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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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.o0 ( Ohhh nein, worauf habe ich mich nur eingelassen? !)
Márisá stand die nackte Angst ins Gesicht geschrieben, nachdem Greyhammer sie verspottete.
Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit einem solchen Wutausbruch seinerseits.

" D-das mit eurer Familie tut mir leid.... a-a-aber wieso sollten ponys wie ich an der Anwesenheit von Dämonen Schuld sein?! Seit doch nicht so streng...."
Immee wieder beäugte sie nervös die Kohlepfanne, als würde sie schon erahnen was folgen würde.

Als Greyhammer nun seine Absicht offenbarte, ging Márisás letzte Hoffnung auf etwas weniger unangenehmes zu bruch. Er war doch wahnsinnig! Wieso sollte er sonst so etwas sadistisches jemandem der ihm unterstellt war so etwas antun?
"W-was habt ihr damit vor?"
Márisá zitterte nun stark und konnte weder einen klaren Gedanken fassen, noch richtig aussprechen.

"Ihr seit doch wahnsinnig! U-und sadistisch zugleich! Das ist doch keine Lehre, eher Quälerei!"
Blair schaute Candle belustigt an als er sich erschreckte, offenbar wohl sein erster Rausch. Die kleine Katze sprang schließlich zu Candle herüber und schnüffelte kurz an der Flasche. Das es Absinth war, war durch den starken Geruch recht einfach zu erraten. Blair legte ihre Pfoten auf Candles Bein und schaute ihn in seine Augen ´´Ich bin noch viel mehr als nur nicht gut.´´ sagte sie mit einem leichten Unterton. Sie folgte seinem Blick der wieder zu der Flasche ging und machte einen leisen zisch laut. ´´Hast du das etwa so pur auf der Flasche getrunken, wie ein Obdachloser der nur einen Rausch will?´´ sie schüttelte fast schon enttäuscht den Kopf. ´´Dieses Getränk kann man auf eine viel edlere Art und Weiße trinken, aber es ist wohl eher fraglich ob so ein Kohle Zug die passenden Dinge dafür hätte. Genug hast du auf jeden Fall bereits.´´ Blair nahm ihre Pfoten von seinem Bein und setze sich nun neben ihm wobei er aber immernoch ihr warmes schwarzes Fell spüren konnte. ´´Was hast du denn so schlimmes angestellt das du es mit Hilfe eines Rausches vergessen willst?´´
(Es verging mehr Zeit als ich es überhaupt für die Zugfahrt auch nur entfernt plante. Drum werde ich das nun überspringen. Ich weiß ich konnte nicht mehr mit allen reden. Doch wird nun eine Woche im Spiel übersprungen. Manche werden dann von mir mal einfach so für den Sprung.)


Blair

Candle heulte Blair unter Einfluss des Alkohols halt seine Sorgen aus. Auch das er stets zu Marisa aufsah und sie sogar wie seine Schwester ansah. Jedenfalls dachte er das, durch Blair wurden ihm noch andere Gefühle erst klar. Er war schon lange in Marisa verliebt und konnte wenigstens so in ihrer Nähe sein. Als kleiner Helfer, auch wenn nur wie ein kleiner Bruder.

Das er aber so zeigte wie er empfand und man ihn ablehnte war für ihn ein Dolch in den Rücken darstellte.

Blair hätte nicht einmal groß zaubern müssen um Candle zu mehr zu bewegen. Ihm *Trost* zu spenden hätte gereicht. Doch wollte Blair natürlich etwas anderes. Der Zauber sorgte das Candle noch das letzte bisschen Hemmung verlor.
Doch wird Candle sich an nichts erinnern was diese Nacht geschah. Er war nur erschöpft am nächsten Morgen. Muss wohl an dem wenigen Schlaf gelegen haben.

Die nächsten Tage hatte er auch mehr zu tun um Blair zu betreuen.


Marisa

Greyhammer schien hielt bei dem Gewimmer von Marisa seine Wut nur schwer unter Kontrolle. Während sie fragte warum sie daran Schuld war, glühte Greyhammers Stirn auf. Er wirkte etwas abwesend. Dann ging der alte Inquisitor in die Knie und blickte mit tränenden Augen Marsia an.
"Weil Magie der Narren sie hier brachte." Greyhammer klang gerade gebrochen.
"Ich werde nie vergessen. Niemals werde ich vergeben und ihr. Ihr werdet dieses Geschenk annehmen ob ihr wollt oder nicht. Doch werde ich wohl länger mit euch Zeit vergeuden müssen. Keine Sorge, ihr werdet das überleben und vielleicht eines Tages dankbar sein."
Greyhammer wischte sich die Tränen weg und erstarkte wieder.
Was dann folgte war gewiss für so gut wie jede andere Seele Folter. Marisas Beine explodierten vor Schmerzen. Zusammen mit diesem Rauch und den Singsang von Greyhammer verlor sie nach einigen Minuten das Bewusstsein.

Marisa wachte am nächsten Tag in dem Raum auf. Ihre Beine schmerzten noch immer wie die Hölle. Nachdem sie sich in ihr Abteil schleppte wurde sie direkt von einem Candle besorgte auf ihr Bett gelegt. Das Candle Augenränder hatte war ihr gerade gewiss egal.

Candle tat alles um Marisa zu helfen. Egal was sie wollte Candle holte es ihr. Er besorgte sich auch von Darklight die Salbe, denn wenn fragte er lieber ihn bezüglich Inquisitoren Angelegenheiten.

Marisa konnte wieder laufen nach 2 Tagen dank der Salbe. Ihre Beine wurden nun von sonderbaren Narben geziert. Ob diese wirklich helfen konnten?


Slick / Joe

Die Fahrt verging ruhig und langweilig. Nur zwischendurch wurde Slick halt *gefüttert* durch Blair. Hope verhielt sich recht ruhig auf der Fahrt.


Cassandra / Hiatus / Harp / Sweet / Chaser

Der 3. Waggon gehörte die meiste Zeit ihnen. Sie hatten meist ihre Ruhe. Greyhammer verhielt sich ruhig. Doch schien er wohl überall derzeit überall seine Ohren zu haben, oder es waren nur Sorgen.
Sie konnten sich vorbereiten. Leona sammelte sich etwas langsamer als erwartet. Doch wäre sie nun bereit wieder etwas zu machen oder zu reden.
Sweets Zecken erstarkten zu voller Zahl. Doch waren sie nicht mehr so aktiv wie einst. Sweet schien nicht mehr ganz so stark von ihnen beeinflusst zu werden und hielt sie mehr unter Kontrolle.


