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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Nachdem Chaser mit ihm gesprochen hatte, steckte Monty seinen Rapier wieder weg. Er misstraute ihm zwar immernoch, allerdings sah er, Celestia sei dank, keinen Grund mehr weiter mit der Waffe zu drohen.
Verzeihen sie bitte mein Misstrauen Herr Venture, aber auf ihren Sohn wurde laut Zeugenaussage ein Anschlag verübt und alles was ich bisher habe ist ihr Wort das es ihm gut geht und er tatsächlich ihr Sohn ist.
Ich werde mich also versichern müssen das es ihm gut geht. Alles andere wäre fahrlässig und verantwortungslos.

Er versuchte die Worte höfflich zu Verpacken, gab allerdings zu verstehen das er in dieser sache nicht nachgeben würde.
[Star Torch]

„Xarfal, du wirst für mich nie zu alte sein, das ich dich nicht mehr tragen möchte. Aber es ist deine Entscheidung.“, meinte Star dann zu ihm, als sie die zwei eingeholt hatte. Ihr Sohn war schon sehr Stolz, aber das Störte sie nicht. Er erinnerte sie sogar etwas an Night, wo sie noch jünger waren.
„Hmm, das was du da über die Stute sagst, klingt nicht grade schön. Ob sei ein Halbdämon ist kann ich dir leider nicht sagen, aber merkwürdig ist das schon. … Und warum man dir nach dem Leben trachtet,... es sind diese schlimmen Zeiten. Viele haben Angst vor dem was du bist, glauben du könntest zu eine Bedrohung werden. Was für einen Haufen von Heuhirnen. Sie kennen dich nicht mal, wissen nicht wie lieb du bist, und verurteilen dich. Aber ich werde dafür sorgen das dir nichts passiert, das hab ich damals geschworen und werde ich auch halten. Du bist mein Sohn, und daran wird sich nie etwas ändern.“

Star war wirklich nicht glücklich darüber was passiert war. Niemand sollte es wagen ihrem geliebten Xarfal etwas anzutun. Vor allem ging es ihr gegen den Strich das man ihn schon verurteilte, ohne ihn zu kennen. Natürlich gab es Halbdämonen die Schlecht waren, doch gehörten Xarfal und Glacier nicht zu ihnen. Sie sind nett und wollen auch nur ein normales Leben führen. Weit waren sie nicht mehr von ihrem Haus entfernt.
[Rain Chaser]

Rain blieb ruhig und zog an seiner Pfeife.
"Wie gesagt, meine Frau, mein Sohn und eine Freundin von mir sind bereits auf dem Weg zu mir anch Hause. Das Venture Anwesen dort drüben. Wenn sie sich eine Bestätigung holen möchten, können sie das dort gerne tun. Es ist mir klar, dass ihnen mein Wort nicht reicht.
Mordanschläge auf meinen Sohn... Wenn ich die erwische..."

Rains Miene verfinsterte sich. Für einen Moment erschien er jemand ganz anderes zu sein.
Ebenfalls sagte er nichts. Erst nach einem Moment schüttelte er kurz den Kopf und schien wieder da zu sein.
"Wie dem auch sei, folgen sie einfach dem Weg dort. Der führt sie genau zu meiner Ehestute.
Wenn sie mich nun entschuldigen würden, ich muss meinem Freund helfen."


Er trabte dann zu Darklight.
"Ok, willst du sie tragen?"
Tom wollte gerade los als der Ponyzist Monty von vorhin wieder kam.
"Ah her Monty wir kennen uns ja bereits und ich will ihnen wieder versichern das die Aussage von Herrn Chaser wahr ist. Zudem kann ich bestätigen das es den Jungen, auf den die Anschläge verübt worden und geführt werden in vollkommen sichern und heilen zustand befindet.
Ich würde damit sagen das sie jetzt auf den Revier ihren Ponyzeibericht ausfüllen können.
Zudem werde ich sie begleiten, weil ich noch die Einwohnerakten durchgehen will, um noch ein paar Dinge sicher zu stellen."
Tom stellte sich neben Monty. "Ich denke für sie ist doch jetzt alles geklärt so hoffe ich doch."

