"Äh, sprechende... Katze... Mir... Ich...?" Mehr als ein stottern war von Alissa nicht zu hören. Eine sprechende Katze, damit hätte sie nicht gerechnet. Das kleine Süße kätzchen von der sie dachte das es ihr helfen könnte, und dann... Sie konnte sprechen, war... Unbeschreiblich.
Sie brauchte einen Moment ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte.
"Ich... Gerne, ich meinte... Siecwollte das ich dich Töte... Doch ich... Wollte nicht.
W-was machst du... Den hier? Eine... Eine sprechende Katze?"
War sie etwa auf Drogen? Hatte ihr Lilithia ihr heimlich etwas verabreicht? Ihr blick glitt vom Kätzchen ab, leise fing sie etwas verrückt an zu kichern.
"Ein sprechendes Kätzchen... Sie hatten damals recht... Ich bin eine Wahnsinnige..."
Diese Sängerin summte weiterhin ihr Lied, sanft und ruhig. Sie erhob sich und ging dann langsam auf 2 Beinen auf Sweet zu, die Arme weiterhin ausgestreckt. Ihr rotes Samtkleid endete genau über dem Wasserspiegel. Sweet hatte einen richtigen Tunnelblick und sah nur sie.
Harp sah eine ähnlich Szene, nur konnte sie mehr vom Raum erkennen. Im Wasser um das Wesen herum schwammen einige Knochen herum. Und die Spieglung im Wasser zeigen keine nette, hübsche Stute die sonderbar lief. Die Vorderläufe endeten in Klauen, und ihr Maul war von blutig roten Zähnen bestückt. Da war kein Fell, sie hatte leichenblasse Haut. Die Ohren waren groß fast wie die einer Fledermaus. Ihre Augen war sehr klein. Die an ihre hängenden Fetzen hatten schon bessere Tage gesehen.
Harp hatte schon Geschichten darüber gehört, Sirenen, Harpien, Irrlichtmutter doch eines war bei den Geschichten gleich. Die Dinger lockten Leute in den Tod um sie zu fressen. Mit ihren Lockrufen benebeln sie ihre Beute.
Abigale ließ Sierra am Ufer zurück und ging auf die Dunkelheit zu. Da Materie für sie kein Hindernis war ging sie einfach durch die Wände. Sie Blickte ungesehen in den Keller und sah die Szene. Nur diese Dunkelheit... sie ging jetzt gerade von dieser Kreatur dort aus die auf die Stute da zuging.
Leona schien derzeit nicht mehr da zu sein. Sweet konnte nicht einmal ihr Hallen hören.
Die Zecken waren ebenfalls ganz betört und taten nichts.
Die Kreatur streckte ihre Klauen nach Sweet aus und würde sie sicher gleich packen.
Darklight
"Ja genau! Töten wir sie! Töten wir sie alle!"
Mit einem freudigen Lachen ließ sich das Schwert in die Schlacht tragen.
Der Pegasus der so schlau war und anhielt sah wie der schwer verletzte Darklight sich auf ihn stürzte. Weniger verwundert wie dieser nun fliegen konnte griff auch er an. Er wollte mit einer Flügelklinge den Angriff aufhalten und mit der anderen zuschlagen.
Doch kurz bevor Darklight zuschlug bildete sich eine schwarze Aura um das Schwert. Das Schwert prallte auf die Flügelklinge, es entlud sich in einer schwarzen klingenförmigen Woge. Der Pegasus wurde wie ein Stück Butter geteilt. Darklight sah nur noch wie die Teile zu Boden stürzten.
"Mehr! Du musst noch mehr töten! Spüre den Schmerz und bündel ihn! Stell dir vor wie du sie alle dort hinwegfegst!"
"Nein Darklight! Wofür kämpfst du? Nur um der Zerstörung willen? Lass nicht zu das du so Monster wirst! Hab Hoffnung!"
Darklight sah wieder zwischen den Trümmern die nicht mehr so stark brannten neue Truppen die sich dadurch bewegten. Nah am Hafen konnte Dark noch sehen wie dort an dem Tor zum Hafen die ersten Angreifer durch wollten. Allerdings hielten dort 4 Personen die Stellung. Dort stand ein riesiger Dog in Platte mit einem Hammer zusammen mit einem Greifen der einen Rapier führte und einem bunt gekleideten Typen mit einem Morgenstern die Stellung, zudem befand sich direkt im Tor noch Eine Stute mit einer Armbrust alles über ihnen auf Abstand.