Darklight

Dark konnte sich nur mehr oder weniger verbergen. Chaser suchte ihn direkt auf um mit ihm zu reden. Es gab einiges worüber sie sich austauschen mussten.

Jester hatte nun wieder etwas Spaß wo er die Kontrolle in der Nacht über einen Körper hatte. Darklight fand sich an einem Morgen mit dem Makeup eine Clowns im Gesicht wieder... nichts neues irgendwie...

Candle kam einmal zu ihn und bat um einen Rat. Marisa hatte diese Narben von Greyhammer bekommen doch konnte sie nun kaum laufen. Natürlich gab Darklight ihn diese Salbe die auch ihm selbst half.


Glacier / Dexter

Was noch dort geschah.
Spoiler (Öffnen)

Während der Rest der Woche:

Dexter freundete sich nicht unbedingt mit den beiden Ponys an. Doch waren sie immerhin nicht so wild auf seinen Schatz und sie waren recht umgänglich. Zudem versprach diese Tanisha ja noch das sie die Schuld bezahlen würde. Etwas nettere Gesellschaft als die anderen Dogs in dem Berg mal zur Abwechslung.

Tanisha war meist damit beschäftig diese Gebäude auf dem Hof frei zu bekommen und darin alles zu durchsuchen. Leider sind die Bücher nach zu völlig unbrauchbar die darin waren. Verrottet, verschimmelt oder sonst wie beschädigt. Selbst in dem Archiv darunter sah es kaum besser aus. Doch war etwas beständigeres versteckt auf den Wänden. Erst sah es aus wie schmuckvolle Bilder an der Wand. Doch waren es mehr als das. Geheime Inschriften überdauerten die Zeit im Stein.

So erzählte Tanisha nach ein paar Tagen das dort berichtet wurde wie schon einmal die Dämonen einfielen. Doch war da noch etwas anderes.

Eine Zeit vor diesem Angriff. Eine Zeit wo es die 3 Schutzherren gab. Sonne, Mond und Erde. Celestia und Luna waren verehrt wie es auch Heute war. Noch vor Lunas Verbannung. Doch war dort auch Finem, der Weltenvater. Auf seinem Rücken trägt er die Schöpfung. Er zeigte die schmerzliche Gnade.
Denn einst waren alle Wesen unsterblich. Und als sich das Leben begann zu stapeln. Als das Dasein drohte eine Qual zu werden, da schritt er ein. Er schenkte den Tod und bereitete den Weg um den Seelen ihren Frieden zu geben. Ein Leuchtfeuer in der Finsternis. Welches den Weg durch die Finsternis im Abgrund zeigte. Auf das sie sich niemals verirren mögen.

Doch zeigte es noch etwas anderes.

Finem liebte Celestia über alles. Zwar verhalf er auch Luna zu Schöpfungen doch war es nie ohne Celestias Zustimmung.
Seine Mühe den Tod zu geben reichte nicht aus wie die 3 dann feststellen mussten. Finem musste handeln.


So wahr ich hier diese Zeilen einmeißele, so wahr es verboten wurde von meinem Meister Finem. Ich kann es nicht zulassen das er sich diese Bürde auferlegt. Denn er will das Gleichgewicht halten. Auch wenn niemals jemand diese Zeilen je entdecken würde, ich hoffe das ihre Existenz reicht um ihm Hoffnung zu geben. Es gibt einen anderen Weg.
--- Lerankus, Schriftmeister des Abgrunds. Hüter der Toten ---



Tanisha erzählte das alles. "Ich weiß nicht wer dieser Finem sein mag. Doch wenn das wahr wäre. Er ist wohl wahnsinnig geworden."
Doch war da ein Lärm der sie aus dem Gespräch holte. Da rollte etwas näher... ein Zug?

Ohne sich groß vorbereiten zu können rollte ein Zug neben dem Lagerhaus und hielt dann auf dem Schienen. War dieser Ort doch nicht so verlassen?


Exuro / Nito

Peer und Exuro waren noch eine ganze Weile Unterwegs. Doch waren die Straße nicht so verlassen wie gedacht. Peer fand mal in einem Gasthaus unterwegs einen alten Bekannten. Nito, ein Schausteller mit dem sie mal einige Zeit unterwegs war. Fast genau so albern wie sie. Doch mit einem ganz besonderes Sprachtalent und einem beachtlichen geistigen Widerstand.
Nach einem kurzen Gespräch und einer ignorierten Ablehnung von Exuro kam Nito dann mit. Peer versprach das es dort aufregend sein würde und man dort Käufer finden wird.

In der Ferne sah man dann einen Berg, er rauchte an den Seiten für ein paar Tage. Doch war es kein Vulkan. Der Wald um den Berg wurde aber immer lichter. Irgendwie schien Peer aber genau zu wissen wohin sie fahren musste.

Der Geruch von Rauch war in diesem Wald inzwischen allgegenwärtig. Die Drei hielten an einer Ruine. Peer stellte den Wagen nah eines Gebäudes das eine Öffnung in einem Hügel hat. "Da wären wir! So ich bau mal den Stand auf. Oh, ach nach Möglichkeit. Greift bitte die Typen in der Höhle nicht an. Die sind zwar etwas aufgewühlt aber eigentlich haben die schon den richtigen Auftrag. Naja ich hoffe es immerhin. Oh und hoffentlich lassen die Gold bei mir."

Peer baute den Wagen so auf das sie direkt verkaufen könnte.

Für alle

Bis auf Exuro und Nito sind alle in der Höhle.

Der Zug hält gerade an. Russel teilte allen mit das sie gleich das sein werden. So konnten sich alle stärken und ihre Sachen zusammen packen. Greyhammer, Blaze und Cask, sowie die Dogs sind kurz davor raus zu gehen und die Höhle zu begutachten.
Glacier

Glacier lag auf dem Boden, hatte ihre Hufe hinter ihrem Kopf gelegt und war mehr entspannt dort am liegen. Nachdem sie bei allen geholfen hatte und sonst nichts mehr zu tun hatte war sie am entspannen. Nichts zum Üben oder gar sonstiges hatte sich in diesen Ruinen gefunden. Auch wenn ihr etwas mulmig war, so hatte sie es nicht geschafft die Leiche von Dusk zu bergen.

"Dämonen? Finem? Und dann noch Lerankus... Schriftmeister des Abgrundes? Diese ganze Geschichte klingt ziemlich... Wie soll ich sagen." Sie erhob sich vom Boden, klopfte ein wenig den Dreck von sich ab. "Komisch?" Glacier versuchte dieses Gerüst zu verstehen, einfach war es nicht.