Danach drehte er sich zu Rain. "Ich glaube es wäre besser für Xarfal ihn jetzt weniger Aufregung zu geben. Wir brauchen uns ja auch nicht alle unnötig Arbeit zu geben wenn ich dabei war und der Stute dort im Schatten geht es auch gut. Sie brauch nur etwas Schlaf und Ruhe. Um die Stute kümmern sich hier die lieben Einwohner."
Darklight kümmerte sich liebevoll um sein baby, als er damit fertig war legte er ihn wieder in den wagen, schaute zu Rain und sagte "ja, bitte helfe mir sie auf mein rücken zu legen".

Dark ging zu Shadows regungslosen körper, sah sie kurz an, umarmte sie noch mal und wartete darauf das Chaser ihm helfen würde sie auf seine rücken zu legen.

<Bitte sei stark, lass dich nicht von deiner Dunklen seiter unter kriegen du bist stark da bin ich mir sicher das schaffst du schon aber bitte wach bald wieder auf> ging ihm durch den kopf.
Monty war gerade entschlossen erneut loszusprinten, als ihn Tom ansprach.
Nagut, wenn ein anderer Ponyzist für sie bürgt werde ich ihren Sohn und ihre Frau nicht weiter stören müssen. Ich bitte sie aber dennoch in Kontakt zu bleiben. Es sind Gefährliche Zeiten und wir alle müssen mehr dennje auf uns achtgeben. Ich sehe das sie mit der Stute alleine klarkommen.
Einen schönen Tag wünsche ich also. Und passen sie auf sich auf.

Mit einer angedeuteten Verbeugung verabschiedete er sich von Chaser und Dark.
Zu Tom:
Dann folgen sie mir bitte. Es ist noch ein kleiner Marsch bis zum Revier.
Das Einhorn ging vor wissend das Tom ihm folgen würde.
Er hoffte das Sweet im Revier angekommen war.
Sicher ob man sie wirklich herumlaufen lassen konnte war er zwar nicht, aber zumindest anerkennung für die Rettung hatte sie verdient.
Sweet war beim Revier angekommen. Sie blieb noch einen Moment stehen und durchdachte ihre Optionen. Sollte sie wirklich vorstellig werden? Würden sie ihr tatsächlich zuhören?

Sie glaubte nicht dran. Sie würden sie wegschicken. Zur Not mit Prügel. Aber die Aussicht auf etwas zu Essen, vielleicht ein Bad um besser zu riechen und Hengste anzuziehen trieben sie durch Eingangstüren. Als sie das Tor dazu brachte unter klacken aufzuschwingen, trottete sie auf die Empfangstheke zum Diensthabenden Offizier zu.

"Hallo...." sprach sie schüchtern und mit den dunklen Vorahnungen im Kopf. Innerlich stellte sie sich schon auf Prügel ein. "Ich heiße Sweet Voice... meine Kinder und ich war im Park und habe gesehen und verhindert das ein Hund ein kleines Fohlen anfällt.... zwei Polizisten haben uns daraufhin angesprochen.... einer davon hieß Monty... er sagte wir sollen hierher kommen zum Zeugenschutz da er noch mit uns reden wollte....er....sagte es gäbe etwas zu Essen und eine Bademöglichkeit?...." Innerhlich verfluchte Sweet sich für den lettzen Satz. Die Suche nach Nahrung ließ sie jedoch diesen Fehler in ihrer Vorstellung begehen. Es war schließlich auch der Hauptgrund warum sie der Einladung des Hengstes gefolgt war.
[Rain Chaser]