Dafür nahmen auch die Truppen unter Darklight gerade unter Beschuss mit Armbrüsten und Magie.
Pilzhain - Arzt
Die Dog machte sich an die Arbeit. Erst nahm sie Candle den importierten Verband ab. Ein Blick auf die Platzwunde reichte ihr. Sie holte Nadel und Faden hervor, die Nadel tunkte sie noch kurz in eine Schale worin sich bereits Besteck befand und was leicht rot war. Sie zog sich den Maulschutz drüber und begann Candle zu nähen.
Schließlich war diese blutende Wunde schlimmer als der Bruch.
Anschließend würde sie weiter machen und das Bein richten in einem nicht weniger grobschlächtigen Apparat. Es war eine Ansammlung von Brettern die ähnlich wie ein Fass mit Bändern an einem Haken hingen. Sie waren zum Teilen auch Beweglich und konnten mit Bändern in die Richtigen Positionen gestellt werden. Dabei würde man sehen wie sie sich zum Teil drang hing und mit dem Fuss auch noch gegen die Bretter drückte um die Knochen in Position zu bringen. So hat das noch kein Pony gesehen. Keine Magie, sie konnte nicht sehen wie der Knochen genau aussah.
Greyhammer blieb recht gelassen daneben während diese *barbarische* Heilungsmethode durchgeführt wurde. "Ich denke der Schmerz wenn er aufwacht wird Strafe genug sein. Ich muss Joe noch dafür danken das er uns Arbeit abgenommen hat und diesen Pflichtendrücker gefangen hat."
Nebenbei sprach er noch mit der Ärztin auf ihrer Sprache.
Slick verstand nur das Greyhammer für etwas nicht bezahlen wollte. Aber für etwas anderes schon. Manche Laute waren ihm unbekannt.
Der kleine Wolf war noch verwundert das seine Beute jetzt weggeschafft wurde. Nicht das er ihn gefressen hätte. Doch war es eigentlich seine Beute. Im Zusammenhang mit der Befürwortung von Joe war er noch etwas ratloser. Er legte den Kopf etwas schief und winselte fragend Joe an. Natürlich folgte er dann Joe.
Kaum lief dann Joe los jagte der kleine Wolf ihm hinterher. Dabei rannte er noch fast einen der Bewohner hier um. Dieser bellte dem kleinen Wolf noch verärgert hinterher.
Das war dem Kleinen egal, er wollte gerade Joe fangen im Spiel.
Pilzhain - Wirtshaus
Es blieb recht ruhig bei den Beiden auf der Toilette, nur Blairs feine Nase wurde von dem örtlichen Geruch doch sehr belästigt.
Harp wollte ihre Augen erst nicht trauen, doch sah sie selbst das die Geschichten keine Geschichten mehr waren. Dutzende Fragen schossen durch ihren Kopf, doch hatte sie keine Zeit sich auch nur einer zu widmen. Sweet war in Gefahr und Harp musste nun handeln.
Seltsamerweise verspürte Harp keine wirkliche Angst. In gewissermaßen schon, Angst um Sweets Leben, Angst um ihre eigenes, doch hatte diese Angst eine schon fast berauschende Wirkung, sah sie nun doch endlich das Grauen und musste nun nicht mehr das Unbekannte und Dunkle fürchten.
Ehe sich die Harfenspielerin versah, hatte sie ihre Zähne in Sweets Schweif versenkt und würde nun versuchen die Stute aus der Reichweite der todbringenden Klauen/Hufen zu zerren.
Darklight ignorierte durch seine Wut was beide schwerter sagten. Als er dann sah das er ins Visier genommen worden war konzentrierte er sich nur auf die Armbrust schützen da seine narben ihn vor Magie schützen würden. Er flog so das die Armbrust schützen nicht richtig zielen könnte, er wartete das sie schossen um sie während des Aufladens angreifen konnte.
Er versuchte auf diese art ein paar zu erlegen doch spürte er wie seine Wut über sein versagen langsam schwand und dazu müsste er nicht mehr sehr lange fliegen können, er kurz zum Hafen und erinnerte sich an die Worte von dem alten Hengsten, genervt dadurch das er ihn versehentlich tötete flog er danach so schnell er konnte zum Hafen und kämpfte mit den dortigen Dämonen bevor seine flügeln verfallen würden, er musste nämlich helfen und sich auch ein Rückzugsorte finden da er langsam außer Atem wurde.