"Doch vor allem, warum..." Ein Lärm beendete ihren Satz, ein... Zug?! Warum rollte ein Zug hier an? Wenigstens wusste sie das sie dort einigermaßen damit gerechnet hatte das etwas kommt... Aber nicht mit einem Zug?!

Mit einem Satz hatte sie zu ihrem Bogen gegriffen, ein ernster Ausdruck spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder während sie nach einem Pfeil griff.

"... Verbündete der Hexe?" Würde sie eine Deckung sehen, würde sie vorschlagen sich dort hinter zu verstecken.
[Dexter/Ruine im Osten]

*er hörte beiden zu und kratze sich am Kopf*

ähm was?... das klingt nicht nur komisch, das klingt total verwirrend und kompliziert aber vor allem unnötig. Ich meine wen interessierts? Das ist alles in der Vergangenheit passiert und beeinflusst ja nichts was gerade hier ist und wenn es nichts mit der Gegenwart oder vielleicht noch Zukunft zu tun hat, dann ist es mir eigentlich egal...

*Er kratze sich am Kopf mit seinen Hinterpfoten, als plötzlich er in der Ferne etwas hörte. Das Geräusch kannte er, hatte es aber seit einer langen Zeit nicht mehr gehört und war sich deshalb nicht sicher*

.... ist... ist das ein Zug?!?... Nein warum sollte ein Zug kommen?...

*als dann plötzlich der Zug sehbar wurde, verkroch er sich etwas hinter den beiden Stuten, die bereit standen*

Verbündete der Hexe?... ich hoffe nicht... das währe ziemlich schlecht für uns, wenn ein zugvoll Unterstützung für sie kommt... auch wenn es zu spät ist....
[Ruine im Osten]

Ein wahrlich schlechter Tag und alles schien dann zu passieren, wenn
Rain nicht da war. Diese Gruppe war zum Scheitern verurteilt. Sie war zu verschieden
und es war fragwürdig, ob sie sich überhaupt einen lassen würde.
Nicht mit Greyhammer, so viel stand fest. Er musste weg.
Dies war eine der Themen, die der Pegasus unbedingt mit Darklight besprechen wollte.
Seine wiedergewonnene Magie nahm Rain überrascht auf, aber keinesfalls negativ.
Vielleicht würde das ein Faktor sein, mit dem sie ihn beseitigen konnten.

Sie beide sprachen vermehrt über die Geschehnisse und Unmüte, die Darklight befielen.
Die kontroverse sexuelle Vereinigung, das darauf folgende Desaster, Pläne zur
eliminierung Greyhammers. Keine leider wirklich fruchtenden, so spekulierten sie einst, ihn in
Lava zu werfen, oder zu enthaupten. So ein Mord an einen sich regenerierenden Inquisitor war nicht
wirklich eine einfache Thematik, aber sie musste sein. Zum Wohle aller.
Zumindest... war Rain der festen Ansicht.

Ein weteres Thema war dann natürlich die Gruppe an sich.
Selbstsicher erzählte Rain ihm, dass er sich die Loyalität Sweets und Harps sicher war.
Sie würden kein Problem darstellen. In seiner leichtgläubigkeit fragte er Darklight, ob dieser
nicht ein Gespräch mit den beiden ersuchen könnte. Da zeigte sich, dass sie ähnlich dachten.
Beide Gruppen gingen davon aus, dass die andere sie töten würde dafür.
Es musste nur jemand den Stein ins Rollen bringen, dann würden sich die drei wieder verstehen
und Rain hätte einen weiteren Fest bei sich. Auf Russel und die anderen Dogs konnte er wohl zählen.
Er hatte klare Oberhand. Joe, marisa, Slick, Blaze... sie waren neutral, oder er wusste nicht, wie sie standen. Cask hingegen, so hoffte er, könnte er mit den älteren Zeiten für ihn gewinnen.
Marisa war schlicht zu unbeschrieben für ihn. er hatte nicht viel Kontakt mit ihr, versuchte er sich eher andere Gedanken zu machen. Er musste sich eingestehen, dass er inzwischen nur noch seine Kinder, besonders Xarfal vor ihm sah. 'Tu es für sie.' sagte er sich stets.

Das ganze zerrte an seinem Verstand. Richtig und falsch. Worte der Auslegung?
Worte, mit fester Bedeutung? Worte, die Welten bewegen und differenzieren?
War richtig gleich gut? In solchen Momenten fühlte sich Rain überrumpelt.
Wurde er langsam fanatisch? fanatisch, nach dem Tod eines Dieners Celestias, die wohl
ihre Familie töten könnten, weil ein Halbdämon bei ihnen lebte? Was, wenn Greyhammer ihn wirklich liquidieren wollte? Wurde er langsam paranoid? Sein Kopf tat weh...

Eine Woche war es, laut Russel, die verging.
Natürlich sprach er auch mit ihm. Die Zeit, in der sie sich nicht sahen, musste aufgeholt werden.
Die Gespräche mit ihm waren... erholsam. Sie lenkten den Hengsten ab.
Er traute ihm viel an. Warum auch nicht? Er sah ihn als mehr als einen Freund an.
So sprach er über Thunder, die alte Zeit, aber auch seine Paranoia.
Er sollte niemals auf Greyhammer hören... und ohne Russel würde der Plan nie funktionieren.
Sein Ass. Sein Trumpf. Rain lachte in sich hinein. Ohne die Dogs würde Equestria fallen.
Mit der Zeit, was er auch Russel wissen lies, wurde es für ihn klarer, dass Greyhammer ihn umbringen sollte und wollte. Der verschmierte Inquisitor, der sich wohl selbst berührte, wenn er nur ans Hufe lecken bei Celestia dachte, war die Gefahr. Der Fehler. Das Krebsgeschwür.
Rain erzählte Russel auch sein Vorhaben. Vielleicht liese sich da was machen.
Was sollte ein einzelner gegen viele Dogs machen? Guter Plan...

Mit Gepäck beladen und körperlich erholt stief Rain mit den anderen zusammen aus dem Zug.
Immer noch eine Höhle, aber das war für den ehemaligen Archäologen ja kein Problem.
So entfaltete er seine Flügel und hob sich etwas empor. Ein tolles Gefühl, welches er während der Fahrt sehr vermisst hatte. Der Hengst sah sich die nähere Umgebung dann an.
Langsam schritt er auf Russel zu. "Wo genau sind wir denn nun?"