"Danke Tom... Bis später vielleicht."
sagte er dann mit einem kleinen Lächeln.
Dann wandte er sich Darklight zu. Er trabte zu Shadow, hob sie mit wenig Anstrengung hoch
und legte sie vorsichtig auf Darklights Rücken.
"Dann mal los, Darklight. Ich fliege erst noch zur Schule und komme dann bei dir vorbei."
So hob er ohne weiteres ab und flog in Richtung der Schule.
Shadow schrie auf, als die nächste Attacke des Eises sie durch die Luft schleuderte und sie hart auf dem Boden landete. Wobei man es überhaupt nicht als Boden bezeichnen konnte, alles um die beiden Seiten herum sah nämlich absolut gleich aus. Alles war schwarz, tiefschwarz. Und trotzdem konnte Shadow das Eis so klar sehen, als würden sie im Sonnenlicht stehen.
Grinsend kam das Eis auf Shadow zu. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß. Nicht, seit dem du dein letztes Auftragsopfer getötet hast. Schade nur, dass ich dich nicht einfach hier im Seelenkampf töten kann, sonst müsste ich mir nicht die ganze Mühe machen, dafür zu sorgen, dass du diesen verfluchten Dämon umbringst. So ein Abschaum wie er gehört sowieso nicht auf diese Welt, ich weiß absolut nicht, warum du versuchst, ihn in Schutz zu nehmen. Aber du warst eh immer schwach.
Wütend richtete Shadow sich auf und umringte sich selbst mit ihren blutigen Dolchen, die alle auf das Eis gerichtet waren. Sie war froh, dass das Eis sie hier nicht töten konnte. Es geht mir weniger um Xarfal, sondern mehr darum, dass er mir noch nie etwas getan hat! Er ist mir gegenüber unschuldig, so wie alle anderen die ich töten musste. Und er ist kein Abschaum, wenn er es wäre, würde es wohl kaum Ponys geben, die ihn wie einen Sohn lieben. Und…
Höhnisch lachend zog das Eis eine Augenbraue hoch. Und ich dachte, du willst ihn nicht töten, damit ich deinen Körper nicht bekomme. Nein, das ist nur einer der Grüne. In Wahrheit willst du ihm nichts tun, weil er eine Verbindung zu deinem süßen Darklight hat, nicht wahr? Das ist einfach zu gut. Erinnere mich bitte daran, deinem Hübschen einen kleinen Besuch abzustatten, wenn ich deinen Körper erst besitze. Ich werde sehr viel Spaß daran haben, ihn zu foltern, ganz langsam, bis er nach dem Tode schreit. Und ich ihm seinen Wunsch, großzügig wie ich bin, gewähre.
Shadow hob drohend die Dolche. Das wagst du nicht! Bevor das passiert töte ich dich!
Zuerst schien das Eis verwirrt. Dann verstand es. Und brach vor Lachen in Tränen aus. Haha! Du…du glaubst, ich kann sterben? Du bist ja noch dümmer und naiver als ich dachte! Ha!
Verdutzt starrte Shadow das Eis an. Aber…natürlich kannst du sterben! Du kannst ja auch mich töten! Es ist doch wohl klar, dass du ebenso wie ich sterben kannst!
Nachdem sich das Eis beruhigt hatte, schaute es Shadow breit grinsend an. Lass mich erklären. Mit dem ersten Tod eines Auftragsopfers wurde ich geboren. Je mehr du getötet hast, desto stärker bin ich geworden, und du umso schwächer. Du bist langsam zerbrochen, aber ich habe an Macht gewonnen. Du hast es gehasst zu töten. Und gleichzeitig mehr als alles andere geliebt.
Shadow erstarrte. Das soll wohl ein Witz sein! Ich könnte es niemals lieben, zu töten!
Wie sonst würde ich, die das Töten liebt, wohl existieren? Aber jetzt lass mich weiterreden.
Erinnerst du dich daran, wie du zum Friedhof gegangen bist? Du weißt ganz genau, wo jedes einzelne deiner Opfer liegt. Denn du warst bei jedem einzelnen Begräbnis dabei. Den Friedhof besuchst du ständig, manchmal verbringst du dort Stunden, aus Reue, weil du für so viele Tode verantwortlich bist. Wenn du dir nicht selbst vergeben kannst, werde ich nie sterben. Und du kannst dir nicht vergeben, dafür bereust du deine Taten zu sehr. Der einzige Weg, dir selbst zu vergeben, wäre, alle Tode rückgängig zu machen. Und leider ist so etwas unmöglich.

Langsam begann Shadow zu verstehen. Und sie wusste auch nun, dass sie nicht gewinnen konnte. Nur verlieren. Oder sterben.
Ich kann nicht sterben. Aber du schon. Einen weiteren Auftragstod hält deine gebrochene Seele nicht mehr aus. Xarfals Tod wird dein Ende sein.
Dazu wird es nie kommen! Ich werde Xarfal niemals töten!
Das Eis lächelte wissend. Oh doch, du wirst. Und weißt du auch warum? Diese Worte hast du schon tausend Male zuvor gesagt. Und dennoch hast du es immer getan. Du hast deine Aufträge immer ausgeführt. Ausnahmslos immer.
Und du wirst es wieder tun.
Ich weiß es.
Mit Chasers Hilfe hatte Dark nun Shadow auf seinem rücken, er nahm dann noch den Kinderwagen und sagte zu Chaser "danke, ok wir treffen uns dann bei mir zu hause" Dark ging zurück zu sich nach hause.

