aufzukreuzen um die Akten loszuwerden. Er seufzte kurz und trank einen schluck aus seinem Flachmann. Für den Augenblick genoß er die Ruhe, aber das würde nicht mehr lange andauern. Schon bald würde Greyhammer Ergebnisse sehen wollen....
Cask schüttelte die Gedanken ab und machte sich auf den Weg zu Stars Haus.

[Monty]

Er wusste das sich die Situation verschlimmern würde....Und er hatte recht.
Kannst du diesen Mist irgendwie stoppen?
Monty fragte den Verursacher des jetzigen Chaos wusste aber gleich das es zwecklos war.
Mit wachsender Sorge beobachtete er die Umgebung....Und sah das die Zecken an der Wand noch nicht angesaugt wurden.
Das könnte eventuell klappen.
Mit Vorsichtigen Schritten und fest an die Wand gepresst machte er sich auf den Weg um zu Sweet zu kommen. Die Zecken die sich an der Wand befanden ignorierte er dabei. Die Augen starr auf Sweet gerichtet tastete er sich immer weiter Vorwärts...
Darklight schwächelte immer noch leicht durch die schmerzen die er von grey bekam doch versuchte er diese schwäche zu verstecken.

Dark hoffte das Jester tat was er sagte so brauchte er nicht mit an zu sehen wie er sich nun um den Hengsten kümmern würde. Dark wusste nun was der Hengst tat und dies half ihm es mehr zu verkraften, da Pain ihn selber bearbeiten wollte half es Dark mehr ihn so gut wie möglich foltern.

Als Dark dann die Werkzeuge bekam atmete er ein mal tief durch und tat dann genau das was Pain von ihm erwartete und versuchte es so gut wie es ging zu machen und auch daraus zu lernen. Dark wollte sowas nicht lernen aber wenn er schon die Möglichkeit hat sollte er sich alles merken. Während er den Hengst auf Pains Kommando bearbeitete dachte er zu sich selbst <er hat es verdient... er hat es verdient... er hat Stuten durch Vergewaltigung getötet....>
Darklight

Pain sah sich die Arbeit von Dark an. Sie war aber ehr unzufrieden. Scheinbar hielt sich dieser Hengst zurück. Er war eindeutig nicht ganz bei der Sache. Sie rollte mit den Augen bei Darks zum teil plumpen Versuchen.
"Okay, hör mal zu. Der soll es nicht schön bequem auf dem Tisch haben sondern die Hölle auf Equestria erleben. Sieh mal hin!"

Der Hengst brüllte vor Schmerzen. Er lag wild atmend und zahlreichen Verletzungen auf dem Tisch. Ihm liefen vor Schmerzen die Tränen während er besonders Pain mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Dieser Blick war seltsam. Er hatte scheinbar keine Angst.

"Du hast seinen Willen nicht einmal gebrochen. Zudem kann er noch recht normal atmen. Ach gib her du Stümper und lerne von der Besten."

Pain nahm Dark das Werkzeug weg und legte nun selbst Huf an. Sie grinste breit, wodurch sich ihre Narbe weiter aufspaltete. Ihr Gesicht war ein schrecklicher Anblick.
Doch was dann geschah konnte Dark nur noch als widerlich abstempeln.
Der Hengst schrie sich die Seele aus dem Leib. Doch immer als er wegdimte holte Pain ihn mit irgendwelchen Spritzen zurück in die wache Welt.

Dark musste feststellen das so ein Pony mit erstaunlich wenigen inneren und äußeren Organen noch am Leben bleiben konnte. Jedenfalls wenn er nun noch hätte hinsehen können.

Am Ende wischte Pain sich kurz die Hufe mit einem Lappen ab.
"So macht man das! Schütte den Rest in den Verbrennungsofen. So kannst du dich wenigstens etwas nützlich machen. Tsss Amateure..."
Pain ging noch zu dem Tisch mit ihren Sachen. Dort nahm sie einen kleinen Brotbeutel um ihr Essen auszupacken und biss mal einfach so in eine Knifte hinein, während direkt neben ihr der Behälter mit den entfernten *Dingen* des Hengstes waren.