Cassandra war noch im Abteil, um die meisten Sachen mitzunehmen.
Sie hatte sich etwas mehr mit Hiatus unterhalten, war aber ansonsten recht schweigsam.
An sich hatte sie sich wohl, zumindest könnte es so wirken, etwas mehr mit Hiatus angefreundet.
Der Hengst wusste nun viel über sie... Nun, zumindest das, woran sie sich selbst erinnern konnte.
Rain war bereits rausgegangen mit den Worten, dass er seine Flügel mal wieder nutzen wollte.
Cassandra wusste nicht wirklich etwas damit anzufangen, aber da es wohl wie Beine waren, stellte sie sich vor, dass sie ihm beispielsweise einschlafen könnten.
Hiatus blieb bei Cassandra und wartete wohl auf sie.
"Ich habe alles." meinte sie schlicht nickend zum Hengst und ging mit ihm hinaus.
Zug -> Ruine im Osten

Hiatus hatte die meiste Zeit der Zugfahrt mit Cassandra verbracht.
Chaser schien ziemlich beschäftigt. Hiatus konnte es ihm aber nicht verübeln... er beneidete ihn nicht für seine Aufgabe.
Der Anführer einer kaputten Gruppe zu sein musste demoralisierend sein.
Hiatus hatte nur ein bisschen etwas mitbekommen, aber so wie es schien gab es mehr Probleme als nur Greyhammer.
Cassandras Gesellschaft war erfrischend gewesen musste er zugeben.
Sie sah aus wie eine Stute, war aber weitaus weniger nervig und gesprächig.
Man konnte sie auch mal eine Weile lang anschweigen und es störte sie nicht sonderlich.
Eigentlich wollte Hiatus auch mit Beiden gleichzeitig nach draußen gehen, aber Chaser wollte wohl etwas seine Flügel ausbreiten.
So blieb er bei Cassandra und packte sein eigenes Bisschen Gepäck zusammen.
"Wo genau sind wir denn nun?"
Hiatus wusste natürlich nicht welch eine Ironie es war, dass er genau diesen Satz nun sagte.
"Schaut aus wie eine Höhle. Ist das wieder ein Dog-Dorf?"
Er kratzte sich an seinem Kinnbart, den er eigentlich mal wieder stutzen müsste und schaute zu Cassandra ob sie eine Ahnung oder einfach nur eine Meinung hatte.
Gleichzeitig ging er mit ihr auf den Weg nach draußen und schaute sich schon mal etwas die Höhle an.
Er erwartete eigentlich schon wieder Geister, welche er jedoch seines Verstandes zuliebe "Zeit-Echos" nannte.
Im Moment sah er noch keine und war eigentlich recht froh darüber.
Andererseits hätte er vielleicht etwas über diesen Ort erfahren durch ein Zeit-Echo...
Waren wohl ein zweischneidiges Schwert diese Visionen.
Darklight versteckte sich doch konnte ihn plötzlich der heißhunger auf schockolade ihn nicht mehr versteckt lassen und wie ein tiger prang er auf seine beute zuund schlang die tafel schockolade in sich hinunter.
plötzlich hörte er etwas er drehte sich sorgenvoll um wer war das wohl ? Sweet ? Bereit ihm die gederme rauß zu reißen ? Harp ? Gekommen um ihn den lwtzten tritt zu verpassen ? Vielleicht sogar greyhammer ?
nein der eindringling war nicht so gefährlich aber auch nichts was ihm weniger sorgen bereitete, nein es war chaser und würde vermutlich über die erreignis reden wollen, manchmal wünchte er sich das es sweet gewesen wär.
da sah chaser ihn nun den darklight, in einer küche in der ecke und schmatzte kurz noch. Das das leicht schokoladigen hauch um seinen mundwinkel ließ chaser sicher schnell erahnen was er gerade gegessen hatte.
darklight schaute sich hilfesuchend um doch fand er nichts darklight wollte diese begegnung nicht das war offensichtlich aber auch da wussten wohl beide diese begegnung war unausweichlich.
dann sprachen sie, sie prachen viel.

Als chaser fertig war und ging könnte man meinen das es dark besser ging das tat es aber nicht, ganz im gegenteil er wollte mehr als niemals zuvor nur noch alleine sein... oder zu hause.

Er blieb die ganze woche versteckt so gut er konnte was aber in einem zug nicht einfach war, mal in der küche, mal in einem leeren wagong und wenn es nicht anders ging auch mal unter den sitzen, die ganzen kaugummis waren alles andere als schön an zu sehen.
selbst als er manchmal mit clownschminke wieder aufwachte war ihm in dem moment auch das egal schlimmer konnte es ehe nicht werde so sollte wenigstens einer seinen spaß haben.

Nun war der moment der warheit gekommen und der zug hielte für die gruppe an. Dark wartete er sah wie einer nach dem andere raus ging doch waren noch nicht alle draußen doch war da eine schance unbemerkt raus zu gehen. Er rannte raus und suchte sich den nächsten dunklen ort wenn möglich, er füchtete nun jeden den er treffen könnte er wollte die gruppe nicht verlassen aber wollte nur auf sicherer distanz folgen wenn möglich.
Mit ein quietschen hielt der Zug am Zielbahnhof an. Die Woche war zur Slicks Hoffnung nichts passiert und er konnte sich mal richtig ausruhen. Um sich ein wenig die Zeit zu vertreiben hatte er sich mit Hope beschäftigt, der in schon sehr mit ans Herz gewachsen ist.

Kurz vor dem Rausgehen streichelte er nochmal Hope über denn Kopf.
"Dann wollen wir mal.", sagte er noch zu Blair und Joe und machte sich schon los nach draußen.
Als er draußen war begutachtete er erst mal die neuen Umgebung. Er versuchte auch mit seiner tollen Nase irgendwelche Gerüche war zu nehmen und wartet sonst was passiert. Wahrscheinlich würde es auch gleich weitere Anweisungen geben.
Sich ein wenig umschauend genoss Exuro den Geruch des Rauches, endlich mal wieder etwas ,was sie an ihre Heimat erinnerte.
Peer knapp beim aufbauen des Stands zusehend blickte sich das Drachenpony schon bald um, hatte aber keinerlei Interesse daran in diese zwielichtige Höhle in der Ruine zu gehen.

"Keine Sorge, ich hab die nächste Zeit keinerlei Lust auf seltsame Bewohner von egal was...
Das in dem drecks Außenposten hat mir mehr als gereicht..."


Sich bei dieser Aussage über die Wunde am Rücken kratzend grummelte sie, ehe sie ein wenig den Wald begutachtete.