Joe blickte nach hinten. Er erfreute sich daran das er Chaser zu einem kleinen Renen bewegen konnte. Aber auch das nun sein Schützling ihn auch verfolgte war ein gutes Zechen für ihn. Das dabei ein Dog zu leiden hatte war Joe einerlei. Man musste schon ziemliches Pech haben um sich von dem Winzling umrennen zu lassen. Doch nun wurde die Entscheidung schwer für ihn. Einerseits hatte er Chaser zum rennen aufgefordert, andererseits erfreute er sich beim Spielen mit dem kleiinen.
Joe ließ den kleinen Timberwolf aufschließen. Doch das war niht schwer, denn obwohl es nur ein Welpe war, so war er doch recht flink. Er wartete auf einen fingierten Angriff des kleinen. Dann würde er selbst die Beute spielen und sich selber zu fall bringen.
Da war er nun. Der Timberwolfwelpe schnappte nun im Fangespiel nach Joe. Jetzt mussten aber beide Vorsichtig sein. Denn nun würde ein schwerer Kolloss sich selbst zu Fall bringen. Joe knickte sein linkes Vorderbein ein und sich dann gekonnt abzurollen. Jetzt konnte der kleine üben wie ein wahrer Jäger seine Beute erlegt.
Das alles geschah in einem kurzen Augeblick und in einer großen Staubwolke
Hiatus' Hoffnung, endlich behilflich sein zu können, schwand mit der Zahl der Ponys die um ihn herum waren.
Alle gingen ihren Sachen nach und so blieb Hiatus fast alleine am Bahnhof zurück.
Er seufzte einmal tief und stand dann einige Minuten stumm da.
"So war es doch immer schon gewesen...
Immer auf mich allein gestellt... Verbündete kamen nur Zeitweise...
Waren kurze Romanzen auf dem Weg oder manchmal nur Mittel zum Zweck...
Aber wo stehe ich jetzt? Auf einem Bahnhof in einer Dogstadt zusammen mit einer großen Gruppe Leute, die grob das selbe Ziel verfolgen.
Vielleicht soll sich ja hier alles ändern? Vielleicht ist das hier der Wendepunkt?
Unser nächstes Ziel ist das Gasthaus, wo wir übernachten werden.
Ich werd mich mal dort umsehen... mir nen Drink gönnen und vielleicht ein bisschen mit den Einheimischen reden...
Wenn die anderen dann fertig sind für die Nacht werde ich für sie dolmetschen können. Und wenn sie vorher einen Dolmetscher brauchen, haben sie immer noch Darklight."
Hiatus schaute sich etwas um. Er wusste nicht wo das Gasthaus war, aber er würde es doch schnell finden.
Ein Gasthaus war doch bestimmt gut ausgeschildert.
Nebenbei schaute er sich etwas im Örtchen um und beobachtete die Dogs denen er über den Weg lief.
Sie schienen nicht gerade Begeistert über seine Anwesenheit, aber sie ließen ihn wohl in Ruhe.
[Zeki]
Zeki fühlte sich in dem Gasthaus leicht unwohl, aber er brauchte nun mal einen Schlafplatz also würde er darüber hinwegsehen können.
Zeki schaute sich nach dem Pony um, das wohl am ehesten der Wirt war und ging auf ihn zu.
"|Entschuldigen sie...
Ich suche einen Schlafplatz.
Ist noch etwas frei?|"
Zeki versuchte seinen Reim so normal wie möglich klingen zu lassen, was ihm eigentlich recht gut gelang...
Er hatte sich beim betreten des Gasthauses schon ein paar Bits... geliehen...
Er war wirklich beschämt, zu solchen Mittel zurückgreifen zu müssen, aber er hatte derzeit keine Wahl.
Ein in die Ecke gedrängtes Tier nutzt auch jede Möglichkeit zum Entkommen...
Zeki hoffte nur, dass der Wirt nicht durch seine Stimme oder seinen Umhang skeptisch werden würde.
Schnell wurde Márisá schlecht als sie diesem unteren Wesen bei der "Arbeit" zuschaute. Ihre Sorge wuchs noch mehr an, da sie Angst davor hatte, der "Arzt" könnte einen Fehler machen.