Bei sich zu hause angekommen, setzte er erst den Kinderwagen vor der Tür, setzte die bremse und ging dann schnell hoch zu seinem zimmer und legte Shadow auf sein bett, dann ging er runter zum Kinderwagen, holte sein Kind raus und sagte "so jetzt ist es zeit für dich zum schlafen" er legte es in dem Kinderbett, fütterte es dann und deckte es zu.

Dark ging dann wieder hoch zu Shadow und setzte sich neben das bett "mach schon Shadow wach wieder auf bitte" gleichzeitig Streichelte er ihre Mähne und hoffte das die gute Seite den Körper übernimmt und aufwacht.

Dark war mit Shadow war aber auch bereit wieder runter zu dem Kind zu gehen sollte er wieder schreien
Bevor Shadow reagieren konnte, hatte das Eis eine Wand aus riesigen Eiskristallen um sie herum errichtet, sie würde sich erst aus dem Eisgefängnis herausschneiden müssen. Und das würde eine ganze Weile dauern.
Lass mich sofort raus! Aber das Eis achtete gar nicht auf Shadow, es sah sich um. Beide spürten die Veränderung.
Der Körper…er wacht auf. Tja, da du ja grade verhindert bist, meine Liebe, erlaube mir, zu übernehmen. Verzweifelt streckte Shadow einen Huf durch eine Spalte in den Kristallen, aber das Eis lachte nur, drehte sich um und übernahm Shadows Körper ein weiteres Mal.

Sie blinzelte und öffnete die Augen. Jemand strich ihr vorsichtig über die Mähne und sie lag auf etwas weichem. Was zum…wo bin ich? Ihr Blickfeld wurde klarer, sie konnte wieder scharf sehen.
Und Shadow blickte in Darklights Gesicht. Er sah sie besorgt an.
Äh…der Typ hat mich irgendwo hingebracht und nicht gefesselt? Was für ein naiver Volldepp.
Shadow richtete sich langsam auf und rieb sich die Stirn. „Wo…wo bin ich? Was ist passiert?“
Besser, ich tue so, als sei ich die gute Seite, bis es ihm wieder auffällt. Möglicherweise kann ich dann schneller flüchten. Oder Informationen aus dem Dummkopf herauskriegen, wo sich Xarfal grade aufhält. Aber ich muss vorsichtig sein, bestimmt ist er auf der Hut…
Shadow wachte scheinbar wieder auf und frage wo sie war und was passiert sei, Darklight dachte erst nicht an die böse Seite er freute sich erst mal das sie wach war und umarmte sie erst mal und sagte dann "schön das du wieder wach bist, wie geht es dir? wo du bist ? bei mir zuhause, aber wie fühlst du dich ?" obwohl sich in darks Gesicht ein lächeln kam fragte er sich erst jetzt <Ist das überhaupt die gute Seite ? ich hoffe schon aber ich sollte vorsichtig sein, zum glück hat sie nicht mehr ihr Dolch... IHR DOLCH!!> jetzt erst merkte er das ihr dolch immer noch im park war, zum glück war er im gras gut versteckt, Dark wird diesen Dolch später holen müssen.
Lilie

Mit einer lieblichen Stimme sprach sie wieder auf Thunder ein.
"Ich danke ihnen das sie mir helfen. Ich will nur meine wichtigsten Sachen aus meinem Haus holen und dann aus dieser schrecklichen Stadt verschwinden. Diese Monster von der Inquisition werden sicher nicht locker lassen."

Sie neigte den Kopf wieder runter und ließ die Augen zu Thunder hoch gehen. Sie sah richtig niedlich aus.

"Könnten sie mir dabei helfen? Mein Schmuck ist noch darin. Es sind Erbstücke die mir viel bedeuten. Ich weiß es ist nur Tant aus der Sicht der Meisten den man nicht bräuchte, aber es ist alles das mich an meine Eltern erinnert."


Wirtshaus

Noch etwa rot sprach der Hengst weiter.
"Also ich habe über einen... gemeinsamen Freund erfahren das sie diese Bücher besitzen."

Er sah sich nebenbei in dem Raum um. Doch auch wenn ihn das etwas irritierte wandte er sich sofort wieder Hiatus zu. Leider machte sein Anblick mit dem Huftuch es nicht besser.