"Ähm... Peer...?
Was genau machen wir hier jetzt eigentlich...?
Du scheinst ja da was verkaufen zu wollen, aber was soll ich hier machen?
Und mal so nebenbei, was treibt sich in der Höhle da denn eigentlich rum?
Deine Kundschaft?"


Es sich erst mal gemütlich machend sah das Mischwesen gelangweilt durch die Gegend, versuchend irgendwas zu finden womit sie sich beschäftigen konnte.
Nito

Peers Worte hatte ihn geweckt, noch im Dämmerzustand zwischen schlafen und erwachen gähnte der Hengst, richtete sich auf und besah seine Umgebung.
Die letzten Stunden waren ruhig gewesen, so ruhig, dass ihn das gleichmäßige Schaukeln des Wagens langsam aber sicher schläfrig gemacht hatte.
Bis er sich letztlich zurück gelehnt, seinen Hut etwas über die Augen gezogen und schließlich ein wenig geschlafen hatte, doch nun schienen sie angekommen zu sein, doch wo genau waren sie hier?

Nachdem er sein Maul nun wieder geschlossen hatte, blieb ein flauer Geschmack von Asche zurück, als hätte er etwas verbranntes gegessen.
Angewidert steckte er die Zunge etwas raus, dieser ständige Rauchgeruch, welcher sie seit einiger Zeit umgab, welcher sich in der Luft, seiner Kleidung und seinem Fell festgesetzt hatte, war einfach nur ekelhaft.

Nun stieg auch Nito ab und streckte sich ausgiebig, während er die recht trostlos wirkende Umgebung musterte.
Das an so einem Ort überhaupt jemand lebte oder arbeitete war für ihn fraglich und falls doch, dann konnte er nur zu gut verstehen warum sie 'etwas aufgewühlt' waren.
"Was ist das hier eigentlich, eine Art Bergwerk", fragte er schließlich in Peers Richtung
"und wieso sollten wir die Leute angreifen wollen, wäre doch sicherlich schlecht fürs Geschäft", fügte er dann noch hinzu.

Kurz warf er einen Blick zu Exuro hinüber, diese schien wohl ihre Neugier bei einem ihrer früheren Erlebnisse verloren zu haben, im Gegensatz zu ihm.
Zwar könnte er sich nun etwas mehr mit ihr unterhalten, da er den größten Teil der Reise mit Peer über vergangene Erlebnisse gesprochen hatte, jedoch würde das auch noch 5 Minuten warten können, wenigstens mal von außen in die Höhle hinein sehen wollte er und ging gemächlich darauf zu.
Harp Mind

Die zeit verging wie im Flug und die Fahrt war erstaunlich ruhig für die Musikerin gewesen. Sehr angenehm. Weder Greyhammer noch Dark belästigte sie oder Sweet. Genug Zeit, um nachzudenken, wie sie mit den beiden reden solle und wie sie sich den anderen gegenüber Verhalten sollte. Mittlerweile hatte Harp sich sogar an Sweet mit ihren Zecken gewöhnt. Sie mochte diese kleinen Krabbelmonster zwar noch immer nicht sonderlich gerne, aber mittlerweile erschrak die Musikerin nicht mehr so leicht, bei deren Anblick.

Schließlich, an ihrem Zielort angekommen, sammelte Harp ihre wenige Habseligkeiten ein, gekauft vom Geld das Greyhammer ihr vor einem gefühlten Jahr gegeben hatte. Es fiel der Stute schwer zu glauben, das sie sich der Gruppe erst vor einer knappen Woche angeschlossen hatte. Der Gedanke, dass es ein Fehler sein konnte, kam ihr trotzdem nicht mehr. Auszusteigen kam nun sowieso nicht mehr infrage und das wollte die Musikerin auch nicht.

Mit ihrem Gepäck auf dem Rücken und in den Satteltaschen verstaut, ihre Harfe unter einem Flügel geklemmt, verließ Harp den Zug. Dass Sweet ihr folgen würde, daran zweifelte die Stute nicht.

In der Woche während der Zugfahrt hatte Harp ihre Harfe nur selten gespielt, Sie aber dafür richtig gestimmt, sollte es nötig sein, ein Lied zu spielen schnell zu spielen.

Der Bahnhof, war zwar wiedermal in einer Höhle, aber immerhin konnte Harp sich wieder die Beine vertreten und die Flügel gut ausstrecken. Sie sah, dass bereits einige draußen waren. Sie selbst suchte aber nun nach einem ganz bestimmten Reisegefährten. Der anfängliche Zorn und Wut hatte sich bei Harp mittlerweile gelegt. Sie war kein Pony, das lange Groll hegte, aber sie wollte Antworten haben und mit ihm reden, um diese Sache aus der Welt zu schaffen. So würde Harp Ausschau nach Dark halten. Mit Grey wollte sie zwar auch noch reden, doch Dark wäre eine gute … “Aufwärmübung“.
Joe trat missmutig aus dem Zug. Während der ganzen Fahrt konnte er nur schwerlich sich regenerieren, doch fühlte er sich anders. Er fühlte sich unüberwindbar, standhafter und widerstandsfähiger. Kaum war Joe aus dem Waggon getreten da fühlte er förmlich die Ruhe und die Kraft aus dem Fels unter sich. Der Timberwolf konnte nicht widerstehen. Vor lauter Freude über den festen Boden unter seinen Pfoten sprang er einige Meter vor, warf sich auf den Boden und rollte und schubberte seinen Leib auf dem Stein. Zum Abschluss lag er auf seinem Bauch.

Für Fremde mag es recht ungewöhnlich vorkommen, das ein Pony so etwas machte. Joe hatte natürlich seine Illusion immer noch über sich geworfen, doch half sie nicht bei seinem verhalten. Er streckte sich seitlich auf dem Boden liegend noch einmal durch und brüllte ein zufriedenes 'WAAAGH!' heraus in die Höhle. Dann erschlaffte sein Körper. mit geschlossenen Augen, regungslosen Gliedmaßen und einem glücklichem Lächeln auf dem Gesicht sah dieser gigantische Hengst aus als wenn er schliefe.
Sweet blieb die Fahrt über für sich. Nah bei Harp. Weit weg von Dark und Greyhammer. Leona immer ganz dicht an sie gedrückt. Immer wieder redete sie, wenn sie sich sicher genug fühlte da nur die richtigen Ponies in der Nähe waren, beruhigend und liebevoll. Voller Fürsorge und versichernd, das Sweet Leona helfen würde. Mit jeder Stunde in der Leona schwieg oder nur schwach reden konnte, wurden ihre Zugeständnisse größer.