Kurz bevor sie etwas sagen wollte gab sie dem Protestgedanken nach, und beschloss es wäre das beste die Prozedur nicht zu stören. Denn sie konnte ihm noch weniger helfen. Hinsehen mochte Márisá trotzdem nicht. Nervös fing sie an auf und ab zu gehen und schüttelte immer wieder den Kopf.
.o0(Erlöst mich endlich von dieser Ungewissheit... und erlöst Candle von seinen Verletzungen!.... Wie ist er überhaupt hier her gekommen? Und warum? Ich hatte ihm doch klar gemacht er solle warten.)
Abrupt blieb Márisá stehen und starrte auf die Wand, abgewandt vom Geschehen.
.o0(Vielleicht ist er ja wegen mir hier. Welchen anderen Grund sollte er sonst haben?) Dieser Gedanken war eine Qual in Verbindung mit seiner Situation. "MAN MACHT HINNE!"
In diesem Moment war es egal ob sie den "Arzt" stören würde, oder sie Greyhammer nerven würde. Wut und Anspannung, aber auch Sorgen mussten raus!
Sweet wurde durch den Ruck von Harp aus der Trance geholt und Sweet blickte in ein Gesicht das noch hässlicher als das ihre war.
Das Wesen schreite einmal schrill wütend auf als es zuschlug und Sweets Kopf so plötzlich weg war. Es wollte los springen um Sweet zu bekommen da stand plötzlich ein Pony auf 2 Beinen vor ihr.
Es war Leona die sehr böse die Kreatur anstarrte.
Wie für Sweet schon einmal ersichtlich war dort die schöne elegante Stute, nur mit 2 Messern bewaffnet. Aber auch Harp sah dort diese glühende schöne Gestalt plötzlich.
Sweets Zecken gingen wieder auf normalen Betrieb über. Etwas träge gingen sie in Alarmbereitschaft.
Leona hatte nur einen strengen ungehaltenen Blick auf das Wesen und wollte gerade zu stechen.
Doch die Kreatur schrie Leona an die für einem Moment ganz verzerrt aussah und stockte. Dann rammte es seine Klauen in Leonas Arme. Ein paar mal schnappte sie nach ihr und während Leona immer wieder ihren Kopf wegziehen musste stürzte sie nach hinten auf dem Boden.
Blair rümpfte etwas die Nase, sie versuchte den strengen Geruch zu ignorieren doch langsam wurde der kleinen Katze doch schlecht, lange wollte sie hier nicht mehr verweilen. Blair sah sich das Schauspiel kurz an, anscheinend driftete Alissa gerade zu sehr ab sie sprang nun wieder auf den Boden und berührte Alissa mit ihren kleinen zarten Pfötchen. ´´Genau genommen bin ich keine Katze, sondern ein Pony.´´ sagte sie nun etwas eindringlicher damit Alissa wieder zur Vernunft kam.´´ Ich kann mich in eine Katze verwandeln, da ich ein Einhorn bin.´´ Blair beließ es bei dieser Begründung, sie wollte nicht direkt damit rumprallen das sie eine Hexe ist dann würde Greyhammer sie schneller auf den Scheiterhaufen werfen wollen als sie bis 2 Zählen konnte. ´´Ich habe diese Form gewählt weil ich in Lilithias Nähe bleiben wollte, ich vermute du weist auch wieso.´´ sagte Blair nun mit einem leise Unterton.
Alissa richtete nach einer kurzen Zeit wieder ihre aufmerksamkeit auf das Kätzchen. Mit großen Augen blickte die in jeweils Blairs, sie ging sehr nahe an ihr Gesicht, und umarmte das Kätzchen schließlich unerwartet.
"Hach ja. Ein kleines Süßes Kätzchen welches ein Pony ist. Wie süß, ich wünschte ich könnte auch einfach ein kleines Kätzchen werden... Das wäre schön" Sie ließ Blair wieder los, aus ihrer sanften Umarmung, wenn sie sich nicht so schon befreit hätte, dafür hatte Alissa nicht soviel kraft.
"Nein ich weiß nicht warum du das gemacht hast süße. Ich weiß nicht einmal warum ich bei ihr bleiben soll.
Aber bevor mich diese irre aus lauter Lust während sie mich vergewaltigen wird umbringt... Lass uns noch eine Schöne Zeit haben!" Sie stellte sich auf die Toilette und versuchte irgendwie einen Blick aus dem Fenster zu werfen. Selbst das würde ihr reichen.