"S.. sagen wir 200 Bits? Das Doppelte des üblichen Marktwertes. He he jedenfalls was man so unter dem Huf zahlt.
Oh und wenn sie noch mehr dieser Exemplare haben würde ich ihnen diese auf zu diesen Preis abkaufen."


Revier

Der Officer schaute recht gelangweilt auf Sweet als sie näher kam. Er war scheinbar überarbeitet. Doch ihr Geruch riss ihn in die Realität zurück.
Er lehnte sich etwas zurück. Aber er hörte ihr doch tatsächlich zu. Zwar war es ihm unangenehm doch er tat seine Pflicht.
"Ja Monty kenne ich."

Irgendwie tat ihm Sweet leid. Sie war sichtlich verwirrt, jedenfalls für ihn.
Er schrieb alles auf. "Also gut. Ich bringe sie in einer der Sicherheitszellen. Dort werden sie auch eine Dusche finden. Keine Sorge die Tür werden wir nicht abschließen. Essen gibt es später in der Kantine."

Er wieß einen seiner Kollegen an seinen Platz einzunehmen. Dann stand er auf und zeigte in eine Richtung. "Wenn sie mir bitte folgen würden."


Doch bevor sie weitergingen betrat ein grauer Hengst in der Inquisitoren Uniform die Wache. Direkt standen die meisten Wachleute stramm als er rein kam. "Guten Tag Sir!"

Greyhammer ging einfach weiter in die hinteren Räume. Er antworte den einfachen Wachen nicht. Sweete schenkte er nicht einmal einen Blick.


Bei Darklight

Jester war ehr skeptisch als er sich das ansah.
"Ich trau dem ganzen nicht. Wie wäre es du diesen Transferzauber verwendest. Aber dann gehe nur ich. Oder soll ich deine Dame bezirzen während du reingehst?" Jester lachte kurz.
"Ist zwar schon etwas her aber ich denke ich könnte sie sicher bezaubern. Ob sie wohl Kartentricks und Witze mag?"


Xarfal

"Nein die anderen würden mich auslachen wenn ich mich von meiner Mutter tragen lassen würde."
Xarfal wäre das auf jeden Fall Peinlich.

"Ach.. ich hasse es das ich so aussehe. Ich will lieber normal sein. Warum aber ausgerechnet jetzt? Ich bin doch schon eine Weile hier. Rrrr das waren bestimmt diese Bastarde dich ich letztens verm... äh."

Xarfal schaute von Star weg und ging einfach weiter.
Ich bin bei diesem Idioten zuhause? In seinem BETT? Heilige Celestia! Wenn der irgendwelche falschen Dinge versucht kann er etwas erleben… Ich brauch dafür nur meinen Dolch…
„Mir geht’s gut, denke ich. Danke Darklight…“ Shadow begann, in ihrer Satteltasche zu wühlen. Zuerst zog sie verwirrt eine Augenbraue hoch. Dann erstarrte sie. Alarmiert fuhr sie zu Dark herum. „Mein…mein Dolch! Wo ist er? Wo?“ Das Shadow so reagierte, hatte nicht nur den Grund, dass das Eis ohne eine Waffe nicht besonders gut kämpfen konnte. Der Dolch war ein Erinnerungsstück an ihre Vergangenheit, er war wie ein Teil von ihr. Sie wollte den Dolch. Und nur DIESEN Dolch, keinen anderen.
Hektisch dachte sie nach, wo der Dolch sein könnte. Da fiel ihr ein, dass das Eis Darklight im Park fast angegriffen hatte. Dabei hatte sie den Dolch fallen lassen. Er muss noch im Park sein…ich brauche ihn, sofort!
Wütend funkelte sie Darklight an, stand auf und ging zur Tür. „Ich gehe in den Park, meinen Dolch holen. Er ist mir sehr wichtig, und du wirst mich nicht aufhalten.“ Shadow war so zornig, dass das Eis für kurze Zeit ganz vergaß, die eigene Kälte zu verbergen. Sie war deutlich in Shadows Augen präsent.
Darklight war froh zu sehen das Shadow wach war, doch kam er dann wieder auf den Boden der Tatsachen als Jester ihn zuflüsterte er antwortete "einen Transferzauber ? früher hatte ich ihn so oft benutzt das ich ihn schon fast problemlos konnte... doch jetzt... es sind immerhin 3 Jahre her! aber du hast recht, wir machen das so ich werde...". Plötzlich wühlte sie in ihre Tasche und fing an genervt nach ihren Dolch zu suchen, fing sogar an ihn wütend anzufunken und lief raus, Dark konnte sogar, eiskalte bösartige Augen zu sehen.