Auf der anderen Seite des Raums stand der Ofen. Entweder zum erhitzen von manchen Werkzeugen oder für die Abfallbeseitigung.


Jester gab nicht ein Wort von sich. Derzeit hockte er vor und zurück wippend in einer Ecke. Das hatte er tatsächlich mit angesehen. Er wimmerte leise vor sich her.


Café

Die Stute legte das Tortenstück auf den Teller und gab diesen Seras.
"Hier bitte sehr."
Das mit seiner Herkunft verstand die Stute zwar nicht. Aber sie akzeptierte es. Noch immer freundlich drein blickend blieb sie bei Seras stehen. Da eh gerade kein anderer Kunde da war konnte sie sich das leisten etwas bei einem zu verweilen.
"Was für Fragen hast du Herzchen?"


Haus Weaver

Die Zecken dachten nicht daran einen Angriff zu starten. Sie waren zu sehr damit beschäftigt sich selbst festzuhalten.
Außer die die direkt bei Sweet waren. Sie bildeten eine kleine Wand vor ihr und hängten sich zu Ketten hinter ihr um sie zu retten.
Doch der Sog wurde immer stärker und die Zecken konnten im Teamwork nur bedingt gegen diesen Zauber ankommen. Zudem riss es immer wieder ein paar Zecken weg wodurch ihr Vorhaben früher oder später scheitern mussten.

Monty konnte um den Sog herum gehen. Er war schon an der Seite des Raum. Sweet war schräg vor ihm etwa 2 Meter entfernt. Die Zecken die Monty von der Wand zwangsläufig berührte griffen ihn nicht an. Sie hielten sich einfach nur in seinem Fell fest. Doch nun gaben auch die Wandregale nach und auch ein Sessel verschwand in einer anderen Welt.

Sweet kam dem Tor zur Leer gefährlich nah. Ihre Hinterläufe zitterten und wurden langsam von dem Sog erfasst. Ihr kleinen Helfer wurden zusehends weniger und konnten Sweet nur noch einen Moment lang festhalten.


Haus Ventrue

Igaam erschreckte sich etwas als der Kater begann zu reden. Er sprang etwas zurück. Doch tatsächlich war es wohl der Changling.
"... hey sag gefälligst vorher wer du bist! Ich hab mi... ich hätte dich fast angegriffen."

Währenddessen schnappte sich Boulder den Schweif des Katers und selbstverständlich wurde dieser erst mal in den Mund gesteckt. Doch auch die anderen beiden Kleinkinder näherten sich Slick. Eines berührte und streichelte ihn mit einem Lachen auf dem Gesicht. Das andere legte seinen Kopf auf sein Fell und schien sich einfach an ihn zu kuscheln.


Xarfal fiel es etwas schwer. Doch eigentlich war es ja okay. Er musste immer an seine leibliche Mutter denken wenn er Star sah. So kuschelte er sich mit Freuden an Star ran. Er erwiderte ihren Kuss direkt. Auch er genoss die Nähe. Etwas das man ihm austreiben wollte und was ihm vor längerer Zeit verwehrt wurde. Xarfal war glücklich hier. Er hatte eine Mutter die ihn liebte und auf die er sich immer verlassen konnte.

Und ja Star hatte hier nun Xarfal im direkten Kontakt bei sich, in ihren Armen eng an sich geschmiegt. Ja er spendete wundervolle Wärme. Ja sein Fell war weich wie Seide. Ja er war... wunderschön.

Der Effekt des Jungen war ein permanenter gegen den er nichts machen konnte und Star war von ihren Mütterlichen Gefühlen etwas gelöst. So verfiel sie dem Einfluss seiner Aura. Kaum schlossen sich ihre Augen kamen ihr Phantasien die sie wohl nie von alleine gebildet hätte. Bilder wie sie und Xarfal das Bett als Paar teilten. Selbst der Wunsch danach wurde größer und größer... ihr Herz klopfte wieder schneller.