"Komm kätzchen, die letzten Stunden meines Lebens will ich nicht angekettet an eine Stute verbringen! Lass uns spaß haben, den Abendhimmel genießen!"
Sie schaute grinsend zu Blair zurück. Dieses Grinsen war aber mehr krankhaft, wie das eines gruseligen Clowns.
Dark stürzte sich auf die Gegner er bemühte sich den Bolzen auszuweichen und schenkte dem Zaubern keine Beachtung. Was aber ein großer Fehler war. Denn wo er hier nun auch zaubern konnte war er natürlich auch nicht geschützt davor.
Für Darklight war es nicht mehr zu sagen was ihn für Elemente oder Geschosse trafen. Er ging zu Boden.
Darklight hatte am Boden kaum noch die Kontrolle über seinem Körper. Er wurde langsam taub. Er sah wie die Feinde nun näher kamen mit einem triumphalen Grinsen.
Aber dann sah er vor sich eine Rauchexplosion mit Konfetti. Doch nein! Es stand kein rosa Pony da sondern ein kunterbunter Clown.
"OH Nein! Heute nicht meine Damen und Herren aber willkommen bei unserer Party! Das Motto für Heute?"
Darklight kannte diese Stimme gut, aber nur aus seinem Kopf. Das war Jester dort vor ihm aus Fleisch und Blut.
"Holta di Polta di!" Jesters Horn blitze kurz auf während die Glöckchen an seinem Kostüm erklangen.
Währenddessen Griff sich ein Greif Darklight. Er verlor kein Wort, eine Narbe war über seinem rechten Auge zu sehen. Eilig warf der Greif immer wieder seinen Blick hinter sich. Der schien genau zu wissen was er tat. Er nahm noch das schwarze Schwert mit und Flog mit Darklight zum Hafentor.
Währenddessen sah er wie Jester mit den Feinden die gerade gegenseitig über sich drüber stolperten, immer wieder mit ihren Angriffen verfehlten. Jeder schien dazu über lose Steine zu stolpern. Der Clown lachte heiter in dieser Menge während er herum alberte mit den Soldaten tanzte ihnen Farbe ins Gesicht klatschte. Er schien die Gefahr nicht zu erkennen in der er schwebte.
Am Hafentor legte der Greif Darklight etwas unsanft ab. Weiter schaffte er das nicht.
Der Dog hielt einige Soldaten auf Abstand. Denn neben dem Tor befand sich schon ein Stapel Leichen so das der Trupp dort mehr als eingeschüchtert vor dem Hünen stehen blieb.
Dafür fühlte Darklight nun etwas sehr weiches. Die Stute nahm Darklight in die Arme und Flügeln. Sie war sehr schön, aber sie lächelte nicht sondern prüfte Darklight eingehend. "Du lebst noch? Sehr erstaunlich."
Sie holte dann eine Phiole raus.
"Kannst du die fernhalten Großer?"
Der Dog lachte sagte aber nicht viel.
Ach schade ich wollte doch noch mehr töten.
Darklight lebst du noch? Bitte hab Hoffnung. Ich kann verteidigen. Nutze mich für den Schutz.
Pilzhain - vor dem Arzt
Der kleine Wolf tat es so wie es sein Instinkt ihm sagte und er es noch sah bei seinem einstigen Rudel. Er spielte mit, so lernte er die Jagt.
Kaum lag Joe dann am Boden ging er ihm an die Kehle und setzte zu einem gestellte Kehlbiss über.
Für Joe war das nicht schmerzhaft. Der Kleine setzte kaum Kraft ein. Es war wie ein paar mal ansetzten. Dann sprang er zurück und wartete schon ungeduldig das es weiter ging.
Chaser beäugte er aber etwas misstrauisch. Eigentlich ein Fremdes Wesen. Etwas das er wohl dulden musste da Joe öfter bei dem Ding da war.
Pilzhain - Arzt
Greyhammer schaute dann zu Marisa hinüber. Ja sie ging ihm auf die Nerven das sie sich nicht unter Kontrolle hatte war auch für ihn störend.
Die Dog murmelte irgendetwas Geknurrtes. Aber sie ließ sich nicht beirren.
Das Bein war schon in einer guten Position. Sie zog aber noch ein paar Bänder damit die Holzplättchen noch etwas besser passten.