Am Bahnhof angekommen verabschiedete sich Harp für einen Moment und Sweet blieb zurück. Am liebsten wäre sie in der Ecke im Abteil geblieben, aber das ging schlecht. So ging sie misstrauisch nach draußen. Wenn Dark oder Greyhammer vor ihr zu sehen waren, so würde sie warten bis sie vorbei wären, und ihnen böse Blicke zuwerfen.

Draußen angekommen sah sie, neben dem regen Treiben auch Joe, wie er sehr merkwürdige Verrenkungen machte. Auch ihn sah sie böse an, doch war es nicht so wie bei Greyhammer. Er kam immerhin um sich zu entschuldigen und hatte beim Angriff auf Leona nur Unterstützend und nicht aktiv gewirkt. Doch seine Loyalität zu Greyhammer war genug das Sweet sich das Schauspiel zwar ansah, aber nicht drauf einging.

So stand sie bei Joe, sagte aber nichts und suchte nach bekannten und gemochten Gesichtern. Wie Rain.
In der Höhle bei den Gleisen

Leona flüsterte zu Sweet, mehr als sonst. Durchdringender. "Mami denk daran. Bleibende Erinnerungen werden mir helfen. Die Leute sollen mich nicht vergessen. Je mehr umso stärker werde ich. Nur dann kann ich gegen ein Monster wie Greyhammer bestehen und uns schützen."

Die Zecken wurde weniger aktiv. Sie krabbelten über Sweet, doch fast schon unbemerkt. Sie bedrohten nicht mehr Harp als sie in der Nähe war. Diese Tiere wirkten fast passiv. Hier und da fand man zwar mal eine tote Ratte. Aber das waren schon die einzigen Handlungen von ihnen. Selbst Greyhammer der ja eigentlich eine Gefahr war, löste nichts bei den Zecken aus.

Sweet ging mit als letztes raus zusammen mit Harp.


Greyhammer ging als erstes raus zusammen mit Blaze und Cask. Die Drei sahen sich um.

Der Inquisitor blickte grimmig zu Joe. "Riecht ihr nicht auch den Rauch? Blaze, Cask seht in dem Gebäude da nach. Bleibt zusammen. Ich geh zum Tor um mir das näher anzusehen. Schleichen müssen wir ja nicht mehr."

Greyhammer stapfte wütend zum Tor, die Türen waren nur grob aufgestellt. Auf der anderen Seite war noch die alte Bibliothek wo Glacier, Dexter und Tanisha ihr Lager aufschlugen.


Cask und Blaze gingen in das ehemalige Gasthaus. Es stand ja leer, bis auf eine kleine Überraschung die Glacier dort platzierte. Nicht tödlich aber schmerzhaft sollten sie es übersehen.


Candle stand weiterhin für Marisa bereit in ihrem Abteil. Er blickte besorgt Marisa an. "Wir müssen wohl hier aussteigen Marisa. Deine Beine sehen schon wieder gut aus. Ich bin mir sicher du kannst wieder laufen. Oder soll ich dich tragen?" Die Frage war von Candle ernst gemeint. Hätte Marisa das verlangt würde Candle das natürlich sofort machen. Auch wenn er das nur schwer schaffen könnte.
Marisa konnte auch wieder laufen inzwischen.


Darklight war es nicht schwer hier einen dunklen Ort zu finden. Das war eine Höhle und kaum beleuchtet. Zwischen den Waggons war es wohl am leichtesten. Auch wenn er beim losstürmen natürlich die Blicke von ein paar der Dogs auf sich zog.

Emerald blickte fragend Russel an. Dieser zuckte mit den Schultern. "Ja das ist Darklight. Der hauste mal ein Jahr in einer Hütte alleine vor dem Ort. Warum? Keine Ahnung. Der ist halt so."

Jester verwirrte das ebenfalls. "Was genau treibst du da? Dieser Ort kann gefährlich sein. Komm mir jetzt nicht wieder mit *Gefahr für die anderen Blödsinn*. Chaser sagte ja schon. Ihr braucht einen Plan."


Hope blieb diesmal in der Nähe von Slick. Der junge Wolf mochte ihn langsam. Nur Blair konnte er noch immer nicht leiden. Nur wegen Joe biss er sie nicht mehr. Der Pilzwolf ging dann zusammen mit Slick raus.
Für Slick lag direkt etwas in der Luft. Rauch, jede Menge. Der wurde wohl von draußen rein geweht. Doch war dieser in der Höhle noch nicht so stark das er eine Behinderung darstellte. Da war altes Blut, höchstens eine Woche alt. Etwa da wo Joe lag und dann noch nah an dem Tor der Mauer dort.


Harp sah noch wie Darklight hinter der Gruppe zwischen den Waggons flüchtete um sich zu verstecken. Auch die verwirrten Dogs konnte Harp sehen.


Chaser sah hinter der Mauer in der höhle eine große Fläche und ein Gebäude. Hier standen mal 3 Gebäude in der Höhle. Nur noch 2 konnte man betreten. Der Ausgang war wohl irgendwo dahinten in der Höhle. Doch war es zu dämmrig um das zu sagen. Ein paar glühende Pilze sorgten nur für wenig Licht. Dann landete er um zu Russel zu gehen.
Russel wandte sich lieber ganz Chaser zu. Der große Dog grinste in seiner Goldrüstung selbstsicher. "Da wären wir. Dieser Ort war mal ein Handelsposten. Der Name verlor sich aber mit der Zeit. Irgendwas mit Gleis, mehr kann ich nicht sagen.
Aber wichtiger ist was da Draußen ist. Der Berg denn du dort sehen wirst. Das ist *der große Zahn* in euer Sprache. Kein kreativer Name oder? He he.
Es ist wohl etwas wie unsere Hauptstadt. Doch ist es eigentlich nur der Ort wo immer wieder die größten Rudelführer herrschten. Meist um große Plünderungen zu starten, Kriege und tatsächlich. Wo wir begannen uns zu ändern. Einige von den Greifen und von den Ponys boten immer öfter Waren für Edelsteine an. Wir wurden über einen längeren Prozessen Bergleute, Händler und das Kriegersein war eben nicht so lukrativ. Wir kamen verdammt weit. Leider kam es anders. Aber das weißt du ja. Der schlimmste Haufen der es wagt sich als Rudel zu bezeichnen ist darin irgendwie verwickelt. Diese Rote Klaue ist Abschaum. Pack das keine Moral kennt. Doch hierhin wurden die Rudel gerufen. Um sich zusammen zu schließen die Feinde zu erschlagen." Er schüttelte den Kopf.
"So viele kamen wirklich nur her weil sie so viel verloren haben. Doch auch mehr damit sie ihrer alten Blutlust folgen können. Unwichtig warum, es ist falsch. Wie sollen wir vorgehen?" Er schaute zu dem Inquisitor und sprach leiser. "Und welches Problem sollen wir zuerst angehen?"