Dark lief ihr hinterher und sprach weiter zu Jester "ok der plan ist weg, wenn die böse Seite den Körper hat muss die gute Seite drin sein.. ich muss da rein und zu ihr sprechen! du übernimmst meinen Körper und passt auf den Körper auf er darf nicht entkommen, vielleicht kannst du sie sogar fesseln", jetzt war Dark direkt hinter ihr und sprang sie zu Boden und hielt sie dann fest "oh nein! du gehst nirgends hin! du BESTIE! lass Shadow in ruhe und verpiss dich einfach!".

kurz darauf konzentrierte sich Darklight und versuchte einen Transferzauber zu machen.
[Star Torch]

*Er hatte sich mit anderen geschlagen?* Star bemerkte das es Xarfal unangenehm war. „Xarfal, ich weiß nicht warum du dich mit anderen geschlagen hast, aber ob das der Auslöser war? Und ich liebe dich so wie du bist. Du bist etwas besonders, das darfst du nie vergessen. Stehe dazu anders zu sein, denn bin ich nicht auch anders als die meisten Einhörner? Jetzt las den Kopf nicht hängen. Du hast eine Familie die dich liebt und schätzt so wie du bist. Und du siehst sehr gut aus. Mach dir einfach nicht zu viele Sorgen darum. Wir passen schon auf dich auf. Und wenn alles gut geht, wenn der Krieg vorbei ist, dann können wir alle ein schönes, normales Leben führen.“

Um Xarfal noch etwas mehr aufzumuntern, schmiegte sie ihren Kopf an den seinen. Ihr Sohn sollte sich gut fühlen und nicht von dem was passiert ist fertig machen lassen. Star hatte ihn ja nicht grundlos bei sich aufgenommen. Er war eine liebe Seele, welcher eine Familie braucht. Eine Möglichkeit bekommen, ein normales Leben zu führen. Und das würde sie ihm auch verschaffen.
Das die Laune von Lilie jetzt schon wieder gehobener wirkte, stimmte Thunder zufrieden.
Und nicht nur das so langsam verwandelten sich ihre Worte zu Musik in seinen Ohren und er mochte Musik.
Das sie jetzt noch Schmuck holen wollte war zwar riskant aber Thunder hatte es ihr versprochen und würde ihr zu jederzeit helfen und für sie einstehen.
Natürlich können wir ihren Schmuck holen. Erbstücke sind Gegenstände die gar ganze Geschichten erzählen können."
Sie senkte den Kopf und schaute ihn von unten heraus an.
Für Thunder eine niedliche Pose, nun war er hin und weg.
Erst als Lilie wieder nach Hilfe fragte, war er wieder voll da.
Er wusste nicht genau was er tat und warum er es tat. Jedoch fuhr seine Wange vorsichtig über ihre... sie war weich.
"Ich hab es ihnen schließlich versprochen Lilie. Also können sie voll auf den alten Thunder zählen."
Er hatte seinen Kopf schon wieder bei sich und schaute momentan nurnoch angetan von Lilie in ihren Blick.
Was für eine Zuckersüße Stute ihm jetzt doch den Verstand raubte.
"Kommen sie, wir nehmen den Weg durch den Garten. Von dort nehme ich sie auf einen kleinen Flug mit. Das ist viel sicherer. Ich werde natürlich mit ihnen auf meinem Rücken vorsichtig fliegen, es kann ihnen in den Lüften garnichts passieren. Sie müssen mir nur vertrauen."
Thunders Blick traf sich mit dem von Lilie schon die gnaze Zeit.
Er schwie ab jetzt und ließ seinen Blick auch nicht mehr schweifen. Als hätte sie ihn voll und ganz den Kopf verdreht.
Bei Darklight

Der Seelentransfer funktionierte hervorragend. Er druchbrach ihren Geistigen Widerstand und landete unweit von den Beiden Shadow auf einer zunächst dunklen Ebene. Wobei Entfernung im Geiste natürlich etwas sonderbares ist.