Dann ging Greyhammer zu Marisa.
"Du solltest an deiner Geduld denken Marisa. Du findest 2 Stockwerke über uns eine Wechselstube. Geh dahin und tausche diese Mün..."
Greyhammer griff gerade etwas geschockt an seine Seite bei seiner Uniform.
"Wo ist mein Geldbeutel?"
Er schaute sich kurz um dann blickte er Marisa an.
Es verzog sich nicht eine Miene in seinem Gesicht. Doch Marisa sah in seinen Augen diesen Hass. Als würde er gleich explodieren.
"Nun, Marisa. Ich habe meine Geldbörse wohl verlegt. Die Ärztin muss bezahlt werden. 20 Silberbits wären es umgerechnet. Ja 200 Bits, nicht so billig aber ein Arztbesuch kostet halt etwas. Geht raus zu Chaser und seht ob er meinen Geldbeutel gefunden hat oder eine Idee hätte wer diesen sonst haben könnte."
Marisa selbst hatte nur 73 Bits in der Tasche dabei. Ergo 7 Silberbits.
Harp, erschrocken über das was geschah, war zuerst zu verblüfft um zu handeln, doch als die grässliche Kreatur das leuchtende Ponywesen mit den Messer anfiel, erwachte Harp aus ihrer Starre.
Ihre Atmung war schnell und ihr Herz raste, sollte sie fliehen oder bleiben? Mit Tränen in den Augen biss sie die Zähne zusammen, sollte die Sirene das Ponywesen erledigen, wäre eine Flucht vemuetlich zwecklos oder sie würde die Höhlenstadt dem Verderben ausliefern.
"Halt dir die Ohren zu, Sweet." sagte Harp zu der Zeckenstute und hoffte das sie es hörte. So schnell wie sie es konnte würde sie ihre Harfe aus dem Rucksack holen und anfangen zu spielen. Frei von jeglichen Fehlern und Tonschwankungen.
Einzig das Lied war nur noch in Harps verstand, jeder Funken Kopnzentration lag in ihrem Spiel. Sie würde beweisen das sie klein unnützer Ballast war und Sweet beschützen konnte. Die Sirene, ein Wesen das angst und Furcht in die letzten Moment ihrer opfer brachte, sollte nun endlich selbst Angst verspüren.
Der Wirt blickte kurz von dem Kessel zu Zeki hinüber. Doch lange sah er ihn nicht an. Er machte noch schnell 2 Schüsseln mit diesem Eintopf fertig und gab sie gerade einer Stute mit Tablett raus.
"Ja Hallo, ähm... ja wir haben noch ein Zimmer frei."
Er machte noch weitere Schüsseln fertig und warf ein paar dreckige zurückgebrachte in einen Wasserbottich.
"Könnt es haben für 10 Bits, gibt auch ein Abendessen dafür."
Der Hengst spülte hektisch ein paar Schüsseln. Er hatte wohl viel zu tun.
Er würde Zeki nicht groß beachten. Geld gegen den Schlüssel. Alles recht zügig, er derzeit auf vieles achten.
Pilzhain - Hiatus
Hiatus ging den Weg lang zum Gasthaus, die Dogs waren nicht mehr so stark beschäftigt. Auch wenn man es nicht sah es wurde Abend und sie ging nach und nach schlafen.
Er sah in einigen Höhlen Lichter an, die Dogs saßen dort oft mit bis zu 10 Stück in den Höhlen. Es war normal für sie in so großen Familienbänden zu sein. 3 Generationen waren nicht ungewöhnlich in einem "Haus".
Da saß noch ein sehr alter Dog auf einer Bank die zu der Kluft gerichtet war. Dort konnte man die Etagen hinunter blicken. Hiatus war schon die Treppen hoch gelaufen und konnte auch die Größe sehen. Für eine Höhle war es tatsächlich groß. Aber für eine Siedlung war es nicht viel mehr als ein Dorf.
Der Alte schaute kurz zu Hiatus hinüber er sprach auf seiner Sprach die Hiatus aber verstehen konnte.
"Noch ein Pony? Dachte schon das ich hier keines mehr sehen werde bis ich sterbe. Dafür seh ich gleich so viele Heute. He he komisch.
Wären diese Idioten von der Roten Klaue nicht gewesen."