Hiatus sah leichte Schlieren hinter der Mauer aufsteigen. Das Gebäude da auf der anderen Seite der Mauer war alt. Sehr alt. Was würde er dort sehen?


In der Höhle auf der anderen Seite der Mauer, Richtung Ausgang

Tanisha blickte besorgt durch die Tür des der alten Bibliothek. Dann war da etwas das kurz über der Mauer zu sehen war. Irgendwas das fliegen konnte.
"Ich, ich weiß es nicht. Doch kann ich mir das nicht vorstellen. Schlimm genug das die Dogs so aggressiv derzeit sind. Die Vettel sprach davon unterwegs. Das hier sollte auch nur die Endstation sein für uns. Egal wer die da sind. Mit der Hexe haben die nichts--!"
Dann erfüllt das Gebrüll von Joe die Höhle.
"--was war das? Ist das dieser Dusk der bei dir war Cole? Hat- hat er überlebt? Das klang jedenfalls groß."

Kaum sprach sie das aus. Da kippte eines der provisorisch aufgestellten Tore aus dem Torbogen der Mauer raus. Dahinter stand sein grimmig dreinblickendes Pony in einer Uniform wie nur Glacier von den Dreien es mal sah. Ein Inquisitor.


Tanisha wurde leiser. "Heimlich weg können wir jetzt wohl nicht mehr...."



Vor der Höhle.

Peer stellte alles auf als wäre das hier ein lebhaftes Dorf und gleich Marktzeit. Die Ruine schien sie nicht zu beirren.
"Was wir hier machen? Also ich baue gerade meinen Stand auf. Ja in der Höhle dort sollten gleich Kunden von mir auftauchen. Sonst denke ich das einer von denen besonderes Interesse an den Orb haben wird den ich bei mir habe. Oh und daran was ich so damit tat.

Äh Nito das war nicht wirklich auf dich gemünzt. Exuro hat nur ein hitziges Gemüt. Das hier soll mal eine Art Untergrundbahnhof gewesen sein. Doch die Erzeugnisse sind aus einem Bergwerk. Der Berg dahinten sprudelt quasi nur so über an Bodenschätzen. Hier wurde alles weiter wegtransportiert.
"

Das Brüllen von Joe war aus der Höhle zu hören. Selbst das beunruhigte Peer nicht. "Hm, klingt wie der Holzkopf. Jemand ist ihm wohl auf den Ast getreten wenn ich raten müsste. Wenn ihr rein geht passt aber auf. Ein paar von denen könnten nervös sein. Nicht das es noch zu Streitigkeiten kommt. Tretet bitte weder die Katze noch den Minibusch.

Exuro sah hier in der Gegend nichts so wirklich interessantes. Dieser Ort ist zerfallen und das völlig. Nito sah in der Höhle nur wo mal Gleise im Boden hier und da mal zu sehen waren. Es wurde in der Erde etwas gegraben und ein abgetrenntes Seil das nah an dem Höhleneingang zu sehen war hing aus dem Loch im Boden.
Glacier

Glacier hatte Tanisha näher zu sich herangezogen, einerseits um sie zu beruhigen als auch sich selber. Schon lange hatte sie nicht mehr in solch einer Situation gesteckt, da wurde sie auf die Probe gestellt.

"Kopf unten halten! Ihr beide!" Sagte sie still zu dem Dog und Tanisha, während sie einen Blick über ihre provisorische Deckung wagte. "Wir werden Kämpfen egal was kommt. Meine liebste... Ich werde dich nicht noch einmal verlieren." Der erste Part war an alle gerichtet, auch den Dog sah sie dabei an. Letzteres an sie.

Sie rechnete mit allen, Hexen, Dogs. Doch was da durch die Tür trat verwunderte selbst ihn. Sie senkte seinen Kopf wieder hinunter, sprach zu den beiden. "Dusk... Wenn es wirklich Dusk wäre, dann hätten die da sicherlich ein Problem.
Wir dann leider auch." Sie wurde sehr leise, doch Geistlich machte er sich gefasst auf das was nun kommen mag. Sie kühlte regelrecht ab, senkte seine Atmung und stellte sich ein.

"Egal was nun passiert. Wer uns böses will den Töte ich. So einfach ist das.
Selbst diesen Kirchenspinner dort. Auch wenn ich mehr Hoffnung habe das man mit ihm reden kann."

Ein letztes mal rückte sie jedoch sehr nahe zu Tanisha, flüsterte ihr ins Ohr.

"Sag mir, hat die alte Vettel irgend etwas mit dir gemacht, mit deiner Magie oder sonstiges? Das man erkennt das du die Tochter einer Hexe bist?
Es ist wichtig für mich das zu wissen."
[Dexter/ Ruine im Osten]

*er zitterte leicht, als er die Stimmen aber vor allem als er das Gebrüll hörte, was nicht sehr freundlich klang. Er sah zu Glacier als dieser die Sätze sagte. Er war etwas verwirrt. Dusk? Kannten die beiden diesen Dusk und die anderen die Ausstiegen? Er war sich nicht sicher aber er wüsste nicht was besser währe. Immerhin verstecken sich beide und das kann wohl nur bedeuten, dass die Gruppe die beiden wohl nicht leiden können. Er sagte kein Wort sondern hörte nur zu, bis ihm eine Frage nicht mehr aus dem Kopf ging*

Was hat das damit zu tun, dass sie eine Hexe als Mutter hatte?... solange sie nicht das gleiche macht, kann es doch egal sein.... und wer ist das da?

*flüsterte er zu Glacier*

... wohl keine Freunde hmm?

*sagte er und sah mit angelegten Ohren leicht hinter der Deckung hervor. Dank seiner Haut und Fellfarbe, konnte man ihn in der Dunkelheit und mit dem ganzen gestein um ihn herum nicht wirklich entdecken. Da Stand ein Pony, der nicht gerade sympatisch sich umschaute. Hatte er geschrien gehabt?*
Aussteigen.
Dieses Wort riss Márisá aus ihren Gedanken, in die sie für den Rest der Fahrt versunken war. Ruhig und starr hatte sie da gelegen, auf dem Bett und vor sich hin gestarrt. Márisás Gedanken drehten sich um den Glauben, dessen Sinn und ihre Rolle darin.