In der Realität grinste Dark/Jester die echte Shadow an. "Hallo Kleine. Na liegst du öfters hier rum?"
Er stand direkt wieder auf "He he nur ein kleiner Spaß komm ich helfe dir hoch."
Jester hielt ihr einen Huf hin, mit einem Schocker aber den konnte Shadow nicht sehen.
Jester sollte sie ja irgendwie bei sich halten. Also wollte er sie zur Weißglut treiben damit sie in der Nähe blieb. Gut er müsste sich darauf gefasst machen das sie ihn ermorden wollte. Doch das wäre ja nichts neues für ihn.


Xarfal

Er hörte Star erst zu. "Hm... die Drei haben mir echt schlimme Dinge an den Kopf geworfen. Ich würde sonst was mit den Mädchen machen... da wurde ich sehr wütend und hab sie zusammengeschlagen."
Xarfal wollte sich so für seine Tat verteidigen.
"Ich weiß einer von ihnen gehört zu so einer etwas reicheren Familie. Sicher fand es sein Vater nicht so lustig das ich im ein paar Zähne ausgeschlagen habe."

Unterwegs trat er einen Stein weg. "Ich soll mir keine Sorgen machen? Jemand will meinen Tod. Da würdest du dir doch auch Sorgen machen. Selbst Cassandra würde sich wohl Sorgen machen."

Er lächelte kurz als Star sich kurz an ihn schmiegte. "... ähm nein nicht hier Draußen Mama."


Lilie

Sie schnurrte fast schon als Thunder ihr über die Wange strich dabei wurde sie auch leicht rot. Scheinbar genoss sie es das Thunder sie streichelte.

"Ich bin noch nie geflogen. Bitte nicht zu hoch."

Sie folgte ihm. Als sie auf seinen Rücken stieg machte sie es absichtlich langsam damit er spüren konnte wie sie sich an ihn rieb. "Ich halte mich fest. Wir können los."
[Star Torch]

Innerlich musste Star schon etwas grinsen, als Xarfal meinte, das er es nicht mochte, wenn sie sich in der Öffentlichkeit an ihn schmiegte. Er war ein richtig typischer Colt. „Es war nicht schön, das sie schlimme Sachen gesagt haben. Ich bin mir sicher das du den Mädchen nichts tust. Aber ist es auch nicht schön, das du sie dafür zusammengeschlagen hast. Vielleicht sollte ich mal mit den Eltern der Jungs reden.“ Und das würde sie wohl wirklich müssen, damit deren Kinder aufhören auf ihrem Xarfal rumzuhacken. Immerhin war die Familie Venture auch nicht grade unbedeutend. Zwar nicht so reich wie man andere, aber dafür immer noch einer sehr alte Familie von Canterlot.
„Und ich mache mir Sorgen, das dich jemand töten will. Ich wäre keine gute Mutter, wenn ich mir keine Sorgen um meinen Sohn machen würde. Aber denk immer daran, das Vater, ich, Cassandra, Onkel Night und Tante Glacier immer für dich da sind. Wir werden schon dafür sorgen das dir nichts passiert. Wir sind eine große Familie, und diese Familie hält zusammen.“

Endlich waren sie dann auch beim Familienanwesen angekommen. Hier würde keiner ihm etwas tun können, dafür wusste Star schon zu sorgen. „So, da wären wir. Jetzt ruh dich aus. Später zum Essen, möchtest du da was besonders haben?“
Es war noch ein kleines Stück bis zum Revier, also beschloss Monty die Zeit zu nutzen.
Aus Riverdale kommen sie also?
Soviel hatte er mitbekommen.
Ich habe noch nie von diesem Städchen gehört. Und ich bin wahrlich viel rumgekommen. Und was führt sie nach Canterlot?
Vor allem in diesen Tagen, wo Reisen so gefährlich ist?

Aus seinen Fragen war kein Misstrauen zu erkennen, vielmehr ehrliches interesse. Während er noch der Antwort zuhörte kam auch schon das Ziel in Sichtweite. Monty hörte Tom Aufmerksam zu und sagte dann:
Da wären wir. Kommen sie rein.
Am Empfang sprach er das Diensthabende Pony an.
Meine Grüße. Ich habe Besuch mitgebracht. Einen Kollegen, aber am besten erklärt er sein anliegen selber.
Das Einhorn zeigte auf Tom.
Sag ist Heute zufällig eine etwas...seltsam wirkende Stute hier angekommen?
Ich habe ihr gesagt sie soll ausrichten ich hätte sie geschickt. Es geht um eine Zeugenaussage. Wenn ja würde ich gerne zu ihr.