Hiatus sah schemenhaft gerade ein paar Dogs in Rüstungen diesen Weg laufen. Sie hatten rote Klauenmuster auf den Panzern. "Los holt das Pony da raus!" Die Worte klangen so hallend.
Der Alte schien es nicht zu bemerken obwohl sie quasi neben ihm standen.
Dann zerrte ein anderer Dog ein Pony aus einer Höhle. Doch die Gestalten kamen aus einer geschlossenen Tür raus als wäre sie nicht da.
Das Erdpony versuchte sich zu wehren und fluchte verzweifelt. Dann hoben ihn 2 Dogs an und warfen den Hengst die Kluft hinunter. "Guten Flug! Ha ha!"
Das Gelächter der Dogs wurde von dem Schrei des Hengstes begleitet und einen Geräusch des Aufpralls.
Dann verschwand die Szene wieder.
Der Alte schien nur die Lichter der Höhlen zu beobachten.
"Ich hab doch gesagt wir hätten sie aufhalten sollen. Jetzt gehts mit unseren Ort hier den Bach runter. Wer hört schon auf einen Alten Dog?"
Nun konnte Hiatus den Alten aber normal hören. Nicht wie diese Schemen.
(Sy Gob ich warte noch auf Atra bevor es bei dir weitergeht.)
Joe war über die Fähigkeiten des kleinen Timberwols erstaunt. Die gezielten Bisse waren gut gesetzt. Joe wäzte sich noch ein wenig auf dem Boden wobei etwas von seinem Knoblauch einen Weg aus seinem Rucksach fand, und einige Zehen zerdrückt wurden worauf sich gleich ihr geruch auf dem Platz verteilten. Er schnappte spielerisch nach der Schnauze seines Schützlings im Spiel und lachte dabei herzaft. Dann fiel sein Blick auf Chaser und er hielt kurz inne. Für ihn müsste es schwer sein, da er nicht einfach zurück gehen kann um mit seinen Kindern zu spielen.
Joe sprang schnell wieder auf. Er empfand es als unhöflich mit seinem kleinen zu spielen, wärend ein Vater vor ihm stand. Er stupste nochmal den Welpen mit der Schnauze an um sich dan den Staub abzuschütteln. Nun stand er wieder grimmig wie eh und jeh vor Chaser.
Hiatus ließ sich seine Zeit auf dem Weg zum Gasthaus.
Irgendwie war es schön, mal wieder ganz alleine durch einen unbekannten Ort wandern zu können.
Als er jedoch auf den alten Dog traf, rieb er sich nach der Szene ungläubig die Augen.
War das eben wirklich passiert oder war das... eine Illusion gewesen?
Ein Flashback? Aber so einen Zauber beherrschte er doch gar nicht...
Aber der Dog war wohl kaum der Verursacher der Szene gewesen. Oder... doch?
Hiatus überlegte sich, ab er hier bleiben oder einfach weiter zum Gasthaus gehen sollte... aber seine Neugierde war einfach zu groß.
In beinahe Akzentfreier Dogsprache sprach er den alten Dog an. *Was war das gerade eben? Habt ihr es auch gesehen?*
Hiatus wusste nicht einmal, ob er überhaupt die Aufmerksamkeit des Dogs hatte oder ob er mit sich selbst redete.
[Zeki]
Zeki war froh, dass der Wirt scheinbar gerade etwas in Eile war.
So würde er wenig Wert darauf leben, was Zeki war und ihm einfach sein Zimmer geben.
Zeki reichte dem Wirt die Bits und schaute kurz in den Topf.
Was es wohl gab? Zeki konnte es nicht wirklich einsortieren... das Essen der Ponys war anders als das der Zebras...
Trotzdem war er froh, heute überhaupt noch zu einer Mahlzeit zu kommen und ein Zimmer gefunden zu haben.
Am nächsten Morgen erst würde er den Dämon rufen, wenn die Sonne wieder schien.
Chaser hatte den Blick an sich so weit gänzlich abgewandt.
In solchen Momenten wusste er, es war egal, welcher physische Schmerz auf einen
zukäme, der Gedanke daran, dass er nicht bei seinen kleinen sein konnte, schmerzte mehr.
Anfangs wollte er dies Joe übel nehmen, aber das konnte er nicht. Er würde es nie können.
Auch wenn Joe ihn betrachtete, wandte sich Chaaser so ert wieder voll zu den beiden.