Er hatte ihr Leid angetan. Heftiges Leid. Nachwievor war Greyhammer für Márisá von nun an ein Wahnsinniger. Sie hatte Angst sich wieder unter seine Augen zu begeben und fühlte ein Widerstreben sich seinen Befehlen unterzuordnen. Trotzdem hatte sein Ritual etwas in Márisás Denkweise und Gemüt verändert.
Márisá hatte kaum wahrgenommen, wie sehr sich Candle um sie bemüht hatte. Für sie war nur das Nachdenken aktuell, bis jetzt.

"A-aussteigen? Wir sind endlich fertig hiermit?"
Mit zitternden Beinen stand Márisá auf, nur um eben so schnell wieder einzuknicken als sie an sich herunter sah.
"I-i-i bin enstellt!" Das was sie von Greyhammers Ritual davongetragen hatte, setzte ihr stark zu. Nun war sie von sich selbst angeekelt und wollte am liebsten niemandem mehr unter die Augen treten, ohne ihre Beine bedecken zu können.
Selbst ihre aktuelle Beinbekleidung, die immerhin vorne sehr viel abdeckte, war für Márisá ungenügend.

"Candle...ich ich kann nicht den ganzen Leuten so gegenüber treten. Die denken was weiß ich nicht von mir! Noch schlimmer....jemand stellt fragen und am Ende kommt das ans Licht....ohh nein. Das ist mir sowas von peinlich!"
[Ruine im Osten / Ruine]

"Ich weiß es noch nicht... Es muss eine gute Gelegenheit kommen."

Rain blickte sich etwas sparrodisch um, sah dabei, wie Cask Blaze und Greyhammer sich um die
Gebäude und Ruinen kümmerten. Keine dumme Idee, wie er zugeben musste.
Den Schrei nahm Rain derzeit einfach nur hin. Timberwolfsache.
Er deutete mit einem Huf auf das Tor, durch welches Greyhammer treten wollte.
"Schnapp dir jemanden und umgeh das Gebäude. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen,
dass uns wer ans Leder will. Die Hassbringer sind nicht dumm. Wir reden später weiter."

Damit lief er dann rüber zu Greyhammer, wo er sich zunächst hinter einer Mauer lehnte.
Er nickte dem Inquisitoren schlicht zu.
Rain streckte für einen Moment nur einen Kopf aus der Deckung, trat dann aber vollkommen raus.
"Wir nähern uns der Quelle des Feuers, oder?" Flüsterte er dann in Richtung Greyhammer.
Er trat langsam mit dem Inquisitoren zusammen tiefer hinein.
"Die Ruinen sind auf alle Fälle älter, als das jetzt ein Feuer diesen Verfall ausgelöst haben könnte.
Ich habe eben beim hochfliegen das Gebiet etwas gesehen. Vermutlich ist da hinten auf der anderen Seite ein Ausgang. Es kann eine Falle sein."

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[Am Zug]

"Keine Ahnung... Vielleicht auch nur ein Außenposten."

Meinte Cassandra schlicht dazu. Sie selbst sah, wie sich Rain mit Russel unterhielt und
dann dem Inquisitoren hinterher ging. "Sie sehen sich wohl um."
Sie tätschelte sanft auf den Rücken Hiatus.
"Bleib am besten hier falls es gefährlich wird."

Cassandra ging dann langsam auf Joe zu und schien diesen für einen Moment einfach nur
anzusehen. Emotions und scheinbar auch gedankenlos.
"Ihr müsst den Boden unter euch wohl sehr gut heißen, hm?"
In der Höhle, noch im Zug bei Marisa

Candle sah erschrocken Marisa an. Etwas hilflos sah er sich um ob er eine Lösung fand. Doch hier war natürlich kein Ersatz gerade.
Er ging etwas näher und strich ihr über den Rücken. "Nein du bist nicht entstellt. Die Narben sieht man doch kaum. Diese Schellen liegen sogar fast komplett drüber. Du bist wunderschön." Candle stockte etwas.
"Du bist die Schönste von allen."

Er blickte besorgte Marisa in die Augen.
"Die anderen werden nichts denken. Diese Salbe die ich dir holte gab mir Darklight. Er hat auch so eine Narbe auf der Seite. Die bemerkt doch auch keiner.
W-wie wäre es wenn du dir einen Pullover oder so überziehst? Das verdeckt doch alles bis auf die Hufe. Sag es einfach, ich hole es dir."


Höhle, vor dem Zug

Greyhammer sah sich um. Als Rain dazu kam blickte er weiter auf den Platz.
Links war dieses alte Gebäude, die Bauart war unbekannt für ihn. Keine Baukunst der Dogs oder der Ponys. Recht waren nur noch die Pfähle zu sehen die wohl einst einen Pferch bildeten. In der Mitte hatten man verkohlte Überreste von Kisten und ähnliches zusammen gehäuft.
"Gut Möglich das hier eine Falle ist. Vielleicht haben uns diese Dogs da schon verraten und verkauft. Vielleicht auch nicht."
Greyhammer sah skeptisch Chaser zu wie er vor ihm auf den Platz ging.
Der Inquisitor folgte ihm.

Er rieb sich über die Stirn und verzog das Gesicht als hätte er Schmerzen. Dünne Schlieren glühten um seine Augen auf als würde diese wie Kohle brennen.
"Ich sehe Magie hier." Knurrte Greyhammer schmerzhaft. "Dort aus der Deckung." Der Inquisitor stapfte einfach auf die Deckung zu.


Russel sah sich an dem Höhlenteil wo der Zug stand mit den anderen Dogs um.


Höhle, Platz mit der Bibliothek

Tanisha blickte mit einem schiefen Lächeln Dexter an. "Das mit der Hexe sehen manche leider anders. Ich weiß aber noch nicht ob die da Feinde sind."

Das Glacier so fragte ließ sie besorgt wirken. "Nun, ein Zeichen sind 2 unterschiedliche Augenfarben... die ich habe. Längliche Glieder... die ich bei genauer Betrachtung aufweise.
Äh... wir sollten uns besser nicht weiter hier verstecken das weckt den Eindruck wir würden ihre Feinde sein."

Tanisha erhob sich aus der Deckung und wedelte mit den Armen.
"Halt! In Celestias Namen bitte keine Gewalt! Wir sind nur Reisende die hier gerade etwas Rast fanden."

Greyhammer hielt an und blickte stoisch auf dieses Einhorn. "Achja? Wer ist bitte *Wir*?"