Sein Augenmerk lag derzeit auf dem Timberwolfwelpen, den er doch etwas trauriger anlächelte, ehe er
wieder recht kalt zu Joe sah, sich anscheinend nichts weiter anmerken lassen wollte. "Wie ich sagte, Dämonen lassen sich mit gesegneten Gegenständen töten.
Ich sehe, dass dir der Kleine viel bedeutet... gut so... sollten sich mehr ein Beispiel dran nehmen."
Rain sah sich dann im Pilzhain um. "Ich denke mal, dass sie Zahl der Anwesenden hier ausreicht. Ich werd wohl also zum Gasthaus gehen,
wenn nichts ansteht."
Márisá war selbst noch so geladen, dass fast noch ein mal Greyhammer angefahren hätte als er sie ansprach. Doch sein Blick ließ sie erstarren. Nur wenige Sekunden hielt Márisá es durch ihm in die Augen zu schauen.
"J-ja s-sehr wohl mein Herr", entgegnete Márisá und blickte verlegen zu Boden. Es wäre besser ihn nicht zu reizen.
Draußen angekommen, sah sie sich nach Rain Chaser um. Da war auch noch dieser kleine Wolf, der sich Márisás Auffassung nach einen Biss zu viel an Candle erlaubt hatte. Während sie auf ihr Ziel zuschritt, malte sie sich aus wie man das kleine Biest am besten beseitigen konnte.
"Entschuldigt bitte." Die beiden anlächelnd strich sich Mársiá die Mähne aus dem Gesicht. "Ich soll mich erkunden ob einer den Geldbeutel des Herrn Inquisitors gesehen hat? Die "Ärztin" soll bezahlt werden."
Kurz warf sie dem kleinen Wolf einen finsteren Blick zu, bevor sie wieder die anderen beiden freundlich ansah.
.o0(Dich krieg ich noch Freundchen)
Sweet tat sofort wie ihr geheißen und schloss ihre ohren so gut sie konnte, in dem sie sich in das Wasser warf und mit beiden Vorderläufen sich den Gehörgang zu hielt. Sie achtete darauf dem Wesen nicht zu nahe zu sein. In der Position in der sie sifh befand würde sie jedoch nur schwer weglaufen können. Speziell solange sie ihre Ohren zu halten muss.
Darklight kämpfte so gut er konnte doch ob mit oder ohne Magie, gegen diese Armee konnte er einfach nicht genug ausrichten, gerade als er angreifen wollte wurde ihm schwarz vor Augen und wachte im nächsten Moment auf dem Boden auf. Er konnte nicht mehr alles mitverfolgen alles schien verschwommen und in Zeitlupe, auch die Gerausche wurden leiser *ist das mein ende ?* dachte Dark während er da lag, unfähig etwas zu tun und schloss einfach die Augen.
Dark hörte eine stimme, eine bekannte stimme doch sie kam nicht aus dem inneren wie sie es sonst immer tat, nein sie war außerhalb zu hören zwischen den Geschrei und den Kriegs Geräusche hörte er die stimme von Jester.
Er hatte bis jetzt weiterhin die Augen geschlossen, als er etwas weiches fühltes öffnete er sie wieder, immer noch war alles verschwommen und in Zeitlupe und er hörte wie eine Stute was sagte, Dark war weiterhin regungslos und fragte sehr schwach "bin... ich das ?" was die schwerter sagten bekam er gar nicht mit.
Joe nickte Chaser zustimmend zu. Mit den geweihten Waffen hatte er wohl recht. Doch was sollte Joe selber da tun? Er kämpfte mit einem anderen Arsenal. Er konnte nicht einfach mit einem Schwert los stürmen. Sicher konnte da Greyhammer ihm weiterelfen. "DAnke für diese Tipps. Zwar weiss ich nicht ob ich gegen sowas kämpfen muss und ob ich denen etwas anhaben kann, doch bei allem anderen werde ich an deiner Seite stehen."
Da trat auch schon Márisá auf den Plan. Bei ihrer Frage schaute er Chaser fragend an. "Einen Geldbeutel von Greyhammer sagt ihr? Ich habe keinen gefunden, doch bestimmt kann ich irgendwie helfen ihn aufzuspüren. Chaser, hast du sowas irgendwo gesehen? Vielleicht liegt er ja im Zug. Ich werde dort mit der Suche beginnen wenn es recht ist." Joe tat was er gesagt hatte und fing an in richtung Bahnsteig zu trotten.